DE710537C - Pivotlafette fuer Maschinenwaffen - Google Patents

Pivotlafette fuer Maschinenwaffen

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Publication number
DE710537C
DE710537C DER98152D DER0098152D DE710537C DE 710537 C DE710537 C DE 710537C DE R98152 D DER98152 D DE R98152D DE R0098152 D DER0098152 D DE R0098152D DE 710537 C DE710537 C DE 710537C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mount
pivot
lifting device
hand lever
upper mount
Prior art date
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Expired
Application number
DER98152D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Rauscher
Dr-Ing Emil Ruecker
Otto Selle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV APPEL MASCHINENFABRIK
Original Assignee
GUSTAV APPEL MASCHINENFABRIK
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE710537C publication Critical patent/DE710537C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • F41A27/12Brakes or locks for blocking traversing or elevating gear in a fixed position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • F41A27/14Central-pivot bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Pivotlafeite für Maschinenwaffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Pivotlafette für Maschinenwaffen zur Verwendung auf Fahrzeugen, bei welcher die drehbar gegen die sockelförmige Unterlafette durch ein Wälzlager abgestützte Oberlafette zur Entlastung des Wälzlagers anhebbar ist.
  • Bei einer bekannten Pivotlafette dieser Art besteht die Hubvorrichtung für die Oberlafette aus einem in Richtung der Drehachse verstellbaren Bolzen, so daß die Oberlafette nach dem Abheben von dem Wälzlager auf diesem Bolzen ruht. Diese Hubvorrichtung wird dazu benutzt, um ein leichteres Drehen der Oberlafette zu. ermöglichen. Nach der Einstellung der Oberlafette in die gewünschte Richtung wird die Hubvorrichtung außer Wirkung gebracht.
  • Die Erfindung bezweckt, bei einer Fahrzeuglafette der eingangs bezeichneten Art Vorkehrungen zu treffen, wodurch insbesondere die Lagerteile gegen schädliche Einwirkungen von Stößen und Erschütterungen, wie sie beim Fahren auf unebenem Gelände auftreten, geschützt werden. Es hat sich gezeigt, daß vielfach das die Oberlafette abstützende Wälzlager eine Störungsquelle bildet. Der Grund hierfür liegt darin, daß während der Fahrt infolge der großen Maße der Oberlafette das Wälzlager heftigen und meist einseitigen Stoßbeanspruchungen ausgesetzt ist. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Das Neue besteht darin, daß die zum Anheben der Oberlafette dienenden Mittel zugleich als Mittel zum Einschalten einer die Drehbewegung der Oberlafette sperrenden Vorrichtung wirksam sind. Es ist an sich bekannt, Pivotlafetten mit einer Vorrichtung zum Sperren der Oberlafette auszurüsten. Diese Vorrichtung wurde jedoch bisher für sich allein, also nicht in Verbindung mit Mitteln zum Entlasten des die Oberlafette abstützenden Wälzlagers angewendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienen als Mittel zum Anheben der Oberlafette zwei den Pivotzapfen konzentrisch umgebende, mit schraubenförmig ansteigenden Stirnflächen aufeinander einwirkende und zwischen parallelen Stützflächen der Ober- und Unterlafette gegenseitig v erdrehbare Ringe. Als Sperrmittel für die Oberlafette ist vorzugsweise ein den Pivotzapfen umgebender Bremsring mit zwei diesen Bremsring beim Anheben der Oberlafette zwischen sich einklemmenden Reibflä chein vorgesehen. Die eine dieser Reibflächen ist an dem Pivotzapfen und die andere an der Unterlafette angeordnet. Unter Umständen sind auch besondere Sperrii_riteI entbehrlich, wenn die Schraubenflächen#- 'tlsa zwischen Ober- und Unterlafette gegensei.tig vierdrehbaren Ringe eine solche Steigerung erhalten, daß sich zwischen den Ringen Selbsthemmung ergibt, so daß die Ringe gleichzeitig als Sperrmittel für die Oberlafette wirksam sind.
