DE1427952A1 - Vorrichtung zum Wenden von Brammen und Knueppeln - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von Brammen und Knueppeln

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DE1427952A1
DE1427952A1 DE19631427952 DE1427952A DE1427952A1 DE 1427952 A1 DE1427952 A1 DE 1427952A1 DE 19631427952 DE19631427952 DE 19631427952 DE 1427952 A DE1427952 A DE 1427952A DE 1427952 A1 DE1427952 A1 DE 1427952A1
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elongated
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stationary
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DE19631427952
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Figley Donald Edward
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Mid West Abrasive Co
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Mid West Abrasive Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/165Turning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

BB. DTG. F. WUBSTHOFI· 8 MÜNCHEN 9 DIPL. ING. G. PUtS SCHWEItIKRSTRASSB DB. E. τ. PECJHMANN min» 22 οβ 51
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H27952
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Beschreibung
zu der Patentanmeldung
MID-HSiO ABRASIYE COMPANY, Owosso, Michigan, U.S.A.
betreffend Vorrichtung zum Wenden von Brammen und Knüppeln.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Torrichtungen zum Drehen bzw. Umwenden eines langgestreckten Werkstücks, und sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Drehen eines Knüppels aus Metall bzw. einer Platine oder Bramme derart, daß nacheinander verschiedene Flächen des Werkstücks mit Hilfe eines Werkzeugs, z.B. einer Schleifscheibe, bearbeitet werden können.
Beim IPlächenschleifen eines derartigen Werkstücks aus Metall ist es erforderlich, das Werkstück periodisch zu drehen, damit nacheinander alle Flächen des v/erkstücks mit Hilfe der Schleifscheibe bearbeitet werden können. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Dreh- oder Wendevorrichtung für Knüppel oder Brammen vorzusehen, die sich schnell betätigen läßt, mit geringen Kosten herstellbar ist und einen einfachen Aufbau besitzt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der genannten Art vorzusehen, mittels deren ein werkstück schrittweise gedreht werden kann, um nacheinander eine
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Bearbeitung sämtlicher üeitenflächen des ./erkstücks zu ermöglichen«
Ferner sieht die Erfindung eine derartige Drehvorrichtung vor, mittels deren das Werkstück jeweils um 90° oder um 180° gedreht werden kann.
■tfieiterhin sieht die Erfindung eine kombinierte "Vorrichtung zum Unterstützen und Drehen eines Werkstücks vor, die eine ortsfeste Unterstützung für einen Kantenabschnitt des Werkst'icks umfaßt, ferner eine zweite Unterstützung, mittels deren mindestens der gegenüberliegende Kantenabschniut des »erkstücks unterstützt werden kann, sowie LdLtte 1, um die zv/eite Unterstützung aus ihrer !'radstellung, in der sie sich auf gleicher Höhe mit der ersten Unterstützung befindet, abzusenken, damit sich das s/erkstück um die hierbei als -Lagerung wirkende erste Unterstützung dreht, woraufhin die zweite unterstützung in ihre iragstelltmg zurückgeführt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung bestekt in der Schaffung einer kombinierten Vorrichtung zum Unterstützen und Drehen eines Werkstücks j die eine ortsfeste Unterstützung für einen Eantenahschnitt des 'Werkstücks umfaßt, sowie ein langgestrecktes Organ bzw. einen Arm, der in einer senkrechten Ebene Schwenkbewegungen um eine in einem Abstand von der ersten Unterstützung angeordnete waagerechte Achse ausführen kann, wobei sich das langgestreckte Organ bzw. der Arm von seiner Lagerachse aus in .Sichtung auf die erste Unterstützung erstreckt und sich in seiner waagerechten Lage auf gleicher Höhe mit der ortsfesten Unterstützung befindet, um eine zusätzliche Unterstützung für das
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Werkstack zu bilden.
Ferner sieht die Erfindung wahlweise zu betätigende iuittel vor, um das langgestreckte Organ aus seiner normalen waagerechten Lage, in der es ein nerkstück unterstützt, in eine nach unten geneigte Stellung zu schwenken, so daß sich das Werkstück, um die hierbei als Lagerung wirkende ortsfeste Unterstützung drehen kann, woraufhin das langgestreckte Organ in seine waagerechte Lage zurüeingeführt wird, in der es das Werkstück erneut unterstützt. ·
Weiterhin sieht die Erfindung eine neuartige Kraftbetätigungsvorrichtung zum Schwenken des langgestreckten Organs vor.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, in Verbindung mit der Dreh- oder viendevorricntung und als Bestandteil einer solchen eine Einrichtung zur Verwendung in Verbindung mit dem langgestreckten Organ vorzusehen, wobei diese Einrichtung zur ifirfcung gebracht wird, wenn das langgestreckte Organ seine nach unten* geneigte Stellung einnimmt, um das Drehen des Werkstücks gegenüber dem langgestreckten Organ zu erleichtern.
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Unterstützen und Drehen eines Werkstücks vor, die mehrere längs der Achse des Aerkstücks in Abständen verteilte Aggregate zum Wenden des Werkstücks umfaßt, wobei alle diese Aggregate von gleicher Konstruktion sind und jeweils eine ortsfeste Unterstützung für das Werkstück sowie ein langgestrecktes Organ umfassen, welch letzteres aus seiner waagerechten Lage, in der es das Werkstück unterstützt, nacb unten geschwenkt werden kann$ damit sich das
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Werkstück um die hierbei als Lagerung wirkende ortsfeste Unterstützung dreht.
Weiterhin sieht die Erfindung in Abständen verteilte Aggregate zum Unterstützen und Drehen eines Werkstücks der vorstehend erwähnten Art vor, bei denen zwischen den Aggregaten Mittel angeordnet sind, die es ermöglichen, das unterstützte Werkstück in der richtigen Lage mit einem ortsfesten Widerlager zu verspannen, damit das Werkstück geschliffen werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Mitteln zum Verspannen des Werkstücks mit dem ortsfesten Widerlager weitere Mittel zuzuordnen, die das Drehen des Werkstücks erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert·
I1Xg. 1 zeigt die erfindungsgemaße Vorrichtung in einer Stirnansicht bei Betrachtung derselben von der Linie 1-1 in Fig. 2 aus.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Seil der Vorrichtung bei Betrachtung derselben von der Linie 3-3 in Fig. 2 aus·
Fig. 4- ist ein Schnitt längs der Linie 4-4· in Fig. 3. Fig. 5 ist ein Schnitt länge der Linie 5-5 in Fig. 3·
Fig.,6 zeigt das Spannaggregat bei Betrachtung desselben " - von der Linie 6-6 l
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Fig. 7 zeigt das Spannaggregat bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6.
Fig. 9 ist eine Stirnansicht einer abgeänderten Ausbildungsform und zeigt diese bei Betrachtung derselben von der Linie 9»9 in Fig. IO aus.
Fig. 10 zeigt die Ausbildungsform nach Fig. 9 im Grundriß.
Fig. 11 zeigt die Vorrichtung bei Betrachtung derselben von der Linie 11-11 in Fig. 10 aus.
Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. Fig. 15 ist ein Schnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 11,
Fig. 14 zeigt das Spannaggregat bei Betrachtung desselben von der Linie 14—14 in Fig. 10 aus.
Fig. 15 ist ein Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. Fig. 16 ist ein Schnitt längs der Linie 16-16 in Fig.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung
·*> mehrere durch Abstände getrennte Trag- und Wendeaggregate 10
^ von gleicher Konstruktion. Zwischen den Aggregaten 10 ist ein
^3 Spannaggregat 12 angeordnet. Es sei bemerkt, daß im Gegensatz ο zu Fig. 2 auch mehr als zwei Wendeaggregate 10 vorhanden sein *"* können. Ihre Anzahl richtet sich teilweise nach der Länge des ν Werkstücks B. Gewöhnlich sieht man zwei oder drei oder sogar
noch zahlreichere Wandeaggregate 10 vor. Sie werden längs der . Achse des Werkstücks, bei dem es sich im vorliegenden Falle um
ι m, ι ν ^ *. -6- 1A-26 252
einen langen quadratischen Knüppel handelt., in Abständen verteilt, tf'enn wie in Fig. 2 nur zwei Wendeaggregate 10, verwendet werden, sieht man mindestens ein Spannaggregat 12 zwischen den Wendeaggregaten vor. Bei der Benutzung zusätzlicher Wendeaggregate sieht man vorzugsweise zusätzliche opannaggregate zwischen ge zwei Wendea^gregaten vor, so daß Jeweils auf ein "wfendeaggregat ein öpannaggregat.folgt.
