DE666783C - Waffenanordnung an Flugzeugen - Google Patents

Waffenanordnung an Flugzeugen

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DE666783C
DE666783C DER80797D DER0080797D DE666783C DE 666783 C DE666783 C DE 666783C DE R80797 D DER80797 D DE R80797D DE R0080797 D DER0080797 D DE R0080797D DE 666783 C DE666783 C DE 666783C
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DE
Germany
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shooter
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DER80797D
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MECHANISCHE WERKSTAETTEN NEUBR
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MECHANISCHE WERKSTAETTEN NEUBR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/30Stabilisation or compensation systems, e.g. compensating for barrel weight or wind force on the barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Waffenanordnung an Flugzeugen Es ist eine Waffenanordnung an Flugzeugen bekanntgeworden, bei welcher ein an einem Drehringe schwenkbar gelagerter Waffenbügel durch über die Schwenkachse hinausreichende Verlängerungen mit dem Schützensitz in Verbindung steht. Die Anordnung bezweckt eine Verstellung des Schützensitzes in Anpassung an die Bügelverschwenkung.
  • Erfindungsgemäß wird bei dieser Waffenanordnung, die ein großes Schußfeld und für den Schützen ausreichende Bewegungsfreiheit ergibt, ein gleichmäßiger Ausgleich von Waffen- und Schützengewicht erzielt, indem eine diesen Ausgleich in allen Lagen des Waffenbügels bewirkende Ausgestaltung der Verbindung von Waffenbügel und Schützensitz vorgesehen ist.
  • Das Ausgleichen des Gewichtes der Waffe durch das Gewicht des Schützen ist bereits für eine Waffenanordnung vorgeschlagen worden, bei welcher eine senkrechte Säule als piv otartige, zentrale Lagerung für ein aus Waffe, Waagebalken, Schützen und Schützensitz bestehendes System dient. Bei dieser Anordnung ist jedoch nachteilig, daß der Schütze in seiner Bewegungsfreiheit, insbesondere beim Abspringen, stark behindert ist und nicht über Bord nach unten schießen kann. Die Erfindung besteht in der Übertragung der Gewichtsausgleichung auf den Waffendrehring, wobei die Vorteile der beiden bekannten Waffenanordnungen übernommen, deren Mängel jedoch vermieden sind. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Abb. I zeigt eine Seitenansicht der Waffenanordnung an einem Flugzeuge, Abb. 2 einen Grundriß, Abb.3 einen Schnitt durch den Drehring, Abb. 4 die Verbindung eines Sitztraggestelles mit dem Bügel in Seitenansicht, Abb. 5 eine Seitenansicht des Schützensitzes, Abb. 6 eine Seitenansicht einer zum Bügel gehörenden Bandbremse, Abb.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 2, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb.7 und Abb.9 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 2 bei Anordnung eines Zwillinggewehres.
  • Es bezeichnet i den mit zwei waagerechten Innenlaufflächen und einer s.enkrechtenAußenlauffläche versehernen Unterring eines Drehringes, gegen den der Oberring 2 durch außenliegende Rollen 3 in waagerechter Richtung, durch innenliegende Rollen 4 in senkrechter Richtung abgestützt ist. Der Oberring hat einen winkelförmigen, der Unterring einen U-förmigen Querschnitt. Der Unterring besitzt einen Ringflansch zum Befestigen am Flugzeuge 5. An zwei gegenüberliegenden Stellen weist der Oberring 2 einwärts gerichtete Verbreiterungen 6 auf, auf welchen Lagerböcke 7 befestigt sind. Letztere dienen zur Lagerung des Waffenbügels 8, der an seinen Enden in Gabelnd ausläuft, die je zwischen einem Paar Flanschen io auf Zapfen i i schwenkbar gelagert sind. Jeder innenliegende Gabelschenkel besitzt eine über den Zapfen i i hinausgehende starre Verlängerung 12, an die ein als Rückenlehne für den Schützen dienender Bügel 13 a2;r@`, gelenkt ist: Von dieser Rückenlehne hän@n@; zwei angelenkte Rohre 14 herab, die eiiidi-Schützensitz 15 tragen. Von jedem Gelenk>> punkte 16 reicht ein mit dem Rückenbügel 13 starr verbundener Arm 17 schräg nach unten, dessen freies Ende an einen unterhalb des Lagerbockes 7 bei 18a drehbar gelagerten Stab 18 gelenkig angeschlossen ist. Bei an starren Bügelverlängerungen angreifendem Schützensitz würde es ohne Verwendung erheblicher zusätzlicher Ausgleichgewichte nicht möglich sein, die Waffe mit dem Schützen ins CTleichgewicht zu bringen. Die neue Hebelanordnung ermöglicht den erstrebten Ausgleich ohne Ausgleichgewicht bei geringem Aufwand an Baugewicht. Der Sinn der Erfindung bleibt derselbe, wenn die zusätzliche Abstützung an die nach der Waffe geführte Verbindung angeschlossen wird.