  • Für den Fall, daß an der Oberlafette ein Richtsitz für den Schützen befestigt ist, muß die Handhabe für die Bedienung der das Anlieben und Sperren der Oberlafette bewirkenden Vorrichtung so angeordnet sein, daß sie von dem Schützen ohne Änderung der Körperhaltung bequem bedient werden kann. Die Anordnung und Ausbildung der Handhabe bereitet gewisse Schwierigkeiten, wenn die Oberlafette zur Aufnahme mehrerer `'Waffen nebeneinander ausgebildet ist. In diesem Falle muh die Oberlafette in Ouerrichtung verhältnismäßig große Abmessungen erbalten. Die seitlich an der Oberlafette etwa in Armhöhe des Schützen anzuordnende Handhabe zum Bedienen der Hubvorrichtung für die Oberlafette kann dann nicht unmittelbar mit der Hubvorrichtung verbunden sein, weil sie dem Schützen das Ausstrecken des einen Beines nicht erlauben würde. Wollte man den Angriffspunkt der Handhabe so weit von dem Richtsitz fortverlegen, daß durch die Handhabe die Beinlage des Schützen nicht behindert werden könnte, so würde die Handhabe nicht mehr bequem -,einig vorn Richtsitz aus zugänglich sein. Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten dadurch, daß der seitlich an der Oberlafette angeordnete Bedienungshandhebel für die Hubvorrichtung mit einer in einem Rohr geführten Gelenkkette an der Hubvorrichtung angreift, wobei der Angriffspunkt außerhalb des Schwenkhebels und zu seiner Schwenkachse in der Schtillrichtung versetzt angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, dem Handliebel eine bequem zugängliche Lage zu geben. Auch können die Abmessungen des Handliebels, insbesondere sein Schwenkbereich, so gewählt werden, daß die Bedienung dem Schützen ohne Änderung der Körperhaltung möglich ist. Die zur Übertragung der Handliebelbewegung dienende Gelenkkette kann so angeordnet werden, daß sie die Beinlage des Schützen in keiner Weise stört.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsmöglichkeit dieser Anordnung besteht darin, daß der schwenkbare Handhebel mit zwei Ansätzen gegen beide Enden der schleifenförmig geführten und etwa mit der :Titte ihrer Länge an dein drehbaren Ring der Hubvorrichtung angreifenden Gelenkkette drückt. Die Gelenkkette kann in bekannter Weise aus losen mit kugeligen Flächen gegeneinander abgestützten Gelenkgliedern zusammengesetzt sein, ,-mori denen zwei in entgegengesetzten Richtungen gegen einen :Mitnehineransatz des einen Ringes der Hubvorrichtung wirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen die Lafette in Seitenansicht bzw. in rückwärtiger Ansicht. Abb.3 und d. zeigen die Unterlafette ini senkrechten Schnitt bzw. in einer dazu rechtwinkligen Ansicht mit einem Teilschnitt. Abb. 5 zeigt den Antrieb für die Hubvorrichtung teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt.
  • Die Lafette setzt sich im wesentlichen 7usammen aus der sockelförmigen Unterlafette i und der um die senkrechte Achse der Unterlafette drehbaren Oberlafette 2 mit der als Zwilligungswaffenträger ausgebildeten Wiege 3 und dem Richtsitz .1. Die Wiege 3 trägt außer den beiden Waffenlagern 5 und den Abzug 7 und die Visiervorrichtung B. Dieser Aufbau der Lafette bildet nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Der in der Unterlafette bei 9 und io drehbar gelagerte Pivotzapfen 12 der Oberlafette 2 oder aber unmittelbar die Oberlafette ist mittels eines Kugellagers 12 in senkrechter Richtung gegen die Unterlafette i abgestützt. Der obere Kugellagerring 13 ist an einer mit dein Pivotzapfen i i oder mit der Oberlafette verbundenen Platte i.1. befestigt. Diese Platte trägt einen Hohlzylinder 15, welcher die Unterlafette umgibt. Zwischen diesen Hohlzylinder 15 und einem zweiten mit ihm durch einen Ring 16 fest verbundenen konzentrischen Hohlzylinder 17 sind übereinander zwei Ringe 18, i9 angeordnet, die mit schraubenförmig ansteigenden Stirnflächen a aufeinander abgestützt sind und zwischen dem Ring 16 und einem Flansch 20 der Unterlafette geführt sind. Der eine Ring 18 ist durch einen senkrechten Schlitz 21 und einen in diesen eingreifenden, von dem Hohlzylinder 17 getragenen Mitnehinerstift 22 in der Drehrichtung mit dem Hohlzylinder 17 und dadurch mit der Oberlafette gekuppelt, kann sich jedoch in senkrechter Richtung entsprechend der Ausdehnung des Schlitzes 21 zwischen den Hohlzylindern 15 und 17 verschieben. Der zweite Ring i9 besitzt einen radialen Ansatz 23, der , durch einen Querschlitz des Hohlzylinders 17 hindurchragt und unter der Einwirkung einer noch zu beschreibenden Antriebsvorrichtung steht, mittels welcher der Ring i9 gegenüber dein Ring 18 verdreht «-erden kann. Durch diese Verareliung des Ringes i9 kann infolge des Zttsammenwirkens der schraubenförmigen Stirnflächen der beiden Ringe i8 und ig die Oberlafette mit dem Pivotzapfen ii gegenüber der Unterlafette gehoben oder gesenkt werden. Durch das Anheben der Oberlafette wird das Kugeldrucklager 12 entlastet. Das Gewicht der Oberlafette wird dann durch die beiden Ringe 18 und ig auf die Unterlafette übertragen, so daß die Reibung an den Stirnflächen der Ringe gleichzeitig eine Festbrem-Sting der Oberlafette bewirkt.
