DE2053656A1 - Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug - Google Patents

Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug

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DE2053656A1
DE2053656A1 DE19702053656 DE2053656A DE2053656A1 DE 2053656 A1 DE2053656 A1 DE 2053656A1 DE 19702053656 DE19702053656 DE 19702053656 DE 2053656 A DE2053656 A DE 2053656A DE 2053656 A1 DE2053656 A1 DE 2053656A1
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DE
Germany
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vehicle
superstructure
swivel arm
coupling
axle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19702053656
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English (en)
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DE2053656B2 (de
Inventor
Heinrich 4416 Greften. MP Brinkrolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claas Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Claas Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Claas Maschinenfabrik GmbH filed Critical Claas Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19702053656 priority Critical patent/DE2053656B2/de
Publication of DE2053656A1 publication Critical patent/DE2053656A1/de
Publication of DE2053656B2 publication Critical patent/DE2053656B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P9/00Other vehicles predominantly for carrying loads, e.g. load carrying vehicles convertible for an intended purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Landwirtschaftliches wblehrzweckfahrzeufi Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit auf den Fahrzeugachsen federnd gelagertem Oberbau und an wenigstens einem Fahrzeugende an Bahrzeugachße und Oberbau vorgesehener Anbauvorrichtung fUr Geräte.
  • Bei einem bekannten Mehrzweckfahrzeug dieser Art verändert der Oberbau bei Belastung des Mehrzweckfahrzeugs durch ein angebaut es Gerät infolge der Einfederung seinen Abstand von den Fahrzeugachsen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die EinsatzmUglichkeiten eines landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugg der eingangs genannten Art zu erhöhen; und sie besteht in erster Linie darin, daß der Oberbau zumindest gegenüber der Fahrzeugachse, die sich an dem Fahrzeugende befindet, an dem die Anbauvorrichtung vorgesehen ist, feststellbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die erwähnte Abstandsänderung zumindest weitgehend unterbunden werden kann. Die Erfindung ermöglicht, bei einem landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeug der eingangs genannten Art eine Zugwiderstandsregelung vorzusehen, wie esbei Ackerschleppern bekannt ist, deren Oberbau ungefedert auf der Fahrzeughinterachse ruht. Dies ist von großer Bedeutung, weil dadurch das Arbeiten mit angebauten Geräten wesentlich erleichtert wird. Beim Pflügen z.B. wird dadurch erreicht, daß bei gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit und gleichbleibenden Bodenverhältnisaen die eingestellte Pflügtiefe selbsttätig eingehalten wird.
  • In einfacher Weise wird die gegenseitige Arretierung von Oberbau und Fahrzeugachze dadurch ermöglicht, daß zum Fest-Stellen wenlgßtenH ein Riegelelement vorgesehen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Riegelelement einen an dem einen der gegeneinander verriegelbaren Fahrzeugteile drehbar gelagerten Schwenkarm mit Kupplungsglied und ein entsprechendes Eupplungegegenglied an dem anderen der gegeneinander verriegelbaren Fahrzeugteile aufweist. Hierdurch wird eine baulich einfache und wenig aufwendige Ausbildung des Riegelelements und dessen einfache und sichere Bedienbarkeit erzielt.
  • Erfindungsgemäß ist an den Schwenkarm und an ein Stellglied eine Zugfeder derart angeschlossen, daß durch Verstellung des Stellgliedes ein Drehmoment im einen oder anderen Drehsinn auf den Schwenkarm ausgeübt werden kann. Dies gestattet, das Riegelelement in einfacher Weise zu betätigen und in der jeweiligen Schaltstellung su halten. Anstelle der Zugfeder kann zum Erzeugen der Drehmomente ein Gewicht verwendet werden.
  • Auch ist eine hydraulische oder elektromagnetische Betätigung des Schwenkarmes möglich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Auf einer Fahrzeughinterachse 1, an deren Enden nicht dargestellte Fahrzeughinterräder drehbar gelagert sind, stützt sich über Blattfedern 2 ein Rahmen 3 eines nicht weiter dargestellten Oberbaus eines selbstfahrenden landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugs ab, der sich ferner über weitere Blattfedern auf einer Fahrzeugvorderachse mit lenkbaren Fahrseugvorderrädern abstützt. Am hinteren Ende des Mehreweckfahrseugs ist ein DreLpunktanbau von Geräten möglich. Hierzu sind an der Fahrzeughinterachse 1 zwei untere Lenker angelenkt, am Rahmen 3 sind ein oberer Lenker angelenkt und ein Hubgerät befestigt.
