DE3644906A1 - Geschuetzsysteme - Google Patents

Geschuetzsysteme

Info

Publication number
DE3644906A1
DE3644906A1 DE19863644906 DE3644906A DE3644906A1 DE 3644906 A1 DE3644906 A1 DE 3644906A1 DE 19863644906 DE19863644906 DE 19863644906 DE 3644906 A DE3644906 A DE 3644906A DE 3644906 A1 DE3644906 A1 DE 3644906A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
gun system
pipe
tube
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863644906
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony Charles Buxton
David Christopher Parsons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems Global Combat Systems Munitions Ltd
Original Assignee
Royal Ordnance PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Royal Ordnance PLC filed Critical Royal Ordnance PLC
Publication of DE3644906A1 publication Critical patent/DE3644906A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/24Elevating gear

Description

Die Erfindung betrifft Geschützsysteme, insbesondere gezogene Haubitzensysteme.
Das als britisches Leichtgeschütz L118 (nachstehend als "Leichtgeschütz" bezeichnet) bekannte Artillerie­ geschützsystem ist ein weithin bekanntes Artilleriegeschütz­ system, das von der vorliegenden Anmelderin gefertigt und verkauft wird. Die Konstruktion dieses Systems weist ein Rohr auf, das in einer Rohrwiege auf einer Lafette gelagert ist, die eine auf einem kurzen Zapfen montierte Oberlafette aufweist, wobei das Rohr mit Bezug auf den Zapfen durch eine Holmanordnung gewichtsmäßig ausgeglichen ist, die rohrförmige Holme aufweist, die hinter dem Rohr zum Boden verlaufen. Der Zapfen ist auf einer Unterlafette befestigt, an welcher auch die Holme befestigt sind, und die Unter­ lafette ist auf Achsen abgestützt, die Räder tragen, welche bei Bedarf ein Ziehen des Systems ermöglichen.
Das Leichtgeschütz hat eine sehr zweckmäßige leichte Konstruktion, die ein Ziehen des Systems durch ein Land­ fahrzeug oder den Transport durch Hubschrauber ermöglicht.
Jedoch ist es für den Einsatz in gewissen Anwendungs­ fällen wünschenswert, eine neue Geschützsystemkonstruktion zu schaffen, die, bezogen auf die Größe des Geschützes, im Vergleich zu bekannten Systemkonstruktionen wie beispiels­ weise derjenigen des Leichtgeschützes weitere Gewichtsein­ sparungen bietet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Geschütz­ system ein auf einer Lafette montiertes Rohr, Mittel zum Verändern und Einstellen des Erhöhungswinkels des Rohres mit Bezug auf die Lafette, Mittel zum Abstützen des hinteren Endes des Rohres und Mittel zum Verändern und Einstellen der Höhe des hinteren Rohrendes mit Bezug auf die Lafette auf, die mindestens einen Schwenkarm aufweisen, der an einem Ende mit einer Stelle der Lafette verbunden und mit dem anderen Ende mit dem hinteren Rohrende verbunden ist.
Wünschenswerter Weise kann die Höhe des hinteren Rohr­ endes durch die genannten Mittel angehoben werden, wenn der Erhöhungswinkel vergrößert wird, obwohl die Höhe bei Erhöhungswinkeln unterhalb eines vorgegebenen Minimums von beispielsweise 30° mit Bezug auf die Horizontalebene nicht angehoben zu werden braucht.
Der Erhöhungswinkel und die Höhe des hinteren Rohrendes können unabhängig voneinander verändert werden, obwohl sie vorzugsweise gemeinsam in einem einzigen Vorgang durch einen gemeinsamen Mechanismus verändert werden können.
Die Mittel zum Verändern und Einstellen des Winkels der Rohrerhöhung kann Erhöhungsarme aufweisen, die längenausfahr­ bar, auf die erforderliche Länge einstellbar und zwischen der Lafette und dem Rohr oder dessen Schlitten mittels Lagern angelenkt sind, die ein Schwenken der Arme und folglich des Rohres ermöglichen. Die Arme können eine Gewindespindel auf­ weisen, die in eine Innengewindehülse eingreift.
Die Mittel zum Verändern und Einstellen des Winkels der Rohrerhöhung können eine Hubwinde aufweisen, die mit einem Ende mit der Lafette und mit dem anderen Ende mit einer Stelle entlang der Länge eines der Erhöhungsarme verbunden sein kann, vorzugsweise an dem von der Lafette entfernten Ende.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann das hintere Rohr­ ende von Schwenkarmen gestützt und angehoben werden, die eine feste Länge haben und an der Lafette befestigt sowie an ihren Enden in Lagern drehbar sein können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Schwenkarme gelenkig mit einem Schlitten verbunden sein, der nahe seinem hinteren Ende eine Rohrwiegenanordnung aufweist, und mit ihrem anderen Ende schwenkbar am hinteren Rohrende montiert sein.
