DE1937959C2 - Fahrbares Hebezeug, insbesondere Wagenheber - Google Patents

Fahrbares Hebezeug, insbesondere Wagenheber

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/04Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated

Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Hebezeug, insbesondere Wagenheber, mit einem auf arretierbaren Gleitrollen fahrbaren, im wesentlichen L-förmigen Gestell, das von einem aus senkrechten Stützen gebildeten senkrechten Ständer und einer Grundplatte gebildet wird, an der zwei divergent verlaufende, teleskopartig ausziehbare Fahrbeine angeordnet sind, wobei an dem senkrechten Ständer des L-förmigen Gestells ein durch einen hydraulischen Zylinder mit Kolbenhub höhenverstellbarer, eine Hebebühne tragender Rahmen angelenkt ist.
Ein Hebezeug dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 29 09 358 bekannt. Die bekannten Anordnungen dieser Art sind nach ihrer Bauweise nur zum Anheben verhältnismäßig geringer und räumlich sehr begrenzter Lasten geeignet, nicht dagegen zum Anheben ganzer Kraftwagen. Soweit sie als Wagenheber Verwendung finden, kann man mit ihnen nur die Vorder- oder die Hinterfront oder eine der Chassisseiten des betreffenden Kraftwagens anheben. Wenn ein Kraftwagen als Ganzes angehoben werden soll, dann muß man mindestens zwei derartige fahrbare Hebezeuge einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Hebezeug der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es in der Lage ist, eine räumlich ausgedehnte Last, insbesondere ein Kraftfahrzeug an wählbaren Stützpunkten zu untergreifen und die Last vom Boden völlig abzuheben, und zwar ohne eine wegen der Höhe der Last zu befürchtende Gefährdung der Sicherheit
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße doppel-T-förmige Hebebühne ίο kann eine Last nicht nur an einem oder an zwei Punkten untergreifen, wie dies beispielsweise in der oben genannten US-PS 29 09 358 der Fall ist, sondern sie stellt vier lasthebende Angriffspunkte zur Verfügung, so daß auch eine räumlich ausgedehnte Last nicht nur is gekippt, sondern völlig angehoben werden kann. Dies erspart beispielsweise beim Anheben des Kraftfahrzeuges den Einsatz eines zweiten Hebezeuges der eingangs genannten Art. Da im übrigen bei dem erfindungsgemäßen Hebezeug die Angriffspunkte der Hebekraft dreidimensional frei wählbar sind, kann die Last an den für eine stabile Lage erforderlichen Punkten unterstützt werden.
Vorzugsweise ist ein Querarm der doppel-T-förmigen
Hebebühne mit dem Rahmen verbunden und besteht aus beiderseits vom Rahmen abstehenden Tragarmen, an denen in an'sich bekannter Weise verschiebbare Muffen angeordnet siod, welche die Tragbacken tragen, so daß diese in Richtung des Querarmes verstellbar sind.
Erfindungsgemäß weisen die Muffen Sperrklinkenmechanismen zur Vertikalverstellung der Tragbacken auf.
Dies erlaubt eine individuelle vertikale Verstellung der Tragbacken.
Gemäß einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung ist der das Mittelstück der doppel-T-förmigen Hebebühne bildende Tragarm teleskopartig ausziehbar und trägt eine Halterung für den äußeren Querarm der doppel-T-förmigen Hebebühne. Diese enthält ein Rastgesperre, mit dem die genannte Halterung und mit ihr der Querarm mit. den an seinen Enden in an sich bekannter Weise verschiebbaren Tragbacken vertikal verstellbar ist Diese Anordnung der Tragbacken ermöglicht die Anpassung der Auflagepunkte der Hebebühne an verschiedene Abmessungen und Formen der zu hebenden Last.
In den Fig. 1 bis 7 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung mit bis zur Hälfte der gesamten Nutzhöhe hochgefahrener Hebebühne;
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 mit der Hebebühne in der obersten und untersten Stellung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Vorrichtung zur Höheneinstellung der Backen der Hebebühne;
Fig.4 und 5 eine Seiten- bzw. eine Rückansicht der Sicherheitsvorrichtung und
Fig. 6 und 7 Einzelteile der Vorrichtung für das Einstellen der Backen der Hebebühne.
