DE2359277C3 - Zeichentisch - Google Patents
ZeichentischInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Zeichentisch, bestehend aus einem höhenverstellbarcn Ständer mit darauf
befestigter Zeichenplatte, wobei der Ständer aus einem auf einem waagerechten Unterteil senkrecht befestigten
Standrohr und einem in diesem mittels einer Gasfeder auf- und niederbewegbaren in der gewünschten
Höhenlage feststellbarem Hubzylinder besteht, wobei der Zylinder der Gasfeder am oberen Ende des
Hubzylinders befestigt ist und die Kolbenstange der Gasfeder mit dem waagerechten Unterteil des Ständers
in Verbindung steht.
Es ist ein derartiger Zeichentisch bekannt, bei welcher der Hubzylinder einerseits eine Blockierungshaube mit
Klemmfeststellung für eine Richtungseinstellvorrichtung aufweist, andererseits von der Gasfeder unter
Zwischenschaltung eines Seilzuges beaufschlagt wird. Die Gasfeder bzw. deren Zylinder ist dazu fest mit dem
waagerechten Unterteil verschraubt. Dieser bekannte Zeichentisch ist insciern nachteilig, als praktisch
vollständige Demontage erforderlich ist, wenn die Gasfeder gewartet oder ausgetauscht werden soll (vgl.
DL-PS 71 605).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeichentisch der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei dem die Anordnung der Gasfeder so fo getroffen ist, daß sie einfach und schnell gewartet oder
ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Zeichentisch dadurch, daß der Hubzylinder
am oberen Ende durch eine abnehmbare Kappe verschlossen ist und diese eine nach unten
divergierende Aufnahme für das rbere Ende des Zylinders der Gasfeder aufweist, deren Kolbenstange in
ein Aufnahmeteil im waagerechten Unterteil des Ständers eingesetzt ist Vorzugsweise ist eine Sicherung
gegen eine Abnahme der Kappe bei unter Druck stehender Gasfeder vorgesehen, die aus einem von der
Gasfeder vor eine Querbohrung in der Kappe druckbaren Stift besteht, so daß ein zur Abnahme der
Kappe erforderlicher Treiber oder Drehstab nur in die Querbohrung einsetzbar ist, wenn die Gasfeder
entlastet, d. h. voll ausgefahren ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Zeichentisch
verwirklicht wird, bei dem die Anordnung der Gasfeder so getroffen ist, daß sich die Gasfeder schnell und
einfach warten bzw. auswechseln läßt. Tatsächlich braucht beim erfindungsgemäßen Zeichentisch dazu
lediglich die Kappe abgenommen zu werden, worauf die aus Zylinder und Kolbenstange bestehende Gasfeder
ohne Schwierigkeiten aus dem Hubzylinder herausgezogen werden kann. Eine Demontage des Zeichentisches
ist folglich nicht langer erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Zeichentisch in Seitenansicht und teilweise geschnitten mit abgenommener Zeichenplatte,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei voll ausgefahrenem Hubzylinder,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der Kappe
für den Gegenstand nach Y i g 1.
Fig. 5 eine Seitenansicht der Gasfeder für den Gegenstand nach F i g. I und
Fig.6 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß
Fig. 1 längs der Linie ' A.
Der in Fig. 1 im Ganzen, wenn auch ohne das Zeichenbrett, dargestellte Zeichentisch besitzt einen
höhenverstellbaren Ständer 2 auf einem waagerechten Unterteil 1, welches einerseits aus zwei waagerecht
angeordneten Profilen Ic (nur eines dargestellt) zwischen einer Oberplatte 1,7 und einer Unterplatte Ib
besteht, wobei die Verbindung zwischen den Platten und den Profilen über Schrauben 3 und Muttern 4 erfolgt.
Auf der Oberplatte la ist senkrecht mit seinem unteren Ende ein Standrohr 5 befestigt, welches am oberen Ende
ein Außengewinde 5a aufweist, auf welches ein Ring 7 aufgeschraubt ist, der am oberen Ende innerhalb eines
äußeren Rohrteiles 6 befestigt ist, das eine Anzahl von nach außen abstehenden Handgriffen 13 trägt.
Innerhalb des Standrohres 5 ist ein Hubzylinder 8 angeordnet, welcher mit seiner Außenwandung in einer
Anzahl von Buchsen gleitend gelagert ist, welche von der Innenwandung des Ringes 7 nach innen weisen
(Fig.6), und außerdem mit seinem oberen und seinem
unteren Ende an der Innenwandung eines Bremszylinders 10 anliegt. In das Standrohr 5 ist ein Tragzylinder
U eingesetzt, welcher mit seinem unteren Ende an der Oberplatte la des Unterteiles 1 anliegt und am oberen
Ende einen kreisringförmigen Anschlag 12 trägt, welcher eine abgeschrägte Oberkante aufweist. Der
Bremszylinder 10 besitzt eine abgeschrägte Oberkante 10a, welche mit einer entsprechend abgeschrägten
Stirnfläche im Ring 7 in Eingriff steht, sowie eine abgeschrägte Unterkäme lOb, welche mit der entsprechend
abgeschrägten Oberkante des Anschlages 12 zusammenwirkt.
