DE883258C - Werfer fuer Raketengeschosse - Google Patents
Werfer fuer RaketengeschosseInfo
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- DE883258C DE883258C DEV3822A DEV0003822A DE883258C DE 883258 C DE883258 C DE 883258C DE V3822 A DEV3822 A DE V3822A DE V0003822 A DEV0003822 A DE V0003822A DE 883258 C DE883258 C DE 883258C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/34—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles on wheeled or endless-track vehicles
- F41A23/42—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles on wheeled or endless-track vehicles for rocket throwers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/045—Rocket or torpedo launchers for rockets adapted to be carried and used by a person, e.g. bazookas
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werfer für Raketengeschosse für den Einsatz im Erdkampf. Die erfindungsgemäße
Konstruktion ermöglicht den Bau eines außergewöhnlich einfachen und sehr beweglichen
Werfers von geringen Abmessungen. Der Werfer gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß auf einem Dreibein eine wannenförmige Oberlafette drehbar angeordnet ist, zu deren beiden
Seiten an Schildzapfen in der Höhe bewegliche Startbahnen für die Raketengeschosse angeschlossen
sind, wobei im Innern der wannenförmigen Oberlafette eine mit den Startbahnen durch die Schildzapfen
starr verbundene, der Höhe nach drehbare Liegemulde für den Schützen sowie ein ebenfalls
mit den Startbahnen verbundener Schutzschild vorgesehen sind und wobei ferner durch in der
Oberlafette angeordnete Handräder steuerbare Getriebe für Höhen- und Seitenrichtung sowie Vorrichtungen
zur Verriegelung des Werfers nach Höhe und Seite vorgesehen sind und an den beiden
Seitenwänden der Oberlafette mittels schwenkbarer, in ihrer unteren Stellung verriegelbarer Kurbelarme je ein Laufrad angeschlossen ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Aufriß des Werfers in Feuerstellung
mit entferntem vorderen Rad,
Fig. 2 einen Grundriß des Werfers in Feuerstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Werfers in Feuerstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Werfers in Fahrstellung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Höhenrichtgetriebes,
Fig.:6 «ine schematische Darstellung des Seitenrichtgetriebes,
;
Fig. 7 eine schematische Darstellung von Seitenverriegelung
und Fahrwerksverriegelung, Fig. 8 eine Draufsicht auf Seiten- und Höhenverriegelung,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Seitenverriegelungsöse,
Fig. io eine Draufsicht auf Spreizenende und
ίο Seitenverriegelungshaken,
Fig. Ii eine Draufsicht auf die Fahrwerksverriegelung,
Fig. 12 einen Schnitt durch Achsschenkel,
Federung und Fahrwerksverriegelung, Fig. 13 einen Schnitt durch die Spreizenfederung
einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 14 eine Darstellung des Gewichtsausgleichs, Fig. 15 einen Schnitt durch die verstellbare Fußraste.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, ruht der Werfer auf einem Dreibein 1 mit den Auflageplatten
2. Auf dem Dreibein ist die wannenförmige Oberlafette 3 drehbar gelagert. An den Seitenwänden
der Oberlafette 3 sind mittels Schildzapfen 4 die schwenkbaren Startbahnen 5 angeordnet,
die für je zwei Raketen 6 eingerichtet sind. Die Bahnen haben parallele Führungen 7 für die
flügelstabilisierten Raketen. Im Innern der wannenförmigen Oberlafette 3 ist die Mulde 8 angeordnet,
auf der der Schütze mit dem Oberkörper aufliegt. Die. Mulde 8 ist mit den Startbahnen 5 so verbunden,
daß sie deren Richtbewegungen mitmacht. Ebenfalls mit den Startbahnen verbunden ist der
Schutzschild 9, in dem das Zielfernrohr 10 vorgesehen ist. Der Schütze ist in der muldenförmigen
Oberlafette 3 liegend untergebracht und stemmt sich von- der beweglichen, Fußraste 11 aus gegen die
an der Mulde 8 angebrachten Schulterstützen. 12. Unmittelbar vor der Mulde ist das Seitenrichthandrad
13 angeordnet. Das Höhenrichthandrad 14 ist
an der rechten Seitenwand der Oberlafette 3 befestigt. Am hinteren Ende der Oberlafette sind die
Protzöse 15 und die Handgriffe 16 angeschlossen.