Da die <i/endeaggreg;ate 10 von gleicher. Konstruktion sind, wird nachstehend nur eines der Aggregate beschrieben. Gemäß Fig. 1 bis 5 umfaßt jedes Wendea;gregat ein ortsfestes Gestell 14 mit gleichartigen, in einem seitlichen Abstand voneinander angeordneten parallelen, einander gegenüber liegenden, aufrecht stehenden Seitenwänden 16 und 18. Die Seitenwände sind an Grundplatten 20 befestigt und ragen von diesen aus nach oben. Die Form der Seitenwände geht aus Fig. 3 hervor; jede Seitenwnad ist an ihrer Oberkante mit einem Ausschnitt 22 versehen. Die Grundplatten 20 können sich auf dem Boden abstützen, und dieser Boden kann unterhalb der Grundplatten eine Grube aufweisen, damit genügend Kaum für noch lu beschreibende Betätigungseinrichtungen vorhanden ist.
^3 iiahe den hinteren JSnden der Seitenwände 16 und 18 sind
ta aufrecht stehende Stirnplatten 30 vorgesehen. Werkstückunter-
co "
ο Stützungen 3^- sind an den vorderen Flächen der Stirnplatten ^ im Bereich der Oberkanten der Seitenwände 16 und 18 befestigt. ^ Die Befestigung der ortsfesten Unterstützungen 34 an den auf-
an -■
recht stehenden Stirnplaften 30 kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen. Die Unterstützungen haben ebene, waagerecht verlaufende obere Flächen 36, die in einer gemeinsamen Ebene liegen
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und eine Stützfläche für den hinteren Kantenabschnitt auf der Unterseite des Knüppels B bilden. Die Stirnplatten 30 ragen über die Stützflächen 36 für den Knüppel nach oben hinaus und bilden senkrechte Anschlagflächen 37» die ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Ein langgestrecktes Organ 38, das mit den Werkstüekunterstützungen oder Auflagern 34- zusammenarbeitet, um den Knüppel zu unterstützen, und das daher ebenfalls als Auflage zu betrachten ist, befindet sich zwischen den Seitenwänden und 18. Bei dem langgestreckten Organ 38 handelt es sich um einen Ann mit einer ebenen Oberseite 40, die dann, wenn sich der Arm gemäß Fig. 3 in. seiner waagerechten Stellung befindet, in der gleichen Ebene liegt wie die oberen Flächen 36 der ortsfesten Auflager 34-· Das vordere Ende des Arms 38 ist durch einen Bolzen 4-2 gelenkig mit den Seitenwänden 16 und 18 verbunden. Der Lagerbolzen 4-2 erstreckt sich waagerecht in der Sichtung der Längsachse des Knüppels B. Um eine festere Unterstützung für die Enden des Bolzens 4-2 zu schaffen und den Arm 38 zu .zentrieren, sind mit den Innenflächen der Seitenwände 16 und Lageraugen 4-3 durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden, so daß sich der Bolzen 4-2 durch Öffnungen der Seitenwände sowie *? durch die Lageraugen 43 erstreckt. Der Arm 38 erstreckt sich m von dem Bolzen 42 aus parallel zu den Seitenwinden 16 und 18
ό nach hinten. Das hintere Ende des Arms 38 ragt zwischen den. Werk-
° stückauflagern 34- hindurch. Der Abstand zwischen den Stirn- ^ platten 30 ist genügend groß, so daß ein reichtlicher Spielraum für das hintere Ende des schwenkbaren Arms 38 vorhanden ist.
! *» £ I 'si si Λ.
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Damit der Aim 38 in einer senkrechten iibene geschwenkt werden kann, ist eine Einrichtung vorgesehen, die einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 46 und ein Kniehebelgestänge 4& umfaßt. Das Eniehetoelgestange umfaßt seinerseits G-estängegliedei? 50 und 52, die durch einen Bolzen 54- gelenkig verbunden sind. Das obere Ende des Gliedes 50 ist am schwenkbaren Arm 38 mittels eines Bolzens 56 angelenkt 9 während das untere Side dee anderen Gliedes 52 auf einem in die Seitenwände 16 und 18 eingebauten Bolzen 58 drehbar gelagert ist. Das Glied 52 wird auf dem Lager-Bolzen 58 durch Lageraugen 60 zentriert, die auf beiden Seiten des Gliedes"52. angeordnet, an den Seitenwänden 16 und 18 befestigt und mit Bohrungen zum Aufnehmen des Bolzens 58 versehen sind.
Von den Gliedern 50 und ^2. sind tatsächlich, jeweils zwei Stück vorhanden. Gemäß Fig, 4 umfaßt das Glied 50 swei durch einen Abstand getrenntes einander gegenüber liegende prallele Bauteile 62, die auf den Enden des Gelenkbolzens 56 auf beiden Seiten des Arms 38 gelagert sind, während die unteren Enden der Bauteil© 62 den Gelenkbolzen 5^ aufnehmen· Bie beiden Bauteile 64 des unteren Gliedes 52 sind ebenfalls parallel zueinander in einem gegenseitigen Abstand angeordnet ; ihre Enden
o sind gemäß Fig» 4 auf den jsugehörigen Bolzen 54· fessw. 58 gees*
JJ lagert,
ο Das Zylinder- und Koibenaggregat 46 umfaßt einen mittels
«- eines Bolzens 68 an dem Gestell 14 angelenkten Zylinder 66·
Der Bolzen 68 ist waagerecht angeordnet und erstreckt sich parallel ssu den Bolzen 42, 54, 56 und 58\ in dem Zylinder ar-. beitet ein hier nicht gezeigter Kolben, dessen Kolbenstange -70.
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nach oben aus dem Zylinder 66 herausirart; und ein Lagerauge trägt. Das Auge 72 ist auf dem Bolzen >4 zwischen den Bauteilen 64 des unteren Gestängegliedes 52 gelagert. Beim Ausfahren des Kolbens aus dem Zylinder 66 wird das Kniehebel-.gestänge 48 gemäß Fig. 3 gestreckt, um den Arm 38 in seiner waagerechten Lage abzustützen. Hierbei steht das Kniehebelgestänge senkrecht. Um den schwenkbaren Arm 38 nach unten zu bewegen, wird der Kolben in dem Zylinder 66 eingefahren, so daß das Kniehebelgestänge zusammengelegt wird, wie es in Fig. gezeigt ist. Die Grundplatten 20 sind natürlich so geformt, daß das Aggregat 46 ungehindert arbeiten kann.
