DE805324C - Maehmaschien, insbesondere an eine Zugmaschine angebautes Schneidwerk - Google Patents

Maehmaschien, insbesondere an eine Zugmaschine angebautes Schneidwerk

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DE805324C
DE805324C DEP54322A DEP0054322A DE805324C DE 805324 C DE805324 C DE 805324C DE P54322 A DEP54322 A DE P54322A DE P0054322 A DEP0054322 A DE P0054322A DE 805324 C DE805324 C DE 805324C
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DE
Germany
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cutting unit
push rod
cutter head
mower according
bearing
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Expired
Application number
DEP54322A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Lentz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters
    • A01D34/32Connecting-rods for knife-driving mechanisms
    • A01D34/33Devices for connecting the rod to the knife-bar

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sicli auf Mähmaschinen, insbesondere an Zugmaschinen angebaute Schneidwerke, und verfolgt den Zweck, die Aufhängung und den Antrieb des Schneidwerkes kinematisch zu verbessern.
Das Schneidwerk von Mähmaschinen ist bekanntlich über das Ärmelgelenk mit seinen Aufhängestreben verbunden. Im allgemeinen dient als Ärmelgelenk ein nach unten offener U-Bügel, an dessen Schenkelenden sich der innere Schuh des Schneidwerkes gelenkig anschließt, während in einem an der Wölbung des U-Bügels vorgesehenen, schräg ansteigenden Lager die Aufhängestrebe verankert ist. Mit der erwähnten Gelenkverbindung läßt sich das Schneidwerk aber nur in seine verschiedenen Arbeitsstellungen und in die Transportstellung schwenken; zum Kippen dagegen wird das Schneidwerk um die außerhalb des Heb- und Senkgelenkes liegende Längsachse der Aufhängestrebe geschwenkt. Diese althergebrachte Art der Aufhängung ist un- ao vorteilhaft, weil der innere Schuh bzw. das innere Ende des Schneidwerkes beim Kippen je nach der Schwenkrichtung nach vorn oder hinten gleitet und ein Schrägstellen des Schneidwerkes verursacht. Zwangsläufig damit stellt sich auch die den Messerantrieb übermittelnde Schubstange zum Kurbelzapfen und zum Schneidwerk schräg ein. Die sich dabei ergebenden Lagerklemmungen hat man zwar dadurch vermieden, daß die Schubstange am Kurbelzapfen oder auch am Messerkopf eine kugelige oder ballige Lagerung erhielt. Trotzdem ist auch der Antrieb des Schneidwerkes kinematisch nicht ganz einwandfrei, da die Schubstange in den Kippstellungen des Schneidwerkes räumliche Zusatzbewe-
gungen vollführt, welche die Lager stärker belasten und den Verschleiß erhöhen. Außerdem muß die Schubstange verwindungsweich sein.
Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß das Schneidwerk mit seiner Aufhängevorrichtung kreuzgelenkartig verbunden ist, während die seinen Antrieb übermittelnde Schubstange an ihrem messerkopfseitigen Ende eine räumlich einstellbare Lagerung hat. Dabei dient die eine Achse des Kreuzgelenkes zum Heben und Senken, die andere zum Kippen des Schneidwerkes, während sich der Messerkopf beim Kippen selbsttätig einstellen kann, ohne daß die Schubstange mitbewegt zu werden braucht. Auf diese Weise läßt sich eine kinematisch exakte Anordnung des Schneidwerkes und ein verwindungsfreier Antrieb seines Messers erzielen. Besonders vorteilhaft wird die Anordnung dann, wenn der Mittelpunkt des Kreuzgelenkes und derjenige der einstellbaren Lagerung auf einer gemeinsamen Achse liegen. In diesem Falle bewegt sich nämlich der Messerkopf genau auf der Kippachse des Schneidwerkes hin und her und wird auch beim Kippen um diese Achse gedreht. Die kreuzgelenkartige Verbindung zwischen dem Schneidwerk und seinen Aufhängestreben wird erfindungsgemäß vorteilhaft dadurch erreicht, daß das Ärmelgelenk des Schneidwerkes aus einem mit der Aufhängestrebe fest verbundenen Teil und einem zu diesem konzentrisch und drehbar angeordneten, aber feststellbaren Teil besteht, an den der innere Schuh des Schneidwerkes gelenkig angeschlossen ist. Das hat baulich den Vorteil, daß das Ärmelgelenk gleichzeitig als Kreuzgelenk ausgebildet ist. Was nun
