DE2359277C3 - Zeichentisch - Google Patents

Zeichentisch

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DE2359277C3
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DE
Germany
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gas spring
cylinder
lifting cylinder
cap
stand
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DE19732359277
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DE2359277B2 (de
DE2359277A1 (de
Inventor
Seiichi Osaka Komura (Japan)
Original Assignee
Komura, Seiichi, Osaka; Mutoh Industry Ltd., Tokio; (Japan)
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Publication date
Application filed by Komura, Seiichi, Osaka; Mutoh Industry Ltd., Tokio; (Japan) filed Critical Komura, Seiichi, Osaka; Mutoh Industry Ltd., Tokio; (Japan)
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Publication of DE2359277B2 publication Critical patent/DE2359277B2/de
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Description

35
Die Erfindung betrifft einen Zeichentisch, bestehend aus einem höhenverstellbarcn Ständer mit darauf befestigter Zeichenplatte, wobei der Ständer aus einem auf einem waagerechten Unterteil senkrecht befestigten Standrohr und einem in diesem mittels einer Gasfeder auf- und niederbewegbaren in der gewünschten Höhenlage feststellbarem Hubzylinder besteht, wobei der Zylinder der Gasfeder am oberen Ende des Hubzylinders befestigt ist und die Kolbenstange der Gasfeder mit dem waagerechten Unterteil des Ständers in Verbindung steht.
Es ist ein derartiger Zeichentisch bekannt, bei welcher der Hubzylinder einerseits eine Blockierungshaube mit Klemmfeststellung für eine Richtungseinstellvorrichtung aufweist, andererseits von der Gasfeder unter Zwischenschaltung eines Seilzuges beaufschlagt wird. Die Gasfeder bzw. deren Zylinder ist dazu fest mit dem waagerechten Unterteil verschraubt. Dieser bekannte Zeichentisch ist insciern nachteilig, als praktisch vollständige Demontage erforderlich ist, wenn die Gasfeder gewartet oder ausgetauscht werden soll (vgl. DL-PS 71 605).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeichentisch der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Anordnung der Gasfeder so fo getroffen ist, daß sie einfach und schnell gewartet oder ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Zeichentisch dadurch, daß der Hubzylinder am oberen Ende durch eine abnehmbare Kappe verschlossen ist und diese eine nach unten divergierende Aufnahme für das rbere Ende des Zylinders der Gasfeder aufweist, deren Kolbenstange in ein Aufnahmeteil im waagerechten Unterteil des Ständers eingesetzt ist Vorzugsweise ist eine Sicherung gegen eine Abnahme der Kappe bei unter Druck stehender Gasfeder vorgesehen, die aus einem von der Gasfeder vor eine Querbohrung in der Kappe druckbaren Stift besteht, so daß ein zur Abnahme der Kappe erforderlicher Treiber oder Drehstab nur in die Querbohrung einsetzbar ist, wenn die Gasfeder entlastet, d. h. voll ausgefahren ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Zeichentisch verwirklicht wird, bei dem die Anordnung der Gasfeder so getroffen ist, daß sich die Gasfeder schnell und einfach warten bzw. auswechseln läßt. Tatsächlich braucht beim erfindungsgemäßen Zeichentisch dazu lediglich die Kappe abgenommen zu werden, worauf die aus Zylinder und Kolbenstange bestehende Gasfeder ohne Schwierigkeiten aus dem Hubzylinder herausgezogen werden kann. Eine Demontage des Zeichentisches ist folglich nicht langer erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Zeichentisch in Seitenansicht und teilweise geschnitten mit abgenommener Zeichenplatte,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei voll ausgefahrenem Hubzylinder,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der Kappe für den Gegenstand nach Y i g 1.
Fig. 5 eine Seitenansicht der Gasfeder für den Gegenstand nach F i g. I und
Fig.6 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 1 längs der Linie ' A.