Es sei bemerkt, daß die Sendeaggregate 10 waagerecht genau aufeinander ausgerichtet sind, so daß die Widerlager 37 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene und die Auflager 36 in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen, Die oberen Flächen der Arme 38 liegen ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene, und sämtliche Arme werden synchron geschwenkt. Bei der waagerechten Lage der Arme* 38 nach Fig. 3 befinden sich die oberen Flächen der Arme in der gleichen waagerechten Ebene wie die oberen Fläcehn 36 der Auflager 34. Die verschiedenen Gelenke bzw. Lagerungen der beiden Wendeaggregate sind ebenfalls aufeinander ausgerichtet·
nachstehend wird das Spannaggregat 12 an Hand von Fig. 2, 6, 7 und 8 beschrieben· Dieses Aggregat dient dazu, den Knüppel featssuupannen, damit er geschliffen werden kann· Das Spann- aggregat 12 umfaßt ein ortefestea Gestell 80 mit gleichartigen,'
Säuren einen Abetand getrennten» einander gegenüber angeordneten t, . Seitenwinden 82 und 84, die parallel verlaufen und von der Grund-
.ί*ικ·\ " ■ ;■-:■·;■■■■ ,■·.■·■ ■" ■ ■
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platte 90 aus nach oben ragen« Ferner umfaßt das Spannaggregaij eine Spannbacke 36 irt Form eines langgestreckten Organs, das auf einem in die iSeitenwände 82 waä. 84r eingebauten waagerechten Bolzen 102 drehbar gelagert ist;. Der Lagerbolzen 102erstreckt sich durch, mit Bohrungen versehene Augen 103, die gemäß S1Ig. 8· aa den Seitenwänden 82 und 84· "befestigt sind und die Spannbacke 96 auf dem Lagerbolzen zentrieren. Das obere Ende der %>a. inbacke 96 trägt ein **paniiorg;an. 104-,
Damit die Spannbacke 96 auf dem Bolzen 102 in einer senkrechten Ebene geschwenkt werden kann, ist eine Einrichtung vorgesehen, die ein doppeltwirkendes hydraulisches Zylinder- und Kolbenaggregat 108 umfaßt, welches auf dem Gestell 80 mit Hilfe eines waagerechten Bolzens 110 gelagert ist, der sich parallel *r«u dem den Werkstäcktragarm 58 tragenden Bolzen 42 erstreckt. Das hydraulische Aggregat 108 umfaßt einen Zylinder 112, in dem ein hier nicht gezeigter Kolben arbeitet. Ein Gabelstück 114- ist am freien Ende der Kolbenstange 116 des Aggregats 108 befestigt; die Schenkel 118 des Gabelstücks umgreifen die Spannbacke 96 und sind mit dieser durch einen Bolzen 120 gelenkig verbunden. Die Grundplatte 90 ist so geformt, daß das hydraulische Aggregat 108 ungekindert arbeiten kann. Der Boden,
ο auf dem die Grundplatte 90 rant, kann mit einer Grube zum Auf- co nehmen des hydraulischen Aggregats 108 versehen sein.
Q Ia ^ig. 1 ist die Spannbacke 96 des Spannaggregats in . C^ ihrer zurüekgeschwenkten Stellung gezeigt« Gemäß Fig. 6 kanu ~*--die Spannbacke nach hinten geschwenkt werden, um einen Knüppel fest mit? den Widerlagern 3? zu verspannen.
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Gemäß Fig. 1 führen hydraulische Lei.-1 λιι-ϊλ 120 und 121 zu den Enden eines der doppeltwirkenden Zylinder 46 $ entsprechende Leitungen verlaufen zu den Enden des anderen Zylinders Ein Vierwegeventil 122 mit drei verschiedenen Betriebsstellungen läßt ein hydraulisches Druckmittel über die Leitung 120 zum kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 46 gelangen, während das Druckmittel aus dem kopfseitigen Ende des Zylinders 46 über die Leitung 121 entweichen kann, wenn sich das Ventil gemäß Fig. 1 in der Stellung A befindet, so daß der Kolben eingefahren wird. Bei der Stellung B des Ventils sind die hydraulischen Verbindungen miteinander vertauscht, so daß der Kolben ausgefahren wird. Bei der Stellung C ist das hydraulische Druckmittel in beiden Enden des Zylinders eingeschlossen, so daß der Kolben jeweils in der gewünschten Stellung festgehalten werden kann. Das Ventil 122 kann mit der Hand betätigt werden. Bei der Leitung P handelt es sich um die Druckleitung, während die Rückleitung in Fig. 1 mit E bezeichnet ist. Die zu den Enden des anderen Zylinders 46 führenden Leitungen zweigen von den Leitungen 120 unde121 ab, so daß beide Zylinder gleichzeitig mit Hilfe des Ventils 122 gesteuert werden können. Somit werden die Arme 38 synchron betätigt.
Für den doppeltwirkenden Spannzylinder 108 ist ein ähn-
u> lichee hydraulisches System mit Leitungen vorgesehen, die zu 00
den Enden des Zylinders 112 führen und durch ein ähnliches Vier-Q wegeventil mit drei Betriebsstellungen gesteuert werden. Dieses
$*. Ventil ist zusammen mitden hydraulischen Leitungen in Fig. 6 m
/ angedeutet, und die verschiedenen Teile des Systems sind mit
/ · den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1, jedoch, unter Beifügung dee Buchstabens a, bezeichnet. Das Ventil 122a ίεαηη. somit be-
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werden, um den Kolben in dem Zylinder 1B& aus» oder einzufahren oder ihn in jeder gewünschten Stellung festzuhalten.
Bezüglich der Arbeitsweise der Vorrichtung naeh Fig. 1 bis 8 sei zunächst angenommen, daß sich der Knüppel B in der Stellung nach Fig. 3 befindet, wobei der hintere Kantenabschnitt des Knüppels auf den ortsfesten Auflagern 34 ruht. Der Arm 38 jedes Wendeaggregats 10 erstreckt sich über die Unterseite des Knüppels, so daß der Knüppel über seine ganze Breite unterstützt wird. Es sei bemerkt, daß entlang der Längsachse des Knüppels jedes -der !Trag- und Wendeaggregate 10 einen Abschnitt des Knüppels in der gleichen Weise unterstützt, da die Aggregate genau aufeinander ausgerichtet sind, wobei die oberen Flächen der Auflager 34 und der Arme 38 in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen und die Anlageflächen 37 Biiteinander fluchten. Die Zylinder 45 sind natürlich dadurch betätigt worden, daß das Ventil 122 so verstellt wurde, daß das Druckmittel den kopfseitigen Enden der Zylinder 46 zugeführt wird und aus den kolbenstangenseitigen Enden entweichen kann, ^ie Zylinder 46 können gegebenenfalls mit Anschlägen versehen sein, die eine Auswärtsbewegung der Kolben über diejenige Stellung hinaus ver-■ hindern, in welcher die Kiiiehebelgelenke gestreckt sind, üin zu gewährleisten, daß die Bückseite des Knüppels die Widerlager
© 37 berührt und die Läge des Knüppels somit durch die Widerlager
» bestimmt wird, können die Zylinder 46 so betätigt werden, daß ^ die Spannbacke 96 nach oben längs eines Kreisbogens entgegen _». dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird, damit das am Werkstück an- m greifende Organ 104 die Vorderseite des Knüppels erfaßt und den ι Knüppel nach hinten gegen die Widerlager 37 schiebt. Bann be- " findet sich, der Knüppel in der Stellung, in welcher seine Ober-. ■ BAD ORiGfMAL
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seite geschliffen werden kann} die .backe 96 bleibt vorzugsweise in Druckberührung mit der Vorderseite des Knüppels, so daß. der Knüppel während des Schleifens fest in seiner Lage gehalten wird.
