AT304378B - Einrichtung zur Sicherung von Arbeitsgeräten an Traktoren - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung von Arbeitsgeräten an Traktoren

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AT304378B
AT304378B AT196769A AT196769A AT304378B AT 304378 B AT304378 B AT 304378B AT 196769 A AT196769 A AT 196769A AT 196769 A AT196769 A AT 196769A AT 304378 B AT304378 B AT 304378B
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AT
Austria
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working device
hydraulic
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working
piston rod
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AT196769A
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Tage Nils Wilhelm Leijon
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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung von Arbeitsgeräten an Traktoren, umfassend einen wiegenförmigen Träger auf dem   z. B.   eine Baggerschaufel auf mindestens zwei Traglagern im gegenseitigen Abstand befindlichen Traglagern ruht, mit zwei lösbaren Sperren auf zweien dieser Traglager und mit einer hydraulischen Arbeitsvorrichtung zur Ausübung einer Schubkraft auf das Arbeitsgerät.

   Die Erfindung setzt sich das Ziel, einen Arbeitsgerätehalter zu schaffen, der durch einfache Umstellungen die austauschbare Befestigung verschiedenartigster Arbeitsgeräte ermöglicht, wie beispielsweise nach einer nach zwei oder nach drei Seiten kippbarer Schaufeln, verschiedener Grössen und Ausführungsformen, Gabelheber für Bauholz, usw. zusätzlich zu einer einfachen aber zuverlässigen Verriegelung des Gerätes am Halter soll eine einfache Entriegelung einer Verriegelungsvorrichtung möglich sein, falls dies erwünscht ist, so dass das Gerät durch einen oder durch mehrere, mit dem Halter verbundene Hydraulikheber bewirkte Schwenkbewegungen ausführen kann. 



   Aus den schwedischen Patentschriften Nr. 215153 und Nr. 219549 ist ein Steuersystem für eine nach der Seite kippbare Schaufelanordnung bekannt. Dieses Steuersystem bringt Vorteile, weist jedoch auch den Nachteil auf, dass zusätzlich zu dem sogenannten dritten Ventil weitere Steuerkreise zur Steuerung des Seitenkippens der Schaufeln erforderlich sind. Im übrigen sind Baggerschaufeln mit den verschiedenartigsten Steuersystemen zur Ermöglichung von Kippbewegungen nach drei Seiten bekannt ; verwiesen sei beispielsweise auf die USA-Patentschriften   Nr. 3, 022, 910, Nr. 3, 203, 565   und Re 26, 268 sowie Nr. 3, 198, 358.

   Die dort beschriebenen Anordnungen sind jedoch in ihrer Gesamtheit kompliziert, weil sie eine grössere Anzahl getrennter Steuerkreise für das Bewegen und die Verriegelung erfordern, wobei zusätzlich oder alternativ auch noch der Nachteil besteht, dass in der Grabstellung die Schaufel nicht zuverlässig am Halter verriegelt ist, weil bei jenen Vorrichtungen eine solche Anordnung getroffen ist, dass ein Teil des Gerätehalters zusammen mit der Schaufel während des Seitenkippens gedreht wird. Die zuletzt erwähnte Anordnung ist ausserdem sehr teuer. Einige der bekannten Anordnungen erfordern komplizierte Ventilausführungen, wie auch federbetätigte Ventile, die bekanntlich nicht vollkommen verlässlich sind. 



   Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, dass die hydraulische Arbeitsvorrichtung und die lösbaren Sperren über eine Totgangeinrichtung verbunden sind, wobei die hydraulische Arbeitsvorrichtung, wenn in der einen Richtung wirksam, eine der beiden Sperren freisetzt und sodann das Arbeitsgerät um die andern nur als Drehlager wirkende Sperre schwenkt und die hydraulische Arbeitsvorrichtung ausserdem dazu eingerichtet ist, das Arbeitsgerät seitlich zu kippen. Dieser Gedanke erfährt im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausgestaltungen, wie im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert wird.

   Es   zeigt : Fig. l   die Perspektivansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung mit einer nach drei Seiten kippbaren 
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 vorzugsweise für seitwärts zu kippende Schaufeln, welchen ein Zylinder mit zwei Kolben zugeordnet ist, die mit verschiedenen Teilen des Gerätes in und ausser Wirkverbindung bringbar sind,   u. zw.   zeigt Fig. 4 eine erste Ausführungsform in der Grabstellung ;

   Fig. 5 die Ausführungsform gemäss Fig. 4 in einer Lage, welche eingenommen wird unmittelbar nachdem ein Impuls für ein Seitwärtskippen nach rechts gegeben worden ist, Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 4 in der nach rechts gekippten Endlage, Fig. 7 dieselbe Ausführungsform in der nach links gekippten Endlage, Fig. 8 eine Ansicht des mittleren Bereichs einer modifizierten Zylinder-Halteanordnung in der Grabstellung und Fig. 9 und 10 die Ausführungsform nach Fig. 8 in verschiedenen Lagen, nachdem ein Impuls für ein Seitwärtskippen nach links gegeben worden ist, wobei im rechten Teil der Fig. 10 eine modifizierte Ausführungsform mit Hilfsverriegelungsteilen dargestellt ist. 



