DE1951549C2 - Lagerung für eine Handfeuerwaffe - Google Patents
Lagerung für eine HandfeuerwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/005—Locks for connecting guns to their mountings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine auf einer Unterlage, beispielsweise einer Lafette, abgestützte
Handfeuerwaffe, z. B. ein Maschinengewehr, die an so ihrer Unterseite mit einem festen Kupplungsklotz
versehen ist, der einen von seinem hinteren Ende nach hinten ragenden Absatz aufweist, wobei ein schwenkbares
Lagerteil im Zusammenwirken mit dem Kupplungsklotz eine Tragfläche, seitliche und axiale Stützflächen
sowie eine den Absatz übergreifende Nase aufweist und ein federbelastetes, schwenkbar gelagertes Verriegelungsglied
trägt.
Bei einer bekannten derartigen Lagerung (DE-GM 19 84958) ruht die Waffe außer auf der mit dem
Kupplungsklotz zusammenwirkenden Tragfläche zusätzlich auf einer weiter hinten am schwenkbaren
Lagerteil vorgesehenen Tragfläche mit daneben angeordneten Haken, und zwischen den Tragflächen ist
am Lagerteil ein mittels eines federbelasteten Betätigungshebels in Sperrstellung gehaltener, im wesentlichen
quer zur Längsachse der Waffe versehieblicher Riegel gelagert.
Die bekannte Lagerung mit Verriegelung ist verhältnismäßig kompliziert und aufwendig, weil für jede Trag-
und Verriegelungsfunktion besondere Teile vorhanden sind. Der Hebelmechanismus zur Betätigung des Riegels
ist anfällig gegen Verschmutzung und Verklemmen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Gewicht der
Waffe mit Bezug auf den Schwenkpunkt ein beträchtliches Kippmoment erzeugt, welches durch besondere
Maßnahmen wieder ausgeglichen oder von der Bedienungsperson aufgenommen werden muß. Schließlich
ist auch die Handhabung umständlich. Beim Lösen der Waffe muß mit der einen Hand die Verriegelung
gelöst werden, während gleichzeitig mit der anderen Hand die Waffe vorgeschoben und abgehoben werden
muß.
Bei einer weiteren bekannten Lagerung (DE-GM 19 40 036) sind mh der Waffe verhakend in Eingriff zu
bringende Aufnahmestücke vorgesehen, die durch in seitliche konische Aussparungen eingreifende Stellschrauben
am Träger der Waffe gegen Federdruck begrenzt beweglich gehalten sind. Diese Art von.
Lagerung ist nicht für schnellen Auf- und Abbau der Waffe geeignet
Ähnliche Lagerungen mit verhakender Zweipunktunterstützung und federnd vorbelasteter Verriegelung
sind auch für Zielfernrohre bekannt (vgl. Waffenlexikon von Mahrhold, 2. Auflage, München 1937). Sie eignen
sich jedoch nicht für Waffen, da sonst an diesen mehrere hakenförmige Füße angebracht «erden müßten. Außerdem
würde beim Ausbau auch in diesem Fall eine Hand für das Lösen der Verriegelung gegen Federdruck und
die andere Hand für das Ausheben der Waffe gebraucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
mit weniger Teilen als bisher eine spielfreie Kupplung und gleichzeitig eine einfachere, schnellere Bedienung
gestattet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verriegelungsglied auf der Schwenkachse
des schwenkbaren Lagerteils gelagert und an diesem in einer bestimmten Schwenkwinkelstellung durch
Einrasten arretierbar ist, in welcher die Waffe im gekuppelten Zustand teilweise auf einer Tragfläche am
Verriegelungsglied ruht.
Da bei der erfindungsgemäßen Lagerung das Verriegelungsgüed gleichzeitig das hintere Stütz- bzw.
Tragglied ist, kann ein solches eingespart werden. Die Vereinfachung wird außerdem noch dadurch weiter
getrieben, daß das Verriegelungsgüed mit Tragfunktion auf der ohnehin vorhandenen Schwenkachse gelagert
ist. Damit ergibt sich nebenbei auch noch der weitere Vorteil der teilweisen Abstützung des Gewichts
unmittelbar an der Schwenkachse oder sogar hinter dieser, so daß das Kippmoment wesentlich kleiner und
damit auch die Beweglichkeit besser ist. Weil die neue Halterung nur aus wenigen, verhältnismäßig leichten
Teilen besteht, ist sie leicht, braucht wenig Raum und ist auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen funktions-
sicher.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Tragfläche am Verriegelungsglied breiter als die
Tragfläche am schwenkbaren Lagerteil. Es können auch mehrere Tragflächen am Verriegelungsglied ausgebildet sein. Auf diese Weise erzielt man eine weitere
Abstützung gegen Seitwärtsldppen der in der Lagerung aufgenommenen Waffe.