Die Mittel zum Schwenken des Schwenkarms um die schwenk­ bare Anlenkung kann eine Hubwinde aufweisen, die mit einem Ende mit der Lafette und mit dem anderen Ende mit einer Stelle entlang der Länge des Schwenkarms verbunden ist, vorzugsweise an dessen von der Lafette entferntem Ende.
Die Lafette kann einen Sockel, der drehbar sein kann, und eine Holmanordnung aufweisen, beispielsweise Holme, um das Rohr über dem Sockel gewichtsmäßig auszugleichen.
Das Rohr kann bei dem System nach der vorliegenden Erfindung mit geringer Höhe über dem Boden angeordnet sein, insbesondere bei geringen Rohrerhöhungswinkeln. Dies ver­ bessert die Stabilität des Rohres durch Verringerung des endstabilisierenden Moments, das beim Abfeuern des Rohres ein Maximum erreicht; dieses Moment, welches das Rohr nach vorne zu neigen sucht, ist proportional zur Höhe des Rohres über dem Boden.
Die verbesserte Stabilität läßt ein leichteres Gewicht der Systemkomponenten als bei denen bekannter Systeme zu, weil die Stabilität nicht so vom Gewicht der Komponenten abhängig ist wie bei bekannten Systemen. Bei größeren Rohr­ erhöhungswinkeln (mit Bezug auf den Boden) stellt die Stabilität des Rohres jedoch kein so ernsthaftes Problem dar, und diese Tatsache nutzen wir aus. Durch Zulassen eines Anhebens des hinteren Rohrendes bei Rohrerhöhungs­ winkeln von mehr als etwa 30° sind wir in der Lage, das vor­ teilhafte Ergebnis eines ausreichenden Bodenabstands zur Ermöglichung des Rohrrücklaufs sowie auch des Zugangs der Bedienungsmanschaft zum Abfeuern des Rohres zu erhalten. Infolgedessen kann das Geschützsystem nach der vorliegenden Erfindung eine einzigartige Kombination aus Leichtigkeit, Rohrstabilität und ausreichender Zugänglichkeit zur Bedie­ nung darstellen.
Als Beispiel des Einsatzes gewichtsmäßig leichter Komponenten kann die Lafette bei dem System nach der vor­ liegenden Erfindung mindestens einen Teil aufweisen, der aus einem leichten Kompositwerkstoff hergestellt ist, bei­ spielsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Schwenkarme bei höheren Rohrerhöhungs­ winkeln, beispielsweise von mehr als 30°, mittels Hub­ winden arretiert werden, aber bei kleineren Rohrerhöhungs­ winkeln kann dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung so ausgelegt werden, daß die Schwenkarme beim Rohrrücklauf nach oben schwenken können, wie in einer ebenfalls anhängi­ gen Anmeldung vom gleichen Datum beschrieben ist. Diese Vertikalbewegung verbessert die Stabilität des Rohres weiter durch Erzeugung einer Kraft, die dem entstabilisie­ renden Gewicht des Rohres entgegenwirkt.
Wenn die Holme mindestens einen Teil aufweisen, der aus einem Kompositwerkstoff hergestellt ist, kann dieser Teil der Holme aus irgendeinem bekannten hochfesten Komposit­ werkstoff gebildet sein. Beispielsweise kann er irgendwelche bekannten Verstärkungsfasern enthalten, beispielsweise aus einem oder mehreren der Materialien Kohlenstoff, Glas, Aramid, Metall, Polyamid oder Polyolefin, die in einem polymeren Matrixmaterial eingebettet sind, das ein aushärt­ barer, beispielsweise wärmeaushärtender Kunststoff, oder ein thermoplastischer Werkstoff sein kann, wie dem Fachmann in der Kompositwerkstofftechnik allgemein bekannt ist.
Die Verstärkungsfasern können verwoben oder unverwoben sein und ihre Richtung kann so gewählt sein, daß eine an die aufzunehmenden Belastungen angepaßte richtungsabhängige Festigkeit erreicht wird.
Faserverstärke Kunststoffschichten können zusammen mit anderen Schichten, beispielsweise anderen faserverstärkten Kunststoffen mit anderen Verstärkungsfasern oder mit anders orientierten Fasern, nicht verstärkten Kunststoffen oder Metallschichten, beispielsweise aus Aluminium oder Titan, zu einer bekannten Schichtkonstruktion verbunden werden.
Die Holme, wenn sie einen aus einem der obigen Komposit­ werkstoffe gebildeten Teil aufweisen, sind vorzugsweise rohrförmig mit etwa quadratischem, rechteckigem, kreisrundem oder irgendeinem anderen zweckmäßigen Querschnitt. Die von der Rohrform umschlossene Querschnittsfläche kann sich entlang der Holmlänge verringern. Die Holme können insgesamt eine gerade oder gekrümmte Form haben.
