DE805961C - Karren mit kippbar auf dem Rahmenteil der Gabel gelagertem Kasten - Google Patents

Karren mit kippbar auf dem Rahmenteil der Gabel gelagertem Kasten

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DE805961C
DE805961C DEP56202A DEP0056202A DE805961C DE 805961 C DE805961 C DE 805961C DE P56202 A DEP56202 A DE P56202A DE P0056202 A DEP0056202 A DE P0056202A DE 805961 C DE805961 C DE 805961C
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Expired
Application number
DEP56202A
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English (en)
Inventor
Bernhard Buschmann
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BERNHARD BUSCHMANN
Original Assignee
BERNHARD BUSCHMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/24Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element using the weight of the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Karren mit kippbar auf dem Rahmenteil der Gabel gelagertem Kasten Die Erfindung betrifft einen einachsigen Karren, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, der je nach Bedarf aus der normalen Lage über eine Zwischenstellung in die zur selbständigen Entleerung bestimmte Endschräge übergeführt werden kann, und hat eine besondere vorteilhafte Ausgestaltung zum Gegenstand, die sich nicht nur durch Einfachheit, Zweckmäßigkeit und Billigkeit auszeichnet, sondern auch den Vorteil hat, daß der Kasten des Karrens nach Lösen des Sperriegels selbsttätig in die Zwischenschrägsteliung übergeht und in der Endschräge eine solche Stellung einnimmt, die eine sichere und restlose Entleerung selbst von schlecht rutschendem Ladegut gewährleistet.
  • Kippbare Karren sind bekannt, bei welchen die Kippachse unmittelbar an oder über der Radachse liegt.
  • Dieselben haben den Nachteil, daß sie nicht in eine Zwischenstellung übergeführt und in dieser festgehalten werden können, so daß diese Karren auch nicht für besondere Zwecke, beispielsweise für das schrittweise Abladen von Dung auf dem Acker, geeignet sind. Sie müssen in diesem Falle bei der Handausladung in der normalen horizontalen Kastenlage verbleiben, wodurch das schrittweise Abladen erschwert ist und sich zeitraubend gestaltet.
  • Es sind auch schon Karren bekannt, bei welchen der Kasten mit seiner Kippachse auf dein Gabelrahmen verschiebbar angeordnet ist. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß eine besondere Verschiebevorrichtung für den Kasten vorgesehen sein muß, die mit steigender Last infolge der größer werdenden Reibung sich nur schwer betätigen läßt, einem großen Verschleiß unterworfen ist und den Karren wesentlich verteuert. Auch bei dieser Ausführung bleibt die Kippachse stets in derselben Höhenlage, so daß der Kasten eine große Baulänge haben muß, damit derselbe in der Entleerungsschrägstellung sich auf dem Boden abstützen kann. Auch war bei diesen Karren eine Zwischenschrägstellung des Kastens mit selbsttätig wirkender Sperrvorrichtung zur Sicherung der Zwischenschrägstellung nicht vorgesehen.
  • Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten werden mit der Erfindung dadurch beseitigt, daß für den Karrenkasten zwei hintereinanderliegende parallele Kippachsen vorgesehen sind, von denen die vordere im Rahmenteil der Gabel gelagert, die hintere jedoch am Kastenboden befestigt ist und an beiden Enden in je einem im Rahmenteil angeordneten Schlitz gleitbar geführt wird, derart, daß beim Auslösen des Sperriegels der Kasten um die vordere Kippachse so lange geschwenkt werden kann, bis die hintere Kippachse am unteren Ende der Schlitze an einer weiteren Abwärtsbewegung gehindert ist und dadurch ihrerseits als Kippachse wirksam wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die Kippachsen auf zwei verschiedenen Seiten einer senkrechten, durch die Radachse und die Kastenmitte gehenden Ebene angeordnet, derart, daß beim Lösen des Sperriegels der Kasten, infolge seiner Gewichtsverteilung der Schwerkraft folgend, um die vordere Achse kippend selbsttätig in eine durch den Anschlag der hinteren Achse begrenzte Zwischenschräglage übergeführt wird.
  • Durch diese Ausführung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Überführung des Kastens in eine Zwischenschrägstellung beispielsweise für den schrittweisen Abzug des Dunges nach Lösen des Sperriegels vollständig selbsttätig erfolgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch das Senken der zweiten Kippachse das Kippen des Kastens in die Entleerungsstellung in einem geringen Abstand vom Boden erfolgt und zur Folge hat, daß die Baulänge des Kastens wesentlich verkürzt und auch in der Entleerungsstellung ein größerer Neigungswinkel erzielt werden kann, wodurch die Entleerung wesentlich begünstigt wird.