Der in Fig. 1 im Ganzen, wenn auch ohne das Zeichenbrett, dargestellte Zeichentisch besitzt einen höhenverstellbaren Ständer 2 auf einem waagerechten Unterteil 1, welches einerseits aus zwei waagerecht angeordneten Profilen Ic (nur eines dargestellt) zwischen einer Oberplatte 1,7 und einer Unterplatte Ib besteht, wobei die Verbindung zwischen den Platten und den Profilen über Schrauben 3 und Muttern 4 erfolgt. Auf der Oberplatte la ist senkrecht mit seinem unteren Ende ein Standrohr 5 befestigt, welches am oberen Ende ein Außengewinde 5a aufweist, auf welches ein Ring 7 aufgeschraubt ist, der am oberen Ende innerhalb eines äußeren Rohrteiles 6 befestigt ist, das eine Anzahl von nach außen abstehenden Handgriffen 13 trägt.
Innerhalb des Standrohres 5 ist ein Hubzylinder 8 angeordnet, welcher mit seiner Außenwandung in einer Anzahl von Buchsen gleitend gelagert ist, welche von der Innenwandung des Ringes 7 nach innen weisen (Fig.6), und außerdem mit seinem oberen und seinem unteren Ende an der Innenwandung eines Bremszylinders 10 anliegt. In das Standrohr 5 ist ein Tragzylinder U eingesetzt, welcher mit seinem unteren Ende an der Oberplatte la des Unterteiles 1 anliegt und am oberen Ende einen kreisringförmigen Anschlag 12 trägt, welcher eine abgeschrägte Oberkante aufweist. Der Bremszylinder 10 besitzt eine abgeschrägte Oberkante 10a, welche mit einer entsprechend abgeschrägten Stirnfläche im Ring 7 in Eingriff steht, sowie eine abgeschrägte Unterkäme lOb, welche mit der entsprechend abgeschrägten Oberkante des Anschlages 12 zusammenwirkt.
Am unteren Ende des Hubzylinders 8 ist ein Anschlagring 57 angeordnet, welcher längs der Innen-
wandung des Tragzylinders 11 gleiten kann. Der Bremszylinder 10 ist derart ausgebildet, daß er am oberen und am unteren Ende tine größere Wandstärke als im Mittelbereich aufweist, so daß er sich in diesem Mittelbereich durchbiegen kann. Am oberen Ende 14 des Hubzylinders 8 ist innenseitig ein Ring mit einem Innengewinde befestigt. Auf das obere Ende 14 des Hubzylinders 8 ist mit einem rohrförmigen Teil 15a ν ?rdrehbar außenseitig ein Montageblock 15 aufgesetzt, welcher mit einer Nase 16 auf der Oberkante dieses Ringes aufliegt.
In den Ring mit seinem Innengewinde ist eine Kappe 17 mit ihrem ein Außengewinde aufweisenden unteren Ende 17/ eingeschraubt Am oberen Ende trägt die Kappe 17 einen hohlzylindrischen Aufsatz 176, an dessen Innenwandung sich eine nach unten und außen divergierende Aufnahme 17a anschließt welche im Bereich des unleren Endes 17/senkrecht nach unten verläuft. Zwischen der Innenwandung des Aufsatzes 176 und der Oberkante der nach unten und außen divergierenden Aufnahme 17a ist, wie Fig.3 und 4 zeigen, ein zylindrisches Wandstück 17c mit gegenüber dem Innendurchmesser des Aufsatzes 176 größerem Innendurchmesser vorgesehen.