Am unteren Ende des Hubzylinders 8 ist ein Anschlagring 57 angeordnet, welcher längs der Innen-
wandung des Tragzylinders 11 gleiten kann. Der Bremszylinder 10 ist derart ausgebildet, daß er am
oberen und am unteren Ende tine größere Wandstärke als im Mittelbereich aufweist, so daß er sich in diesem
Mittelbereich durchbiegen kann. Am oberen Ende 14 des Hubzylinders 8 ist innenseitig ein Ring mit einem
Innengewinde befestigt. Auf das obere Ende 14 des Hubzylinders 8 ist mit einem rohrförmigen Teil 15a
ν ?rdrehbar außenseitig ein Montageblock 15 aufgesetzt,
welcher mit einer Nase 16 auf der Oberkante dieses Ringes aufliegt.
In den Ring mit seinem Innengewinde ist eine Kappe 17 mit ihrem ein Außengewinde aufweisenden unteren
Ende 17/ eingeschraubt Am oberen Ende trägt die Kappe 17 einen hohlzylindrischen Aufsatz 176, an
dessen Innenwandung sich eine nach unten und außen divergierende Aufnahme 17a anschließt welche im
Bereich des unleren Endes 17/senkrecht nach unten
verläuft. Zwischen der Innenwandung des Aufsatzes 176 und der Oberkante der nach unten und außen
divergierenden Aufnahme 17a ist, wie Fig.3 und 4
zeigen, ein zylindrisches Wandstück 17c mit gegenüber dem Innendurchmesser des Aufsatzes 176 größerem
Innendurchmesser vorgesehen.
Auf diese Weise entsteht zwischen den beiden zylindrischen Wandstücken 176 und 17c eine Schulter
17^. Außenseitig weist die Kappe 17 zunächst am
unteren Ende 17/ein Außengewinde au-, mit welchem
sie in den Ring am oberen Ende 14 des Hubzylinders 8 eingeschraubt ist und über welchem ein doppelt
abgesetzter Flansch 17e und Md ausgebildet ist. Der
Abschnitt 17c dieses Flansches besitzt einen dem Innendurchmesser der Nase 16 entsprechenden Außendurchmesser
und eine der Stärke dieser Nase 16 entsprochende Länge, während der Flanschabschnitt
i7d oben über die Nase 16 nach außen hinweggreift. Dadurch läßt sich diese Nase 16 längs der Außenwandung
des Flanschabschnitles 17e entlangbewegcn. Der
Mittelpunkt des zylindrischen Aufsatzes 176 liegt auf der Mittellinie des Hubzylinders 8.
Innerhalb des Hubzylinders 8 ist eine Gasfeder 18 (Fig. 5) angeordnet, welche eine Kolbenstange 18<?
besitzt, die mit ihrem unteren Ende lose in eine öffnung 19 in der Oberplatte la des waagerechten Unterteiles 1
eingesetzt ist und abnehmbar in eine Ausnehmung 20 in der Unterplatte 1 6 (F i g. 1). Diese Ausnehmung 20 liegt
in der Mittellinie des Hubzylinders 8. Die Gasfeder 18 besitzt außerdem einen Zylinder 186 mit einem
zylindrischen Aufsatz 18c mit etwa der gleichen Länge und dem gleichen Durchmesser wie das innere
Wandstück 17cim Inneren der Kappe 17.
Im Innenraum des hohlzylindnschen Wandstückes
176 ist ein Stift 21 verschiebbar angeordnet, welcher in der Mitte seiner einen Stirnfläche eine Vertiefung 21a
aufweist. In eine Gewindeöffnung in der Seitenwandung des Aufsatzes 176 ist eine Madenschraube 22 eingeschraubt,
welche mit ihrem inneren Ende in die Vertiefung 21a des Stiftes 21 eingreift. Durch das
Oberteil der Seitenwandung der Kappe 17 verläuft eine Querbohriing 23, durch welche ein Drehstab 58
eingeschoben werden kann und dessen Mittelteil mit dem oberen Ende des Hohlraumes des Aufsatzes 176 in
Verbindung steht.