Haehdem die Oberseite des Knüppels vollständig geschliffen worden ist, wird der Spannzylinder 112 betätigt, um den Kolben einzufahren und die Backe 96 in ihre Stellung nach Fig. 1 zu schwenken j zu diesem Zweck wird das hydraulische Druckmittel dem kolbenstangenseitigen linde des Zylinders zugeführt und aus dessen Kopfende abgeleitet. Dann werden die Zylinder 46 gleichzeitig betätigt, damit sich die Kniehebelgestänge 48 zusammenlegen können, um die Arme 38 synchron nach unten zu schwenken. Zu diesem Zweck wird das. Ventil 122 so verstellt, daß das Druckmittel den kolbenstangenseitigen landen der Zylinder 46 zugeführt und aus den Kopfenden abgeleitet wird. Der Knüppel führt eine Drehbewegung um die obere vordere Kante der miteinander fluchtenden Auflagen 34 aus, und der wird gemäß Fig. 1 gekippt, sobald er eine bestimmte Winkelstellung erreicht. Hierbei wird der vordere Kartenabschnitt des Knüppels durch die ^etzt geneigten oberen Flächen 40 der Arme 38 unterstützt. Die Arme 38 werden weiter nach unten geschwenkt» als es aus Fig. 1 ersichtlich ist, bis sich der Schwerpunkt des Knüppels über die auf den Armen 38 ruhende Kante hinweg bewegt» woraufhin der
**:Knüppel eine Kippbewegung ausführt, so daß, die diejenige Fläche
te>. ■ ■
^ des Knüppels, welche vorher die Vorderseite bildete, ^etzt voll- *J ständig durch die Arme 38 unterstützt wird·
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*· Hack dem ffakippes des Knüppels Tsird das Steuerventil 122 v/yfur die Zylinder 46 umgestellt, wobei me gegebenenfalls kurzzeitig in der Stellung 0 festgehalten wird» bevor man es in die Stellung B bringt, um dia Ame 38 gleichzeitig in ihre waage-
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rechte iage nach ELg.. 3 zuräckzusefcwenkeii',, "bei welcher die oberen IPläehen 40 der Arme auf gleicher Höhe mit? den oberen Flächen 36 der Auflager 3^ liegen« Die Kniehebelgestänge sind jetzigestreckt, «ad sie stehen senkrecht t so daß die Arme 38 fest in ihrer Lage gehalten werden. Ber Kraippel hat sich Jetzt zwar um 90° um seine Längsachse gedreht» doch ist zu erwarten, daß er auf den Armen 38 in eijaer Stellung ruht, in welcher er sich in einem Abstand vor den Widerlagern 37 ^01^ &eri Auflagen 34 befindet. Ifunmehr wird der Spannzylinder 112 betätigt, um dessen Kolben auszufahren, damit die Backe 96 entgegen dem " Uhrzeigers!» ne geschwenkt wird, um an eier ¥orderseite des Knüppels anzugreifen9 und den Enüppel gemäß Hg. 6 nach hinten gegen die Widerlager 37 zu schieben. Der Knüppel wird dann sowohl ■von den Armen 38 als auch von den Auflagen 3^ getragen. Die , Backe 96 kann in Bruckberühruug mit der Torderseite des Knüppels gehalten werden, um den Enüppel während des Schleif ens seiner Oberseite in fester Anlage an den Widerlagern zu halten»
.Bi -Pig. 3 ist bei B1-ein Knüppel iron kleinem quaöra-fcischem.Querschnitt angedeutet. Es sei "bemerkt, daß die Vorrichtung auch cteu dienert kann, einen soloiien kleinen Enüppel schrittweise um 90° zu. drehen. Die Arme 38 brauchen hierbei nor genügend weit gesenkt zu werden, damit übt Enüppel eine Hppbe- ■ ^ wegung ausführt. Hierauf kann man die Arme wieder in ihre waageo rechte !aage.zuruekfuhEeit. -
ο In ^1Ig* 9 fcis 16 ist eine abgeämderte Ausbildiaigsfoxm einör
** 0rfindU3igsgemäS(Btt ¥orrichtiHis darges%elltrt die insbesondere- geeignet ist 9 lange flacke rechteckige Brammeü oder KLattresL S* um<- \ zuwenden.· Biese ¥orriöhtuiig umfaßt« melirere Srag- xm€L
. ■ . "' ■■ - ■ ■ : BAD-OBIGINAL.
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gate 210 von gleicher Konstruktion und eine dazwischen angeordnete »spanneinrichtung 212. ifoenso wie bei der Yorrichtung nach S1Ig- 1 bis 8 kann man auch ilehr als zwei wendeaggregate 210 vorsehen, v/erden mehr als zwei tVendeaggregrate benutzt, sieht man vorzugsweise weitere Spannaggregate 212 zwischen den zusätzlichen «feideaggregaten vor, so daß die frpannaggregate mit den öfendeaggregaten Abwechselnd angeordnet sind.
Die Wendeaggregate 210 sind von gleicher Konstruktion s so daß nur eines dieser Aggregate beschrieben zu werden braucht. Gemäß S1Ig. 9 bis 13 umfaßt jedes Wendeaggregat 210 ein Gestell 214 mit gleichartigen, durch einen seitlichen Abstand getrennten aufrecht stehenden Seitenwänden 216 und 218» liiese Seiten— wände sind an einer Grundplatte 220 befestigt und ragen voa dieser aus nach oben| die Grundplatte besitzt zwischen den £>ei~ tenwänden eine große öffnung 222. Die Form der iäeitsnwände ist aus 3Fig. 9 ersichtlich | sie bestehen jeweils aus zwei Seitenwandteilen 224 und 226. Die Seitenwandteile 224 sind eben- - so -wie die Seit en wandteile 226 Von gleicher ϊοηη und einander gegenüber angeordnet. Die Grundplatte 220 kann auf dem Boden
!ruhen, und darunter ist eine Ha^enkonstruktioii 228 angeordnet, <o
ο die einen Kaum abgrenzt, welcher die Betätigungseinrichtung co-
S? aufnimmt.
G> j Auf der Hückseite der Seitenwandteile 224 sind aufrecht **· .stehende Stirnplatten 2JO angeordnet. Gemäß Äs. 10 ist $e
pine ötirnplatte 230 am hinteren Ende jedes Seitenwandteils . vorgesehen. Diese Stinrplatten ragen nach oben über die Ober— · •kanten der üeitenwandteile 224 hinaus xm& "biltiea in einer gemeinsamen iübere liegende senkrechte Anlagefläelhen 232»
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Ϋ/erkstüclamterstützungen oder Auflagen 234 sind auf geeignete täfeise an den Außenflächen der Seitenwandteile 224 befestigt. Diese Auflagen haben jeweils eine ebene waagerechte obere Fläche 236; diese !flächen liegen in einer gemeinsamen Ebene und bilden eine Stützfläche für den hinteren Kantenabschnitt an der Unterseite des Werkstücks bzw. der Platte S.
Ein langgestrecktes Organ 238, das mit den Auflagen 234 zusammenarbeitet, um die Platte zu unterstützen, ist zwischen den Seitenwänden 216 und 218 angeordnet. Bei' dem langgestreckten Organ 238 handelt es sich um einen Arm mit einer ebenen Oberseite 240, die dann, wenn sieh der Arm gemäß I1Xg. 11 in seiner waagerechten Lage befindet, in der gleichen Ebene liegt wie die oberen Flächen 236 der ortsfesten Auflagen 234. Pas vordere Ende des Arms 238 ist durch einen Bolzen 242 mit den vorderen Seitenwandteilen 226 der beiden Seitenwände 216 und 218 drehbar verbunden. Der Lagerbolzen 242 erstreckt sich waagerecht und.parallel zur Längsachse der Platte S. Um eine festere Unter-Stützung für die Enden des Lagerbolzens 242 zu schaffen und den Arm 238 zu zentrieren, sind mit den Innenflächen der Seitenwandteile 226 Lageraugen 239 9 durch welche sich der Bolzen 242 erstreckt, durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden Der Arm 238 erstreckt sich von dem Bolzen 242 aus parallel zu den Seitenwänden 216 und 218 nach hinten. Das hintere Ende des Arms 238 ragt zwischen den Werkstückauflagen 234 hindurch. Der Abstand zwischen den Stirnplatten 230'ist so großs daß ein reichlicher Spielraum für das hintere Ende des schwenkbaren Arms vorhanden ist..
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Damit der Arm 238 in einer senkrechten Ebene geschwenkt werden kann, ist eine Einrichtung vorgesehen, die einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 246 und ein Kniehebelgestänge 248 umfaßt. Das Kniehebelgestänge umfaßt Kniehebelglieder 250 und 252, die an ihren benachbarten Enden durch einen Bolzen 254 gelenkig verbunden sind. Das obere Ende des Gelenkgliedes 250 ist an dem schwenkbaren Arm 238 mit Hilfe eines Bolzens 256 angelenkt, und das untere Ende des anderen Gelenkgliedes 252 ist auf einem Bolzen 258 gelagert, der unterhalb der Grundplatte 220 in das Gestell 228 eingebaut ist. Das Gestängeglied 252 wird auf dem Bolzen 258 durch Augen 260 zentriert,, die auf beiden Seiten des Gliedes 252 angeordnet, mit dem Rahmen 228 fest verbunden und mit Bohrungen zum Aufnehmen des Bolzens 258 versehen sind.
