DE8116931U1 - Lafette fuer maschinengewehre oder aehnliche waffen - Google Patents
Lafette fuer maschinengewehre oder aehnliche waffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- 3 Beschreibimg
Die Erfindung betrifft eine Lafette für Maschinengewehre
oder ähnliche Waffen mit zwei um eine senkrechte Achse zueinander versetzten Schwenkarmen, von denen der untere
mit seinem freien Ende schwenkbar auf einem feststehenden senkrechten Lagerzapfen gelagert ist, welcher beispielsweise
auf dem Dach eines Motorfahrzeugs an der Kante eines versenkten Maschinengewehrstandes angebracht ist, während
der obere als vertikal verstellbarer Parallelogrammrahmen ausgebildete Schwenkarm an seinem freien Ende eine Aufnahme
zur drehbaren Befestigung einer Traggabel für die Waffe aufweist.
Lafetten dieser Art sind aus den dänischen Patentschriften Nr. 13 12 11 (entsprechend DE-OS 2 o33 5o1) und 13 34 84
bekannt. Diese bekannten Lafetten ermöglichen es dem Schützen, schnell und bequem - ohne Bewegung - in stark
unterschiedliche Richtungen mit der von der Lafette getragenen Waffe zu feuern, ohne daß das Gewicht der Waffe
den Schützen in größerem Ausmaß wie beispielsweise im Fall des freihändigen Schießens ungeachtet der Tatsache,
daß die Freiheit der Richtungswahl praktisch dieselbe ist, belastet.
Jedoch kann die Lafette nach der dänischen Patentschrift 13 34 84 nur für verhältnismäßig leichte Waffen verwendet
werden, da die Rückschlagkraft der Waffe über die Schwenkarme ohne wesentliche Dämpfung übertragen wird, indem die
beiden Schwenkarme frei und unabhängig voneinander verschwenken können.
Bei einer Lafette nach der dänischen Patentschrift 13 12 11
ist eine Abhängigkeit zwischen den Schwenklagen der beiden
Arme während der Drehung des System um die vertikale Schwenkachse mittels einer Kurbelstange erreicht, deren
eines Ende nahe der Schwenkverbindung zwischen den Schwenkarmen an den anderen Schwenkarm oder einen damit fest verbundenen
Arm oder ein entsprechendes Glied angelenkt ist und dessen anderes Ende an einem Festpunkt nahe dem feststehenden
Lagerzapfen für den ersten Schwenkarm angelenkt ist, der auf der Verbindungslinie zwischen dem Schwenklager
und dem Mittelpunkt des Maschinengewehrstandes liegt, so daß auf diese Weise ein Gelenkviereck gebildet ist, das
eine erzwungene Steuerung des Winkels zwischen den beiden Schwenkarmen in Abhängigkeit von der Verschwenkung des
ersten Schwenkarms herbeiführt. In diesem Gelenkviereck bildet der erste Schwenkarm die der oben erwähnten Kurbelstange
gegenüberliegende Seite, und ferner ist die Kurbelstange so bemessen, daß die Länge der Viereckseite, die von
dem Abstand zwischen dem Gelenk des ersten Schwenkarms und dem festen Schwenkpunkt der Kurbelstange zuzüglich der Länge
der von dem ersten Schwenkarm bestimmten Viereckseite wiedergegeben ist, gleich der gesamten Längen der anderen beiden
Viereckseiten ist. Auf diese Weise wird eine erzwungene Steuerung des zweiten Schwenkarms in Abhängigkeit von dem
ersten erhalten, wobei die Lage der Schwenkverbindungen der Kurbelstange im Verhältnis zu dem Gelenk zwischen den
Schwenkarmen und den Schwenkachsen den Steuervorgang bestimmt. Mit dieser Kurbelstangenverbindung kann eine tolerierbare
Übereinstimmung mit der gewünschten Kreisform durch Drehung des Hebelarmsystems bis mindestens 18o° aus der Null-Lage
erhalten werden.