Im rohrförmigen Teil 15a des Blockes 15 ist rechtwinklig zu diesem in eine Gewindebohrung eine (is
Feststell-Gewindestange 24 eingeschraubt (Fig. 1). welche mit ihrem inneren Ende an der Seite des
Hubzylinders 8 anliegt, während ihr rückwärtiges oder äußeres Ende einen Handgriff 25 trägt Wie aus der
F i g. 1 ersichtlich, ist am Block 15 mittels mehrerer Schraubbügel 27 ein Bremsrohr 26 waagerecht befestigt,
in welchem ein Rohr 28 verdrehbar angeordnet ist Zwecks Inbetriebnahme wird die Kappe 17 vom
Hubzylinder 8 abgenommen und das untere Ende der Kolbenstange 18a der Gasfederung 18 in die Ausnehmung
20 in dem waagerechten Unterteil 1 eingesetzt Dann wird die Kappe 17 wieder auf den Hubzylinder 8
aufgesetzt Hierbei schiebt sich das obere Ende des Zylinders 186 der Gasfeder 18 längs der nach unten
divergierenden Aufnahme 17a der Kappe 17 so weit nach oben, bis der Ansatz 18c in das zylindrische
Wandstück 17c eingreift. Beim Einschrauben der Kappe
17 in den Ring am oberen Ende 14 des Hubzylinders 8 legt sich die Unterkante des Flanschteils 17e auf die
Oberkante dieses Ringes, während gleichzeitig der Zylinder 186 mit seiner Oberkante, d. h. mit seinem
oberen Ende 18c, den Stift 21 nach oben drückt und sich gegen die Schulter Mg legt, so daß die Gasfeder 18 in
der Mitte des Hubzylinders 8 zentriert und festgehalten wird.
Wenn das Zeichenbrett und damit sein Tragrahmen 53 nach unten gedrückt wird, so bewegt sich dadurch der
Hubzylinder 8 nach unten und der Zylinder 186 längs der Kolbenstange 18a entgegen der Druckkraft des im
Zylinder 186 enthaltenen Gases, wobei der Hubzylinder 8 sich innerhalb des Standrohres 5 nach unten bewegt.
Fig. ! zeigt den Hubzylinder 8 in seiner untersten Position. Die Handgriffe 13 werden waagerecht in einer
vorgegebenen Richtung verdreht, um das Rohrteil 6 zu verdrehen, wenn der Hubzylinder 8 eine gewünschte
Höhenlage erreicht hat. Dadurch bewegt sich das Rohrteil 6 längs des Gewinderinges 5a nach unten, so
daß die abgeschrägte Stirnfläche des Ringes 7 sich fest gegen die entsprechende abgeschrägte Stirnfläche lOa
des Bremszylinders 10 preßt, wodurch das dünnwandige Mittelteil des Bremszylinders verbogen wird und mit
seiner Innenwandung fest gegen die Außenwandung des Hubzylinders 8 drückt, so daß letzterer abgebremst
wird. Infolgedessen kann der Hubzylinder 8 in der gewünschten Höhenlage im Rohrteil 6 festgehalten
werden, während er noch unter dem Einfluß der nach oben wirkenden Druckkraft der Gasfeder 18 steht.
Durch Verdrehung des Rohrteiles 15a des Blockes 15 um den Hubzylinder 8 ist es möglich, das verdrehbare
Rohr 28 in beliebiger Richtung parallel zur Horizontalen zu verschwenken. Durch Verdrehung der Feststell-Gewindestange
24 mittels des Handgriffes 25 in der Richtung, daß ihr inneres Ende gegen den Mantel des
Hubzylinders 8 drückt, kann der Block 15 fest mit dem
Hubzylinder 8 verbunden werden.
Sollte die Gasfeder 18 verbraucht sein, so kann sie ohne weiteres durch eine neue ersetzt werden. Falls
hierzu die Kappe 17 verdreht und vom Hubzylinder 8 abgeschraubt wird, wenn letzterer in einer tiefer
liegenden Position fixiert ist, so wird beim Lösen der Kappe 17 der Zylinder 186 plötzlich infolge des
Gasdruckes nach oben geschleudert, was sehr gefährlich wäre. Zum Schutz hiergegen ist eine Sicherung
vorgesehen, bei welcher das obere Ende des Zylinders 186 den Stift 21 nach oben schiebt, so daß dessen oberes
Ende in der Mitte der Querbohrung 23 liegt, wodurch diese blockiert wird und kein Treiber oder Drehstab 58
in die Querbohrung eingeschoben werden kjnn, solange der Gasdruck im Zylinder 186 den Zylinder nach oben
preßt. Eine Verdrehung der Kappe 17 ist solange nicht möglich, solange der Drehstab 58 nicht tief in die
Querbohrung 23 eingeschoben werden kann, da nur in diesem Falle die Hebelwirkung des Drehstabes
erzielbar ist. Die Kappe 17 kann daher tatsächlich nicht entfernt werden, solange die Gasfeder 18 unter Druck
steht, d. h. also der Zylinder 186 auf seiner Kolbenstange
18a nach unten gedrückt ist.