   Gemäss Fig. l ist eine an ihren beiden Enden offene   Baggerschaufel --2-- an   den   Gerätehalter-3--   festgelegt und für Kippbewegungen nach zwei Seiten hinsichtlich des   Halters --3-- ausgelegt ;   der Halter selbst kann als Ganzes zur Durchführung einer dritten Kippbewegung schwenkbar sein. Das ausgegrabene Material kann beidseits abgeladen werden, denn die   Schaufel--2--kann   um zwei   Lager-oder Drehwellen--52   oder 53-gedreht werden, welche über   Lagerpratzen--6   und   7--an   der unteren Fläche der Schaufel angebracht sind. 



  Der Halter--3--ist mittels nicht dargestellter Arme an einem gleichfalls nicht dargestellten Ausleger, um den Halter wie bekannt, um eine horizontale Querwelle vorwärts kippen zu können. 



   Zum Zwecke eines Seitwärtskippens des Gerätes und zum Zwecke von dessen Verriegelung in einer 
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 --50-- bewirktKipprichtungen, wobei die in Längsrichtung verschiebbare Verriegelungsplatte-55--, welche Gerät und Halter zusammenhalten und ein wahlweises Lösen des Gerätes ermöglichen. Die Verriegelungsteile, von welchen nur der rechte, bei--55--, in Fig. l angedeutet ist, sind mittels   Lenkern--56--mit   dem Hydraulikheber-50verbunden, so dass bei einer Bewegung dieses Hebers die Verriegelungsteile linear zwischen einer entriegelten Lage und einer verriegelten Lage bewegt werden, in welcher sie mit den Lagerwelle--52 bzw.   53-in   Wirkverbindung gehalten sind. 
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   Führungsschlitzen--60--der   Form eines umgekehrten V versehen sind.

   Eine hydraulische Steuereinheit --62-- mit sich quer erstreckenden Kolbenstangen-63 und   64-betätigt   einen   Blockierungsteil-65--,   

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 der zwischen den Kulissensteinen beweglich ist, so dass dann, wenn Hydraulikflüssigkeit dem einen oder dem andern Ende der Hydraulikeinheit --62-- zugeführt wird, je nach der erwünschten Kipprichtung der eine oder der andere Schenkel des V-förmigen Führungsschlitzes blockiert werden kann.

   So ist gemäss Fig. 2 der rechte 
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 wird dadurch die rechte   Lagerwelle--52--entriegeln,   so dass das   Gerät--2--in   die in Fig. l dargestellte Lage verschwenkt werden kann, indem die Kolbenstange der Hydraulik --50-- im Lager --18-- an der   Schaufel --2-- angreift.   In Fig. l ist mit gestrichelten Linien ein abnehmbarer Haltertel --9-- angedeutet, der mittels Bolzen--91 und 92--an dem   Gerätehalter--3--befestigt   werden kann. Soll der Halter für eine andere Ausführungsform eines Gerätes Verwendung finden, dann kann dieser Teil--90--an dem Halter 
 EMI2.2 
 



   In den Fig. 4 bis 10 sind weiter modifizierte Ausführungsformen des Gerätehalters --3-- dargestellt, der eine nach vorne und nach zwei Seiten kippbare   Schaufel-2-trägt.   Der   Halter --3-- ist   wieder an zwei mit einem seitlichen Abstand voneinander angeordneten Hebearmen--8 und 9--schwenkbar abgestützt, es finden auch zwei seitlich mit Abstand angeordnete   Kipparme--8a   und 9a--Verwendung. Auf diese Art und Weise kann ein Kippen nach vorne der Anordnung aus Halter und Schaufel durchgeführt werden. 



   In der in Fig. 4 dargestellten Grabstellung ist die   Schaufel--2--an   dem   Halter--3--durch   Verriegelungseinrichtungen an jedem Ende des Halters befestigt. Diese Verriegelungseinrichtungen umfassen einen Stab --106--, der sich zwischen den Enden des Halters erstreckt. Der Halter ist an jeder Seite mit zwei parallelen   Ansätzen--107   und 108-zur Lagerung der Drehwellen-109 und   110-versehen,   die an   Flanschteilen--2a   und 2b-- der Schaufel befestigt sind. Der Stab--106--ist zwischen einer in Fig. 4 dargestellten Mittellage und den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Endlagen verschiebbar.