Die beim Abfeuern des Rohres erzeugten Rohrrücklaufkräfte können durch einen bekannten Dämpfer gedämpft werden, der zwischen der Rohrwiege und dem Rohr angeordnet ist, und das Rohr kann durch einen bekannten Vorholer wieder vorgeholt werden. Das Geschützsystem kann bekannte Ausgleicher und ein bekanntes Seitenrichtwerk aufweisen.
Das Geschützsystem nach der Erfindung kann eine leichte gezogene Haubitze großen Kalibers sein, beispielsweise von 155 mm. Ein Ziehen ist mit Hilfe von während des Einsatzes des Systems verstaubaren Rädern möglich. Das System kann außerdem mit Befestigungen zum Lufttransport, beispielsweise durch Hubschrauber, versehen sein, der wegen des durch die neue Konstruktion erreichten geringen Gewichts möglich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die anliegende Zeichnung beispielsweise beschrieben, in welcher zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines alternativen neuen Geschützsystems.
In Fig. 1 kann ein in einer Rohrwiege 43 gelagertes Rohr 44 durch zwei Erhöhungsarme 45 (in Fig. 1 nur einer dargestellt) und zwei Erhöhungsarme 47 (in Fig. 1 nur einer dargestellt) erhöht werden. Die Arme 45 und 47 sind mittels Lagern 49 und 51 an der Rohrwiege 43 und mittels Lagern 53 und 55 an einer drehbaren Lafette 57 auf einem Sockel 59 befestigt. Holme 61 (in Fig. 1 nur einer dargestellt) dienen zum Gewichtsausgleich des Rohres 41 über dem Sockel 59. Die Holme 61 haben Erdsporne 63, um sie im Boden zu verankern. Der Sockel 59 kann ebenfalls im Boden verankert werden.
Die an der Rohrwiege 43 nahe ihrem hinteren Ende befestigten Arme 45 haben eine feste Länge, wohingegen die an der Rohrwiege 43 nahe ihrem vorderen Ende befestigten Arme durch ein Getriebe 65 längenveränderlich sind. Die Lager 49 und 51 ermöglichen ein Schwenken der Arme 45 relativ zur Lafette 57, und die Lager 53 und 55 ermöglichen ein Schwenken der Arme 47 relativ zur Lafette 57.
Der Erhöhungswinkel des Rohres 51 und der Rohrwiege 43 wird folglich durch Veränderung der Länge der Arme 47 ver­ ändert und, wenn dieser Winkel verändert wird, bedingt eine Schwenkung der Arme 45 eine Aufwärtsschwenkung des hinteren Endes der Rohrwiege 43 und des Rohres 41 und ergibt den gewünschten Abstand vom Boden G. Diese Position ist in Fig. 1 mit den mit E bezeichneten strichpunktierten Linien ange­ deutet. Die Arme 45 können durch einen bekannten Arretier­ mechanismus (in Fig. 1 nicht dargestellt) arretiert werden, um die Rohrwiege 43 und das Rohr 41 in dieser Position zu halten.
Die Arme 45 können um das Lager 53 mittels Hubwinden (nicht dargestellt) geschwenkt werden, die mit einem Ende mittels zwischen den Lagern 53 und 55 gelegenen Lagern gelenkig mit der Lafette 57 verbunden und mit dem anderen Ende mit dem von der Lafette 57 entfernten Ende der Arme 45 am Lager 49 verbunden sind. Die Hubwinden können den Arretiermechanismus enthalten.
Wie bei herkömmlichen Geschützsystemen können die Holme 10 mittels Erdspornen 14 im Boden verankert werden, und der Sockel 6 kann ebenfalls mit ähnlichen Verankerungs­ mitteln (nicht dargestellt) für zusätzliche Stabilität ver­ sehen sein.
Die Holme 61 können aus einem leichten Kompositwerkstoff hergestellt sein, beispielsweise aus einem gemischten glas/ kohlenstoffaserverstärkten Epoxyharz in Form einer hohlen, beispielsweisen (im Querschnitt) etwa kastenförmigen Kon­ struktion.
Das Geschützsystem kann bekannte Komponenten (nicht dargestellt) wie beispielsweise Ausgleicher zum Ausbalan­ cieren des Systems bei zunehmendem Erhöhungswinkel des Rohres 41, in eine Stauposition klappbare Räder, eine Mün­ dungsbremse zur Verringerung der Rückstoßkräfte, und eine Rück- und Vorlaufeinrichtung zwischen dem Rohr 1 und der Rohr­ wiege 43 aufweisen, welche die Rückstoßkräfte dämpft und das Rohr 1 nach dem Rücklauf wieder in die Schießposition vorholt.
Bei kleinen Erhöhungswinkeln des Rohres 41, beispiels­ weise unterhalb 30° mit Bezug auf den Boden G kann ein Auf­ wärtsschwenken des Rohres 1 und der Rohrwiege 43 ermöglicht werden, wie es in einer ebenfalls anhängigen Anmeldung vom gleichen Tag beschrieben ist, wodurch die Stabilisierung die­ ser Komponenten unterstützt wird. Zwischen den Armen 45 und 47 und der Lafette 57 können Steuerfedern oder Rückholer (nicht dargestellt) angeordnet sein, um das Rohr 41 und die Rohrwiege 43 in ihren ursprünglichen Erhöhungswinkel zurück­ zubringen.