Die Gelenkglieder 250 und 252 sind jeweils zweiteilig ausgebildet. Gemäß 3?ig. 12 umfaßt das Glied 250 zwei gleichartige, durch einen Abstand getrennte parallele Bauteile 262, die an ihren oberen Enden auf beiden Seiten des Arms 238 auf den Enden des Bolzens 256 und an ihren unteren Enden auf den Enden des Bolzens 254 gelagert sind. Die Bauteile 264 des unteren Gliedes 252 sind ebenfalls gleichartig ausgebildet und parallel einander gegenüber angeordnet| ihre Enden sind gemäß Fig.' 12 auf den Bolzen 254 und 258 gelagert, ·
Das Zylinder- und Kolbenaggregat 246 umfaßt einen mit Hilfe eines Bolzens 268 auf dem Hahmen 228 drehbar gelagerten Zylinder 266# Der Bolzen 268 ist waagerecht und parallel zu den Bolzen 242, 254» Ä56 und 258 angeordnet und in'dem Zylinder arbeitet ein Kolben mit einer Kolbenstange 270, deren freies Ende
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ein Auge 2?2 trägt, welches an dem Bolzen 254 zwischen den Bauteilen 264· des unteren Gelenkgliedes .252 angreift» Beim Ausfahren des Kolbens aus dem Aggregat 246 wird das Kniehebelgestänge 248 gemäß Fig. 11 gestreckt, um den Arm 238 in seiner waagerechten Lage abzustützen. Hierbei steht das Kniehebelgelenk senkrecht» Um den Arm 238 nach unten zu schwenken, wird der Kolben des Aggregats 246 eingefallen, damit das Kniehebelgelenk gemäß Fig. 9 zusammengelegt wird.
Ebenso wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 8 sind die Wendeaggregate 210 waagerecht genau in Fluchtung miteinander angeordnet, so daß ihre Widerlager 232 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene und die Auflageflächen 236 in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen. Auch die oberen Flächen der Arme 238 liegen in dieser Ebene, und die Arme werden s;ynchron betätigt.: .J3ei der waagerechten Irage der Arme nach Fig. 11 befinden sich die oberen Flächen 240 der Arme in der gleichen waagerechten Ebene wie die oberen Flächen 236 der Auflage» 234. Die verschiedenen Bolzen der beiden Drehaggregate stehen ebenfalls in Fluchtung miteinander.
' nachstehend wird das Spannaggregat 212 an Hand von Fig. 9, 10, 14, 15 und 16 beschrieben. Dieses Spannaggregat dient nicht nur dazu, das Werkstück in einer Zwischenstellung einzuspannen, damit seine Kanten geschliffen, werden ,können, sondern es trägt auch dazu-bei, die Platte S zu drehen und.sie zur Anlage an .--··' den Widerlagern 232 zu bringen. Baa Spannaggre.gai; 212 umfaßt ein ortsfestes Gestell bzw. einen Hanmen 280.mit parallelen, durcn einen Abstand getrennten Seitenwinden. 282 und 284 von eher Form, die sich gemäß Fig. 14 jeweils aus zwei Seitenwand-
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teilen 286 und 288 zusammensetzen. Die "leile 286 der "beiden Seitenwände sind ebenso wie die Seitenwandteile 288 von gleicher lorm und einander gegenüber angeordnet. Die Seitenwandteile erwtrecken sich von einer Grundplatte 290 aus nach oben; diese Grundplatte besitzt eine große Öffnung 292, damit die Betätigungseinrichtung für das Spannaggregat ungehindert arbeiten kann$ ein Teil der Betätigungseinrichtung ist unterhalb der Grundplatte 290 in einem durch die iiahmenkonstruktion 294· abgegrenzten Raum untergebracht. Ferner umfaßt das ßpannaggregat zwei Spannbacken 296 und 298. Die Backe 296 ist als langgestrecktes gekrümmtes Bauteil ausgebildet und auf dem Gestell 29^- mit Hilfe eines Bolzens 302 drehbar gelagert. Das obere J5n.de der Backe 296 trägt ein Spannorgan 304-, Die Backe 296 ist in einer senkrechten Ebene parallel zu den Seitenwänden 282 und 284 auf dem waagerechten Bolzen 302 schwenkbar} zur Betätigung der Backe 296 dient ein doppeltwirkendes hydraulisches Zylinder- und Kolbenaggregat 308, das auf dem nach unten ragenden Eahmen 29**· auf einem waagerechten Bolzen 310 drehbar gelagert ist und einen Zylinder 312 umfaßt, in dem ein hier nicht gezeigter Kolben arbeitet. Am freien Ende der aus dem Zylinder herausragenden -* Kolbenstange 316 ist ein Gabelstück 31^ befestigt, dessen Schen-
ο kel die Backe 296 umgreifen und an ihr mit Hilfe eines Bolzens _ oo 320 angelenkt sind.
^ Die andere Backe 298 des Spannaggregats setzt sich aus 4rv zwei durch einen seitlichen Abstand getrennten, auf dem gleichen Bolzen 302 drehbar gelagerten Armen 322 und 32* zusammen, die beiderseits der Backe 296 angeordnet sind. Die freien Enden der die Backe 298 bildenden Arme sind durch ein Bauteil 325 verbunden, das ein Spannorgan 326 trägt| mit Hilfe eines weiteren
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dop;D eltwirkenden hydraulischen Zylinder- und Kolbenaggregat kann die Backe 298 in einer senkrechten Ebene parallel zu den Seitenwänden 282 und 284 gesciiwenkt werden. Der Zylinder. 331 des Aggregats 330 ist auf der nach unten ragenden Rahmenkonstruktion 294- mittels eines waagerechten Bolzens 332 drehbar gelagert, und in diesem Zylinder arbeitet ein hier nicht gezeigter Kolben. Das freie Ende der Kolbenstange 336 trägt ein Auge,,-das zwischen den Armen der Backe 298 angeordnet und mit ihnen durch einen waagerechten Bolzen 338 drehbar verbunden ist.
Die Backen 296 und 298 des Spannaggregats sind in Fig. in ihrer zurückgezogenen Stellung.wiedergegeben, bei welcher die Spannorgane 304· und 326 am weitesten voneinander entfernt sind. Durch Schwenken der beiden Backen können die Spannorgane in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise aufeinander zu bewegt ■■ .-werden.
Dem Zylinder 24-6 ist ein mit der Hand zu betätigendes Vierwegeventil mit drei Betriebsstellungen zugeordnet. Die zu dem Zylinder führenden Verbindungen,, die in Fig. 11 gezeigt sind, tragen die gleichen Bezugszahlen wie die bereits beschriebenen Verbindungen der weiter oben behandelten hydraulischen Systeme, wobei diesen Bezugs zahl en der Buchstabe b beigefügt ist-. Wenn
sich das Ventil 122b in der Stellung B befindet, wird das Kniete ■ -- - ο hebelgestänge gestreckt, da der Kolben aus dem Zylinder 246
ö* ausgefahren wird. In den Zylinder kann ein Anschlag eingebaut ^ sein, um eine Auswärtsbewegung des Kolbens über die gestreckte _* Stellung des Kniehebelgestänges hinaus zu verhindern. Bei der «n "Stellung B wird der Kolben eingefahren, um das liniehebelgestänge zusammenzulegen, während äas Gestänge bei der Stellung 0 festgehalten wird und sich nicht bewegen kann. Es sei bemerkt, daß .-." dem anderen Zylinder 246 ähnliche hydraulische Leitungen;zu-
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geordnet sind, die von Leitungen 120b und 121b aus zu dem Zylinder führen, so daß beide Zylinder 246 gleichzeitig mit xiilfe des Ventils 122b gesteuert werden können. SmIt bewegen sich die Arme 238 "synchron und nehmen stets die gleiche Lage ein* Ben bpannzylindem 330 und 308 sind mit der Hand zu "betätigende Vierwegeventile mit drei Betriebsstellungen zugeordnet, die In Fig. 14- bei 122c und 122d dargestellt sind. Wiederum sind i'eile, welche '!'eilen der schon beschriebenen hydraulischen Systeme entsprechen mit gleichen Bezugszahlen unter Beifügung des Buchstabens c bzw. d bezeichnet. Hatürlich werden die üpannaggregate unabhängig voneinander betätigt; sie können nach Belieben in der einen oder anderen Richtung geschwenkt» zum Stillstand gebracht und In jeder gewünschten Lage festgehalten werden.