Auf diese Weise entsteht zwischen den beiden zylindrischen Wandstücken 176 und 17c eine Schulter 17^. Außenseitig weist die Kappe 17 zunächst am unteren Ende 17/ein Außengewinde au-, mit welchem sie in den Ring am oberen Ende 14 des Hubzylinders 8 eingeschraubt ist und über welchem ein doppelt abgesetzter Flansch 17e und Md ausgebildet ist. Der Abschnitt 17c dieses Flansches besitzt einen dem Innendurchmesser der Nase 16 entsprechenden Außendurchmesser und eine der Stärke dieser Nase 16 entsprochende Länge, während der Flanschabschnitt i7d oben über die Nase 16 nach außen hinweggreift. Dadurch läßt sich diese Nase 16 längs der Außenwandung des Flanschabschnitles 17e entlangbewegcn. Der Mittelpunkt des zylindrischen Aufsatzes 176 liegt auf der Mittellinie des Hubzylinders 8.
Innerhalb des Hubzylinders 8 ist eine Gasfeder 18 (Fig. 5) angeordnet, welche eine Kolbenstange 18<? besitzt, die mit ihrem unteren Ende lose in eine öffnung 19 in der Oberplatte la des waagerechten Unterteiles 1 eingesetzt ist und abnehmbar in eine Ausnehmung 20 in der Unterplatte 1 6 (F i g. 1). Diese Ausnehmung 20 liegt in der Mittellinie des Hubzylinders 8. Die Gasfeder 18 besitzt außerdem einen Zylinder 186 mit einem zylindrischen Aufsatz 18c mit etwa der gleichen Länge und dem gleichen Durchmesser wie das innere Wandstück 17cim Inneren der Kappe 17.
Im Innenraum des hohlzylindnschen Wandstückes 176 ist ein Stift 21 verschiebbar angeordnet, welcher in der Mitte seiner einen Stirnfläche eine Vertiefung 21a aufweist. In eine Gewindeöffnung in der Seitenwandung des Aufsatzes 176 ist eine Madenschraube 22 eingeschraubt, welche mit ihrem inneren Ende in die Vertiefung 21a des Stiftes 21 eingreift. Durch das Oberteil der Seitenwandung der Kappe 17 verläuft eine Querbohriing 23, durch welche ein Drehstab 58 eingeschoben werden kann und dessen Mittelteil mit dem oberen Ende des Hohlraumes des Aufsatzes 176 in Verbindung steht.
Im rohrförmigen Teil 15a des Blockes 15 ist rechtwinklig zu diesem in eine Gewindebohrung eine (is Feststell-Gewindestange 24 eingeschraubt (Fig. 1). welche mit ihrem inneren Ende an der Seite des Hubzylinders 8 anliegt, während ihr rückwärtiges oder äußeres Ende einen Handgriff 25 trägt Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, ist am Block 15 mittels mehrerer Schraubbügel 27 ein Bremsrohr 26 waagerecht befestigt, in welchem ein Rohr 28 verdrehbar angeordnet ist Zwecks Inbetriebnahme wird die Kappe 17 vom Hubzylinder 8 abgenommen und das untere Ende der Kolbenstange 18a der Gasfederung 18 in die Ausnehmung 20 in dem waagerechten Unterteil 1 eingesetzt Dann wird die Kappe 17 wieder auf den Hubzylinder 8 aufgesetzt Hierbei schiebt sich das obere Ende des Zylinders 186 der Gasfeder 18 längs der nach unten divergierenden Aufnahme 17a der Kappe 17 so weit nach oben, bis der Ansatz 18c in das zylindrische Wandstück 17c eingreift. Beim Einschrauben der Kappe 17 in den Ring am oberen Ende 14 des Hubzylinders 8 legt sich die Unterkante des Flanschteils 17e auf die Oberkante dieses Ringes, während gleichzeitig der Zylinder 186 mit seiner Oberkante, d. h. mit seinem oberen Ende 18c, den Stift 21 nach oben drückt und sich gegen die Schulter Mg legt, so daß die Gasfeder 18 in der Mitte des Hubzylinders 8 zentriert und festgehalten wird.
Wenn das Zeichenbrett und damit sein Tragrahmen 53 nach unten gedrückt wird, so bewegt sich dadurch der Hubzylinder 8 nach unten und der Zylinder 186 längs der Kolbenstange 18a entgegen der Druckkraft des im Zylinder 186 enthaltenen Gases, wobei der Hubzylinder 8 sich innerhalb des Standrohres 5 nach unten bewegt. Fig. ! zeigt den Hubzylinder 8 in seiner untersten Position. Die Handgriffe 13 werden waagerecht in einer vorgegebenen Richtung verdreht, um das Rohrteil 6 zu verdrehen, wenn der Hubzylinder 8 eine gewünschte Höhenlage erreicht hat. Dadurch bewegt sich das Rohrteil 6 längs des Gewinderinges 5a nach unten, so daß die abgeschrägte Stirnfläche des Ringes 7 sich fest gegen die entsprechende abgeschrägte Stirnfläche lOa des Bremszylinders 10 preßt, wodurch das dünnwandige Mittelteil des Bremszylinders verbogen wird und mit seiner Innenwandung fest gegen die Außenwandung des Hubzylinders 8 drückt, so daß letzterer abgebremst wird. Infolgedessen kann der Hubzylinder 8 in der gewünschten Höhenlage im Rohrteil 6 festgehalten werden, während er noch unter dem Einfluß der nach oben wirkenden Druckkraft der Gasfeder 18 steht.
Durch Verdrehung des Rohrteiles 15a des Blockes 15 um den Hubzylinder 8 ist es möglich, das verdrehbare Rohr 28 in beliebiger Richtung parallel zur Horizontalen zu verschwenken. Durch Verdrehung der Feststell-Gewindestange 24 mittels des Handgriffes 25 in der Richtung, daß ihr inneres Ende gegen den Mantel des Hubzylinders 8 drückt, kann der Block 15 fest mit dem Hubzylinder 8 verbunden werden.
Sollte die Gasfeder 18 verbraucht sein, so kann sie ohne weiteres durch eine neue ersetzt werden. Falls hierzu die Kappe 17 verdreht und vom Hubzylinder 8 abgeschraubt wird, wenn letzterer in einer tiefer liegenden Position fixiert ist, so wird beim Lösen der Kappe 17 der Zylinder 186 plötzlich infolge des Gasdruckes nach oben geschleudert, was sehr gefährlich wäre. Zum Schutz hiergegen ist eine Sicherung vorgesehen, bei welcher das obere Ende des Zylinders 186 den Stift 21 nach oben schiebt, so daß dessen oberes Ende in der Mitte der Querbohrung 23 liegt, wodurch diese blockiert wird und kein Treiber oder Drehstab 58 in die Querbohrung eingeschoben werden kjnn, solange der Gasdruck im Zylinder 186 den Zylinder nach oben preßt. Eine Verdrehung der Kappe 17 ist solange nicht möglich, solange der Drehstab 58 nicht tief in die
Querbohrung 23 eingeschoben werden kann, da nur in diesem Falle die Hebelwirkung des Drehstabes erzielbar ist. Die Kappe 17 kann daher tatsächlich nicht entfernt werden, solange die Gasfeder 18 unter Druck steht, d. h. also der Zylinder 186 auf seiner Kolbenstange 18a nach unten gedrückt ist.
Sobald jedoch die den Hubzylinder 8 festhaltende Bremswirkung des Bremszylinders 10 aufgehoben wird, kann der Zylinder 186 der Gasfeder 18 sich mit dem Hubzylinder 8 längs des Außenrohres 6 nach oben schieben, bis die Gasfeder 18 voll ausgefahren ist. Wenn nunmehr der Hubzylinder 8 noch etwas weiter nach oben gedruckt wird, kommt das obere Ende des Zylinders 186 von der Schulter 17^-frei und drückt daher nicht mehr gegen den Stift 21, so daß dieser nach unten durchsackt und die obere Endfläche seiner Vertiefung 21 a auf der Madenschraube 22 aufliegt. Der Stift 21 ragt daher nicht mehr in die Querbohrung 23 hinein, so daß, wenn der Hubzylinder 8 auf die vorbeschriebene Weise abgebremst wird, er unbeweglich bleibt, in die Querbohrung 23 ein Drehstab 58 o. dgl. eingeschoben und mit diesem die Kappe 17 vom Hubzylinder 8 abgeschraubt werden kann. Die Gasfeder 18 kann dann ohne Gefahr ausgetauscht werden.
Falls mittels der Handgriffe 13 das Rohrteil 6 in der Weise verdreht wird, daß die Bremskraft auf den Hubzylinder 8 aufgehoben wird, solange dieser sich noch in seiner untersten Position befindet, wird der Hubzylinder 8, falls die auf ihm ruhende Last klein ist.
beispielsweise wenn auf dem Tragrahmen 53 kein Zeichenbrett mit einer Zeichenmaschine befestigt ist, unter der Druckkraft der Gasfeder 18 plötzlich nach oben gedrückt. Wenn der Hubzylinder 8 hierbei seine oberste Position erreicht, schlägt der Anschlagring 57
ίο gegen die Unterseile des Anschlages 12 (Fig. 2). wodurch dieser nach oben gedruckt wird und seine schräge obere Stirnfläche gegen die schräge untere Stirnfläche 166 des Bremszylinders 10 schlägt, so daß der Anschlag 12 den Bremszylinder 10 nach oben schiebt. Dadurch wird die obere schräge Stirnfläche 1Oi des Bremszylinders 10 gegen die schräge untere Stirnfläche des Ringes 7 gepreßt, so daß da.' dünnwandige Mittelteil des Bremszylinders 10 durchgebogen und gegen die Außenwandung des Hubzylinder; 8 gepreßt wird. Auf diese Weise wird der Hubzylinder f sofort mit dem Standrohr 5 fest verbunden, sobald dei Anschlagring 57 gegen den Anschlag 12 schlägt wodurch die Stoßkraft wesentlich gemindert wird welche sonst fühlbar ist, wenn der Hubzylinder 8 ir
seiner obersten Position anhält.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zeichentisch, bestehend aus einem höhenverstellbaren Ständer mit darauf befestigter Zeichenplatte, wobei der Ständer aus einem auf einem waagerechten Unterteil senkrecht befestigten Standrohr und einem in diesem mittels einer Gasfeder auf- und niederbewegbaren in der gewünschten Höhenlage feststellbaren Hubzylinder besteht, wobei der Zylinder der Gasfeder am oberen Ende des Hubzylinders befestigt ist und die Kolbenstange der Gasfeder mit dem waagerechten Unterteil des Ständers in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (8) am oberen Ende (14) durch eine abnehmbare Kappe (17) verschlossen ist und diese eine nach unten divergierende Aufnahme (i7ä) für das obere Ende (18c) des Zylinders (186) der Gasfeder (18) aufweist, deren Kolbenstange (18a) in ein Aufnahmeteil (19, 20) im waagerechten Unterteil (1) des Ständers eingesetzt ist.
2. Zeichentisch nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung gegen eine Abnahme der Kappe (17) bei unter Druck stehender Gasfeder (18) vorgesehen ist. die aus einem von der Gasfeder (18) vor eine Querbohrung (23) in der Kappe (17) drückbaren Stift (21) besteht, so daß ein zur Abnahme der Kappe (17) erforderlicher Treiber oder Drehstab (58) nur in die Querbohrung (23) einsetzbar ist, wenn die Gasfeder (18) entlastet, d. h. voll ausgefahren ist.
DE19732359277 1972-11-28 1973-11-28 Zeichentisch Expired DE2359277C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13608372 1972-11-28
JP13609072 1972-11-28
JP13608372 1972-11-28
JP13608272 1972-11-28
JP13608272 1972-11-28
JP13609072 1972-11-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359277A1 DE2359277A1 (de) 1974-06-12
DE2359277B2 DE2359277B2 (de) 1976-08-05
DE2359277C3 true DE2359277C3 (de) 1977-03-24

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