DE8811288U1 - Aufbockvorrichtung für Zweiräder - Google Patents

Aufbockvorrichtung für Zweiräder

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DE8811288U1
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0007—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles
    • B25H1/0014—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles for motorcycles or bicycles
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

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2 Beschreibung:
Anmelder: KLaus Bekhtache
Frohnhausnerstr. 41 D-6587 BaumhoLder
Bezeichnung: Aufbockvorrichtung für Zweiräder
Die Neuerung betrifft eine Auf bockvorri chtung für Zw*: rader, bestehend aus einem Fußjestell mit zwei im Abstand zueinander angeordneten vertikalen Säulen, auf denen in vertikaler Richtung Stützen mit oberer Stützflä-.he mit Hilfe einer im Fußgestell angeordneten Hubvorrichtung verschiebbar und festlegbar geführt sind.
Bei einer bekannten derartigen Aufbockvorrichtung ist die Hubvorrichtung als Hebelanordnung ausgebildet. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß diese Hebelanordnung sehr mühsam, insbesondere bei schweren Motorrädern, zu benutzen ist, wobei vorwiegend das Ablassen der Aufbockvorrichtung Schwierigkeiten macht. Insbesondere besteht beim Betätigen der Aufbockvorrichtung die Gefahr, daß das zu hebende oder abzulassende Zweirad wegen der ruckartigen Bewegung der Stützen durch die Hubvorrichtung umstürzt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher darin, eine Aufbockvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein leichtes und sicheres Aufbocken und Wiederablassen auch schwerer Zweiräder gewährleistet ist.
Diese Aufgebe wird dadurch gelöst/ daß die Hubvorrichtung als hydraulisch betätigbarer Druckzylinder ausgebildet 1st.
Vorteilhaft ist der Druckzylinder im Fußgestell angeordnet und ist die Kolbenstange des Druckzylinders mit einer Querstange verbunden, die mit ihren Enden mit den Stützen verbunden ist.
Vorzugsweise sind die oberen Stützflächen teleskopartig in den Stützen in vertikaler Richtung verschiebbar und festlegbar angeordnet.
Vorteilhaft sind die eine Säule mit dem Fußgestell und die auf der Säule geführte Stütze mit der Querstange in horizontaler Richtung verschiebbar und festlegbar verbunden.
Die Neuerung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
Ein Fußgestell (1) hat zwei im Abstand zueinander angeordnete Längsträger (i>) und (3), die durch einen Querträger (4) miteinander verbunden sind. Der Querträger (4) weist einen mit dem Längsträger (3) verbundenen Abschnitt (5) auf/ der im Querträger (4) in waagerechter Richtung teleskopartig verschiebbar und mit Hilfe einer im Querträger (4) angeordneten Feststellschraube (6) festlegbar angeordnet ist.
Auf den Längsträgern (2) und (3) sind jeweils vertikale Säulen (7) und (8) angeordnet, auf denen in vertikaler Richtung Stützen C9) und (10) verschiebbar sind. Die Stützen (9) und (10) weisen obere Stützflächen (11) und (12) auf, die teleskopartig in den Stützen in vertikaler Richtung verschiebbar und mit Hilfe von Bolzen (13) festlegbar angeordnet sind.
Die Stützen (9) und (10) sind durch eine U-förmig verlaufende Qucrstange (14) miteinander verbunden. Die Querstange (14) weist einen horizontal verlaufenden Abschnitt (14a) auf/ auf dem ein mit der Stütze (10) verbundener Stangenabschnitt (15) verschiebbar geführt ist.
Auf dem Querträger (4) ist ein hydraulisch betätigbarer Druckzylinder (16) angeordnet, dessen Kolbenstange (17) mit der Querstange (14) verbunden ist. Mit dem Druckzylinder (16) ist über eine Leitung eine Druckpumpe (19) verbunden, die einen von Hand betätigbaren Bedienhebel (20) aufweist. Die Druckpumpe (19) hat ferner ein Entlastungsventil (21).
Bei geschlossenem Entlastungsventil (21) kann durch Betätigung des Bedienhebels (20) die Kolbenstange (17) aus dem Druckzylinder (16) herausgedrückt werden, so daß über die Querstange (14) die Stützen (9) und (10) angehoben werden. Wird das Entlastungsventil (21) geöffnet, so gleiten die Stützen (9) und (10) in ihre Ruhelage zurück, wobei durch entsprechende Betätigung des Entlastungsventils ein langsames Absenken der Stützen (9) und (10) gewährleistet ist. Durch die teleskopartige Ausbildung des Querträgers (4, 5) und der Verschiebbarkeit des Stangenabschnittes (15) auf dem horizontalen Abschnitt (14a) der Querstange (14) ist die Hubvorrichtung in der Breite verstellbar. Eine Anpassung in der Höhe erfolgt durch die teleskopartig angeordneten Stützflächen (11) und (12).

Claims (4)

■ «· ·· » III» 1 Schutzansprüche:
1. Aufbockvorn'chtung für Zweiräder, bestehend aus einem FußgestelL mit zwei im Abstand zueinander angeordneten vertikalen Säulen, auf denen in vertikaler Richtung Stützen mit oberer Stützfläche mit Hilfe einer im Fuß^estell angeordneten Hubvorrichtung verschiebbar und festlegbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung als hydraulisch betätigbc.rer Druckzylinder (16) ausgebildet ist.
2. Aufbockvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ( ) gekennzeichnet, daß die oberen Stützflächen (11, 12) teleskopartig in den Stützen (9, 10) in vertikaler Richtung verschiebbar und festlegbar angeordnet sind.
3. Aufbockvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützflächen (11, 12) teleskopartig in den Stützen (9, 10) in vertikaler Richtung verschiebbar und festlegbar angeordnet sind.
4. Aufbockvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Säule (8) mit dem
Fußgestell (1) und die auf der Säule geführte Stütze (10)
mit der Querstange (14, 15) in horizontaler Richtung verschiebbar und festlegbar verbunden sind.
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Citations (8)

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