An der Unterseite der Oberlafette ist das Zweiradfahrwerk
mit den Rädern 17 angebaut. Die Räder 17 haben Schwingschenkel 18 und werden zum
Feuern nach oben geklappt. Zum Ausgleich der Vorderlastigkeit der Startbahnen mit den Raketen
dienen die Gewichtsausgleicher 19 mit den Ausgleichsfedern
20, die über einen Kolben 21 auf einen mit den Startbahnen 5 verbundenen Hebel 22
wirken (Fig. 14).
Die in Fig. 5 schematisch dargestellte Höhen-
richtmaschine wird vom Handrad 14 aus an·-
getrieben. Dieses wirkt über ein Kettenrad 23 und eine Kette 24 auf das Kettenrad 25. Ein mit dem
Kettenrad !gekuppeltes Stirnrad 26 wirkt über ein Zwischenrad 27 auf den Zahnbogen 28, der mit den
Startbahnen 5 verbunden ist. An der Oberlafette 3
.60 ist ein. Kettenspanner 29 vorgesehen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Seitenrichtmaschine ist mit dem Handrad. 13 ein Kettenrad 30 verbunden,
das auf eine Kette 31 wirkt, die durch den Kettenspanner 32 straff gespannt wird. Die Kette
31 ist um das Kettenrad 33 gelegt, mit welchem ein Ritzel 34 verbunden ist. Das Ritzel 34 steht
mit dem mit dem Dreibein starr verbundenen Stirnrad 35 im Eingriff. An der linken Seite der Oberlafette 3 ist, wie Fig. 7 und 8 zeigen, der Hebel 36
angeordnet, der zum Verriegeln des Geschützes nach Höhe und Seite und zum Verriegeln des Fahrwerkes
dient. Der Hebel 36 ist auf der Achse 37 angeordnet und wird in seinen beiden Endstellungen
durch den gefederten Knopf 38 verriegelt. Mit der Achse 37 fest verbunden ist der Hebel 39, an den
der Stößel 40 angeschlossen ist. Der Stößel 40 ist axial im Innern des Bügels 41 beweglich. Zwischen
dem Bügel 41 und einem Bund des Stößels 40 ist die Feder 42 angeordnet. Der Bügel 41 trägt einen
Rastbolzen 43, der in einem Ansatz 44 gelagert ist und mit einer Traverse 45, die die beiden Startbahnen
5 verbindet, zum Eingriff kommen, kann. Wird der Hebel 36 im Uhrzeigersinn gedreht, so
wird durch die Bewegung von Hebel 39 und Stößel 40 die Feder 42 gespannt. Sobald die Traverse 45
in die Verriegelungslage kommt, rastet dabei der Verriegelungsbolzen 43 des Bügels 41 ein und verriegelt
den Werfer nach der Höhe. Bei der Rückbewegung des Hebels 38 wird der Rastbolzen 43
über den Bügel 41 durch einen Ansatz des Stößels 40 außer Eingriff mit der Traverse 45 gebracht.