  • Um dieselbe Ladefähigkeit zu gewährleisten, kann nunmehr der Kasten breiter als bisher gebaut werden, was ebenfalls einen großen Vorteil bedeutet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt :Abt>. i einen gemäß der Erfindung ausgestalteten Kippkarren von der Seite gesehen mit drei verschiedenen Stellungen des Kastens, Abb. 2 die Gabel mit Rahmenteil des Kippkarrens nach Abb. i in Draufsicht von oben, Abb.3 die Anordnung der Kippachsen in den drei möglichen Stellungen, Abb.4 eine Teilansicht der Kastenverriegelung und Abb. 5 die Verriegelungsstange in Draufsicht. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist mit i der Rahmenteil bezeichnet, der seitlich durch die rückwärtige Verlängerung der Holme 2 der Gabel und durch mehrfache Traversen 3-4 und 5 gebildet wird und auf der Radachse 15 abgestützt ist.
  • Der Kasten 7 ruht in seiner normalen Lage auf dem Rahmenteil i und einer zwischen den Traversen 4, 5 am Rahmenteil angeordneten Kippachse auf, welche beim Ausführungsbeispiel durch eine starke Eisenplatte io mit ihrem halbkreisförmig nach rückwärts abgebogenen Ende i i gebildet wird. Eine zweite Kippachse 6 ist unmittelbar unterhalb des Kastenbodens angeordnet und wird an ihren beiden Enden in je einem Schlitz 8 in am Rahmenteil i angebrachten Eisenplatten 9 geführt.
  • Am Boden des Kastens 7 sind starke Eisenleisten 12 angeordnet, die mit ihren abwärts gebogenen Enden 13 das halbkreisförmige Ende i i der Eisenplatte io umfassen, derart, daß beim Übergang des Kastens von der Normallage A in die Zwischenschrägstellung B die ineinandergreifenden bogenförmigen Teile i i und 13 sich relativ zueinander verschieben und dadurch das Schrägstellen des Kastens ermöglichen. Hierbei gleitet die Kippachse 6 in den Führungsschlitzen 8 abwärts, bis das Schlitzende eine weitere Abwärtsbewegung der Achse 6 verhindert. In diesem Augenblick ist die Zwischensrlirägstellung B des Kastens erreicht, in welcher der Kasten lediglich auf den Teil i i und der in ihrer tiefsten Stellung befindlichen Kippachse 6 abgestützt ist. Die Überführung des Kastens 7 aus der Normallage A in die Zwischenschrägstellung B erfolgt nach Lösen eines Sperriegels, der unten noch näher beschrieben wird, vollständig selbsttätig, da der als Drehachse dienende Teil i i außerhalb einer durch die Kastenmitte und den Schwerpunkt des Kastens gelegten Ebene angeordnet ist.
  • Beim Kippen des Kastens über die Zwischenschrägstellung B in die Endschräge C übernimmt die zweite Achse 6 nunmehr die Funktion der Kippachse, wobei sich der Kasten und damit das Ende 13 der Eisenleisten 12 von dem halbkreisförmigen Ende ii der Eisenplatte io abheben, wie dies aus den Abb. i und 3 zu ersehen ist. Dadurch, daß die zweite Achse 6 beim Kippen des Kastens in den Schlitzen 8 sich nach unten bewegen kann, wird der Abstand der Kippachse vom Boden wesentlich verringert. Dies hat zur Folge, daß der Kasten 7 kürzer gebaut und in eine steilere Endstellung gebracht werden kann, als es bei den bekannten Ausführungen mit stets in derselben Höhe verbleibender Kippachse möglich war.
  • In der Normallage A wird gemäß der Erfindung der Kasten durch eine selbsttätig in Kraft tretende, von Hand wieder auslösbare Sperrvorrichtung geführt. Dieselbe besteht (vgl. Abb.4 und 5) aus einem Kurvenstück 14 mit Schulter 16 und verjüngtem Halsteil 17, das an einem U-förmigen Halteeisen 18 am Rahmenteil i befestigt ist. Der Halsteil 17 ist mit einer beweglichen Einfallklinke i9 versehen, die mit einer Nase 2o ausgestattet ist. Diese Sperrvorrichtung wirkt mit einer in der Mitte des Rahmenteils drehbar befestigten Sperrstange 21 zusammen, welche durch eine Feder 22 in ihrer wirksamen Stellung gehalten wird. Die Schwenkbewegung der Stange 21 wird durch das Auge 26 begrenzt.
