DE1940036U - Justierbare geraetehalterung. - Google Patents

Justierbare geraetehalterung.

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DE1940036U
DE1940036U DEH54570U DEH0054570U DE1940036U DE 1940036 U DE1940036 U DE 1940036U DE H54570 U DEH54570 U DE H54570U DE H0054570 U DEH0054570 U DE H0054570U DE 1940036 U DE1940036 U DE 1940036U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
    • F41G11/003Mountings with a dove tail element, e.g. "Picatinny rail systems"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/14Adjustable stock or stock parts, i.e. adaptable to personal requirements, e.g. length, pitch, cast or drop

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Description

^75415*10.2.66
Stuttgarts den 17« Januar 1966
Heokler & Koch GmbH P 1540 S/W
Justierbare Gerätehalterung
Die Erfindung betrifft eine justierbare G-erät ehalt erung, insbesondere eine Lafette für leichte Maschinenwaffen» mit einem !'rager und einem gegenüber dem !'rager in mindestens einer Ebene verstellbaren Aufnahmestück„ das
zwei einander im wesentlichen gegenüberliegende •Seitenflächen aufweist, an denen verstellbares, in der Yerstellebene einander ^eger^be^^teher»^. e Anschläge anliegen=
J3ei derartigen bekannten Gerätehalterungen wird das Aufnahmestück von einem verschiebbaren ©der verschwenkbaren Teil gebildet, das mit Hilfe einer oder mehrerer Stellschrauben in einer Richtung verschiebbar und in einem Schlitten O0 dgl«, angeordnet ists der seinerseits senkrecht zu der Richtung verstellbar ist, in der das Aufnahmestück bewegt werden kann* Auch die Verstellung des Schlittens erfolgt in der Regel wieder mit Hilfe von Stellschrauben«. Statt eines Schlittens kann auch wieder ein verschwenkbarer Rahmen o. dgl» vorgesehen sein. Das Einschalten eines Zwischengliedes ist bei diesen bekannten Gerätehalterungen erforderlich,, weil die in einer Richtung zusammenwirkenden Stellschrauben das bewegbare Glied zwischen sich einklemmen und eine Bewegung senkrecht zur Richtung der Stellschrauben nicht zulassen. Die Ausbildung von Kreuzschlitten oder kardangelenkähnlichen Vorrichtungen ist relativ kostspielig und hat
vor allem einen großen, Platsbedarf „ Außerdem sind diese Anordnungen in der Kegel aueh. gegen meohani-"sche Einwirkungen sehr empfindlich und verlangen eine sehr sorgfältige Wartung»
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ρ eine justierbare Gerätehalterung zu schaffen9 die sich dursh einen sehr einfachen Aufbau 8 einen geringen Platzbedarf t eine hohe mechanische Stabilität nand endlich auch eine einfache Handhabung auszeichnete Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst;, daß die Seitenflächen des Aufnähmest lick es keilartig zueinander geneigte Abschnitte aufweisen und das Auf nahnies tück derart angeordnet ist9 daß der von den Keilfläehen definierte Winkel mit seinem Scheitel zwischen die Anschläge hineinragt und die Halbierende des Keilwinkels im wesentlichen senkrecht auf der Yerstellrichtung der Anschläge steht* und daß das Aufnahmestück-von einer sieh am Träger abstützenden Federung in Richtung des Keiles "belastet ist, so daß die keilförmig geneigten Abschnitte der Seitenflächen unter der Kraft der Federung an die gleichfalls im !Träger verstellbar angeordneten Anschläge angedrückt
Bei der erfindungsgemäßen Gerätehalterung ermöglichen die im Träger angeordneten Ansehläge eine Verstellung des Aufnahmestückes nicht nur in der Verstellriehtung dieser Anschlages, sondern auch senkrecht dazu. Je nach dem Abstand zwischen den Anschlägen kann der von den keilförmig geneigten Seitenflächen begrenzte Teil des Aufnahmestüekes mehr oder weniger weit zwischen diese Anschläge eindringen, so daß durch eine Veränderung des Ahstandes swisehen den Anschlägen eine Verstellung des Aufnahmestückes senkrecht zur Verstellrichtung der Anschläge möglich 1st» Andererseits kann natürlich unter Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen den Anschlägen durch eine Verstellung der Anschläge eine Justierung des Aufnahmestückes in der Verstellrichtung der Anschläge erfolgen,, Die Federung» die die Keilflächen des Aufnahmestückes an die Anschläge andrückt, muß natürlich so stark ausgebildet 3@in9 daß sie unter allen zu erwartenden Betriebsbedingungen das Aufnahraestück in Eingriff mit den Anschlägen hält. Dies ist aber ohne weiteres möglich, so daß die Betriebssicherheit der Halterung durch eine solche Federung nicht beeinträchtigt wird. Durch den Fortfall eines Zwischen-
