DE2531122A1 - Kohlenabbaumaschine - Google Patents

Kohlenabbaumaschine

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DE2531122A1
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conveyor
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floor surface
adjusting
hydraulic
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DE19752531122
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English (en)
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James Anthony Sutton
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Dowty Mining Equipment Ltd
Original Assignee
Dowty Mining Equipment Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/125Means for inclining the conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Kohlenabbaumaschine
Bei Kohlenabbaumaschinen ist es üblich, an einem in Längsrichtung der abzubauenden Kohlenfront verlaufenden Förderer eine Sktcämmaschine zu führen, die Kohle von der Kohlenfront schneidet und dem Förderer zuführt, wobei eine Reihe von Ausbaurahmen in Längsrichtung des Förderers angeordnet und zwischen den Ausbaurahmen und dem Förderer eine Vielzahl von Vorschubzylindern vorhanden sind, die den Förderer zur Kohlenfront andrücken oder wechselweise jeweils einen Ausbaurahmen an den Förderer heranziehen. Ferner ist es bekannt, die Schnittbahn der Schrämmaschine durch mehrere, dem Förderer zugeordnete Hubstempel einzustellen, die auf der der Kohlenfront gegenüberliegenden Seite des Förderers angeordnet sind und dazu dienen, den Förderer zu verkippen, um dadurch die Schnittbahn der Schrämmaschine einzustellen.» Die Vorschubzylinder sind üblicherweise entweder unmittelbar oder über Schaltstangen am Förderer angebracht, und wenn die Hubstempel den Förderer auf der einen Seite in der gegenüber der Bodenfläche angeho-
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benen Lage halten, kann infolge der von einem oder mehreren Vorschubzylindern auf den Förderer aufgebrachten Druckkraft eine übermäßige Belastung auf einen oder mehrere Hubstempel ausgeübt und dadurch die Einstellung der Hubstempel geändert werden. Erfindungsgemäß soll ein beim Abbau von Kohle oder anderen Mineralien an der Abbaufront verwendbarer Förderer geschaffen werden, der durch zugeordnete Hubstempel winklig verschwenkbar ist, bei dem jedoch eine Änderung der Einstellung der Hubstempel durch die Vorschubzylinder der Ausbaurahmen weitgehend unterbunden ist.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum
eines
Einstellen der Winkellage Förderers bezüglich einer den Förderer während des Betriebs abstützenden Bodenfläche, mit einem an der einen Seite des Förderers befestigten , auf die Bodenfläche aufsetzbaren Einstellglied, das in seiner Lage bezüglich des Förderers zwecks Änderung der Winkellage des Förderers gegenüber der Bodenfläche verstellbar ist, die gekennzeichnet ist durch ein Gesperre zur Verriegelung des Einstellglieds in eine?irgend erreichten Einstellage.
Normalerweise sind mehrere derartige Vorrichtungen mit gegenseitigem Abstand längs des Förderers angeordnet. Ein Verbindungsstück kann am Einstellglied an oder nahe seiner mit der Bodenfläche zusammenwirkenden Stützfläche befestigt und als
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eine Kraftübertragung zwischen dem Einstellglied und dem Vor-
/ende.s
schubzylinder in beiden Richtungen bewirk? übertragungselement ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise ist das Einstellglied ein an der einen Seite des Förderers angelenkter Hebel, der durch eine hydraulische oder eine andere längenveränderliche Strebe verstellbar ist, welche in ihrer Einstellage zur Sicherung gegen jegliche Fehlverstellung des Einstellgliedes verriegelbar ist.
Vorzugsweise ist das Einstellglied an seiner mit der Bodenfläche zusammenwirkenden Stützfläche gebogen ausgebildet, um ein Verschieben des Einstellglieds über die Bodenfläche ohne ein Eingraben zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kratzkettenförderers, einer am Förderer abgestützten Schrämmaschine und eines von mehreren, dem Förderer zugeordneten Ausbaurahmen;
i Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung ;
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zum Einstellen der Winkellage des Förderers in einem gegenüber Pig» 1 vergrößerten Maßstab; und
Pig. 3 die Aufsicht der Einstellvorrichtung gemäß
Pig. 2 mit einer Skala zur Anzeige der Winkeleinstellung.