Der Bügel 46 ist auf der Achse 37 so gelagert, daß· er einen gewissen Leerlauf hat (Fig. 9). Wenn
sich der Hebel 36 in seiner oberen Stellung befindet, wird der Bügel 46 durch den Bolzen 47 entgegen 9^
dem Zug der Feder 48 in die in Fig. 7 strichpunktiert gezeigte obere Lage gebracht. Beim
Drehen des Hebels 36 in seine untere Stellung wird der Bügel 46 freigegeben und kann von der Feder
48 nach unten gezogen werden. An jeder Spreize ist ein Verriegelungshaken angeordnet. Wird der
Werfer seitlich gedreht, während sich der Hebel»36 in seiner unteren Lage befindet, so läuft der Bügel
46 mit seinen Ansätzen 50 (Fig. 10) am nächsten
Haken 49 auf, wird nach hinten gedrückt und rastet unter der Wirkung der Feder 48 ein.'Dadurch
wird der Werfer nach der Seite blockiert. Wenn der Hebel 36 in seine obere Lage gebracht wird, wird
der Bügel 46 zwangsläufig außer Eingriff mit dem Haken 49 gebracht. ^10
Das Fahrwerk wird in der Fahrstellung durch den Bolzen 51 (Fig. 11 und 12), der in eine Ausnehmung
der Nocken 52 eingreift, verriegelt. Der Bolzen 51 ist in Teil 53 an der Oberlafette gelagert
und mit der Stange 54 verbunden. Die Stange 54 stützt sich über die Feder 55 gegen die Büchse 56
ab, die mit dem Hebel 36 verbunden ist. Wenn der Hebel 36 in seine obere Stellung gebracht wird,
zieht die Büchse 56 die Stange 54 über den Ansatz 57 nach hinten und bringt dadurch den Bolzen 51
außer Eingriff mit der Ausnehmung der Nocken 52. . Dadurch ist das Fahrwerk entriegelt, so da'ß' sich
der Werfer von den Rädern auf das Dreibein absenken kann·. Die Fahrwerksträger 58, an denen die
Nocken 52 angeschlossen sind, sind auf dem fest mit der Oberlafette verbundenen Zapfen 59 drehbar
gelagert. An ihren äußeren Enden sind die Schwingschenkel 18 drehbar angeordnet, die ihrerseits die
Räder ij tragen. Zur Federung des Fahrwerkes haben die Träger 58 einen Hebel 61, der ins Innere
der Schwingschenkel 18 ragt. Zwischen dem Hebel 61 und den Wänden. 60 der Schwingschenkel 18
sind Gummiklötze 62 zur Federung angeordnet. An Stelle der Gummiklötze 62 können auch entsprechende
Federn verwendet werden.
Damit beim Entriegeln des Fahrwerkes das
Dreibein durch das Aufprallen auf den Boden nicht beschädigt wird, ist bei der in Fig. 13 gezeigten
Ausführungsform das Dreibein mit einer Federung ausgerüstet; dabei sind an Stelle der festen unteren
Zugstäbe der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 und 7 federnde Elemente getreten, nämlich eine Zugstange
64 und eine Federhülse 65, die miteinander durch eine Anzahl von Scheibenfedern 66 verbunden sind.
Die Fußraste ist stufenweise verstellbar, wie in Fig. 15 dargestellt. Die eigentliche Fußraste 11 hat
einen rohrartigen Mittelteil, der nach hinten einen Schlitz aufweist. Im Innern des Mittelteils der
Fußraste sind die beiden Rastbolzen 68 mit Handgriffen 69 angeordnet, die unter Druck einer Feder
70 stehen und in Bohrungen 71 in der Oberlafette einrasten können. Im Vorderteil der Oberlafette
sind zwei Stützkufen 72 angeschlossen (Fig. 1 und 4).
Die Wirkungsweise des Werfers ist kurz folgende: Um den Werfer von der in Fig. 4 gezeigten
Fahrstellung in die Feuerstellung nach Fig. ι zu bringen, ist der Hebel 36 nach oben zu
drehen. Dabei wird durch die Büchse 56 die Stange 54 nach hinten gezogen und dadurch der Bolzen 51
außer Eingriff mit der Ausnehmung der Nocken; 52 gebracht. Dadurch wird das Fahrwerk entriegelt,
und der Werfer wird auf das Dreibein 1 abgesenkt. Gleichzeitig wird aber durch die Bewegung des
Hebels 36 auch der Bügel 46 außer Eingriff mit dem Haken 49 gebracht und über den Hebel 39
und die Stange 40 der Bolzen 43 außer Eingriff mit der Traverse 45. Damit ist der Werfer nach Seite
und Höhe entriegelt. Der Schütze legt sich hierauf in die Mulde 8, stützt sich mit den Füßen gegen
die Fußraste 11, worauf der Werfer feuerbereit ist.