Bei der Lagerung von Maschinengewehren wird der Kupplungsklotz zweckmäßigerweise in oder in der ">
Nähe der Senkrechten durch den Schwerpunkt des Gewehrs angebracht Dies entspricht bei Maschinengewehren im allgemeinen einer Anbringung unmittelbar
vor der Auswerföffnung der Waffe. Dann liegt das Verriegelungsglied der Lagerung an der Unterseite des
verhältnismäßig breiten Verschlußrahmens an und kann
dem Gewehr eine besonders gute Unterstützung gegen Kippen geben.
Anstelle der schwenkbaren Lagerung des Verriegelungsgliedes könnte auch eine senkrechte Verschieblich-
keit in einer Gleitführung vorgesehen sein.
Infolge des formschlüssigen Eingriffs des Kupplungsklotzes in das schwenkbare Lagerteil ist das Gewicht
starr mit der Lagerung verbunden. Im Hinblick auf die gewünschte Richtungsfreiheit des Gewehrs muß deshalb die Lagerung die Möglichkeit bieten, das Gewehr
in beliebige Richtung zu drehen. Zu diesem Zweck ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Schwenkachse in einer Gabel eines senkrecht zu ihr gerichteten Drehzapfens gelagert ist
Zur Arretierung des Verriegelungsglieds kann ein an diesem oder dem Lagerteil montierter federbelasteter
Riegel oder Sperrhaken angebracht sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung, bei welcher das
Verriegelungsglied mit einem Langloch auf der Schwenkachse sitzt und zur Arretierung desselben mit
dem Lagerteil der Verriegelungsabsatz in der Rast durch eine in Richtung der Längserstreckung des
Langlochs argeordnete, federbelastete Hülse gehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Lagerung -gemäß der Erfindung sovrie einen Teil eines «
Gewehrs in Seitenansicht vor der Befestigung an der Lagerung;
F i g. 2 in einer Ansicht entsprechend F i g. 1 die Teile der Lagerung in Eingriff ait dem Gewehr;
Fig.7 das Verriegelungsglied in Endansicht von hinten;
Fig.8 einen senkrechten Längsschnitt in größerem
Maßstab durch das Verriegelungsglied;
Fig.9 und 10 eine drehbar gelagerte Traggabel für
die schwenkbare Lagerung nach F i g. 1 und 2, von vorn und von der Seite gesehen. SO
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, ist an der Unterseite
eines Mantelrohrs 1, z. B. eines Maschinengewehrs, ein Kupplungsklotz 2 befestigt, der eine untere Stützfläche
3, einen nach hinten ragenden Absatz 4 und eine vordere Stützfläche 9 aufweist. Ein Pfeil P weist jeweils zum
vorderen Ende des Gew>: hres.
Die insgesamt mit 6 bezeichnete Lagerung der Waffe besteht aus einem schwenkbaren Lagerteil 7 und einem
im Verhältnis zu diesem drehbaren Verriegelungsglied 8. Das Lagerteil 7 hat eine obere Tragfläche 10 für die
Stützfläche 3 des Kupplungsklotzes 2, eine nach hinten weisende Stützfläche 11 für die Stützfläche 5 sowie eine
nach vorn weisende Nase 12, welche den Absatz 4 des Kupplungsklotzes übergreift, wenn sich dieser in der
verriegelten Stellung gemäß Fig.2 befindet In Fig. 1
ist das Gewehr mit Bezug auf die Lagerung in Schräglage gezeigt, um diejenige Stellung anzudeuten,
die es beim Einführen in die Lagerung einnehmen muß. An den Seiten ist die Tragfläche 10 durch Wangen 13
begrenzt (siehe F i g. 4 und 5), die als seitliche Stütze für den Kupplungsklotz 2 und zu dessen Führung beim
Einsetzen der Waffe in die Lagerung dienen.