  • Die im folgenden der Einfachheit und besseren Verständlichkeit halber für eine Fahrzeugseite beschriebene Einrichtung ist auf jeder der beiden Fahrzeugseiten vorhanden.
  • An dem Rahmen 3 ist mittels eines winkelförmig ausgebildeten Zwischenstücks zu chenstücks 4 senkrecht oberhalb der Fahrzeughinterachse 1 und parallel zu dieser ein Achsbolzen 5 befestigt. Auf diesem ist ein im wesentlichen als Rohr ausgebildeter Schwenkarm 6 mit seinem oberen Ende drehbar gelagert. Der Schwenkarm 6 weist an seinem unteren Ende als Kupplungsglied eine Eupplungsklaue 7 auf, die U-förmig mit zueinander parallelen Schenkeln gestaltet und zur Seite hin offen ist. An der Fahrzeughinterachse 1 ist mittels eines Ansatzstückes 8 ein Kupplungsbolzen 9 als Kupplungsgegenglied parallel zur Fahrzeughinterachse 1 und zum Achsbolzen 5 befestigt. Der Kupplungsbolzen 9 ist senkrecht unterhalb des Achsbolzens 5 zwischen diesem und der Fahrzeughinterachse 1 angeordnet. Er hat einen Durchmesser, der der lichten Weite der beiden Schenkel der Kupplungsklaue 7 entspricht.
  • Auf dem Achsbolzen 5 ist ferner als Stellglied ein Stellhebel 10 drehbar gelagert, der sich vom Achsbolzen 5 aus nach oben erstreckt und zwischen nicht dargestellten Anschlägen nach beiden Seiten um seine senkrechte Stellung insgesamt etwa in einem Virtelkreis schwenkbar ist, wozu er ein Betätigungsende 11 aufweist. An dem Schwenkarm 6 ist zwischen dem Achsbolzen 5 und der Kupplungsklaue 7 eine Zugfeder 12 mit einem Ende angeschlossen, deren anderes Ende an dem Stellhebel 10 zwischen dessen Betätigungsende 11 und dem Achsbolzen 5 befestigt ist.
  • Ist der Stellhebel 10 zum hinteren Ende des Mehrzweckfahrzeugs geschwenkt, wie es in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, hält die Zugfeder 12 den Schwenkarm 6 gegen einen Anschlag gezogen in einer Stellung, in der er nachhinten und hochgeschwenkt ist. Dies ist in der Zeichnung ebenfalls durch strichpunktierte Linien gezeigt. Bei dieser Stellung ist ein unbehindertes Einfedern möglich.
  • Wird der Stellhebel 10 nach vorne verschwenkt, wi.rd die Zugfeder 12 gespannt bis ihre Mittellinie die Achse des Achsbolzens 5 schneidet. Ein Weiterschwenken des Stellhebels 10 bewirkt eine Richtungsumkehr des durch die Zugfeder 12 auf den Schwenkarm 6 ausgeübten Drehmoments, der infolgedessen ebenfalls nach vorne schwenkt und mit seiner Kupplungsklaue 7 über den Eupplungebolzen 9 greift, so daß die Blattfeder 2 gesperrt und ein Einfedern des Rahmens 3 gegenüber der Fahrzeughinterachse 1 nicht mehr möglich ist. Die weiterhin gespannte Zugfeder 12 hält dabei den Schwenkarm 6 in der Riegelstellung.
  • Zum Entsperren wird der Stellhebel 10 wieder nachbinten geschwenkt, so daß die Zugfeder 12 ein Drehmoment im Sinne des Lösens auf den Schwenkarm 6 ausübt und dieser ebenfalls nach hinten schwenkt.
  • Erfolgt das Kuppeln nicht reibungslos, weil der Achsbolzen 5 infolge zu geringer oder zu großer Belastung des Rahmens 3 nicht genau den vorgesehenen Abstand vom Kupplungsbolzen 9 hat, genügt bei nach vorne geschwenktem Stellhebel 10 ein geringes Wippen des hinteren Endes des Oberbaus, um die Kupplungsklaue 7 über den Kupplungsbolzen 9 rasten zu lassen.