Bezüglich der Arbeitsweise der Vorrichtung nach Flg. 9 bis 16 sei zunächst angenommen, daß sich eine Platte S in der in Fig. 11 gezeigten l>age befindet, so daß der hintere üJeil ihrer Unterseite auf den ortsfesten Auflagen 234 ruht. Die Arme 238 der Wendeaggregate 210 erstrecken sich längs der Unterseite der Platte, so daß die Platte über ihre ganze Breite-unterstützt wird. Es sei bemerkt, daß die verecnledenen irag- und Wendeaggregate 210 verschiedene Abschnitte der Platte In gleicher Weise unterstütze^, da sie in genauer Fluchtung miteinander,
ο mit den oberen Flächen der Auflagen 231*- und den oberen Flächen
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^* der Arme 238 angeordnet sind und mit Ihnen in einer gemeinsamen ο '
^ waagerechten Ebene liegen § die Anlageflachen 232 fluchten ebenfalls ml-fc^iiianaer« Um zu gewShrleiBtea^. daß die Hinterkante der
, kaaoup. man a#a %linder 330 mit Hilfe des Ventils .122© betätigen, um die Backe 298 entgegen dem Uhrezelgersinne
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nach oben zu schwenken, damit das ^pannorgan.,326 an dej?, Vorderkante der Platte angreift und sie nach hinten gegen die ifidea?-- lager 232 "schiebt« Die'Platte befindet sich dann in der Stellring» in welcher ihre Oberseite-geschliffen-werden kann f ,und. die- ./.. Backe 298-kann weiterhin ±& DrTickberi^rung. mit der v^orderkante der 'Platte bleiben ,· so- -daß, -die" Hatte. während-, des Jächleif.ens sicher festgehalten wird» Das G-ewicfct der= ".Platte, genügt -jedoch gewöhnlich^ uui-die' Platte in ihrer Lage zu halten, so daß es nicht erforderlich ist, sie während des Schleifens mit Hilfe der Backe 298 einzuspannen,* Man kann die Backe 298 daher vor dem Schleif en in ihre Stellung nach Jig*. "14-" zurückziehen, in' der sie nicht mehr an der Platte angreift*Die andere Backe 296 ist natürlich währenddes Schleif ens .stets in ihre stellung, nach Figa 14 zurückgesehweskt« ' . '~
ifach dem "vollständigen ÖGhleif en der Oberseite der Platte werden die Zylinder 246 mit ,Hilfe des Yentils 122t? betätigt, damit sich das Kniehebelgestänge 248 zusammenlegen kann, so daß die Arme 258 synchron nach unten geschweB&t werden¥ wobei sie die in Fig. 9,gezeigt® Stellung erreichen» Bei dieser. Stellung befinden sich die Arme 238 unterhalb der gekrümmten Flächen -226' der öeitenwandteile 226, Die Platte führt.eine Kippbewegung .um die obere. Vorderkante der miteinander ..fluchtenden .Werkstü.ck™ auflagea. ■ 234 aus und. nimmt schließlich die in 21Ig-, 9; bei Ss angedeutete Lage, ein. Hierbei.stützt sich die .Vorderkante der Platte, auf αθΏ. geneigten Flächen 226' der Seitenwandteile 226 ab. Wenn die Arme .233 nicht ganss so weit nach unten geschwenkt wurden, wie^ß in -^ig«, 9 gezsigt 1st, wurde siöii di« Vorderkante der Platte natürlich an den Armen 238 selbst abstütaeut Die Größe
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der Schwenkbewegung der Arme 238 wird mit Hilfe des Ventils
122b geregelt. Die Arme können sich zwar bis in ihre aus Fig. ersichtliche tiefste Lage bewegen, doch kann diese Bewegung
nach unten gegebenenfalls in einem früheren Zeitpunkt unterbrochen werden. Die Arme werden zum Stillstand gebracht, \venn man das Ventil 122b in die Stellung G bringt.
Gewöhnlich ist es auch erwünscht, die kanten der Platte zu schleifen; hierbei wird die Platte vorzugsv/eise mit Hilfe der Backen eingespannt, um sie in ihrer Lage zu halten. Zu diesem Zweck werden die Backen 296 und 298 mit Hilfe der zugehörigen hydraulischen Systeme so betätigt, daß sie aufeinander zu geschwenkt werden und mit ihren Spannorganen 304 und 326 an der Platte angreifen, um sie in ihrer in Fig. 9 bei S2 angedeuteten Stellung zu halten. Ferner kann man mit der Platte auch den gekrümmten mittleren Abschnitt der Backe 298 in Berührung bringen, um die Platte aus der Stellung S1 in die Stellung S2 zu überführen. Bei der Stellung S2 wird die Platte von der Grundplatte 290 getragen und in Anlage an der ihr benachbarten Kante der ortsfesten Auflagen 234- gehalten, wobei an beiden Flachseiten der Platte die Spannorgane der Backen angreifen. Nunmehr kann
die Hinterkante der Platte geschliffen werden, die jetzt nach co
0 oben gerichtet ist. Während dieses Schleifvorgangs kann sich das Ventil 122d für die Backe 296 in der Stellung O befinden, damit ■ s. eine Seite der Platte fest unterstützt wird, während sich das -* Ventil 122c in der Stellung B befindet, um die Platte von der **" anderen Seite her einzusparen en.
Nach dem Schleifen wird die Backe 298 im Uhrzeigersinne zurückgezogen, und die Backe 296 wird veranlaßt, der Bewegung dieser üacke im Uhrzeigersinne zu folgen, damit die Platte weiter
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gedreht wird, so daß ihre oberste Kante gemäß Fig. 9 nach rechts geneigt ist. Man kann die Ventile 122c und 122d betätigen, so daß das Spannorgan 304 der Bewegung des Spannorgans 326 genau folgt. Man kann diese Bewegungen dadurch regeln und verlangsamen, daß man die Ventile intermittierend in die Stellung C bringt. Die Rückzugbewegung der Backe" 298 setzt sich im Uhrzeigersinne fort, damit sich die teilweise umgewendete Platte an den oberen Kanten 288' der Seitenwandteile des Spannaggregats (Fig. 9) abstützen kann. Beide Backen werden vollständig zurückgezogen, d.h. sie werden in ihre Stellung nach Fig. 14 gebracht, und dann werden die hydraulischen Zylinder 246 betätigt, um das Kniehebelgestänge 248 zu strecken und so die Arme 238 in ihre waagerechte Lage nach Fig. 11 zurückzuführen. Bei dieser Stellung der Arme wird die Platte erneut durch' die Arme unterstützt, doch befindet sie sich in einem Abstand von den ortsfesten Auflagen 234. Man betätigt die Backe 298 erneut, • um sie nach oben bzw. entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwenken, so daß sie an der Vorderkante der Platte angreift, um sie nach hinten gegen die Widerlager zu schieben. Während des nächsten Schleifvorgangs kann die Backe 298 gegebenenfalls in Druckberührung mit der Platte gehalten oder zurückgezogen werden*
c> Die Platte ist nunmehr um 180° gedreht worden, so daß die vorher
tx> geschliffene Fläche jetzt die abgestützte Unterseite bildet,
^' während die vorher abgestützte Fläche nunmehr nach oben weist ^ und geschliffen werden kann. Zwar wurde vorstehend der Vorgang ' ^x des Umwendens einer Platte um 180° mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 9 bis 16 beschrieben, doch könnte man die Vorrichtung natürlich, auch dazu benutzen, quadratische Knüppel schrittweise um 90 zu drehen. In diesem Falle' würde man die nach vorn schwenk-
bare Backe 296 nicht unbedingt benötigen. .