Wie am besten aus F i g. 3 und 4 zu ersehen, ist das
Lagerteil 7 mit einem abgekröpften hinteren Ende 14 ausgebildet, das eine senkrecht durchgehende Aussparung 15 aufweist, die hinten durch einen als Traverse
ausgebildeten Verriegelungsabsatz 16 begrenzt ist Die Seitenwangen der Aussparung 15 siii.? mit Durchgangsbohrungen 17 versehen, in denen eine sich quer durch
die Aussparung 15 erstreckende Schwenkachse 18 befestigt ist
Das Verriegelungsglied 8 hat gemäß F i g. 6 und 7 die Form euies flachen profilierten Klotzes, dessen Dicke
der Breite der Aussparung 15 im hinteren Ende 14 des Lagerteils 7 entspricht Das Verriegelungsglied 8 hat ein
durchgehendes Langloch 19, mit dem es drehbar und verschiebbar auf der sich durch das Langloch erstrekkenden Schwenkachse 18 gelagert ist, wobei es durch
die Seitenwangen der Aussparung 15 seitlich geführt ist Am hinteren Ende des Langlochs 19 ist das Verriegelungsglied 8 gemäß F i g. 8 mit einer als Federgehäuse
dienenden, sich in Längsrichtung erstreckende Ausbohrung 20 versehen, in der eine sich gegen deren Boden
abstützende Schraubendruckfeder 21 angeordnet ist, deren anderes Ende eine verschieblich in der Ausbohrung 20 geführte napfförmige Hülse 22 gegefi den
Umfang der Schwenkachse 18 drückt und somit bestrebt ist, das Verriegelungsglied 8 quer zur
Schwenkachse zu verschieben.
Die Rückseite des Verriegelungsglieds 8 ist mit einem Griff 23 und einer Rast 24 ausgebildet Außerdem hat es
eine evtl. gekrümmte obere Tragfläche 25 für das Mantelrohr 1 des in der Lagerung aufgenommenen
Gewehrs und weiterhin eine nach beiden Seiten auskragende Traverse 26 mit Tragflächen 27 für
beispielsweise den Verschluß eines gelagerten Maschinengewehrs, welches dadurch eine zusätzliche Stütze
gegen Kippen bekommt.
In der in F i g. 1 gezeigten, nach unten geschwenkten
Stellung des Verriegelungsglieds 8 bildet dieses kein Hindernis für das Einführen des am Gewehr befestigten
Kupplungsklotzes 2 in den in Fig.2 gezeigten Sitz, wobei die Nase 12 den Absatz 4 des Kupplungsklotzes 2
übergreift und dadurch dessen hinteres Ende gegen Abheben hält während die Stützfläche U und die
seitlichen Wangen 13 im Zusammenwirken mit der Vorderfläche und den Seitenflächen des Kupplungsklotzes 2 zusammenwirken, um diesen gegen Verschiebung
in Längsrichtung und seitlich zu halten Damit ist aber nicht ein Aufwärtswippen der Mündung des Gewehrs
im Verhältnis zum Lagerteil 7 verhindert Eine solche Wippbewegung wire1 im verriegelten Zustand durch das
Verriegelungsglied 8 ausgeschlossen, welches durch Druck gegen die Unterseite des Griffs 23 in die in F i g. 2
gezeigte Stellung gedreht worden ist, in der es durch den von der Feder 21 gesicherten Eingriff zwischen dem
die allseitige Drehbarkeit der Lagerung und damit auch
der Waffe gewährleistet ist. Das Gewehr kann, je nach
den Umständen zeitlich vor oder nach der Montage des Drehzapfens 31 in seinem Schwenklager in der
Lagerung 6 verriegelt werden.
Die gezeigte Gabel 28 gestattet es nicht, das Gewehr bis in die Nähe der Senkrechten zu richten. Um dies zu
erreichen, können die Schenkel 29, wie an sich bekannt, in der rechtwinklig zur waagerechten Drehachse
stehenden Ebene gekrümmt oder gekröpft ausgebildet sein. Außerdem kann der Drehzapfen 31 der Gabel 28
statt zylindrisch auch konisch sein, wobei dann das mit ihm zusammenwirkende Lager entsprechend auszubilden wäre.
Schließlich kann der Drehzapfen 31 auch hohl ausgebildet sein, mit einer nach unten offenen
zylindrischen oder konischen Bohrung zur Anbringung auf einem entsprechend ausgebildeten Zapfen.
Die vorstehend beschriebenen Besonderheiten der neuen Lagerung zielen alle auf die Möglichkeit einer
schnellen, bequemen und gleichzeitig zuverlässigen Anbringung der Waffe bei plötzlich entstehenden
kritischen Situationen, und die neue Lagerung entspricht voll und ganz den Anforderungen, die in dieser
Hinsicht im Zusammenhang mit Kampfhandlungen zu Lande oder zur See gestellt werden können.
Die neue Lagerung ist nicht auf die Verwendung in Verbindung mit Gewehren, z. B. Maschinengewehren
beschränkt sondern kann auch für andere Schußwaffen oder Wurfapparate, z. B. Granatwerfer und Raketenausstattung, benutzt werden, sofern diese mit einem zu
der Lagerung passenden Kupplungsklotz versehen sind.
Verriegelungsabsatz 16 am hinteren Ende 14 des Lagerteils 7 und der Rast 24 am Verriegelungsglied 8
gehalten wird. In dieser Stellung ruht die Unterseite des Verschlusses 9 des Gewehrs auf der Tragfläche 27 des
Verriegelungsglieds 8. Das Gewehr wird auf diese Weise relativ zum Lagerteil 7 sowohl gegen Wippen als
auch gegen Verschieben unverrückbar festgehalten.
Zum Lösen der Waffe wird das Verriegelungsglied 8 durch Druck gegen den Griff 23 gegen die Kraft der
ίο Feder 21 nach vorn gedrückt und dabei quer zur
Schwenkachse 18 geschoben, bis die Rast 24 außer Eingriff mit dem Verriegelungsabsatz 16 kommt. Durch
gegen den Griff 23 wirkenden Druck wird das Verriegelungsglied 8 dann in die Stellung gemäß F i g. I
nach unten geschwenkt, in der es das Herausnehmen des Gewehrs aus der Lagerung nicht behindert.
Die Lagerung ist zweckmäßigerweise mit einem Lafettenteil ausgestattet, der es ermöglicht, das mit der
Lagerung verbundene Gewehr auf einer einfachen, ggf.
nur vorübergehend gebauten Unterlage unter Beibehaltung voller Richtungsfreiheit des Gewehrs nach den
Seiten und in der Höhe zu montieren. Ein solches Lafettenteil ist in Fig.9 und 10 gezeigt in Form einer
Gabel 28 mit plattenförmigen Schenkeln 29, welche
^ Bohrungen 30 für eine waagerechte Achse haben, und
einem zylindrischen Drehzapfen 31. Die Lagerung 6 wird in dem Zwischenraum zwischen den Schenkeln 29
montiert, wobei die Enden der Schwenkachse 18 drehbar in den Bohrungen 30 der Schenkel 29 gelagert
J° sind. Die auf diese Weise vervollständigte Lagerung
kann nunmehr mit dem Drehzapfen 31 in irgendeinem zylindrischen Schwenklager angebracht werden, wobei
Claims (8)
1. Lagerung für eine auf einer Unterlage, beispielsweise einer Lafette, abgestützte Handfeuerwaffe,
z.B. ein Maschinengewehr, die an ihrer s Unterseite mit einem festen Kupplungsklotz versehen
ist, der einen von seinem hinteren Ende nach hinten ragenden Absatz aufweist, wobei ein
schwenkbares Lagerteil zum Zusammenwirken mit dem Kupplungsklotz eine Tragfläche, seitliche und
axiale Stützflächen sowie eine den Absatz übergreifende Nase aufweist und ein federbelastetes,
schwenkbar gelagertes Verriegelungsglied trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied
(8) auf der Schwenkachse (18) des li schwenkbaren Lagerteils (7) gelagert und an diesem
in einer bestimmten Schwenkwinkelstellung durch Einrasten arretierbar ist, in welcher die Waffe im
gekuppelten Zustand teilweise auf einer Tragfläche (27) arnVerriegelungsglied (8) ruht
2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Tragfläche (27) am Verriegelungsglied (8) hinter der gemeinsamen Schwenkachse
(18) befindet.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das V;rriegelungsglied (8) mit
einem Langloch (19) auf der Schwenkachse (18) sitzt und daß zur Arretierung desselben mit dem
Lagerteil (7) der Verriegelungsabsatz (16) in der Rast (24) durch eine in Richtung der Längserstrekkung
des Langlochs (19) angeordnete, federbelastete Hülse (22) gehalten wird.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (27) am
Verriegelungsglied (8) breiter ist als die Tragfläche (10) am schwenkbaren Lagerteil (7).
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungsglied
(8) mehrere Tragflächen (25,27) ausgebildet sind.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18)
in einer Gabel (28) eines senkrecht zu ihr gerichteten Drehzapfens (31) gelagert ist.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied
(8) in einer Aussparung (15) im schwenkbaren Lagerteil (7), durch welche sich in Querrichtung die
Schwenkachse (18) erstreckt, geführt ist.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler Lage
der Tragfläche (10) am schwenkbaren Lagerteil (7) dessen Oberseite zur Schwenkachse (18) hin
abfallend abgeschrägt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
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