  • Ebeneo kann das Lösen des Schwenkarms 6 durch Be- und Entlasten des hinteren Endes des Oberbaus erreicht werden, falls der Schwenkarm 6 nicht sofort nach hinten schwenkt, wenn der Stellhebel 10 nachhLnten geschwenkt wird.
  • Obwohl das Verhindern des Einfederns an der Hinterachse schon ausreicht, bei einem Mehrzweckfahrzeug mit Achsfederung eine Zugwiderstandsregelung für hinten am Fahrzeug angebaute Geräte vorzusehen, ist es in manchen Fällen vorteilhaft, auch an der Fahrzeugvorderachse wenigstens einen Sperriegel vorzusehen, um das Gewicht der Fahrzeugvorderachse bei der Zugwiderstandsregelung voll mit ausnutzen zu können und um deren Genauigkeit zu erhöhen. Von besonderer Bedeutung ist die Federsperre an der Fahrzeugvorderachse aber vor allem dann, wenn am vorderen Ende des Mehrzweckfahrzeugs Geräte angebaut werden können, weil dann auch an diesem Fahrzeugende störende Schwankungen ausgeschaltet werden können.
  • In Abweichung von dem dargestellten und beschriebenen Ausftihrungsbeispiel kann statt des schwenkbaren Stellhebels eine in Endstellungen einrastende Schubstange zum Verlagern des oberen Anlenkpunktes der Zugfeder vorgesehen sein. Der schwenkbare Stellhebel bietet jedoch den Vorteil, daß er durch die Zugfeder stets in der eingestellten Schaltstellung gehalten wird und nur gegen deren Kraft aus dieser Stellung bewegt werden kann, wobei es weiter vorteilhaft ist, daß gleichzeitig der Schwenkarm in der eingestellten Schaltstellung sicher gehalten wird. Ferner ist es möglich, anstelle des Schwenkarms ein anderes Verbindungselement zur UberbrUckung des Abstands des Rahmens von der Fahrzeugachse zu verwenden.
  • Vorteilhaft ist dazu z.B. ein Schwenkarm, der um eine quer zur Fahrzeugachse verlaufende Achse schwenkbar und an seinem freien Ende prismatisch ausgebildet ist und in ein entsprechend prismatisch geformtes Gegenstück eingreifen kann. Hierdurch wird zusätzlich erreicht, daß ein Verlagern des Oberbaues gegenüber der Fahrzeugachse in Pahrtrichtung unterbunden wird, das bei unter Belastung erfolgender Einfederung der Feder, die den Oberbau stützt, eintreten könnte.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Landwirtschaftliches Mehrzweckiahrzeug mit auf den Fahrzeugachsen federnd gelagertem Oberbau und an wenigstens einem Fahrzeugende an Pahrseugachee und Oberbau vorgesehener Anbauvorrichtung für Geräte, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Oberbau zumindest gegenüber der Fahrzeugachse (1), die sich an dem Bahrzeugende befindet, an dem die Anbauvorrichtung vorgesehen ist, feststellbar ist.
2.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Feststellen wenigstens ein Riegelelement vorgesehen ist.
3.) Landwirtschaftliches Nehrzweckfahrzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Riegelelement einen an dem einen der gegeneinander verriegelbaren Fahrzeugteile (1; 3) drehbar gelagerten Schwenkarm (6) mit Kupplungsglied (Kupplungsklaue 7) und ein entsprechendes Kupplungsgegenglied (Kupplungsbolzen 9) an dem anderen der gegeneinander verriegelbaren Fahrzeugteile (1; D) aufweist.
4.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Schwenkarm (6) und an ein Stellglied (Stellhebel 10) eine Zugfeder (12) derart angeschlossen ist, daß durch Verstellung des Stellgliedes (Stellhebel 10) ein Drehmoment im einen oder anderen Drehsinn auf den Schwenkarm (6) ausgetibt werden kann.
DE19702053656 1970-10-31 1970-10-31 Federung zwischen dem oberbau und den fahrzeugachsen eines landwirtschaftlichen mehrzweckfahrzeugs Withdrawn DE2053656B2 (de)

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