Claims (11)

1. Geschützsystem mit einem auf einer Lafette montierten Rohr, Mitteln zum Verändern und Einstellen des Rohrerhöhungs­ winkels mit Bezug auf die Lafette, Mitteln zum Abstützen des hinteren Rohrendes und Mitteln zum Verändern und Ein­ stellen der Höhe des hinteren Rohrendes mit Bezug auf die Lafette, die mindestens einen Schwenkarm aufweisen, der mit einem Ende an einer Stelle der Lafette und mit dem anderen Ende am hinteren Rohrende angelenkt ist.
2. Geschützsystem nach Anspruch 1, wobei der Erhöhungs­ winkel und die Höhe des hinteren Rohrendes gemeinsam in einem einzigen Vorgang durch einen gemeinsamen Mechanismus verändert werden können.
3. Geschützsystem nach Anspruch 1, wobei Mittel zum Verändern und Einstellen des Rohrerhöhungswinkels Erhöhungs­ arme aufweisen, die längenausfahrbar, auf die gewünschte Länge einstellbar und mit der Lafette und mit dem Rohr oder dessen Schlitten mittels Lagern verbunden sind, die ein Schwenken der Arme und folglich des Rohres ermöglichen.
4. Geschützsystem nach Anspruch 3, wobei die genannten Arme eine Gewindespindel aufweisen, die in eine Innen­ gewindehülse eingreift.
5. Geschützsystem nach Anspruch 3, wobei die Mittel zum Verändern und Einstellen des Rohrerhöhungswinkels eine Hubwinde aufweisen, die mit einem Ende mit der Lafette und mit dem anderen Ende mit einer Stelle entlang der Länge eines der Erhöhungsarme verbunden ist.
6. Geschützsystem nach Anspruch 5, wobei die Hubwinde mit einem Ende gelenkig mit der Lafette und mit dem anderen Ende gelenkig mit dem von der Lafette entfernten Ende eines Erhöhungsarms verbunden ist.
7. Geschützsystem nach Anspruch 1, wobei der Schwenk­ arm eine feste Länge hat und mit einem Ende schwenkbar an der Lafette und mit dem anderen Ende am hinteren Rohrende montiert ist.
8. Geschützsystem nach Anspruch 1, wobei der Schwenk­ arm an einem Ende eine Gelenkverbindung mit der Lafette hat und Mittel zum Schwenken des Schwenkarms um die Gelenk­ verbindung in Form einer Hubwinde aufweist, die mit einem Ende mit der Lafette und mit dem anderen Ende mit einer Stelle entlang der Schwenkarmlänge verbunden ist.
9. Geschützsystem nach Anspruch 8, wobei das andere Ende der Hubwinde mit dem von der Lafette entfernten Schwenk­ armende verbunden ist.
10. Geschützsystem nach Anspruch 1, wobei die Lafette einen Sockel, der drehbar ist, und eine Holmanordnung zum Gewichtsausgleich des Rohres über dem Sockel aufweist.
11. Geschützsystem nach Anspruch 1, im wesentlichen wie vorstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
DE19863644906 1985-11-21 1986-11-18 Geschuetzsysteme Withdrawn DE3644906A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8528707 1985-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3644906A1 true DE3644906A1 (de) 1989-01-19