Das Gestell der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung besitzt eine robuste Grundplatte 10, die mit einem Paar gespreizter Beine 12 fest verbunden ist, welche der Länge nach teleskopartig verschiebbar sind und an ihren Enden mit Gleitrollen 13 versehen sind. Die Grundplatte 10 ist mit weiteren, der Höhe nach verstellbaren Beinen 14 versehen, um eine einwandfreie, senkrechte Lage des Ständers 17 der Vorrichtung während der Verwendung zu sichern und um die über
das Steuer 16 steuerbare Lenkrolle 15 unwirksam zu machen. An der Grundplatte 10 sind symmetrisch angeordnete Arme 18 angeordnet, an welchen das untere Ende eines hydraulischen Zylinders 19 angelenkt ist; der Zylinder 19 besitzt einen Kolben, der mit einer Stange 20 fest verbunden ist, deren freies Ende bei 21c an einem Arm 21 angelenkt ist Das Ende 21cdes Armes 21 ist an zwei Schiebern angelenkt, welche einen senkrecht verstellbaren Rahmen 22 bilden, der mit drei Tragarmen fest verbunden ist, wovon die beiden mit 23 bezeichneten, in derselben senkrechten Ebene liegen und waagerecht verlaufen, während der mit 24 bezeichnete Tragarm gegenüber den beiden anderen um 90° versetzt ist und den mittleren Teil einer doppel-T-förmigen Hebebühne bildet, die durch den Querarm 25 ergänzt wird und die, wie weiter unten beschrieben, der Höhe und der Länge nach verstellbar ist
Das Ende 21 b des Armes 21 ist an einem Paar symmetrisch angeordneter Hebel 26 bzw. an den Enden eines starren Rahmens 27 angelenkt. Die entgegengesetzten Enden der Hebel 26 und des Rahmen··, 27 sind am oberen Ende 17a des Ständers 17 angelenkt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der Ständer 17 aus vier parallelen Metallstützen 176, 17c; zwischen den beiden vorderen Stützen 170 können sich die miteinander verbundenen Schieber senkrecht bewegen. An der Verbindungsstelle zwischen den Schiebern und dem waagerechten Tragarm 24 ist seitlich ein Paar Gleitrollen 28 angeordnet, die auf Zapfen sitzen und auf der Vorderseite der Stützen 17b anliegen.
Wenn man vorläufig von den übrigen Teilen der Vorrichtung absieht, ist die Arbeitsweise der Vorrichtung folgende:
Wenn man den Zylinder 19 mit einem Druckmedium, z. B. Öl beaufschlagt, das aus einer elektrischen oder handbetriebenen Pumpe geliefert wird und wenn man von der mit ausgezogenen Linien in F i g. 2 dargestellten Lage ausgeht, wirkt die Stange 20 des hydraulischen Kolbens mit einem nach oben in fast senkrechter Richtung gerichteten Schub bei 21c auf den Arm 21 ein, welcher infolge seiner Anlenkungen am Rahmen 27 und dem Hebelpaar 26 nach oben schwenkt und die Schieber sowie den Tragarm 24 mit nach oben nimmt. In Fig. 1 ist eine der erreichbaren Zwischenhöhenlagen dargestellt, die der Traga.-rn 24 einnehmt:i kann, während F i g. 2 die höchste von diesem Arm 24 erreichbare Höhenlage darstellt, welche von der Länge des Zylinders 19 und der dazugehörenden Stange 20 sowie von der Höhe der Stützen 17i> und somit von dem Hebelgestänge 21,26 und 27 abhängt.
Wie F i g. ? im einzelnen zeigt, ist der Tragarm 24 hohl ausgebildet und ein Arm 24a ist in ihm teleskopartig längs verschiebbar angeordnet, welcher mit einer Halterung 29 (F i g. 2) endet. Die Halterung 29, die oben mit einem Stück Hartgummi oder mit einem anderen geriffelten, gleitsichcren Werkstoff 30 versehen ist, ist um einen horizontalen Zapfen 31 schwenkbar und mittels einer Sperrklinke 33, die über den Hebel 34 betätigt wird, und einer Zahnstange 32 in einer eo gewünschten Höhenlage innerhalb vorgegebener Grenzen arretierbar. Die Gleitrolle 35 ist vorgesehen, um die Handhabung der Vorrichtung zu erleichtern, wenn sich der Tragarm 24 ganz unten befindet, wie in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist
Die Vorrichtung der Fig. 1, 4 und 5 ist, wie bereits einleitend erwähnt wurde, außer mit einem hydraulischen Sicherheitssystem, das das Sperren des Entleerungsventils des Zylinders 19 im Falle eines unbeabsichtigten Niedergehens des Tragarmes 24 bewirkt, mit einem mechanischen Sicherheitssystem versehen, das automatisch betätigt wird, um den Hebearm 24 in jeder beliebigen Höhenlage zu blockieren.