Patentansprüche;

Claims (1)

  1. ΪΑ-fBNE.ilföPHßöEE
    \-l* Kombinierte Oirag- und Wendevorrichtung für ein Werkstück» gekennzeichnet durch eine erste Unterstützung für einen Kantenabschnitt eines vieleckgUgen Werkstücks, eine zweite Unterstützung für den gegenüber liegenden Kantenabschnitt des Werkstücks sowie durch Mittel, um die zweite Unterstützung aus ihrer iragstellung, in der sie sich auf gleicher Höhe mit der ersten Unterstützung befindet, abiisenken, um das vferkstück zu veranlassen, eine Iiippbewegung um die hierbei als Lagerung wirkende erste Unterstützung auszuführen» und um danach die zweite Unterstützung wieder in ihre '!'ragstellung zurückzuführen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Unterstützung als langgestreckt es -Organ ausgebildet und um eine in. einem Abstand von. der ersten Unterstützung angeordnete waagerechte Achse in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, wobei sich das langgestreckte ... Organ von seiner Drehachse aus in Richtung auf die erste Unter-» Stützung erstreckt und in seiner Iragstellung eine waagerechte Lage einnimmt»
    °, 5« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch " gekenn- »zeichnet, daß die erwähnten Mittel ein-Kniehebelgestänge ***«- mit Gliedern umfassen, deren benachbarte Bnden gelenkig miteinan-""*" der verbunden sind, während die anderen iiriden der Glieder an dem langgestreckten Organ angelenkt- -bzwν mit einer ortsfesten Unterstützung unterhalb des l&nggestreckttn .Organs gelenkig verbunden *-■- sind j sowie; tin $yÜA4^r-.undr Kolbenaggregat, de.a mit äen aneinander angelenkte^. Snd<rt$rder Glieder gelenkig verbunden ist,
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    damit dasKniehebelgestänge betätigt' ^werden kann. '
    4V - fbrrichtüng^ nach Anspruch ^, dadurch""' g e Ic "eh ir"-"" --"" ze i c h n'e't j" ' daß' die &estängeglieder gestreckt "sind und eine 'senkrechte 'Btellung einhehmen^ wenn sich das'langge^streckte Organ in seiner" waager ee ρ ten Lage Befindet, um eine fest Unterstützung"-für das langgestreckte Organ zu. bilden.
    5» Kombinierte ifrag- und Wendevorrichtung für ein Werkstück, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine iiahmenk:onstruktiont eine"auf dieser angeordnete ortsfeste unterstützung für einen Käritenabschnitt eines vieleckigen ^erkstücks, einen in die xiahmenkönstruktion waagerecht eingebauten Lagerholz en, der in einem seitlichen Abstand von der ortsfesten Unterstützung angeordnet ist, wobei dieser Abstand größer ist als die Breite des v/erkstücks ein langgestrecktes Organ zum Un -erstützen des gegenüber liegenden Kant enab Schnitts des Viferkstücks,* wobei dieses Organ mit einem Ende auf dem Lagerbolzen gelagert ist und sich von ihm. aus in Eichtung auf die ortsfeste Unterstützung erstreckt,, sowie Kraftbetätigungsmittel mittels deren das langgestreckte Organ in einer senkrechten Ebene um den Lagerbolzen aus einer waagerechten Ls.ge, in der es sich auf gleicher Höhe Kit der ortsfesten Unterstützung befindet, in eine nach unten geneigte Stellung ^ geschwenkt werden kann, um das werkstück zu veranlassen, eine
    s> Kippbewegung um die hierbei als Lagerung wirkende ortsfeste Unter-
    *>* Stützung auszuführen, und mitt&ls' welcher danach das langge-
    J^ streckte Organ in einer senkrechten Bbene um (Leu Lagerbolzen
    in seine waagerechte Lag© zurückgesehwenkt werden kann*
    6*":" Vorrichtung nach Anspruch 5 s dadüröh g e k: en η *- ζ '■& i' c h η e t , daß ein hinteres liideirlager vorgesehen ist,
    ■■■.· -- '_V -:-■■' v'. ' - -. BAD ÖRIGMAL ■
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    gegen welches das ..erkstück geschoben werden kann, wenn es "von der ortsfesten Unterstützung und dem langgestreckten Organ ge— · tragen wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Werkstück auf der ortsfesten Unterstützung und dem langgestreckten organ nach hinten zu bewegen und es zur Anlage an dem widerlager zu bringen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet , daß das langgestreckte Organ eine'flache Oberseite besitzt, mittels' deren es die Unterseite des Werkstücks abstützt, wenn es sich in seiner waagerechten Lage befindet, wobei die flache Oberseite eine andere !Fläche des nüerkstücks aufnehmen kann, wenn sich das langgestreckte Organ in der erwähnten nach unten geneigten ü-t ellung befindet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Mittel, um das itf'erkstück von der ortsfesten Unterstützung weg zu schwenken, wem das langgestreckte Organ nach unten geneigt ist, um das Umwenden bzw. Drehen des Werkstücks zu erleichtern. ,
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet , daß die ortsfeste Unterstützung zwei durch einen Abstand getrennte Auflagen umfaßt, die sich auf entgegengesetzten Seiten des schwenkbaren Endes des langgestreckten Organs befinden, wenn sich dieses in seiner waagerechten Lagebefindet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftbetätigungsmittel eine Kniehebelgestänge umfassen, das seinerseits Glieder umfaßt, deren
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    benachbarte Enden gelenkig miteinander -verbunden sind, während die anderen Enden der Glieder an dem langgestreckten Organ zwischen dessen Enden bzw. an der iiahmenkonstruktion unterhalb des langgestreckten Organs angelenkt sind, und daß ein Zylinder- und Kolbenaggregat vorgesehen ist, nsrelches mit den aneinander angelenkten Enden der Glieder gelenkig verbunden ist, damit das Kniehebelgestänge betätigt werden kann.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Glieder des Kniehebelgestänges gestreckt sind und sich in einer senkrechten Stellung befinden, wenn das langgestreckte Organ seine waagerechte lage einnimmt, um eine feste Unterstützung für das langgestreckte Organ zu "foilden.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Bewegen des Werkstücks nach hinten einen Arm umfassen, der an einem Ende drehbar gelagert ist, so daß sein anderes Ende in Richtung auf das Widerlager geschwenkt werden kann, wobei der Arm an seinem schwenkbaren Ende ein am Werkstück angreifendes Organ trägt, und wobei ein Zylinder- und Kolbenaggregat vorgesehen ist, mittels dessen der Arm geschwenkt werden kann, wobei dieses Aggregat einen auf der Rahmenkonstruktion drehbar gelagerten Zylinder und eine Kolbenstange umfaßt, welch letztere an dem Arm zwischen dessen Enden angelenkt ist. . '
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η -
    ζ eic h η e t , daß ein zweiter Arm vorgesehen ist, der an einem Ende.drehbar gelagert; ist, so daß sein anderes Ende in
    309807/QUS bad
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    einer Vorwärtsrichtung geschwenkt werden kann, während sein anderes Ende an der Mckseite des Werkstücks - angreifen kann, ... wenn sich der Arm nach vorn bewegt, wobei dieser Arm dann, wenn das langgestreckte Organ nach unten geneigt ist, zur Wirkung : kommt, um das Werkstück von der ortsfesten .Unterstützung weg zu kippen und hierdurch das Umwenden des tferkstlleks zu erleichtern. ·
    14. Kombinierte i'rag- und Wendevorrichtung für ein werkstück, gekennzeichnet durch eine Hahmenkonstruktion, eine auf dieser angeordnete ortsfeste Unterstützung für einen Kantenabschnitt eines vieleckigen Werkstücks, einen waagerechten Lagerbolzen, der in einem seitlichen Abstand von der ortsfesten unter-Stützung in die Rahmenkonstruktion eingebaut, wobei dieser Abstand größer ist als die Breite des Werkstücks, ein langgestrecktes Organ zum Unterstützen des gegenüber liegenden Kantenabschnitts des V/erkstücks, wobei ein .rinde dieses Organs auf dem Lagerbolzen gelagert ist und sich das Organ von dem Lagerbolzen aus in Sichtung auf die ortsfeste Unterstützung erstreckt, ein an der Hahmenkonstruktion vorgesehenes hinteres Widerlager, gegen welches das Werkstück geschoben werden kann, wenn es durch die ^j ortsfeste Unterstützung und das langgestreckte Organ unterstützt to wird, Kraftbetätigungsmittel, mittels deren das·langgestreckte a> . .. ' - " - ' · ' ■-- - ■ - - ■'-'-·- ο Organ in einer senkrechten Ebene um den Lagerbolzen aus einer
    ^ waagerechten Lage, in welcher es sich auf gleicher Höhe mit der
    ^ ortsfest^ ^.t er stilts zung befindet, in eine nach unten geneigte
    . Stellung gew^iipiükt ] werdta kaxanf um das werkstück »u veranlassen,
    Qatersttltzung tttaiuitihröa, unÄ isittels welßheil?
