DE102007062648B4 - Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie in Schusswaffen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie in einer Schusswaffe mit einem durch Schussauslösung bewegten metallischen Teil, der gegenüber einem Griffstück reziprozierbar beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Griffstück (110) in der Nachbarschaft des durch Schussauslösung bewegten metallischen Verschlusses (340) ein mit einem elektrischen Element (330) gekoppeltes magnetisches Element (320) vorgesehen ist, in dem bei einer Bewegung des durch Schussauslösung bewegten metallischen Verschlusses (340) bei Schussabgabe eine Magnetfeldänderung bewirkt ist, die in dem elektrischen Element (330) einen elektrischen Spannungsimpuls erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie in einer Schusswaffe mit einem durch Schussauslösung bewegten metallischen Teil, der gegenüber einem Griffstück reziprozierbar beweglich gelagert ist.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Schusswaffen mit Strom zu versorgen, die einen elektronischen Abzug oder eine elektronische Speichereinrichtung aufweisen. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie sich in Form einer Batterie erschöpfen und dann erneuert werden müssen oder in Form eines Akkumulators nachgeladen werden müssen, wobei in beiden Fällen eine durchgehend permanente Energieversorgung der Schusswaffe nicht gewährleistet ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift DE 39 11 804 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine unerschöpfliche Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie in einer Schusswaffe zu schaffen, die nicht erneuert werden muss und auch nicht extern nachgeladen werden muss.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in dem Griffstück in der Nachbarschaft des durch Schussauslösung bewegten metallischen Verschlusses ein mit einem elektrischen Element gekoppeltes magnetisches Element vorgesehen ist, in dem bei einer Bewegung des durch Schussauslösung bewegten metallischen Verschlusses bei Schussabgabe eine Magnetfeldänderung bewirkt ist, die in dem elektrischen Element einen elektrischen Spannungsimpuls erzeugt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass in dem Griffstück in der Nachbarschaft des durch Schussauslösung bewegten metallischen Verschlusses ein mit einem elektrischen Element gekoppeltes magnetisches Element vorgesehen ist, in dem bei einer Bewegung des durch Schussauslösung bewegten metallischen Verschlusses bei Schussabgabe eine Magnetfeldänderung bewirkt ist, die in dem elektrischen Element einen elektrischen Spannungsimpuls erzeugt, erreicht, dass eine elektrische Spannung zu genau dem Zeitpunkt durch mit einem Abfeuern eines Schusses verbundener Bewegungsenergie erzeugbar ist, zu dem sie für viele Anwendungen wie beispielsweise für eine Schusszählung benötigt wird.
  • Darüber hinaus ist durch die durch den Gebrauch der Waffe ständig erneut zur Verfügung gestellte elektrische Energie eine Spannungs- und Stromquelle geschaffen, die für eine Speisung einer waffeninternen Stromspeichereinheit wie etwa einem Kondensator oder einem Akkumulator zur Verfügung bereit steht, um diesen in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen so zu laden, dass elektrische Energie auch zu einem anderen Zeitpunkt als demjenigen einer Schussabgabe bereitgestellt ist. Dadurch sind die Anwendungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäßen Spannungs- und Stromerzeugungs-Vorrichtung weiter gesteigert.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Verschluss eine metallische Inhomogenität aufweist. Die metallische Inhomogenität kann dabei von einer Aussparung oder auch einem Vorsprung am Verschluss gebildet sein.
  • Das elektrische Element und das damit gekoppelte magnetische Element sind vorzugsweise baulich zu einer Einheit zusammengefasst und dabei vorzugsweise induktiv miteinander gekoppelt.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform sind das elektrische Element und das magnetische Element über einen gemeinsamen Eisenkern magnetisch miteinander gekoppelt. Der Eisenkern des elektrischen Element und des magnetischen Elementes sind dabei vorzugsweise von einem Hufeisenmagneten gebildet, wobei das elektrische Element im Bereich eines Endes des Hufeisenmagneten angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
  • 2 Ein mit Hilfe der in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit elektrischer Energie versorgtes Datenspeichersystem für Schusswaffen in einer Prinzipskizze.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zur Erzeugung elektrischer Energie ist in einer Schusswaffe mit einem Verschluss 340 untergebracht, wobei der Verschluss 340 gegenüber einem Griffstück 110 reziprozierbar beweglich gelagert ist und sich bei einer Schussabgabe zuerst in entgegengesetzter Schussrichtung und anschließend in seine Ausgangslage zurück in Schussrichtung bewegt. In dem Griffstück 110 ist in der Nachbarschaft des durch Schussauslösung bewegten metallischen Teils 340 ein mit einem elektrischen Element 330 gekoppeltes magnetisches Element 320 vorgesehen, in dem bei einer Bewegung des durch Schussauslösung bewegten metallischen Teils 340 bei Schussabgabe eine Magnetfeldänderung bewirkt ist, die in dem elektrischen Element 330 einen elektrischen Spannungsimpuls erzeugt.