.35 die Lagerung der Schubstange und ihre Verbindung mit dem Messerkopf im einzelnen angeht, so ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Schneidwerkes möglich, die Schubstange an beiden Enden auf einem zylindrischen Lager laufen zu lassen, \vobei am Messerkopf zweckmäßig ein Wälz-, Pendeloder Nadellager verwendet wird, auf dessen Außenring der Messerkopf kugelig gelagert ist. Diese Art der Lagerung gibt der Schubstange eine sichere Führung. Der Außenring des Nadellagers besteht zweckmäßig aus zwei den Lagerinnenring seitlich umfassenden ringförmigen Teilen, die durch eine zwischen ihnen auf dem Innenring angeordnete Druckfeder belastet und auf je einem am Schubstangenende befestigten kegeligen Bolzen gelagert sind, die gleichzeitig auch den Innenring aufnehmen. Zum Verbinden der Schubstange mit dem Messerkopf werden die beiden kegeligen Bolzen in die mit entsprechenden Bohrungen versehenen Ringe des Nadellagers eingeführt und gegen axiales Verschieben gesichert. Hierzu wiederum dient der Schubstangenverschluß, der zweckmäßig als Exzenterverschluß ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise an einem an eine Zugmaschine angebauten Schneidwerk veranschaulicht. Die Abb. 1 und 2 zeigen ein Gesamtbild der Anordnung in zwei verschiedenen Ansichten, die Abb. 3 und 4 die Ausbildung des Ärmelgelenkes im Schnitt und in Ansicht in vergrößertem Maßstab, während die Abb. 5 einen Schnitt durch die Verbindung zwischen Schubstange und Messerkopf, und zwar ebenfalls in größerem Maßstab wiedergibt.
Das in der Hauptsache aus dem Fingerbalken 1 und dem Messer 2 bestehende Schneidwerk ist über sein Ärmelgelenk 3 mit der Aufhängestrebe4 kreuzgelenkartig verbunden. Die Strebe 4 wiederum lagert mit ihrem oberen Ende 5 in der üblichen Weise am Rumpf der Zugmaschine, von der auf der Zeichnung nur ein Laufrad 6 dargestellt ist. Das untere Ende der Strebe 4 ist im Lager 7 verankert, das einen Bestandteil des Ärmelgelenkes 3 bildet. Dieses wiederum besteht aus dem das Lager 7 tragenden bogenförmigen Teil 8 und dem in diesem konzentrisch gelagerten Teil 9, an dessen unteren Enden der innere Schuh 10 des Schneidwerkes mittels der Bolzen 11 und 12 gelenkig angeschlossen ist. Der Teil 9 läßt sich zusammen mit dem Schneidwerk 1,2 im Teil 8 drehen, wobei die Drehachse rechtwinklig zur Anlenkachse 11, 12 des inneren Schuhes 10 verläuft. Insofern bildet also das Ärmelgelenk 8, 9 mit dem inneren Schuh 10 ein Kreuzgelenk. Als Gegenlager des Teils 9 dienen drei mit dem Teil 8 verschraubbare Klammern 13, 14 und 15, während zum Feststellen des Teils 9 ein mit diesem verbundener, unter Federwirkung stehender Kupplungsbolzen 16 verwendet wird, der mit seiner Klaue 17 in Rasten 18 des Teils 8 eingreift.
Das Messer 2 erhält seinen Antrieb von der mit dem Getriebe der Zugmaschine verbundenen Kurbel 19 aus über die Schubstange 20, die mittels des zylindrischen Lagers 21 auf dem Kurbelzapfen 22 geführt ist und ihre Bewegungen auf den Messerkopf 23 überträgt. Dieser wiederum wird von einem geschlossenen Ring mit kugelig ausgebildeter Innenfläche gebildet, der in der Platte 24 eingeschweißt ist, die ihrerseits mit einer Zwischenplatte 25 verschweißt oder direkt mit dem Messer 2 verbunden sein kann. In diesem Ring 23 ist ein Nadellager 26 eingebaut, dessen Außenring eine kugelige Oberfläche hat. Um den Einbau des Nadellagers 26 zu erleichtern, besteht sein Außenring aus zwei ringförmigen Teilen 27 und 28, die durch eine zwischen ihnen angeordnete Druckfeder 29 in entgegengesetztem Sinne belastet sind. Die beiden Ringe umfassen den Innenring 30 des Nadellagers 26 so- n0 wohl an seinem Umfang als auch an seinen Stirnseiten und geben ihm dadurch eine seitliche Führung. Außerdem haben die beiden Ringe des Nadellagers links und rechts je eine kegelige Bohrung, in welche die am unteren Ende der Schubstange 20 befestigten kegeligen Bolzen 31 und 32 eingeführt werden. Gesichert werden die Bolzen mit Hilfe des Schubstangenverschlusses, der im vorliegenden Falle als Exzenterverschluß ausgebildet ist. Hierzu besteht das Schubstangenende gemäß Abb. 5 aus den beiden Blattfedern 33 und 34, zwischen denen eine weitere Blattfeder 35 angeordnet ist, deren unteres Ende mit der Blattfeder 34 verbunden ist und deren oberes Ende an der Innenfläche der Feder 33 anliegt. Mit der Außenfläche der letzteren ist eine Blattfeder 36 verbunden, die zwei Querplatten
37 und 38 trägt, welche je einen kreisförmigen Ausschnitt haben, die sich genau gegenüberliegen. In diese Ausschnitte wiederum ist je eine Exzenterscheibe 39 bzw. 40 eingesetzt, die durch eine eingeschweißte Kopf schraube 41 fest miteinander verbunden sind (s. auch Abb. 3 und 4). Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß der Mittelpunkt der kugeligen Innenfläche des Messerkopfes 23 und der Mittelpunkt des zwischen dem Schneidwerk 1,2 und dessen Aufhängestrebe 4 vorgesehenen Anschlußkreuzgelenkes, wie die Abb. 3 und 4 erkennen lassen, auf gemeinsamer Achse liegen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgendermaßen: Das Schneidwerk 1, 2 wird um die Bolzen 11 und 12 seines Anschlußkreuzgelenkes von der Transport- in die Arbeitsstellung oder umgekehrt geschwenkt. Auch die Putz- und die Schrägstellung des Schneidwerkes werden auf diesem Wege erreicht. Um diese Schwenkbewegungen vom Fahrersitz aus durchführen zu können, ist eine Heb- und Senkvorrichtung erforderlich, auf die jedoch in der Zeichnung nicht näher eingegangen wurde. Der andere Teil des Anschlußkreuzgelenkes dient zum Kippen des Schneidwerkes. In Abb. 4 sind nun drei
as verschiedene Stellungen des Schneidwerkes 1, 2 eingezeichnet. Soll das Schneidwerk von der Mittelstellung aus in eine der strichpunktiert angedeuteten Endstellungen gekippt werden, so ist erst der Bolzen 16, der gleichzeitig als Handhebel ausgebildet ist, aus der mittleren Raste 18 herauszuheben, worauf sich der Teil 9 des Ärmelgelenkes zusammen mit dem Schneidwerk an Hand des Bolzens 16 gegenüber dem Teil 8 in die gewünschte Kippstellung schwenken läßt. Beim Kippen verdreht sich auch der den Messerkopf bildende Ring 23 zwangsläufig auf der Kugelfläche des Nadellageraußenringes 27, 28. Da aber die Drehachse des Ringes 23 und die Schwenkachse des Teils 9 zusammenfallen, braucht die Schubstange 20 an den Kippbewegungen des Schneidwerkes 1, 2 nicht teilzunehmen; auch die Lager der Schubstange werden durch die Kippbewegungen in keiner Weise ungünstig beeinflußt. Zum Verriegeln der Kippstellung schnappt die Klaue 17 des Bolzens 16 in die entsprechende Rast 18 ein.
Der Schubstangenverschluß ist auf der Zeichnung jeweils in geschlossenem Zustand dargestellt, wobei die das untere Schubstangenende bildenden Blattfedern 33 und 34 gespannt sind. Sobald die Exzenterscheibe 41 in der in Abb. 5 eingezeichneten Pfeilrichtung verdreht wird, geben die Blattfedern nach außen nach und entspannen sich. Damit verschieben sich auch die Bolzen 31 und 32 entsprechend nach außen und können mühelos von Hand aus dem ^Yadellager 26 entfernt werden.

Claims (6)

Pa T E N T A N S P R 0 C II E :
1. Mähmaschine, insbesondere an eine Zugmaschine angebautes Schneidwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (1, 2) mit seiner Aufhängestrebe (4) kreuzgelenkartig verbunden ist, während die seinen Antrieb übermittelnde Schubstange (20) an ihrem messerkopfseitigen Ende eine räumlich einstellbare Lagerung hat.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Kreuzgelenkes und der Mittelpunkt des räumlich einstellbaren Lagers auf gemeinsamer Achse liegen.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ärmelgelenk des Schneidwerkes (1,2) aus einem mit der Aufhängestrebe (4) fest verbundenen Teil (8) und einem zu diesem konzentrisch und drehbar angeordneten, aber feststellbaren Teil (9) besteht, an den der innere Schuh (10) des Schneidwerkes gelenkig angeschlossen ist.
4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (20) an beiden Enden auf einem zylindrischen Lager (21 und 26) läuft, wobei am Messerkopf (23) ein Wälz-, Pendel- oder Nadellager (26) verwendet wird, auf dessen Außenring (27, 28) der Messerkopf kugelig gelagert ist.
5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring des Nadellagers (26) aus zwei den Innenring (30) seitlich umfassenden ringförmigen Teilen (27 und 28) besteht, die durch eine zwischen ihnen auf dem Innenring angeordnete Druckfeder (29) belastet und auf je einem am Schubstangenende (33.34) befestigten kegeligen Bolzen (31 und 32) gelagert sind, die gleichzeitig auch den Innenring aufnehmen.
6. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen Bolzen (31 und 32) mittels eines in das Schubstangenende (33» 34) eingebauten Exzenterverschlusses (35 bis 41) in eingebautem Zustand gegen axiales Verschieben gesichert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 424 5.5i
DEP54322A 1949-09-09 1949-09-09 Maehmaschien, insbesondere an eine Zugmaschine angebautes Schneidwerk Expired DE805324C (de)

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DE (1) DE805324C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215989B (de) * 1962-11-10 1966-05-05 John Deere Lanz Ag Vorrichtung zum Verstellen des Schnittwinkels und zum Veraendern des Abstandes zwischen dem Joch und der Antriebswelle von mittels Keilriemen angetriebenen Schlepper-Anbaumaehwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1215989B (de) * 1962-11-10 1966-05-05 John Deere Lanz Ag Vorrichtung zum Verstellen des Schnittwinkels und zum Veraendern des Abstandes zwischen dem Joch und der Antriebswelle von mittels Keilriemen angetriebenen Schlepper-Anbaumaehwerken

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