Dieses Sicherheitssystem besteht aus einer Vorrichtung, die in F i g. 4 und 5 in Teilansicht und in F i g. 1 und 2 in Gesamtansicht gezeigt ist Wie daraus ersichtlich ist, ist bei 36 im Bereich der Enden 17a des Ständers 17 ein Haken 37 schwenkbar gelagert der mit einem Gegengewicht 38 versehen ist, das ihn in der in F i g. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage zu halten bestrebt ist Ferner ist der Haken 37 mit einem Betätigungsgriff 39 versehen. Wie in F < g. 1 und 2 gezeigt, sind die senkrecht verstellbaren Schieber mit einer Reihe Querstangen 226 versehen, die an beiden Seiten vorstehen. Die Querstangen ^b sind längs der Schieber angeordnet und werden von eiern Haken 37 erfaßt, der seitlich an dem von den Schiebern gebildeten Rahmen 22 angebracht sein kann; es kann auch an jeder Seite des Rahmens 22 ein Haken 37 vorgesehen werden. Dadurch ist die stufenweise Anhebung der Schieber und somit des Tragarmes 24 samt dem darauf lastenden Gewicht gegen jede unbeabsichtigte Absenkung gesichert, weil der Haken 37 oder vorzugsweise die symmetrisch an den beiden Seiten der Schieber angeordneten Haken 37 zwar den Durchgang der Schieber in aufsteigender Richtung erlauben, ihn in umgekehrter Richtung jedoch verhindern und die Schieber 22, wie in Fig.4 dargestellt ist, festhalten. Demnach entspricht die im ungünstigsten Falle mögliche Absenkung, die unbeabsichtigt eintreten kann, dem Abstand zwischen zwei Querstangen 22b.
Wie F i g. 6 zeigt, sind an dem Querarm 25 Backen 40 angeordnet, die längs des Querarmes 25 verschiebbar sind, während an den Tragarmen 23, die den Kopfteil der doppel-T-förmigen Hebebühne bilden, ebenfalls Backen 42 durch Muffen 41 verschiebbar angeordnet sind. Die Backen 42 bestehen, wie Fig. 7 im einzelnen zeigt, aus einem winkelförmigen Bügel, der ein gegenüber der Muffe 41 feststehendes Bauteil 43 und ein bewegliches Teil umfaßt, das eine Zahnstange 45 aufweist, in die eine durch einen Hebel 47 betätigbare Klinke 46 eingreift. Der Hebel 47 dreht die Klinke 46. die dadurch in die Zahnstange 45 in der gewünschten Höhe gegenüber dem feststehenden Teil 43 eingreift. Der Handgriff 48 eriaubt von Hand, jede Backe 42, die mit geriffelten, gleitsicheren Gummiauflagen verseheii ist, zu verschieben.
Die Vorrichtung kann zum Heben von Kraftfahrzeugen vor allem zwecks Instandsetzung und Wartung Verwendung finden. Der breite Einstellbereich in Querrichtung und in der Höhe der Backen 40, 42, die Höhenverstellbarkeit des Querarmes 25 schaffen eine äußerst vielseitige Hebevorrichtung. Die durch die Haken 37, die von Hand lösbar sind und durch das gewählte Schwenksystem automatisch eingreifen können, gegebene mechanische Sicherheit schützt die Vorrichtung gegen ein unbeabsichtigtes Absenken der Hebebühne.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrbares Hebezeug, insbesondere Wagenheber, mit einem auf arretierbaren Gleitrollen fahrbaren, im wesentlichen L-förmigen Gestell, das von einem aus senkrechten Stützen gebildeten senkrechten Ständer und einer Grundplatte gebildet wird, an der zwei divergent verlaufende, teleskopartig ausziehbare Fahrbeine angeordnet sind, wobei an dem senkrechten Ständer des L-förmigen Gestells ein durch einen hydraulischen Zylinder mit Kolbenhub höhenverstellbarer, eine Hebebühne tragender Rahmen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von diesem Rahmen (22) die in der Draufsicht doppel-T-förmige Hebebühne (23,24,25) starr abgewinkelt ist, deren vier Querarmenden jeweils dreidimensional verstellbar sind.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querarm der doppel-T-förmigen Hebebühne {">3, 24, 25) mit dem Rahmen (22) verbunden isi and aus beiderseits vom Rahmen (22) abstehenden Tragarmen (23) besteht, an denen in an sich bekannter Weise verschiebbare Muffen (41) angeordnet sind, die die Tragbacken (42) tragen, wobei diese Muffen (41) Sperrklinkenmechanismen (45, 46, 47) zur Vertikalverstellung der Tragbacken (42) aufweisen.
3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Mittelstück der doppel-T-förmigen Hebebühne (23, 24, 25) bildende Tragarm (24) teleskopartig ausziehbar ist und eine Halterung (29) für den äußeren Querann (25) der doppel-T-förmigen Hebebühne \/3,24,25) trägt, die ein Rastgesperre (32, 33, Zi) enthält, mittels dessen die genannte Halterung (29) und m . ihr der Querarm (25) mit den an seinen Enden in an sich bekannter Weise verschiebbaren Tragbacken (40) vertikal verstellbar ist.
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