Gemäß Pig. 1 enthält der Ausbaurahmen eine Liegendschiene 1, eine Hangendkappe 2 und mehrere an der Liegendschiene 1 abgestützte, vertikale Hydraulikstempel 3, die die Kappe 2 am Hangenden angedrückt halten. Auf der Vorderseite ist die Kappe 2 mit einem über Stellzylinder 5 einstellbaren Kragarm 4 versehen, der einen Schutz für einen längs der Kohlenfront verlaufenden Kratzkettenförderer 6 bildet. Die Liegendschiene 1 und die Kappe 2 sind durch gelenkig miteinander verbundene Schutzteile 7 und 8 und einen Lenker 9 gekoppelt, die gemeinsam mit einem Abschnitt der Liegendschiene 1 ein Viereckgestänge bilden, das eine Relativbewegung zwischen der Liegendschiene 1 und der Kappe 2 in einer im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Liegendschiene 1 verlaufenden Ebene sicherstellt. Die schwenkbaren Schutzteile 7 und 8 sind sehr biegesteif ausgebildet und gewährleisten, daß die Kappe 2 ohne merkliche Verformung sämtlichen vom Hangenden ausgeübten, seitlichen Kräften zu widerstehen vermag. Das Schutzteil 7 ist an der Kappe
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über eine Zapfen-Schlitzverbindung 10 befestigt, die ein geringfügiges Verkippen der Kappe 2 um deren Längsachse ermöglicht. Ein Ausbaurahmen dieser Art ist in der deutschen Patentanmeldung P 24 48 367.8 beschrieben.
Der Kratzkettenförderer 6 verläuft in Längsrichtung der Kohlenfront und bildet eine Führung für eine längs der Abbaufront bewegbare Schrämmaschine 11. Die Richtung, mit der die Schrämmaschine in die Kohlenfront einschneidet, kann durch gesteuertes Anheben der der Abbaufront entgegengesetzt liegenden Seite 12 des Förderers 6 eingestellt werden. Zu diesem Zweck sind mehrere Einstellglieder vorgesehen, von denen eines in den Zeichnungen dargestellt ist. Das Einstellglied ist als Hebel 13 ausgebildet, der an der Stelle 14 an einem an der Seite 12 des Förderers 6 befestigten Bügel 15 angelenkt ist. Die Neigung des Hebels 13 ist durch eine doppelt wirkende Hydraulikstrebe 16 einstellbar, v/elche am Bügel 15 befestigt ist und auf den Hebel 13 einwirkt.
Das mit der Bodenfläche zusammenwirkende Ende 17 des Hebels ist mit einer gebogenen, auf der Bodenfläche aufsitzenden Stützfläche versehen. Nahe dem Ende 17 trägt der Hebel 13 ein gabelförmiges Verbindungsstück 18 zum Anschluß an eine Schaltstange 19, die in eine entsprechende Ausnehmung in der Liegendschiene 1 des Ausbaurahmens verläuft. Die Schaltstange
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19 ist am Ausbaurahmen unter Zwischenschaltung eines im Rahmen angeordneten Vorschubzylinders 21 befestigte Der Vorschubzylinder 21 ist in der Liegendschiene 1 im wesentlichen auf die in der deutschen Patentanmeldung P 24 49 059.3 beschriebene Weise angeordnet.
Der Vorschubzylinder 21 hat eine Doppelfunktion, nämlich zum einen beaufschlagt er die Schaltstange 19 mit einer Druckkraft, um den Förderer 6 zur Kohlenfront zu drücken und zum anderen kann er auf die Schaltstange 19 eine Zugkraft ausüben, so daß der Ausbaurahmen nach dem Lösen vpm Hangenden selbsttätig zum Förderer 6 vorrücken kann.
Die Fign. 2 und 3 zeigen im einzelnen die Anordnung des Hebels 13 und der Hydraulikstrebe 16. Der Bügel 15 ist fest mit der Seite 12 des Förderers 6 verbunden, und zwei Klauen 22 sind lösbar am Bügel 15 befestigt. Die Klauen 22 enthalten zwei auf Abstand gehaltene Drehzapfen 23, die mit voneinander entfernten Armen 34 des Hebels 13 zusammenwirken und eine gelenkige Lagerung 14 für den Hebel 13 bildeno Die Achse der Drehzapfen 23 verläuft im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Förderers 6. An den Klauen 22 ist ferner über Schrauben 20 eine Stütze 24 befestigt, die den Zylinder 25 der Hydraulikstrebe 16 starr abstützt. Die Kolbenstange 26 der Hydraulikstrebe 16 verläuft vom Zylinder 25 nach unten und trägt einen
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Stift 27, der in einen Schlitz 28 des Hebels 13 eingreift. Der Schlitz 28 liegt zwischen der Schwenkverbindung H und dem Verbindungsstück 18»
Das Verbindungsstück 18 ist eine einfache, gabelförmige Lasche mit einem Zapfen 29, der locker in einer Bohrung 31 am Ende der Schaltstange 19 sitzt. Das zwischen der Bohrung 31 und dem Zapfen 29 vorhandene Spiel muß ausreichend groß für einen Ausgleich über den gesamten Bereich der für den Hebel 13 zugelassenen Schwenkbewegung sein.