rahmens sowie τοη genauen Gleitführungen oder Sohwenklagern wird vielmehr die Betriebssicherheit der G-erätehalterung erheblieh gesteigert» ■ Außerdem wird aber auch ihr Aufbau extrem einfach und ihr Platzbedarf erheblich reduziert. Trotsdem ist die Einstellung sehr einfach^ weil nur awei Anschläge statt der sonst üblichen vier eingestellt su werden brauchen,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Ansehläge in an sieh bekannter Weise von den Enden von Stellschrauben gebildete Dabei sind die Enden der Stellschrauben in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Pyramiden ausgebildet ρ deren Seiten flach an den Keilflächen des Aufnahmestüekes zur Anlage kommen„ Auf diese Weise werden nicht nur an den Enden der Stellschrauben gute Anlageflächen für die Keilflächen des Aufnahmestüekes geschaffen^ sondern es wird auch durch die pyramidenförmige Ausbildung der Enden der Stellschrauben eine Rastung für diese Stellschrauben geschaffen, die es ermöglicht« auf eine besondere Arretierung dieser Stellschrauben su verzichten» Außerdem ist diese Rastung eine
Hilfe bei der Feinjustierung, denn der Drehwinke'l einer Schraube kann leieht durch Zählen der durchlauf enden Raststellungen kontrolliert werden« (Erotz dieser besonderen,Vorzüge ist diese Ausftih» rungsform der Erfindung zugleich besonders einfaeho
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die keilförmigen Abschnitte der Seitenflächen von den Planken im Querschnitt dreieckförmige Ausnehmungen des Aufnahmestückes gebildet werden,, Die Anschläge können bei einer solchen Ausführungsforin der Erfindung zusammen mit den Ausnehmungen eine gewisse Führung in der Yerstelleben-e übernehmen und es sind zugleich die zusammenwirkenden Flächen des Aufnahm®= Stückes und der Anschläge gegen Beschädigungen gut geschützt. Endlich wird auch durch diese Ausbildung · eine gedrängte Bauweise gefördert»
.Zur Abstützung des Aufnahmestückes an dem Sräger fön- nen vorzugsweise eine oder mehrere Schraubendruükfedern Anwendung finden^ die in Bohrungen des Auf» nahmestückes eingreifen» Ein besonders hoher Anpreßdruck bei geringen Abmessungen der Anordnung läßt sieh dadurch erzielen^ daß in jeder Bohrung des Aufnahme-
Stückes mehrere koaxial zueinander angeordneter Schraubenfedern vorgesehen ist. Weiterhin kann das Aufnahmestüok einen eich parallel zur Wirkungsrichtung der Federung erstreckenden Ansatz aufweisen 9 der gur Führung des Aufnahmestückes in der Yersteilebene in eine entsprechende Ausnehmung das Trägers eingreift«
Bei Gerätehalterungen, die zur Justierung von Geräten dienen^ deren Achsen in eine bestimmte Riehtung gebracht werden müssen^ kann das justierbare Aufnahmestück an einem Ende eines langgestreckten Trägers angebracht sein? der sich etwa senkrecht su der Verstellebene des Aufnahmestüekes erstreckt und an seinem anderen Ende eine weitere Aufnahme aufweist. Dabei wird das justierbar© Aufnahmestück Torzugsweise an dem vorderen Ende des !Trägers angebracht β Eine derartige Serätehalterung ist insbesondere zur Anbringung und Justierung ¥on Fernrohren, aber auch als Lafette für leieht® Maschinenwaffen geeignet«, Bei einer solchen Lafette wird häufig die weiter© Aufnahme gegenüber dem Träger gefedert angeordnet und mit der Waffe im wesentlichen starr verbindbar sein«. In diesem Falle ist es besonders
vorteilhaft ρ wenn das verstellbare Aufnahmestück ein das Einhängen der Waffe ermöglichendes9 in Längsrichtung der Waffe beweglich gelagertes Gleitstück aufweistg, das eine Bewegung der Waffe senk«» reeht zu der ¥erstellebene des Aufmahsaestüekee zuläßt ο
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung su entnehmen» in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten.Ausführungsbeispieles näher "beschrieben und erläutert wirdo Es zeigen?