  • Das durch Schussauslösung bewegte metallische Teil 340 ist von dem Verschluss der Schusswaffe gebildet, wobei der Verschluss 340 eine metallische Inhomogenität 311 aufweist, die von einer Aussparung in dem Verschluss 340 gebildet ist.
  • Das elektrische Element 330 und das damit gekoppelte magnetische Element 340 sind baulich zu einer Einheit zusammengefasst, wobei das elektrische Element 330 und das magnetische Element 340 in der Weise induktiv miteinander gekoppelt sind, dass das elektrische Element 330 und das magnetische Element 340 über einen gemeinsamen Eisenkern 321 magnetisch miteinander verbunden sind.
  • Der Eisenkern 321 des elektrischen Elementes 330 und des magnetischen Elementes 320 ist von einem Hufeisenmagneten gebildet, wobei das elektrische Element 330 im Bereich eines Endes des Hufeisenmagneten angeordnet ist.
  • Das elektrische Element 330 ist elektrisch mit einer Signalgebereinrichtung 122 der Schusswaffe verbunden, die bei oder nach Abgabe eines Schusses schussspezifische Daten repräsentierende Signaldaten 140 wie die Tatsache der Abgabe eines Schusses zur Speicherung auf einer Speichereinrichtung 141 erzeugt.
  • Die Signalgebereinrichtung 122 enthält eine Zeitgebereinheit und ist derart ausgebildet, dass neben der Tatsache der Schussabgabe das Datum und die Uhrzeit der Schussabgabe auf der Speichereinrichtung 141 speicherbar ist. Des Weiteren enthält die Signalgebereinrichtung 122 eine GPS-Einheit für ein globales Positionieren und ist dabei ausgebildet, um neben der Tatsache der Schussabgabe den Ort der Schussabgabe auf der Speichereinrichtung 141 zu speichern. Die Signalgebereinrichtung 122 enthält darüber hinaus eine Kompasseinrichtung um neben der Tatsache der Schussabgabe und dem Ort der Schussabgabe auch die Schussrichtung auf der Speichereinrichtung 141 zu speichern.
  • Die Waffe enthält des Weiteren eine Sendeeinheit 120, über die die schussspezifischen Daten per Funkübertragung einer außerhalb der Waffe angeordneten Empfängereinheit zur nachfolgenden Aufzeichnung auf ein außerhalb der Waffe angeordnetes Speichersystem 160 übertragbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Energieerzeugungs-Vorrichtung ist ausgelegt, um zumindest indirekt die Signalgebereinrichtung 122 und/oder die Sendeeinheit 120 mit elektrischem Strom zu versorgen. Zu diesem Zweck ist ein erster Spannungspeak einer induzierten Spannung zum elektrischen Betrieb der Signalgebereinrichtung 122 nutzbar ist, wobei vor die Signalgebereinrichtung 122 ein elektrischer Kondensator als Akkumulator-Einheit geschaltet ist.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie in einer Schusswaffe mit einem durch Schussauslösung bewegten metallischen Teil, der gegenüber einem Griffstück reziprozierbar beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Griffstück (110) in der Nachbarschaft des durch Schussauslösung bewegten metallischen Verschlusses (340) ein mit einem elektrischen Element (330) gekoppeltes magnetisches Element (320) vorgesehen ist, in dem bei einer Bewegung des durch Schussauslösung bewegten metallischen Verschlusses (340) bei Schussabgabe eine Magnetfeldänderung bewirkt ist, die in dem elektrischen Element (330) einen elektrischen Spannungsimpuls erzeugt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (340) eine metallische Inhomogenität (311) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Inhomogenität (311) von einer Aussparung in dem Verschluss (340) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Element (330) und das damit gekoppelte magnetische Element (320) baulich zu einer Einheit zusammengefasst sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Element (330) und das magnetische Element (320) induktiv miteinander gekoppelt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Element (330) und das magnetische Element (320) über einen gemeinsamen Eisenkern (321) magnetisch miteinander gekoppelt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkern des elektrischen Element (330) und des magnetischen Elementes (320) von einem Hufeisenmagneten gebildet ist, wobei das elektrische Element (330) im Bereich eines Endes des Hufeisenmagneten angeordnet ist.
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