   In der Mittellage sind die beiden Drehwellen--109, 110--durch die Enden--106a bzw.   106b--des Stabes--106--am   Halter gesichert, während in den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Lagen die eine Drehwelle gelöst und die andere mittels einer dieser Enden--106a bzw. 106b--des Stabes--106--gehalten ist, so dass ein seitwärts um die gelöste oder entriegelte Drehwelle gekippt werden kann. Die Enden --106a,106b-- des Stabes --106-- üben daher die Funktion eines Haltegliedes aus. Mit--8, 8a und 9,   9a--sind   Hebelarme und Tragarme angedeutet, welche ein Kippen der Schaufel --2-- mitsamt dem   Gerätehalter--3--um   eine Horizontale, zur Achse der in der gezeigten Stellung befindlichen Schaufel parallele Achse erlauben. 



   Zum Verschwenken oder Kippen der Schaufel in jeder der beiden Seitenrichtungen findet ein 
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    --115-- und--115-- ist   durch zwei Träger --118-- am Halter mittels vorstehender   Zentriernaben--119--gehaltert,   welche in V-förmige Führungsschlitze --120-- der Träger --118-- eingreifen. Der   Zylinder--115--   besitzt zwei   Anschlüsse--121   und   122--an   das hydraulische Steuersystem des Fahrzeuges. Bei den Leitungen   --125   und 126--handelt es sich wieder um Leitungen des Kreises des "dritten Ventils", welches bei Zugmaschinen ganz allgemein Verwendung findet.

   Der Steuerkreis dieses dritten Ventils, welcher für ein Verriegeln der Schaufel am Halter in der zentralen Grabstellung und in der Kippstellung nach vorne ausreichend ist, löst oder entriegelt die Drehwellen --109 oder 110--, er bewirkt weiterhin das Seitwärtskippen wahlweise eines der beiden Richtungen, wie auch ein Zurückschwenken und schliesslich die Verriegelung der in ihre Ausgangslage zurückgekehrten Schaufel am   Halter--3--.   In der zentralen Grabstellung werden die Kopfenden   - 116a   und   117a-der   Kolbenstangen in nach unten öffnende   Ausnehmungen --2e   und   2f-der   Pratzen --2a und   2b-der   Schaufel aufgenommen. 



   In der in Fig. 4 dargestellten Mittellage ist die   Schaufel --2-- an   dem   Halter --3-- fest   gesichert. Wird 
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117--nichtFig. 20 dargestellte Lage geführt, in welcher die Kolbenstange --116-- ausser Wirkverbindung mit der Schaufel   --2-- ist.   Während der Bewegung des   Zylinders --115-- wird   nun der   Lenker-128--,   welcher an dem 
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    Stabes--106--greift,-   109-- entriegelt wird. Dadurch wird dann der Kolbenstange --117-- gelegenheit gegeben, die Schaufel - in die in Fig. 6 dargestellte seitliche Kipplage zu schwenken. Wird dann der   Leitung--126--ein   
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 beaufschlagt, dann wird dies ein Verschwenken der Schaufel in die in Fig. 7 dargestellte linke Kipplage zur Folge haben. 

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   Die der Halterung und Führung des   Zylinders--115--dienenden Träger--118--können   in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden. In der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 ist die   Nabe--119--   in einer geradlinigen   Ausnehmung--120'--geführt. Nocken--130   und   131--führen   das Kopfende einer Kolbenstange während des Kippvorganges nach der Seite, nachdem das Kopfende der andern Kolbenstange mit dem   Flanschteil --2a   bzw. 2b--der Schaufel ausser Wirkverbindung gebracht worden ist. 



   Um die   Drehwellen--109   und 110--soweit wie möglich von Beanspruchungen zu entlasten, die während des Grabens auftreten, können die Anordnungen gemäss den Fig. 4 bis 10 in vorteilhafter Weise zusammen mit einer speziellen, Schub übertragenden Anordnung Verwendung finden. Zwischen der Schaufel und dem Halter sind dann abstützende und verriegelnde Teile angeordnet,   u. zw.   derart, dass sie die Schaufel am Halter unter der Wirkung der Beanspruchungen verriegeln, die während des Grabens auftreten, diese Verriegelung hingegen aufgehoben ist, wenn auf die Schaufel keine Kraft ausgeübt wird, so dass ein Seitwärtskippen der Schaufel relativ zu dem Halter ermöglicht wird.

   Diese Verriegelungen können dadurch erreicht werden, dass die Verriegelungsteile auf Grund ihrer Anordnung und/oder ihrer Formgebung die Schaufel am Halter während des Grabens verriegeln. Einer der Verriegelungsteile, beispielsweise der Verriegelungsteil des Halters, kann rund, quadratisch, rechteckförmig oder polygonal sein oder eine ähnliche Formgebung aufweisen, während der andere Verriegelungsteil im wesentlichen eine U-Form aufweist und den einen Teil wenigstens teilweise umgibt. So kann beispielsweise der Halter mit einem quadratischen Stabteil versehen sein, während an der unteren Fläche der Schaufel ein U-förmiger Verriegelungsteil angeordnet ist, der ein Seitwärtskippen erlaubt. 