Jedoch auch im Fall der Lafette nach der dänischen Patentschrift 13 12 11 wird die Rückschlagkraft von der Traggabel
auf den unteren Schwenkarm über den oberen Schwenkarm übertragen, der zweckmäßig als Parallelogrammverbindung ausgeführt
ist, um eine Höheneinstellung zu ermöglichen. Die
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! aus der dänischen Patentschrift 13 12 11 bekannte Lafette
mit frei beweglicher Kurbelstangenverbindung kann in sich selbst nicht verhindern, daß die Rückschlagkraft von
j schweren Waffen über das Kurbelstangensystem übertragen wird
und die Schwenkbarkeit der Lafette mit sich daraus ergebenden Nachteilen beeinträchtigt, insbesondere wenn auf Angriffsziele am Boden geschossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Lafetten dahingehend zu verbessern, daß die Verwendung von Waffen verhältnismäßig
großen Kalibers, was in der Praxis Kaliber über 1o,o mm bedeutet, ermöglicht wird, ohne daß der Schütze die Möglichkeit
verliert, sein Ziel frei zu wählen und dadurch die Gefahr vermieden wird, daß der Schütze überhaupt nicht zum
Schuß kommt.
Ausgehend von einer Lafette der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Mittel zur lösbaren Verriegelung
der beiden Schwenkarme in einer beliebigen gegenseitigen Drehstellung vorgesehen sind. -
Im Fall der bisher bekannten Lafetten versetzt diese Maßnahme den Schützen ohne weiteres .in die Lage, die Waffe in
die gewünschte Feuerstellung zur richten, wenn die Verriegelung der beiden Schwenkarme gelöst wird, und dann auf
das Angriffsziel zu feuern, wenn die Schwenkarme erneut verriegelt sind, wobei in dieser Stellung die Schwenkarme
nicht in der Lage sind, im Verhältnis zueinander zu verschwenken.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, zeichnet sich eine Lafette, bei welcher die Schwenkverbindung
zwischen den beiden Schwenkarmen von einem am oberen Schwenkarm fest angebrachten Drehzapfen gebildet sind,
der in dem unteren Schwenkarm drehbar aufgenommen ist, dann dadurch aus, daß die Mittel zum lösbaren Verriegeln
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der beiden Schwenkarme von Klinkenrädern und in diese über einen Stangenmechanismus lösbar eingreifenden Sperrklinken
an dem unteren Schwenkarm gebildet sind, wobei das eine Klinkenrad auf dem am oberen Schwenkarm angebrachten Drehzapfen
und das andere Klinkenrad auf dem am Maschinengewehrstand festen Lagerzapfen befestigt si ad. Auf diese Weise wird
sowohl das Drehlager zwischen den beiden Schwenkarmen als auch das Schwenklager des unteren Schwenkarms auf dem Lagerzapfen
mit ein und demselben Stangenmechanismus blockiert, indem die Sperrklinken ein Drehen der Klinkenräder, die
undrehbar auf den jeweiligen Zapfen sitzen, verhindert. I; Somit können die Schwenkarme weder zueinander noch um den
jf Lagerzapfen drehen, wenn die Sperriegel mit Hilfe des Stangen-
; mechanismus in die Klinkenräder eingreifen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Stangen-
; mechanismus aus zwei pleuelartigen Schubstangen, die mit
den einen Enden an den Kurbeln an einer im unteren Schwenk- : arm gelagerten Kurbelwelle angelenkt und deren andere Enden
: mit dem von Federn in Eingriff mit den Klinkenrädern ge-
\ drückten Sperrklinken verbunden sind. Diese'Ausbildung er-
f. möglicht eine Betätigung des Stangenmechanismus mit Hilfe
einer einzigen Drehung der Kurbelwelle.
In noch weiterer Ausbildung der Erfindung sind die aus dem
unteren Schwenkarm vorstehenden Enden der Kurbelwelle mit j Schwenkgriffen zum In- und Außereingriffbringen der
Sperrklinken mit den Klinkenrädern versehen, und der
: Kurbelwelle ist eine Rastvorrichtung zum nachgiebigen
Festhalten der Kurbelwelle sowohl in der Eingriffsstellung
als auch in der Freigabestellung der Sperrklinken zugeordnen. Diese Ausbildung ermöglicht dem Schützen eine
leichte Betätigung der Kurbelwelle ungeachtet dessen, ob das Schwenkarmsystem in die eine oder andere Richtung im
Verhältnis zu dem Maschinengewehrstand verschwenkt ist, und die Verriegelungseinrichtung läßt sich leicht bedienen,
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da die Griffe nur zwischen bestimmten Endanschlägen verstellt
werden müssen.