zwei Zur Steuerung der Hydraulikstrebe 16 dienen / Ventile, die durch Handgriffe 32 und 33 schaltbar sind. Diese Handgriffe sind durch eine Schutzplatte 30 abgedeckt, durch die eine unbeabsichtigte Betätigung der Ventile verhindert wird. Der Handgriff 32 dient zur Betätigung eines einfachen Richtungssteuerventils, das entsprechende hydraulische Druck- und Rücklaufleitungen zum Aus- oder Einfahren der Kolbenstange 26 schaltet. Das vom Handgriff 33 betätigte Ventil ist ein einfaches Ein-Ausventil, das durch eine Feder in die Schließlage gedrückt wird und hydraulische Hoch- und Niederdruckleitungen mit den Zu- und Rücklaufanschlüssen des durch den Handgriff betätigten Richtungssteuerventils verbindet. Um eine Bewegung der Kolbenstange 26 zu bewirken, bedarf es einer kontinuierlichen manuellen Kraftbeaufschlagung des Handgriffs 33.
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Zur Betätigung der Hydraulikstrebe 16 wählt somit der Bedienungsmann an dem Handgriff 32 die Bewegungsrichtung und "bewirkt anschließend durch Handbetätigung des Handgriffs 33 eine Verschiebung in der gewählten Richtung. Wenn der Handgriff 33 nicht Ton Hand betätigt wird, ist die Strebe 16 aufgrund des in ihren beiden Arbeitsräumen abgesperrten Hydraulikmittels gegen eine Bewegung in beiden Richtungen aus ihrer Einstellage hydraulisch verriegelt.
An einem der Arme 34 des Hebels 13 befindet sich eine Skala 35, die in Verbindung mit einem an der Klaue 22 feststehend angeordneten Zeiger 40 die tatsächliche Winkellage zwischen dem Hebel 13 und dem Träger 15 anzeigt. Wahlweise kann eine Skala vorgesehen sein, die die Höhender Seite 12 des Förderers 6 über der Bodenfläche anzeigt. In der in Jig. 2 gezeigten Stellung liefert die Skala 35 im wesentlichen eine Nullanzeige, welche einer bestimmten Neigung des Förderers 6 entspricht. Die Lagerung der G-ewinnungsmas chine 11 auf dem Förderer 6 ist so gewählt, daß bei dieser bestimmten Winkellage des Förderers 6 die G-ewinnungsmas chine 11 die Kohlenfront im wesentlichen parallel zu der vorhandenen Bodenfläche abträgt. Falls die Gewinnungsmaschine gegenüber der Richtung der Bodenfläche nach oben gesteuert werden soll, wird die Hydraulikstrebe 16 derart betätigt, daß sie den Hebel 13 um die Schwenklagerung 14 anhebt, so daß die Seite 12 des Förderers
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der Bodenfläche nähergebracht wird. Falls andererseits die Gewinnungsmaschine bezüglich der Richtung der Bodenfläche nach unten schneiden soll, wird der Hebel 13 durch Betätigung der Hydraulikstrebe 16 nach unten gedrückt und somit die Seite 12 des Förderers 6 angehoben.
Wenn der Förderer 6 zur Kohlenfront gedruckt werden soll, wird über den Vorschubzylinder 21 eine Druckkraft auf die Schaltstange 19 ausgeübt. Diese Druckkraft wird über das Verbindungsstück 18 auf den Hebel 13, die Schwenklagerung 14 und den Träger 15 übertragen, so daß der Förderer 6 nach vorne gedrückt wird. Aufgrund der Neigung des Hebels 13 in Verbindung mit dem gebogenen Hebelende 17 wird sichergestellt, daß sich der Hebel dabei nicht in die Bodenfläche eingräbt. Außerdem bleibt das Verbindungsstück 18 unabhängig von der Winkellage des Hebels 13 nahe an der Bodenfläche, so daß die über die Schaltstange 19 ausgeübte Druckkraft nur eine geringe Tendenz hat, den Förderer 6 um seine der Kohlenfront zugekehrte Seite zu verkippen, falls er auf ein Hindernis trifft. Falls der Förderer während seiner Vorrückbewegung auf ein Hindernis trifft, sucht die von der Schaltstange aufgebrachte Druckkraft den Hebel um die Schwenklagerung 14 relativ zum Förderer 6 zu verstellen. Eine derartige Stellbewegung wird jedoch aufgrund der gegen eine Bewegung in beiden Richtungen wirksamen hydraulischen Verriegelung der Hydraulikstrebe 16 in hohem Maße unterbunden. Wäh-
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rend des Vorrückens des jeweiligen Ausbaurahmens wird die zugehörige Schaltstange mit einer Zugkraft beaufschlagt, die den Hebel 13 um die Schwenklagerung 14 zu verstellen sucht. Auch diese Bewegung des Hebels 13 wird durch die hydraulische Verriegelung der Hydraulikstrebe 16 verhindert.