FIg0 1 eine Draufsicht auf den vorderen Seil einer Halterung nach der Erfindung;,
2 einen Schnitt längs der Linie H-II und
3 einen Schnitt längs der Linie ΙΙΙ-ΪΧΧ durch die Halterung naeh Figo'I0
Bei" der in der Zeichnung dargestellten Halterung han delt -es sich um eine Lafette zur Installation τοη leichten Maschinenwaffen mit einem Träger 1, der an
seinem hi nt er en 9 nicht näher dargestellten Ende und seinem vorderen Ende je eine Aufnahme zur Be festigung der Waffe aufweist» In die hintere Auf= nähme ist die Waffe nahe ihrem hinteren Ende einsetsbar,, während die vordere Aufnahme zur Abstützung der Waffe etwa im Bereich ihrer Mitte dient« Der -Träger 1 besteht- aus einem Winkelprofil uni ist in dem nicht mehr dargestellten Abschnitt so abgewinkelt j daß sein die hintere Aufnahme tragendes End© etwa parallel sur Schnittlinie II«!I verläuft.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich? -ist an dem vorderen. Ende des !Trägers 1 eine Grundplatte 2 befe=> stigtg die symmetrisch zum Ende des Trägers 1 zwei Ansätze 3 trägt,, die nahe ihren freien Enden Boh~ rungen für Stellschrauben 4 und 5 aufweisen,, die sioh gleichachsig gegenüberstehen«
Oberhalb der Grundplatte 2 ist zwischen den 3 ein Aufnahmestück 6 angeordnet 9 das zur Befestigung einer Waffe dient« Dieses Aufnahmestück weist etwa in seiner Mitte zwei einander gegenüberliegend,! dreieckförmige Ausnehmungen 7 und 8 auf 9 in die die
Stellschrauben 4 und 5 mit ihren einander angewandten Enden eingreifen« Weiterhin sind in dem Aufnahmestüek.6 awei zylindrische Sack "bohrungen angeordnet j, die in der der Grundplatte 2 angewandten Seite des Aufnahmestückes 6 münden und Schraubendruckfedern 10 und 11 aufnehmen 9 die sich an der Grundplatte 2 abstützen und in Yertiefungen 12 dieser Grundplatte eingreifen« In jeder der Bohrungen 9 ist ein Paar koaxial zueinander angeordneter Pedern 10 und 11 vorhanden«, Diese federn drücken das Aufnahmestuck 6 in Richtung γόη der Grundplatte 2 weg und bringen dadurch die iron den Planken 13 und 14 der Ausnehmungen 7 und gebildeten keilförmigen PlächenaTbschnitt© an die Enden der Stellschrauben 4 und 5 aur Anlage»
Wie aus Fig„ 3 @rsiehtlleh9 weisen die Enden der Stellschrauben 4 und 5 Abflachungen 15 auf, die die Seiten Je einer Pyramide bild.en„ Der Winkel dieser Pyramidenseiten ist so gewählts daß diese Seiten satt an den Keilflachen 13 und 14 zur Anlage kommen« Hierdurch ist nicht nur eine wohldefinierte Anlage der Keilflächen 13 und 14 an den Enden der Stellschrauben 4 und 5 gewährleistet» sondern es
./■