Schließlich besteht noch ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung darin, daß am Ende des unteren Schwenkarms
ein weiterer, von dem Schwenklager am Maschinengewehrstand wegweisender Griff angeordnet ist, der mit der Kurbelwelle
über eine weitere pleuelartige Schubstange verbunden ist. Durch diese Maßnahme kann der Schütze den Stangemechanismus
zum lösbaren Verriegeln der Schwenkarme auch dann betätigen, wenn diese eine Relativstellung zueinander einnehmen, in
welcher sie praktisch Ende gegen Ende liegen, so daß sich die Schwenkachse vom Schützen am weitesten entfernt befindet
(Fig. 2).
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Lafette mit weggelassener Seitenwand des unteren
Schwenkarms zur Veranschaulichung der darin enthaltenen Mechanismen und
Fig. 2: einen Horizontalschnitt durch den
unteren Schwenkarm unmittelbar unterhalb dessen oberer Abdeckung.
Die in der Zeichnung dargestellte Lafette besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schwenkarmen 2 und 3, die
um senkrechte Achsen drehbar sind, wobei die beiden Schwenkarme in der Höhe zueinander versetzt sind und der untere
Schwenkarm 2 mit seinem freien Ende auf einem an einem Lagerständer 1 festen Lagerzapfen 4 gelagert ist, während
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der obere Schwenkarm 3, der als Parallelogrammverbindung ausgeführt ist, an seinem freien Ende eine Halterung zur
drehbaren Befestigung einer Traggabel 14 für die (nicht gezeigte) Waffe trägt. Ein am oberen Arm 3 befestigter
Drehzapfen 5 ist im unteren Arm 2 gelagert und bildet das Gelenk zwischen den beiden Schwenkarmen 2 und 3.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind der Schwenkzapfen 4 und der Drehzapfen 5 mit je einem Klinkenrad 7 bzw. 9
sowie je einem Kettenrad 6 bzw. 8 versehen. Die Kettenräder 6 und 8 sind von einer in sich geschlossenen Kette 11 umschlossen,
durch welche eine funktionelle Abhängigkeit der Relativdrehung zwischen dem oberen und dem unteren Hebelarm
2, 3 in Abhängigkeit von der Drehung des Hebelarms 2 um den Lagerstämder 1 erhalten wird.
Mit den Klinkenrädern 7 und 9 arbeiten Sperrklinken 1o zusammen,
die in Haltern innerhalb des unteren Schwenkarms verschieblich geführt sind und unter Federkraft in die
Klinkenräder eingreifen. Durch Drehung einer Kurbelwelle 15, die im unteren Schwenkarm 2 gelagert ist, können die Klinken
10 über Schubstangen 16, 17 außer Eingriff mit den Klinkenrädern
7,9 bewegt werden, Die Kurbelwelle 15 ist mit beiden Enden aus dem kastenförmig ausgebildeten unteren Schwenkarm
2 herausgeführt und trägt Schwenkgriffe I und II, wodurch die Sperriegel 1o durch Bewegung der Schwenkgriffe
aus der Stellung A in die Stellung B (Fig. 1) ausgehoben werden können. Weiterhin kann die Kurbelwelle 5 mittels
eines Bügels oder Griffs III verdreht werden, der an dem dem Lagerzapfen 4 benachbarten Ende des unteren Schwenkarms
2 angeordnet und mit der Kurbelwelle 15 über eine weitere Schubstange 18 verbunden ist. Bei der in der
Zeichnung gezeigten Ausführung kann der obere Schwenkarm 3 im Verhältnis zu dem unteren Schwenkarm 2 wegen der Kette
11 und dem übersetzungsverhältnis zwischen den Kettenrädern
6 und 8 nur in einer erzwungenen Bewegung drehen,
die gleichzeitig bewirkt, daß die beiden Sperriegel 1p in die Klinkenräder 7 und 9 gleichzeitig einfallen könnep.
Die beiden Endstellungen A und B der Kurbelwelle 15 sind durch eine Rastvorrichtung 12 bestimmt, die, wie aus Fig. 2
hervorgeht, von einem Rastbolzen gebildet sein kann, der unter Federkraft in eine Kerbe der Kurbelwelle 12 eingreift,
um diese nachgiebig festzuhalten.