Sobald jedoch die den Hubzylinder 8 festhaltende Bremswirkung des Bremszylinders 10 aufgehoben wird,
kann der Zylinder 186 der Gasfeder 18 sich mit dem Hubzylinder 8 längs des Außenrohres 6 nach oben
schieben, bis die Gasfeder 18 voll ausgefahren ist. Wenn nunmehr der Hubzylinder 8 noch etwas weiter nach
oben gedruckt wird, kommt das obere Ende des Zylinders 186 von der Schulter 17^-frei und drückt daher
nicht mehr gegen den Stift 21, so daß dieser nach unten durchsackt und die obere Endfläche seiner Vertiefung
21 a auf der Madenschraube 22 aufliegt. Der Stift 21 ragt daher nicht mehr in die Querbohrung 23 hinein, so daß,
wenn der Hubzylinder 8 auf die vorbeschriebene Weise abgebremst wird, er unbeweglich bleibt, in die
Querbohrung 23 ein Drehstab 58 o. dgl. eingeschoben und mit diesem die Kappe 17 vom Hubzylinder 8
abgeschraubt werden kann. Die Gasfeder 18 kann dann ohne Gefahr ausgetauscht werden.
Falls mittels der Handgriffe 13 das Rohrteil 6 in der Weise verdreht wird, daß die Bremskraft auf den
Hubzylinder 8 aufgehoben wird, solange dieser sich noch in seiner untersten Position befindet, wird der
Hubzylinder 8, falls die auf ihm ruhende Last klein ist.
beispielsweise wenn auf dem Tragrahmen 53 kein Zeichenbrett mit einer Zeichenmaschine befestigt ist,
unter der Druckkraft der Gasfeder 18 plötzlich nach oben gedrückt. Wenn der Hubzylinder 8 hierbei seine
oberste Position erreicht, schlägt der Anschlagring 57
ίο gegen die Unterseile des Anschlages 12 (Fig. 2).
wodurch dieser nach oben gedruckt wird und seine schräge obere Stirnfläche gegen die schräge untere
Stirnfläche 166 des Bremszylinders 10 schlägt, so daß der Anschlag 12 den Bremszylinder 10 nach oben
schiebt. Dadurch wird die obere schräge Stirnfläche 1Oi
des Bremszylinders 10 gegen die schräge untere Stirnfläche des Ringes 7 gepreßt, so daß da.'
dünnwandige Mittelteil des Bremszylinders 10 durchgebogen und gegen die Außenwandung des Hubzylinder;
8 gepreßt wird. Auf diese Weise wird der Hubzylinder f sofort mit dem Standrohr 5 fest verbunden, sobald dei
Anschlagring 57 gegen den Anschlag 12 schlägt wodurch die Stoßkraft wesentlich gemindert wird
welche sonst fühlbar ist, wenn der Hubzylinder 8 ir
seiner obersten Position anhält.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zeichentisch, bestehend aus einem höhenverstellbaren Ständer mit darauf befestigter Zeichenplatte,
wobei der Ständer aus einem auf einem waagerechten Unterteil senkrecht befestigten
Standrohr und einem in diesem mittels einer Gasfeder auf- und niederbewegbaren in der
gewünschten Höhenlage feststellbaren Hubzylinder besteht, wobei der Zylinder der Gasfeder am oberen
Ende des Hubzylinders befestigt ist und die Kolbenstange der Gasfeder mit dem waagerechten
Unterteil des Ständers in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder
(8) am oberen Ende (14) durch eine abnehmbare Kappe (17) verschlossen ist und diese eine nach
unten divergierende Aufnahme (i7ä) für das obere
Ende (18c) des Zylinders (186) der Gasfeder (18) aufweist, deren Kolbenstange (18a) in ein Aufnahmeteil
(19, 20) im waagerechten Unterteil (1) des Ständers eingesetzt ist.
2. Zeichentisch nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sicherung gegen eine Abnahme der Kappe (17) bei unter Druck stehender Gasfeder
(18) vorgesehen ist. die aus einem von der Gasfeder (18) vor eine Querbohrung (23) in der Kappe (17)
drückbaren Stift (21) besteht, so daß ein zur Abnahme der Kappe (17) erforderlicher Treiber
oder Drehstab (58) nur in die Querbohrung (23) einsetzbar ist, wenn die Gasfeder (18) entlastet, d. h.
voll ausgefahren ist.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP13608372 | 1972-11-28 | ||
JP13609072 | 1972-11-28 | ||
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JP13609072 | 1972-11-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359277A1 DE2359277A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2359277B2 DE2359277B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2359277C3 true DE2359277C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
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