Family

ID=10588573

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3644907A Expired - Fee Related DE3644907C2 (de) 1985-11-21 1986-11-18 Leichtgeschütz mit erhöhungsabhängiger Anhebung des Rohrwiegenendes
DE19863644906 Withdrawn DE3644906A1 (de) 1985-11-21 1986-11-18 Geschuetzsysteme

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3644907A Expired - Fee Related DE3644907C2 (de) 1985-11-21 1986-11-18 Leichtgeschütz mit erhöhungsabhängiger Anhebung des Rohrwiegenendes

Country Status (9)

Country Link
AU (2) AU6571186A (de)
BE (2) BE108T1 (de)
DE (2) DE3644907C2 (de)
FR (2) FR2620212A1 (de)
GB (2) GB2198819B (de)
IT (2) IT1211734B (de)
NL (2) NL8615014A (de)
NO (2) NO864612L (de)
SE (2) SE8703584L (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1336237C (en) * 1988-01-22 1995-07-11 Royal Ordnance P.L.C. Lightweight weapon stabilizing system
GB2313178B (en) * 1988-12-14 1998-02-18 Vickers Shipbuilding & Eng Improvements in or relating to field howitzers
GB8829192D0 (en) * 1988-12-14 1998-03-18 Vickers Shipbuilding & Eng Improvements in or relating to field howitzers
GB0724686D0 (en) 2007-12-18 2009-04-08 Bae Systems Plc Field Gun Aim
WO2010142930A1 (en) * 2009-06-10 2010-12-16 Bae Systems Plc Field gun aim