   Stattdessen kann die eine Schubkraft übermittelnde Verriegelungseinrichtung des Halters auch zwei parallel zueinander angeordnete   Rohre--3a   und   3b--umfassen,   die im rechten Teil der Fig. 10 dargestellt sind. Diese in verschiedenen Ebenen angeordneten Rohre wirken jeweils mit einem entsprechenden, U-förmigen   Abstütz- und     Verriegelungsteil--2c   und 2d--unterhalb der Schaufel und innerhalb der   Flansche--2a   und 2b-zusammen. In diesem Falle wird die Verriegelung dadurch bewirkt, dass die Stützen zwischen der Schaufel und dem Halter um rechtwinkelig zu der Grabrichtung liegende Achsen Momente ausüben. Ist die Schaufel nicht Grabkräften ausgesetzt, dann kann sie in der vorbeschriebenen Art und Weise frei verschwenkt oder gekippt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Sicherung von Arbeitsgeräten an Traktoren, umfassend einen wiegenförmigen Träger auf dem   z. B.   eine Baggerschaufel auf mindestens zwei Traglagern im gegenseitigen Abstand befindlichen Traglagern ruht, mit zwei lösbaren Sperren auf zweien dieser Traglager und mit einer hydraulischen Arbeitsvorrichtung zur 
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 Arbeitsvorrichtung (50,115) und die lösbaren Sperren (55,106) über eine Totgangeinrichtung verbunden sind, wobei die hydraulische Arbeitsvorrichtung (50,115), wenn in der einen Richtung wirksam, eine der beiden Sperren (55,106) freisetzt und sodann das Arbeitsgerät (2) um die andern nur als Drehlager (52,53, 108,109) wirkende Sperre schwenkt und die hydraulische Arbeitsvorrichtung (50,115) ausserdem dazu eingerichtet ist, das Arbeitsgerät (2) seitlich zu kippen. 
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Claims (1)

  1. Arbeitsvorrichtung einen Hubzylinder (115) mit zwei Kolbenstangen (116,117) umfasst, die auf verschiedene Bereiche des Arbeitsgerätes (2) wirken, dass der Hubzylinder (115) mit Verbindungsgliedern (106) an die Sperren (106a, 107,109, 106b, 108,110) gekuppelt ist und auf dem wiegenförmigen Träger (3) horizontal angeordnet ist und der Hubzylinder in vorbestimmter Weise betätigt werden kann, um wahlweise die eine Kolbenstange (116,117) von dem Arbeitsgerät zu lösen, und die zugeordnete Sperre zu öffnen, wogegen die andere Kolbenstange unter fortgesetzter Tätigkeit des Hubzylinders das Arbeitsgerät (2) um die andere, geschlossen bleibende Sperre kippt.
    EMI3.3 vorhanden ist, um die eine der Kolbenstangen (116,117) während der Kippbewegung des Arbeitsgerätes (2) zu führen, wobei diese Führungen das Lösen der einen Kolbenstange von dem Arbeitsgerät erlauben, sobald letzteres durch die andere Kolbenstange gekippt wird. EMI3.4 Arbeitsvorrichtung (50) in der Totgangeinrichtung (61) eine Seitenverstellung der letzteren herbeizuführen erlaubt, um eine der lösbaren Sperren (55) in Abhängigkeit von dem zwischen der Totgangeinrichtung (61) und der geometrischen Achse der hydraulischen Arbeitsvorrichtung (50) gebildeten Winkel zu verstellen, wozu die Totgangvorrichtung zwei Führungsschlitze (60) umfasst, die miteinander einen Winkel einschliessen und die hydraulische Arbeitsvorrichtung innerhalb dieser Schlitze beweglich ist und wobei des weiteren eine Sperreinrichtung (63,64, 65) vorgesehen ist,
    um einen der Führungsschlitze zu sperren, damit die hydraulische <Desc/Clms Page number 4> Arbeitsvorrichtung daran gehindert wird, in den gesperrten Führungsschlitz einzutreten.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzecihnet, dass die hydraulische Einrichtung einen Arbeitszylinder mit zwei Anschlüssen umfasst, um den Arbeitskolben in jeder gewünschten Richtung verstellen zu können.
AT196769A 1968-02-28 1969-02-27 Einrichtung zur Sicherung von Arbeitsgeräten an Traktoren AT304378B (de)

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SE2566/68A SE308487B (de) 1968-02-28 1968-02-28
SE12706/68A SE317030B (de) 1968-09-20 1968-09-20

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AT304378B true AT304378B (de) 1973-01-10

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