ΐ - 1ο -
Zusammenfassung
\ Eine Lafette für Maschinengewehre oder ähnliche Waffen ist
mit zwei um eine senkrechte Achse zueinander verschwenkbaren und in der Höhe zueinander versetzten Schwenkarmen ausge-
!·γ bildet, von denen der untere mit seinem freien Ende schwenki;
bar auf einem feststehenden senkrechten Lagerzapfen gelagert Ί ist, welcher beispeilsweise auf dem Dach eines Motorfahrzeugs
f an der Kante eines versenkten Maschinengewehrstandes angeln bracht ist, während der obere, als vertikal verstellbarer
j! Parallelogrammrahmen ausgebildete Schwenkarm an seinem I freien Ende eine Aufnahme zur drehbaren Befestigung einer
fc Traggabel für die Waffe aufweist. Erfindungsgemäß hat eine solche Lafette Mittel zur lösbaren Verriegelung der beiden
Schwenkarme in einer beliebigen gegenseitigen Drehstellung. Eine solche Lafette gestattet die Verwendung von Waffen verhältnismäßig
großer Kaliber, da die Rückschlagkraft der Waffe auf den Schützen · nicht über die Schwenkarme übertragen
werden kann. _ _
Claims (5)
1. Lafette für Maschinengewehre oder ähnliche Waffen mit
zwei um eine senkrechte Achse zueinander verschwenkbaren und in der Höhe zueinander versetzten Schwenkarmen, von
denen der untere mit seinem freien Ende schwenkbar auf einem feststehenden senkrechten Lagerzapfen gelagert ist,
welcher beispielsweise auf dem Dach eines Motorfahrzeugs an der Kante eines versenkten Maschinengewehrstandes
angebracht ist, während der obere als vertikal verstellbarer Parallelogrammrahmen ausgebildete Schwenkarm an
seinem freien Ende eine Aufnahme zur drehbaren Befestigung einer Traggabel für die Waffe aufweist, dadurch
gekennzeichnet , daß Mittel (7, 9, 1o, 15, I, II, III) zur lösbaren Verriegelung der beiden Schwenkarme
(2, 3) in einer beliebigen gegenseitigen Drehstellung vorgesehen sind.
2* Lafette nach Anspruch 1, bei welcher die Schwenkverbindung zwischen den beiden- Schwenkarmen von einem am oberen
Schwenkarm fest angebrachten Drehzapfen gebildet sind, der in dem unteren Schwenkarm drehbar aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum lösbaren Verriegeln der beiden Schwenkarme
(2, 3) von Klinkenrädern (9, 7) und in diese über einen Stangenmechanismus lösbar eingreifenden Sperrklinken (1o)
an dem unteren Schwenkarm (2) gebildet sind, wobei das eine Klinkenrad (9) auf dem am oberen Schwenkarm angebrachten
Drehzapfen (5) und das andere Klinkenrad (7) auf dem am Maschinengewehrstand festen Lagerzapfen (4)
befestigt sind.
3. Lafette nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Stangenmechanismus aus zwei
pleuelartigen Schubstangen (16, 17) besteht, die mit den einen Enden an den Kurbeln einer im unteren Schwenkarm (2)
gelagerten Kurbelwelle (15) angelenkt und deren andere Enden mit den von Federn in Eingriff mit den Klinkenrädern
(9, 7) gedrückten Sperrklinken (1o) verbunden sind.
4. Lafette nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß die aus dem unteren Schwenkarm (2)
vorstehenden Enden der Kurbelwelle (15) mit Schwenkgriffen (I, II) zum In- und Außereingriffbringen der Sperrklinken
(1o) mit den Klinkenrädern (9, 7) versehen sind und daß der Kurbelwelle (5) eine Rastvorrichtung (12)
zum nachgiebigen Festhalten der Kurbelwelle (15) sowohl in der Eingriffsstellung als auch in der Freigabestellung
der Sperrklinken (1o) zugeordnet ist,
5. Lafette nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß am Ende des unteren Schwenkarms (2)
eine weiterer, von dem Schwenklager am Maschinengewehrstand wegweisender Griff (III) angeordnet ist, der mit der
Kurbelwelle (15) über eine weitere pleuelartige Schubstange (18) verbunden ist. . ,
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