Nach dem Feuern erhebt sich der Schütze von
der Mulde 8. Dadurch wird die Gewichtsverteilung der nach der Hohe schwenkbaren Teile gestört, so
daß die Gewichtsausgleichfeder 20 die Startbahnen 5 in ihre maximale Erhöhung bringt. Wenn nun der
Hebel 36 wieder in seine obere Lage gebracht wird, so rastet der Bolzen 43 unter dem Druck der von
der Stange 40 gespannten Feder 42 wieder in die Traverse 45 ein und verriegelt dadurch den Werfer
nach der Höhe. Der Bügel 46 wurde vom Bolzen 47 durch die Drehung des Hebels 38 freigegeben
und von der Feder 48 in seine untere Stellung gezogen. Der Werfer wird nunmehr so lange gedreht,
bis der Bügel 46 mit seinen Ansätzen 50 auf einem der drei am Dreibein angeordneten Haken 49 aufläuft
und einrastet. Damit ist der Werfer auch nach der Seite verriegelt. Nunmehr wird der Werfer an
den Griffen 16 gehoben, so daß er auf den beiden Kufen 72 steht. Dabei senken sich die Räder 17,
bis schließlich der Bolzen. 51 unter dem Druck der vom Hebel 36 gespannten Feder 55 in die Ausnehmung
der Nocken. 52 einrastet. Damit ist der Werfer fahrbereit.
Claims (6)
1. Werfer für Raketengeschosse, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Dreibein (1) eine wannenförmige Oberlafette (3) drehbar angeordnet
ist, zu deren beiden Seiten an Schildzapfen
(4) in der Höhe bewegliche Startbahnen (5) für die Raketengeschosse angeschlossen sind, wobei
im Innern der wannenförmigen Oberlafette eine mit den Startbahnen durch die Schildzapfen
starr verbundene, der Höhe nach drehbare Liegemulde (8) für den Schützen sowie ein
ebenfalls mit den Startbahnen verbundener Schutzschild (9) vorgesehen sind und wobei
ferner durch in der Oberlafette angeordnete g Handräder (13, 14) steuerbare Getriebe für
Höhen- und Seitenrichtung sowie Vorrichtungen, zur Verriegelung des Werfers nach Höhe und
Seite vorgesehen sind und an den beiden: Seitenwänden der Oberlafette mittels schwenkbarer,
in ihrer unteren Stellung verriegelbarer Kurbelarme je ein Laufrad (17) angeschlossen ist.
2. Werfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelarme der Laufräder (17) Rasten aufweisen, in. die ein unter der
Wirkung einer mittels eines Hebels (36) spannbaren Feder (55) stehendes Organ (51) eingreifen
kann.
3. Werfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Wirkung einer
weiteren, vom Hebel (36) spannbaren Feder (42) stehendes Verriegelungsorgan (43) vorgesehen
ist, das in einen mit den Startbahnen
(5) fest verbundenen Teil (45) eingreifen kann.
4. Werfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberlafette (3) ein gefederter
Bügel (46) angeordnet ist, der mit Haken (49) an den Enden des Dreibeins (1)
zum Eingriff kommt und durch den Hebel (36) entgegen der Wirkung seiner Feder (48) außer
Eingriff mit den Haken (49) gehalten wird.
5. Werfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder des Dreibeins (1)
federnde Elemente (65, 66) enthalten.
6. Werfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelarme aus einem wellenartigen geraden Teil (58) und einem auf diesem
drehbaren Kurbelteil (18) bestehen, wobei zwischen den beiden Teilen federnde Elemente
(62) angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 5266 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1044116X | 1950-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE883258C true DE883258C (de) | 1953-07-16 |
Family
ID=4554488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV3822A Expired DE883258C (de) | 1950-10-26 | 1951-10-11 | Werfer fuer Raketengeschosse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE506634A (de) |
CH (1) | CH290022A (de) |
DE (1) | DE883258C (de) |
FR (1) | FR1044116A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946601C (de) * | 1953-10-15 | 1956-08-02 | Georges Even | Panzerfahrzeug |
US3832932A (en) * | 1971-03-25 | 1974-09-03 | Constr Navales Ind | Trailer carriage with collapsible wheels |
-
0
- BE BE506634D patent/BE506634A/fr unknown
-
1950
- 1950-10-26 CH CH290022D patent/CH290022A/de unknown
-
1951
- 1951-10-11 DE DEV3822A patent/DE883258C/de not_active Expired
- 1951-10-24 FR FR1044116D patent/FR1044116A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946601C (de) * | 1953-10-15 | 1956-08-02 | Georges Even | Panzerfahrzeug |
US3832932A (en) * | 1971-03-25 | 1974-09-03 | Constr Navales Ind | Trailer carriage with collapsible wheels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE506634A (de) | |
CH290022A (de) | 1953-04-15 |
FR1044116A (fr) | 1953-11-16 |
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