  • Abb. 4 zeigt die Sperrstange 21 in der Sperrstellung, wobei dieselbe auf der Schulter 16 des Kurvenstückes 14 aufliegt. Beim Lösen der Verriegelung wird die Stange 21 von Hand nach links bewegt, wobei die Einfallklinke i9 angehoben wird und beim Zurückfallen sich mit der Nase hinter die Sperrstange 21 legt, so daß letztere blockiert ist. Der Kasten 7 kann nun in die Zwischenstellung B übergehen, wobei das Kurvenstück mit der Einfallklinke nach oben mitgenommen wird. Hierbei wird die Sperrstange gelöst und gleitet unter Einwirkung der Feder 22 an dem Kurvenstück 14 entlang, bis nach Freigabe der Stange diese wieder ihre durch das Auge 26 begrenzte Anfangsstellung eingenommen hat. Bei der Rückführung des Kastens 7 in die Normallage A wird die Sperrstange durch das Kurvenstück 14 wieder nach links verschwenkt und legt sich nach Erreichen der Schulter 16 wieder gegen das Halsstück 17, wodurch der Kasten in der Stellung A von neuem verriegelt ist.
  • Um den Kasten in der Zwischenschrägstellung B festzustellen, ist eine an der Traverse 3 befestigte Kette 23 vorgesehen, die an einem Zapfen 2,4 des Kastens aufgehängt werden kann und dadurch die Kippbewegung des Kastens begrenzt. Beim Straffen der Kette 23 wird von dieser ein Stützbügel 25, drehbar an der Traverse 3 gelagert, nach oben verschwenkt und legt sich unter den Kastenboden, so daß ein Zurückkippen des Kastens in die Stellung A nicht möglich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Im einzelnen können Abänderungen getroffen werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Karren mit kippbar auf dem Rahtnenteil der Gabel gelagertem Kasten, der in seiner normalen Lage durch einen verschiebbaren Sperriegel festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Karren (7) zwei hintereinanderliegende parallele Kippachsen (6, 11) vorgesehen sind, von denen die vordere im Rahmenteil (i) der Gabel gelagert, die hintere jedoch am Kastenboden befestigt ist und beidends in je einem im Rahmenteil angeordneten Schlitz (8) gleitbar geführt wird, derart, daß beim Auslösen des Sperriegels (21) der Kasten um die vordere Kippachse (i i) so lange geschwenkt werden kann, bis die hintere Kippachse (16) am unteren Ende der Schlitze (8) an einer weiteren Abwärtsbewegung gehindert ist und dadurch ihrerseits als Kippachse wirksam wird.
  2. 2. Karren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kippachsen (6, 11) auf verschiedenen Seiten einer senkrechten, durch die Radachse (i5) und die Kastenmitte gehenden Ebene angeordnet sind, derart, daß beim Lösen des Sperriegels (21) der Kasten, infolge seiner Gewichtsverteilung .der Schwerkraft folgend, um die vordere Achse (i i) kippend selbsttätig in eine durch den ,,#iischlag der hinteren Achse (6) begrenzte Zwischenschräglage (B) übergeführt wird.
  3. 3. Karren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (7) sowohl in seiner normalen Lage (A) als auch in seiner Zwischenschrägstellung (B) durch je eine selbsttätig wirkende Sperrvorrichtung verriegelt wird. 1.
  4. Karren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Rahmenteil (i) der Gabel eine um einen mittleren Drehpunkt verschwenkbare Riegelstange (21) angebracht ist, die gegen die Wirkung einer Feder (22) durch ein am Kasten (7) angebrachtes Führungsstück (1d) verschwenkbar ist 'und sich am Ende des Führungsstückes (14) auf dessen Schulter (16) abstützt.
  5. 5. Karren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Kastens (7) in seiner Zwischenstellung (B) durch ein Seil oder eine Kette (23) bewirkt wird, die beim Kippen des Kastens gestrafft wird und dabei einen im vorderen Rahmenteil der Gabel drehbar gelagerten Abstützbügel (25) in seine wirksame Stellung unter dem Kastenboden bringt.
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