  • Auf dem unteren verjüngten Ende des Pivotzapfens i i sitzt eine Hülse 24 mit einem Flansch 25. Zwischen diesem Flansch 25 und der unteren Stirnfläche der Lagerhülse io liegt ein Bremsring 36, der beim Anheben der Oberlafette mit dem Pivotzapfen i i zwischen dem Flansch 25 und der Lagerhülse io eingeklemmt wird und dadurch zusätzlich zu den Ringen i8 und ig als Sperrmittel für die Oberlafette wirkt. Die zusammenwirkenden Flächen des Ringes 26, der Lagerhülse io und des Flansches 25 können zum Teil oder alle mit Bremsbelägen versehen sein.
  • Die zum Anheben oder Senken der Oberlafette erforderliche Drehbewegung des Ringes ig wird von einem Handhebel z6 abgeleitet, welcher seitlich an der Oberlafette :2 in Armhöhe des Schützen bequem bedienbar angeordnet ist. Dieser Handhebel ist mittels eines Klinkgesperres 28 in verschiedene Schwenkstellungen feststellbar. Dieser Handhebel wirkt mit beiderseitig der Schwenkachse 29 angeordneten Ansätzen 30, 31 gegen zwei Stößel 32, 33, die in die beiden Enden einer Rohrschleife 34 verschiebbar eingreifen. Zwischen den beiden Stößeln 32, 33 ist in der Rohrschleife eine Gelenkkette 35 angeordnet, die aus losen und mit kugeligen Stirnflächen sich gegeneinander abstützenden Kettengliedern gebildet ist. Durch Verschwenken des Handhebels 26 in der einen oder anderen Richtung kann die Gelenkkette in der Rohrschleife 34 hin und her geschoben werden. Diese Gelenkkette ist mit dem drehbaren Ring ig dadurch verbunden, daß der Mitnehmeransatz dieses Ringes durch einen Schlitz der Rohrschleife 3q. zwischen zwei Kettenglieder 35a, 35b eingreift. Die gegenseitige Lage des" Mitnehmeransatzes 23 und des Handhebels 26 sowie die Gestalt der Rohrschleife 34 sind so gewählt, daß der Schütze von dem Richtsitz aus den Handhebe126 bequem bedienen kann, jedoch hinsichtlich seiner Körperhaltung in keiner Weise durch die Beständteile der Antriebs-%>orrichtung behindert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pivotlafette für Maschinenwaffen zur Verwendung auf Fahrzeugen, bei welcher die drehbar gegen die sockelförmige Unterlafette durch ein Wälzlager abgestützte Oberlafette zur Entlastung des Wälzlagers anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anheben der Oberlafette dienenden Mittel zugleich als Mittel zum Einschalten einer an sich bekannt-en die Drehbem#egung der Oberlafette sperrenden Vorrichtung wirksam sind.
  2. 2. Pivotlafette nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei den Pivotzapfen (i i) konzentrisch umgebende, mit schraubenförmig ansteigenden Stirnflächen aufeinander einwirkende und zwischen parallelen Stützflächen der Ober- und Unterlafette gegenseitig verdrehbare Ringe (18, ig) und durch einen den Pivotzapfen (i.i) umgebenden Bremsring (36) mit zwei diesen Bremsring (36) beim Anheben der Oberlafette (2) zwischen sich einklemmenden Reibflächen, von denen die eine (25) an dem Pivotzapfen und die andere an der Unterlafette (i) angeordnet ist.
  3. 3. Piv otlafette nach den Ansprüchen i und 2, bei welcher die mit einem Richtsitz versehene Oberlafette zur Aufnahme mehrerer Waffen nebeneinander eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich an der Oberlafette (2) angeordneter Bedienungshandhebel (26) für die zum Anheben der Oberlafette (2) dienende Vorrichtung mittels einer in einem Rohr (3q.) geführten Gelenkkette (35) an der Hubvorrichtung angreift, wobei der Angriffspunkt außerhalb der Schwenkachse des Handhebels (26) und zu seiner Schwenkachse in der Schußrichtung versetzt angeordnet ist. ' q..
  4. Pivotlafette nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Handhebel (26) mit zwei Ansätzen (30, 31) gegen beide Enden der schleifenförmig geführten, etwa mit der Mitte ihrer Länge an der Hubvorrichtung angreifenden Gelenkkette (35) drückt.
  5. 5. Pivotlafette nach den Ansprüchen i bis q., bei welcher die Gelenkkette aus losen mit kugeligen Flächen sich gegeneinander abstützenden Gelenkgliedern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeich= net, daß .der drehbare Ring (1g) der Hubvorrichtung mit einem Mitnehmeransatz (23) zwischen zwei Gelenkglieder (35a, 35b) greift.
DER98152D 1936-12-29 1936-12-29 Pivotlafette fuer Maschinenwaffen Expired DE710537C (de)

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