wird beim Verdrehen der Schrauben von Pyramidenfläche zu Pyramidenfläche das Aufnahmestück 6 gegen die Kraft der Federn 10 und 11 jeweils leicht nach unten gedrückt, so daß dem Yerdrehen der Sehrau·=· ben ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt wirdo Auf diese sehr einfache Weise wird eine au= Terlässige Rastung der Schrauben 4 und 5 ersielt die zugleich daisu benutzt werden kann>9 um den Dreh= winkel der Schrauben beim Justieren des Aufnahm©- stücskes 6 zu bestimmen und zu überwachen β Insbe= sondeiB ermöglicht es diese Rastung9 beide Stellschrauben 4 und 5 sum Zwecke einer ferstellung des Aufnahmestückes in Längsrichtung dieser Sehrauben um genau den gleichen Winkelbetrag in der gleichen Richtung zu verdrehen. Ebenso ist es möglißh? den Abstand des G-leitstückes 6 von der Grundplatte 2 ohne eine Seitenverschiebung zu verändern^ indem die Schrauben 4 und 5 um den gleichen Winkelbetrag in entgegengesetzten Richtungen verdreht warden« Je nach dem Abstand der Enden der Stellschrauben und 5, voneinander ragt der von den Keilflächen 15 und 14 definierte Winkel mit seinem Scheitel mehr ©der weniger zwischen die Enden der Stellschrauben A und 5 hinein, so daß durch eine Änderung des Ab-
Standes zwischen diesen Schrauben die Lage des Aufnahmestüökes senkrecht zu der Aehse dieser Schrauben und damit aueh der Abstand von der Grundplatte 2 verändert werden kann«
Bei der dargestellten Lafette ist die weitere» 2äur Befestigung des hinteren Waffenendes die- -nende9 nicht näher dargestellte Aufnahme in Längsrichtung der Waffe federnd gelagert8 so daß di© Waffe gewisse Rückstoßbevregungen ausführen kann.» Um diese Rückstoßbewegungen der Waffe auch im Bereich des vorderen Aufnahmestückes 6 zuzulassen^ ist an der Oberseite dieses Aufnahmestüekes ©In Gleitstück 21 angeordnet, das nahe seinem vorderen Ende einen Ansehlag 22 und nahe seinem hinteren Ende einen Haken 23 aufweist9 in den ein an der Waffe angebrachter Ansatz einhängbar ist ο Eine Seitenführung erhält dieser Ansatz von seitlichen Wangen 169 die unmittelbar am Aufnahmestück 6 angebracht sind a Dae Aufnahmestück 6 weist außerdem %ut Führung an dem !Träger 1 einen sich in Verlängerung seiner Rückwand erstreckenden Ansatz 17 auf (Figo 2) der in eine entsprechende Ausnehmung 18 des Trägers 1 eingreift» Es versteht sieh» daß die Ausnehmung 18 quer sum Träger 1 genügend weit sein
um eine fsrschiabung des Aufnahmestüekes 6 quer zum fräser 1
Es versteht BiOh9 daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweieimngen. davon möglich sind9 ohne den Rahmen 'der Erfindung zu verlassen« Insbesondere ist die Erfindung nicht nur bei Lafetten, sondern auch bei sonstigen Gerätehalterungen, insbesondere bei Halterungen für Fernrohre9 anwendbar0 Je naeh dem Anwendungszweelc der Halterung können sich von dem dargestellten Ausfülirungsbeispiel Abweichungen ergeben und es können bei bestimmten Anwendungs- zwecken angepaßten Ausführungsformen der Erfindung nur einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.