    ^treckte Organ in «iner senkrechten Ebene, jam den Lagerbolzen in
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    .seine waagerechte Lage zurückge'selwenkt werden' kann:, sowie durch ein ^paitnaggregat, mittels" dess'eh das werkstück nach 'hinten gegen das widerlager geschoben, werden* kann, wenn/das, Tanjge-"' ~' streckte Organ seine waagerechte Lage eirthijrimt, und "mittels dessen das werkstück nach vorn gekippt werden kann, wenn das' ' langgestreckte Organ nach unten geneigt ist, um das iJmwenden des Werkstücks zu erleichtern, wobei das Sparihagg'regat zwei unterhalb des langgestreckten Organs drehbar gelagerte'Backen' umfaßt i diean ihren freien Enden am vverkstiick angreifende Organe v tragen, welche zur Anlage an der Vorderseite bzw» der" iiüc'kseite des "'"erkstUaks gebrächt werden können.
    "15· Kombinierte Trag- und .«»endevorricii bung für .ein werkstück, gekennzeichnet durch mehrere durch seitliche Abstände getrennte· Aggregate, von denen jedes eine Hahmenkonstruktiön umfaßt",' ferner auf der. liahmenkonstruktion angeordnete ortsfeste Unterstützungen für einen Kantenabschnitt eines vie'leekigen W'erkstücfcss wobei diese 'UnterStützungen miteinander flucht'eü, wäkgerechte Xag-erboiz^n, die in. !!,uchtung miteinander in-" die %hm,ezikonetruktione2i. ei"3ge"baut und in einem seitlichen.Al^ stand von .den ortef eaten ITnterstützungen angeordnet sind, wobei dieser Abstand größer ist- als die Bxeite des Werkstuokst wobei.
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    ο jedes, Aggregat ©in langgestrecktes Organ'umfaßt? durch welches
    9^ der gegenüber liegende KantenabsGhnitt des Werkstücks ,unter-
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    tiplaen ä&p t bötreff §q&$%l-^^ Aggregats, gelagert ist und.sich von ..
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    Lage, in der sie sich auf gleiclier. Sötte:mi4j den ortsfesten üater-
    ;; BAD
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    Stützungen befinden, in eine nach unten geneigte stellung geschwenkt werden können, im das Werkstück zu veranlassen, eine Kippbewegung um die hierbei als Lagerungen v/irkenden ortsfesten Unterstützungen auszuführen, und mittels deren danach die langgestreckten Organe in senkrechten Ebenen um die Lagerbolzen in ihre waagerechte Lage zur·" eingeschwenkt werden können, ferner auf den Äalimonkonstruktionen vorgesehene, mit einander fluchtende hintere v/iderlager, gegen welche das Vuerkstück geschoben werden kann, wenn es durch die ortsfesten Unterstützungen und die langgestreckten Organe unterstützt wird, sowie zwischen den Aggregaten angeordnete Mittel, um das Werkstück längs der ortsfesten Unterstützungen und der langgestreckten Organe nach hinten gegen die Widerlager zu schieben.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die zum Verschieben des Werkstücks dienenden Mittel einen Arm umfassen, der mit einem Ende unterhalb der langgestreckten Organe drehbar gelagert ist, während sein freies Jände ein am Werkstück angreifendes Organ trägt, das zur Anlage an der Vorderseite des «/erkstücks gebracht werden kann, sowie Mittel zum Schwenken des Arms.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftbetätigungsmittel für jedas langgestreckte Organ ein Kniehebelgestänge mit Gliedern umfassen, deren benachbarte Enden aneinander angelenkt sind, während ihre anderen Enden mit dem langgestreckten Organ zwischen dessen Enden bzw. der Rahmenkonstruktion unterhalb des langgestreckten Organs gelenkig verbunden sind, sowie ein Zylinder- und Kolbenaggregat zum Betätigen jedes Kniehebelcestänges.
    0OU07/OUS B^
    -32- 1A-26 252.
    18. '!'rag- und Wendevorrichtung für ein Werkstück,.. g e -. It en ii ζ e i c h n e t durch mehrere durch seitliche Abstände getrennte Aggregate % von denen jedes eine Rahmenkonstruktion umfaßt, ferner auf dsn Rahmenkonstruktionen in J1IuChfcung miteinander angeordnete.ortsfeste Unterstützungen für einen Kantenabsehnitt eines vieleckigen Werkstücks, in die Rahmenkonstruktionen in Pluchtung miteinander eingebaute waagerechte Lagerbolzen, die in einem seitlichen Abstand von den ortsfesten Unterstützungen angeordnet sind, wobei dieser Abstand größer ist als die Breite des Werkstücks, wobei jedes Aggregat ein langgestrecktes Organ zum Unterstützen des gegenüber liegenden Kantenabschnitts des Werkstücks umfaßt«,, wobei ein Ende dieses Organs auf dem Lagerbolzen des betreffenden Aggregats gelagert ist und sich das Organ von diesem aus in Richtung auf die ortsfeste Unterstützung des Aggregats erstreckt 9. Kraftbetätigungsmittel* mittels deren die langgestreckten Organe gleichseitig um gleiche Beträge in senkrechten Ebenen um die Lagerbolzen aus einer waagerechten Lage % in der sie sich auf gleicher Höhe mit den ortsfesten Unterstützungen befinden, in eine nach unten geneigte Stellung geschwenkt werden können., um das Werkstück zu veranlassens eine Kippbewegung um die hierbei als Lagerungen wirkenden ortsfesten Unterstützungen auszuführen, und mittels deren danach die langgestreckten Organ um die Lagerboläen- senk« recht in ihre waagerechte Lage zurückgeschwenkt werden können,-ferner miteinander fluchtende, auf den Sahmenkonatruktionen ange-' ordnete hintere Widerlagers gegen welche das Werkstück geschoben werden kann, wenn es durch die ortsfesten Unterstützungen und die langgestreckten Organe unterstützt wird? sowie durch ein zwischen den Rahmenkonstruktionen angeordnetes Spa-naggregat,-
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    mittels dessen das werkstück nach, hinten gegen die Widerlager geschoben werden kann, wenn sich die langgestreckten Organe in ihrer waagerechten Lage befinden, und mittels dessen das Werkstück nach vorn gekippt werden kann, wenn die langgestreckten Organe nach unten geneigt sind, um das Umwenden des Werkstücks zu erleichtern, wobei das ttpannaggregat zwei unterhalb der langgestreckten Organe drehbar gelagerte Backen umfaßt, die an ihren freien Enden jeweils ein am herkstück angreifendes Organ tragen, wobei diese Organe zur Anlage an der Vorderseite bzw. der .Rückseite des Werkstücks gebracht werden können. -
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