Da die Hydraulikstrebe 16 am Hebel 13 zwischen dessen Enden angelenkt ist, kann sie einen verhältnismäßig kurzen Hub haben. Die Strecke, um die der Träger 15 gegenüber der Bodenfläche verstellt wird, ist beträchtlich größer als der Hub der Kolbenstange 26 der Hydraulikstrebe 16.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Einstell- und Stützglied zwar als Hebel 13 ausgebildet, jedoch sind auch andere Ausführungsformen möglich, die sicherstellen, daß die Anschlußstelle für die Schaltstange unabhängig von der Höheneinstellung des Förderers nahe an der Bodenfläche gehalten wird. Beispielsweise kann das Stütz- und Einstellglied einen Schieber, der in einer seitlich am Förderer befestigten Führung gelagert ist, sowie eine Hydraulik-oder eine andere längenveränderliche Strebe zur Einstellung des Schiebers in der Führung gemeinsam mit einer Verriegelung aufweisen, die das Stütz- und Einstellglied in einer irgend erreichten Einstellage hält.
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Claims (1)

  1. Dowty Mining -11- ■ '
    Equipment Ltd.
    Ashchurch, Tewkesbury ' [■''; "' "
    Gloucestershire, England 11. Juli 1975 Anwaltsakte M-3578
    -Patentansprüche-
    1. Vorrichtimg zum Einstellen der Winkellage eines Förderers bezüglich einer den Förderer während des Betriebs abstützenden Bodenfläche, mit einem an der einen Seite des Förderers befestigten, auf die Bodenfläche aufsetzbaren Einstellglied, das in seiner Lage bezüglich des Förderers zwecks Änderung der Winkellage des Förderers gegenüber der Bodenfläche verstellbar ist, gekennzeichnet durch ein Gesperre (16, 33) zur Verriegelung des Einstellglieds (13) in einer irgend erreichten Einstellage.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Einstellglied 13 an oder nahe seiner mit der Bodenfläche zusammenwirkenden Stützfläche (17) befestigtes Verbindungsstück (18), das mit einem den Förderer (6) über die Bodenfläche verschiebenden Vorschubzylinder (21) verbindbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (18) als eine Kraftübertragung zwischen dem Einstellglied (13) und dem Vorschubzylinder (21) in beiden Richtungen bewirkendes Übertragungselement ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichnet, daß das Einstellglied 03) ein an der einen Seite des Förderers (6) angelenkter Hebel ist, der durch eine hydraulische oder eine andere längenveränderliche Strebe (16) verstellbar ist, welche in ihrer- Einstellage gegen jegliche, durch die vom Verbindungsstück (18) ausgeübte Kraftbeaufschlagung bewirkte Fehlverstellung des Einstellgliedes (13) verriegelbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (13) an seiner mit der Bodenfläche zusammenwirkenden Stützfläche (17) zum Verschieben über die Bodenfläche ohne Einzudringen gebogen ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (H) des Einstellglieds (13) an der einen Seite (12) des Förderers (6) eine im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Förderers (6) verlaufende Schwenkachse aufweist.
    7„ Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5 oder 6 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hydraulikstrebe (16) mit Druckkraft beaufschlagbare Angriffsstelle (27, 28) des Einstellglieds (13) zwischen der Schwenkverbindung (14) mit dem Förderer (6) und der mit der Bodenfläche zusammenwirkenden Stützfläche (17) des Einstellglieds (13):
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    angeordnet und die Hydraulikstrete (16) für einen Hub auslegbar ist, der kleiner als die dadurch bewirkte Höhenverstellung der einen Seite (12) des Förderers (6) bezüglich der Bodenfläche ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 5 bis 7 in Verbindung mit Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (14) des den Förderer (6) abstützenden Einstellglieds (13) mit der einen Seite (12) des Förderers (6) eine Sichtskala (35) zur Anzeige der Winkellage des Einstellglieds (13) bezüglich der Bodenfläche aufweist.
    9. Strebausbau mit einem längs der Abbaufront verlaufenden Förderer, gekennzeichnet durch mehrere längs des Förderers (6) angeordnete Einstellvorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mehrere in Längsrichtung des Förderers (6) verteilte Ausbaurahmen (1, 2, 3) und mehrere, zwischen den Ausbaurahmen und den Einstellgliedern (13) wirksame Vorschubzylinder (21).
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    Leerseite
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FR2405356A1 (fr) * 1977-10-08 1979-05-04 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif pour la commande du niveau de coupe d'une machine d'abattage, en particulier d'une installation d'abattage au rabot

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