Claims (8)

  1. ) Justierbare &erätehalterung? Insbesondere Lafette für leichte Maschinenwaffen, mit einem !'rager und einem gegenüber dem Träger in mindestens einer ETbene verstellbaren Aufnahmestück, das swei einander im wesentlichen gegenüberliegende Seitenflächen aufweist ρ an denen verstellbare-, in der ?erstellebene einander gegenüberstehende Anschläge anliegen, dadurch gekennzeichnet9 daß die Seitenflächen des Aufnahmestückes (6) keilartig gueiiiander geneigte Abschnitt© {15 und 14) aufweisen und das Aufnahmestüek derart angeordnet ist, daB der von den Keilflächen definierte Winkel mit seinem Scheitel awisehen die Anschlag© (15) hinein- " ragt und die Halbierende des Keilwinkels im wesentlichen senkrecht auf der Versttllriehtung der Anschläge stehts, und daß das Aufnahmestüek von einer sieh am Träger (1, 2) abstützenden Federung (1O„ 11) in Richtung des Keiles belastet ist 9 so daB die keilförmig geneigten Abschnitte der Seitenflächen unter der Kraft der Federung an die gleichfalls im Sräger (3) Terstellbar angeordneten Anschläge angedrückt werä@a0
  2. 2) Gerätehalterung nach Ansprach I9 dadurch gekennseichnet, daß die Anschläge (15) in an sich bekannter Weise von den Enden von Stellschrauben (4 und 5) gebildet werden und die Enden der Stellschrauben als Pyramiden ausgebildet sindj deren Seiten flach an den Keil=» flächen (13 und 14) des Aufnahmestückes (6) zur Anlagt kommenο
  3. 3) ßerätehalterung nach Ansprueh 1 ©der 29 dadurch gekennzeichnet^ daß die keilförmigen Abschnitte (13 und 14) der Seitenflächen von den Planken im Querschnitt dreieokförmige Aus= nehmungen (7 und 8) des Aufnahmestüokes (6) gebildet warden ο
  4. 4) Gerätehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet 9 daß das Aufnahmestüek (6) mittels einer oder mehrerer Sohraubendruckfedern (10 und 11) an dem Träger (2) abgestützt ist;, die in Bohrungen (9) des Aufnahmestüekes eingreifenο
  5. 5) Gerätehalterung nach Ansprueh 4S dadursh
    gekennzeichnet, daß in jeder Bohrung (9) des Aufnahmestüekes (6) mehrere koaxial zueinander angeordneter Schraulsenf e&ern (10 und 11} vorgesehen ist„
  6. 6) Gerät ehalt enirig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß das Aufnahmestüek (6) einen sich parallel zur Wirkungsrichtung der Federung (10, 11) erstreckenden Ansatz (17) aufweist, der ζην PUhi!,}.ng des Aufnahmestüekes in der Yerstelleben© in eine entsprechende Ausnehmung (18) des Trägers (1) eingreift«,
  7. 7) Gerätehalterung naeh einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet9 daß das justierbare Aufnahmestüek (6) an einem9 vorzugsweise dem vorderen Ende eines langgestreckten Trägers (1) angebracht istp der sich etwa senkrecht zu der Yersteilebene des Aufnahmestüekes erstreckt und an seinem anderen ΈώΑβ eine weitere Aufnahme aufweist»
  8. 8) Gerätehalterung nach Anspruch 7 in Form einer
    >/■
    Lafette 9 dadurch gekennaeich.net, daß die weitere Aufnahme gegenüber dem Träger (1) gefedert angeordnet und mit der Waffe im wesentlichen starr verbindbar ist9 während das Äufnahmestüelc (6) ein das Einhängen der Waffe ermöglichendes 9 in Längsrichtung der Waffe beweglich gelagertes Gleitstück (21) aufweist=
DEH54570U 1966-02-10 1966-02-10 Justierbare geraetehalterung. Expired DE1940036U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1951549A1 (de) * 1968-12-19 1970-07-09 Disa Dansk Ind Syndikat As Gewehrlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1951549A1 (de) * 1968-12-19 1970-07-09 Disa Dansk Ind Syndikat As Gewehrlager

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