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1598004A (en) * 1923-06-09 1926-08-31 Charles L Paulus Gun mount
GB241408A (en) * 1924-11-21 1925-10-22 Rheinische Metallwaarenund Mas Improvements relating to guns for high and low angle firing
FR582371A (fr) * 1925-01-16 1924-12-17 Anciens Ets Hotchkiss & Cie Affût de tir contre avions
DE445552C (de) * 1925-10-14 1927-06-17 Rheinische Metallw & Maschf Rohrruecklaufgeschuetz
US2282742A (en) * 1939-03-01 1942-05-12 John W Poysa Base for machine or other light gun
US2915948A (en) * 1956-06-07 1959-12-08 Boeing Co Airflow deflector for tail gun turrets
US3522898A (en) * 1968-08-23 1970-08-04 John Rotheisler Elevating platform
GB1374253A (en) * 1971-05-06 1974-11-20 Gen Crane Industries Mobile tower cranes
DE2941090A1 (de) * 1979-10-10 1981-04-23 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Hoehenverstellbare lafette
FR2511998A1 (fr) * 1981-08-27 1983-03-04 Laillet Jean Nacelle elevatrice a verin unique d'elevation

Also Published As

Publication number Publication date
DE3644907C2 (de) 1998-07-16
AU6571486A (en) 1989-02-23
SE8703582L (sv) 1988-05-05
BE108T1 (fr) 1988-08-10
IT1211736B (it) 1989-11-03
FR2620213A1 (fr) 1989-03-10
GB8627892D0 (en) 1988-03-23
NL8615011A (nl) 1988-07-01
FR2620213B1 (fr) 1992-11-13
IT8748325A0 (it) 1987-08-25
SE8703582D0 (sv) 1987-09-16
IT8748323A0 (it) 1987-08-25
AU6571186A (en) 1989-02-23
IT1211734B (it) 1989-11-03
FR2620212A1 (fr) 1989-03-10
NO864612L (no) 1988-04-19
DE3644907A1 (de) 1989-01-12
GB2198819A (en) 1988-06-22
NL8615014A (nl) 1988-07-01
GB8627890D0 (en) 1988-03-23
SE8703584D0 (sv) 1987-09-16
SE8703584L (sv) 1988-05-05
GB2198820A (en) 1988-06-22
GB2198819B (en) 1989-10-11
BE106T1 (fr) 1988-08-10
NO864611L (no) 1988-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1890526U (de) Zweirad-fahrzeug, insbesondere fahrrad.
DE3603623C2 (de)
DE3644906A1 (de) Geschuetzsysteme
EP0612969A1 (de) Kippbarer Aufbau für ein Militärfahrzeug
DE3829860A1 (de) Unbalance-ausgleichsvorrichtung fuer eine waffenanlage, insbesondere bei einer schweren waffe
DE3644910A1 (de) Geschuetzsysteme
EP3483004A1 (de) Bergevorrichtung für ein militärisches fahrzeug
DE202015103507U1 (de) Lastenträger mit Stützstruktur
DE3644908A1 (de) Geschuetzsysteme
DE3644909A1 (de) Geschuetzsysteme
DE8116931U1 (de) Lafette fuer maschinengewehre oder aehnliche waffen
DE7027784U (de) Radaufhaengung an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen.
DE353028C (de) Lafette mit grossem Schussfelde fuer Artilleriegeschuetze
DE3132568C2 (de) Aufhängung eines Abschußbehälters am Waffenträger eines Flugzeuges
DE19721396C2 (de) Vorrichtung zum stufenlosen Verstellen und Einstellen der Höhe einer Zuggabel an einem Anhänger
DE3716958A1 (de) Trag- u. befestigungskonstruktion fuer eine kolben-zylinder-kombination oder eine aequivalente anordnung
DE3943508C2 (de) Feldhaubitze
DE641977C (de) Geschuetz
DD147252A5 (de) Kippbarer konverter
DE666783C (de) Waffenanordnung an Flugzeugen
DE3943846C2 (de) Feldhaubitze
AT139944B (de) Lafette für Feuerwaffen.
DE2064133C3 (de) Lafette zur Installation von leichten Maschinenwaffen
DE3529765A1 (de) Schwenkbare teleskopstuetzvorrichtung fuer einen sattelanhaenger
DE1119151B (de) Granatwerfer

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination