DE196688C - - Google Patents

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DE196688C
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DE
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machine gun
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carriage
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DENDAT196688D
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Publication of DE196688C publication Critical patent/DE196688C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/34Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles on wheeled or endless-track vehicles
    • F41A23/38Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles on wheeled or endless-track vehicles on motorcycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-■Jig 196688 KLASSE 72 h. GRUPPE
LOUIS ZACHER in OSTERBURG. i. Altm.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Februar 1906 ab.
Maschinengewehrlafetten, die aus einem hoch- und tiefstellbaren, zur Gabeldeichsel ausgebildeten zweirädrigen Karren mit Schutzschild bestehen und wie die Fahrradgestelle aus Stahlröhren hergestellt sind, sind bereits bekannt. Weiter ist es nicht neu, bei Maschinengewehr- und Munitionslafetten die Munitionskästen U-förmig anzuordnen und zwischen den senkrechten Schenkeln der Munitionskästen das Maschinengewehr aufzustellen. Es ist auch nicht mehr neu, zwecks Erzielung einer guten Trefffähigkeit das ganze Gewicht des Schützen auf die Lafette einwirken zu lassen.
Bei diesen bekannten Lafetten ist aber die Lafette nicht als Munitionslafette allein zu benutzen, was nach der Erfindung dadurch erreicht wird, daß derU-förmige Munitionskasten in seinem mittleren, zwischen den beiden senkrechten Schenkeln liegenden und nach Fortnahme des Maschinengewehres freibleibenden Raum durch an die Munitiohskästen abnehmbar anzubringende Deckwände mit angelenkten, nach vorn und hinten abschließenden Klappen zu weiteren Munitionsräumen umgewandelt werden kann. Die aus Rohren zusammengesetzte Lafette ist weiter für ihre Verwendung als Maschinengewehrlafette dadurch geeignet gemacht, daß die Rohre der oberen Gurtung nach oben durchgebogen sind; der Rückstoß des Maschinengewehres wird infolgedessen durch die Lafettenwände besser aufgenommen. Diese sind, ohne irgendwie hinderlich zu sein, möglichst lang, und es ist dadurch möglich, daß unter Zuhilfenähme einer zwischen der Gabeldeichsel hoch- und tiefstellbar angeordneten Matte der Schütze, selbst in bequemster liegender Stellung, die in Feuerstellung befindliche Lafette mit seinem vollen Körpergewicht zu belasten vermag, wodurch die Treffähigkeit des Maschinengewehres gegenüber allen bisher bekannten ähnlichen Anordnungen erhöht wird. Aber auch in sitzender und knieender Stellung des Schützen belastet dieser stets mit seinem vollen Körpergewicht ergiebig die Lafette, und zwar ganz gleichmäßig, also niemals einseitig und ebenfalls in bequemster Weise.
Auf den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der Lafette dargestellt. Fig. ι und 2 zeigen die Lafette in Fahrstellung und in niedrigster Feuerstellung im Aufriß und Fig. 3 im Grundriß. Fig. 4 stellt die Lafette im senkrechten Längsschnitt, und zwar in höchster Feuerstellung dar. Fig. 5 ist eine Stirnansicht mit teilweisem Schnitt nach Fig. 1, Fig. 6 ein senkrechter Längsschnitt durch den Munitionskasten bei geöffneten Verschlußtüren und Fig. 7 hierzu ein senkrechter Querschnitt A-B.
Die zwecks . Erzielung einer möglichst niedrigen Feuerstellung nach vorn und unten gekröpfte Laufradachse 1 der Lafette ist zu Stellsegmenten 2 ausgebildet, welche bei 3 mittels einer gemeinsamen Querachse 4 an die zu einer Gabeldeichsel ausgebildeten Lafettenwände angelenkt sind. Die Querachse 4
ist mit den Lafettenwänden unbeweglich verbunden und versteift diese in ihrem unteren Teile ebenso wie die übrigen querlaufenden Verbindungsrohre 5, 6 und 7, welche unter bestimmten Abständen angeordnet sind, und von denen das Verbindungsrohr 6 unter dem die Hauptverbindung zwischen den Lafettenwänden herstellenden Schutzschild 8 liegt.
Die Lafettenwände werden von Stahlrohren gebildet; die oberen Längsrohre 9 sind derart nach oben durchgebogen und mit den unteren Längsrohren 10 durch unter bestimmten Abständen angeordnete Spreizen 11 abgesteift, daß' ein' auf die Lafette übertragener Rückstoß des Maschinengewehres mit Bezug auf die gebogenen Längsrohre 9 in tangentialer Richtung erfolgreich aufgenommen und das Bücken, auch in der höchsten Schießstellung (Fig. 4), nach Möglichkeit verhindert wird. Zwischen der Querachse 4 und dem Verbindungsrohr 5 der Lafettenwände ist ein Steg 12 vorgesehen, auf welchem die übliche Richtvorrichtung 13 für das Maschinengewehr 14 montiert ist.
Das Maschinengewehr 14 ist unter Vermittlung eines entsprechend breiten Stellrahmens 15 um zwei vertikale Zapfen 16 und um zwei horizontale Zapfen 17 drehbar, so daß es in bekannter Weise eingestellt werden kann (Fig. 4 und 5). Der Schutzschild 8 ist mit den beiden oberen Längsrohren 9 der Lafettenwände durch nach vorn sich einander nähernde Rohre χ verspreizt, wodurch die Stabilität der Lafettenwände erhöht wird (Fig. 3)·
Hinter der Richtvorrichtung 13 des Maschinengewehres 14 ist zwischen die Lafettenwände und die Gabeldeichsel, beispielsweise mittels geschlitzter Riemen und Knöpfen, leicht lösbar eine Matte 24 gespannt, auf welcher der das Maschinengewehr bedienende Schütze liegend, sitzend oder knieend ruht und dadurch die Lafette mit seinem Eigengewicht belastet. Hierdurch wird der an sich möglichst leicht konstruierten Lafette während des Feuerns das nötige Gewicht und dadurch ein möglichst fester Stand verliehen. Das Gewicht der Lafette wird außerdem noch durch den Schutzschild 8 genügend vermehrt.
Mit ihrem vorderen Ende ruht die Matte 24
. auf einer zwischen den beiden Spreizen 25 der Gabeldeichsel hoch- und tiefstellbaren sowie feststellbaren Querspreize 26 (Fig. 2, 3 und 4), welche von einem oder mehreren Schnallenriemen der Matte 24 umspannt und ein Gegeneinanderfedern der Lafettenwände oder ein Gegeneinanderbiegen der oberen Längsrohre 9 der Gabeldeichsel verhindert.
Das auf der Zeichnung nicht mitdargestellte Zugscheit für.das Zugtier wird in den an der Querachse 4 befestigten Zughaken 27 eingehängt (Fig. 3 und 4). Die Vorderenden der Gabeldeichsel sind zu je einem nach unten und außen gerichteten Sporn 28 (Fig. 1, 2, 3 und 4) ausgebildet, welcher sich in das Erdreich eindrückt und dadurch die Lage der Lafette in der Feuerstellung sichert.
Der zur Ermöglichung der Tiefstellung des Maschinengewehres und zwecks Raumausnutzung in bekannter Weise im Querschnitt U-förmig gestaltete vordere Munitionskasten
29 besitzt seitlich aufklappbare Türen 30, die in geöffneter Lage sich selbst sichern und in der Verschlußstellung mit Hilfe geeigneter Verschlüsse gesichert werden. Genau die gleiche Ausgestaltung besitzt zum gleichen Zwecke der hintere Munitionskasten 31. Seine Verschlußtüren 32 sind in der gleichen Weise zu öffnen und werden in der Verschlußstellung ähnlich gesichert wie die Verschlußtüren 30 des vorderen Munitionsraumes 29.
Über der bei 33 am Schutzschild 8 angelenkten Deckwand 34 des vorderen Munitionskastens 29 ist bei 35 ebenfalls am Schutz- schild 8 eine Platte 36 angelenkt, welche sich mit ihrer vorderen Längskante au'f die Deckplatte 34 frei auflegt und durch geeignete Verschlüsse, z. B. Schnallenriemen 37, in der gegebenen Lage gehalten wird. Hierdurch wird ein Raum 38 zur Aufnahme von Geräten und Werkzeugen o. dgl. geschaffen.
Beim Bergabfeuern, wenn also das Vorderende des Maschinengewehres 14 stark geneigt werden muß (Fig. 6), ist es erforderlich, daß die Deckplatten 34 und 36 der Räume 29 und 38 in die in Fig. 6 mit punktierten Linien angegebene Lage gesenkt werden. Zu diesem Zwecke ist die die Deckplatte 34 stützende Zwischenwand 39 am Boden 40 des vorderen Munitionsraumes 29 angelenkt und greift mit ihrer oberen Längskante in einen Falz 41 der Deckplatte 34. Sollen also die Deckplatten 34 und 36 in die punktierte Stellung (Fig. 6) gesenkt werden, so wird, nachdem die Türen
30 des vorderen Munitionskastens 29 geöffnet sind und die Munition auch zum Teil entfernt ist, die Deckplatte 34 mit der darauf ruhenden Deckplatte 36 etwas angehoben, so daß der Falz 41 die Zwischenwand 39 verläßt, worauf diese gegen den Boden 40 beigeklappt werden kann (Fig. 5 punktiert). Um hierbei die Geräte in dem Räume 38 belassen zu können, kann auf der Deckplatte 34 eine Langleiste 42 angebracht sein, welche das gänzliche Herabgleiten der Geräte in der Schräglage der Deckplatten 34 und 36 verhindert (Fig. 4 und 6).
Als Munitionslafette benutzt, ist der hintere Munitionsraum 31 in Höhe seiner beiden Deckwände 43 noch mit einer mittleren Deckwand 44 versehen, so daß ein weiterer Muni-
tionsraum 45 geschaffen wird (Fig. 6 und 7 strichpunktiert). Nach hinten kann dieser Raum 45 dadurch geschlossen werden, daß an seine Deckwand 44 eine Verschlußklappe angelenkt ist. In der gleichen Weise kann auch der vordere Munitionskasten 29 ausgerüstet werden, wozu aber vorher die Platten 36 und 42 zu entfernen wären. Es kann hiernach also die Maschinengewehrlafette auch als Munitionslafette allein benutzt werden. Andererseits kann aber auch im Notfall, wenn die Maschinengewehrlafette ·. unbrauchbar geworden sein sollte, die Munitionslafette als Ersatz hierfür dienen, indem man die Deckwände 44 mit ihren angelenkten Verschlußklappen von den beiden Munitionskästen 29 und 31 abnimmt, die Munition aus den Räumen 45 entfernt und ein Maschinengewehr in diesen Räumen 45 aufstellt.
■ Selbstverständlich können bei der Munitionslafette die Räume 45 auch durch besondere, aus dünnem Blech hergestellte Munitionskästen ausgefüllt werden, so daß die Deckwände 44 und die angelenkten Verschlußklappen unnötig sind. Die genannten Blechkästen und auch die Deckwände 44 mit ihren angelenkten Verschlußklappen werden während des Transports in den Räumen 45 durch geeignete, an sich bekannte und daher auf den Zeichnungen nicht angegebene Mittel unverrückbar festgehalten.
Die Stellsegmente 2 sind an ihrem vorderen oberen Ende mit Bohrungen 46 und an Ketten 47 hängenden, sich selbst sichernden Vor-Steckern 48 versehen. Die Bohrungen 46 korrespondieren, mit unter bestimmten Abständen angeordneten Bohrungen 49 der Stellbogen 50 der Lafettenwände (Fig. 1 und 5). Durch Heben der La fetten wände, z.B. an ihren vorderen Enden 51, kann das Maschinengewehr, indem es sich samt den Munitionsbehältern 29 und 31 und den Lafettenwänden mit den freien Enden der Querachse 4 zwischen den auf der Laufachse 1 ruhenden Stellsegmenten 2 dreht, in verschiedene Anschlaghöhen gebracht werden (Fig. 2 und 4), wobei die Vorstecker 48 die betreffenden korrespondierenden Bohrungen 49 der Stellbogen 50 durchgreifen und dadurch die zueinander verstellten Teile der Lafette in der gegebenen Lage unbedingt sichern.
Die Stellsegmente 2 können ebenso wie die Lafettenwände aus Stahlrohren hergestellt sein. Sie können aber auch massiv gewählt werden und dabei ovalen oder, wie auf den Zeichnungen dargestellt, flachen Querschnitt aufweisen. Die Laufräder 52 können, um ihr Gewicht nach Möglichkeit zu verringern, ähnlich wie die Räder der Automobile oder Motorräder ausgebildet sein. Sie können aber auch Holzspeichen oder Holzfelgen besitzen und mit eisernen Reifen beschlagen sein, auch können Vollgummireifen Verwendung finden.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Zweirädrige Maschinengewehr- und Munitionslafette, bei der das Geschütz zwischen den Schenkeln des U-förmigen Munitionskastens steht, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Munitionskasten, der von einer aus Rohren zusammengesetzten und zu einer Gabeldeichsel ausgebildeten Lafette getragen wird, in seinem mittleren, zwischen den beiden senkrechten Schenkeln liegenden und nach Fortnahme des Maschinengewehres freibleibenden Raum (45) durch an beiden Munitionskästen (29, 31) abnehmbar anzubringende Deckwände (44) mit angelenkten, nach vorn und hinten abschließenden Klappen zu weiteren Munitionsräumen umgewandelt werden kann.
2. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall der. Deckwände (44) und ihrer Verschlußklappen die in Blechkästen untergebrachte Munition direkt in den zwischen den beiden Munitionskästen (29, 31) verbleibenden Raum (45) eingesetzt ist und durch go geeignete Mittel festgehalten wird.
3. Lafette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gurtung (9) der Lafette nach oben durchgebogen ist, um bei Verwendung der Lafette als Maschinengewehrlafette den Rückstoß des Maschinengewehres günstiger aufnehmen zu können.
4. Lafette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere' Teil des vorderen Munitionskastens (29) mit einer am Schutzschild drehbar angebrachten Platte (34) abgedeckt ist, die nach Fortnahme der unter ihr liegenden Munition bei Verwendung der Lafette als Maschinengewehrlafette nach Umlegen ihrer drehbaren Stützplatte (39) gesenkt werden kann, um dem Maschinengewehr eine möglichst große Senkung zu gestatten, während zur Schaffung eines Werkzeug- usw. Raumes über dieser Platte (34) noch eine andere Platte (36) drehbar am Schützschild angebracht sein kann.
5. Lafette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schuß- und Fahrhöhen dadurch erreicht werden, daß zwei drehbare Stellsegmente (2), welche mit der Lafette und der nach vorn und unten gekröpften Laufradachse verbunden sind, mittels korrespondierender, unter bestimmten Abständen mit Stellöchern (49) versehener
Stellbogen (50) in der jeweiligen Anschlaghöhe oder Feuer- oder Fahrstellung durch sich selbst sichernde Vorstecker (48) festgelegt werden können.
6. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks größerer und gleichmäßigerer Belastung der in Feuerstellung befindlichen Lafette zwischen der Gabeldeichsel eine. Matte (24) zur Aufnahme des Schützen an den Rohren (9) befestigt ist, die je nach der jeweiligen Anschlaghöhe höher oder tiefer und auch möglichst hoch hinter dem Schutzschild eingestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE196688C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491520A (en) * 1945-11-27 1949-12-20 Ernest J Rush Machine gun mount

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491520A (en) * 1945-11-27 1949-12-20 Ernest J Rush Machine gun mount

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