  • Die Winkelhebel 17 und Gelenkstäbe i8 sind ausbau- oder verlängerbar ausgebildet, um bei anderem Waffengewicht andere Hebelverhältnisse vorsehen zu können, wobei gegebenenfalls die Lager i8a an andere Stellen verlegt werden.
  • Der Sitz 15 ruht derart drehbar auf einem Querteil ig, daß die Resultierende der Sitzbelastung normalerweise hinter dem Teil ig liegt. An jedem Ende ist Teil ig mit einer auf dem zugehörigen Tragrohr 14 verschiebbaren Hülse 2o versehen. Die Hülse legt sich unten gegen einen auf dem Tragrohr 14 verstellbaren Anschlag 21. Die Anschläge beider Tragrohre sind durch einen den Sitz 15 hinten abstützenden Bügel 22 verbunden. Nach oben ist die Sitzbewegung durch Anschläge 23 begrenzt. Die im allgemeinen frei nach vorn pendelnden Tragrohre 14 legen sich bei Rückwärtsbewegung und tiefster Bügellage gegen Anschläge 24 des Rückenbügels oder Oberringes. Zur Verhinderung der Vorwärtsbewegung des Traggestelles 14 können Streben 25 vorgesehen sein, die vorzugsweise am Oberring 2 drehbar befestigt sind und z. B. bei Start und Landung mit den Tragrohren verbunden werden. 26 bezeichnet eine von Hand lösbare, selbsttätig einschnappende Verriegelungsvorrichtung an den Hülsen 2o, die den Zweck hat, den Sitz 15 in einer unteren Stellung, etwa am Anschlag 21, festzuhalten.
  • Als Kissen dient ein in den Sitz 15 lose eingelegter Fallschirm 27, dessen Gurte mit 28 bezeichnet sind. Letztere können durch zwei zu jeder Seite des Schützen vorgesehene Zangenschlösser 29 mit am Sitz 15 befestigten Gurten 30 in leicht lösbare Verbindung gebracht werden. Durch Betätigung einer Auslösevorrichtung 31 lassen sich beide Schlösser schnell und sicher öffnen, so daß der vorher über die Fallschirmgurte 28 an dem Sitz 15 :festgeschnallte Schütze frei wird und mit r?inem unverändert mit ihm verbundenen -allschirm 27 abspringen kann.
  • Innerhalb jeder Bügelgabel g befindet sich eine mit dem Lagerbock 7 starr verbundene Bremsscheibe 32 mit Bremsband 33. Das Band steht unter der Wirkung einer Feder 34 und ist mittels Kabels 35 an einen am Bügel vorgesehenen Handhebel 36 angeschlossen, durch den die Federwirkung und damit die Bremswirkung ein- und ausgeschaltet werden kann. Mit dem Handhebel 36 wird vorzugsweise auch die Vorrichtung zum Feststellen des Oberringes am Unterring gesteuert.
  • Ein weiteres Neuheitsmerkmal bei diesem Waffenbügel mit in einer Ebene liegenden Bügelarmen 8 und über die Schwenkachse i i hinausreichenden Bügelverlängerungen i2 besteht darin, daß die Seelenachse der Waffe 37 in der Bügelebene angeordnet ist, was gegenüber bekannten Ausführungen den Vorteil der einfacheren und zweckmäßigeren Aufnahme der Rückstoßkräfte hat. Der Bügel 8 besteht aus zwei Teilen. Die der Trennungsstelle zugekehrten Enden laufen in Gabeln 38 aus, deren Innenseiten mit Rollen 39 -versehen sind, welche zwei zylindrische miteinander .furch die Waffenlagerung verbundene Scheiben 4o führen. Durch die Waffenlagerung wird eine feste Verbindung der Bügelteile hergestellt.
  • Die Lagerung besteht aus einem drehbaren Körper 41, dessen zum Drehring parallele Drehachse von Zapfen 42 gebildet wird, die in den Scheiben 40 gelagert sind. Mittels der Zapfenlagerung 42 kann die Waffe 37 in einer zum Drehring senkrechten Ebene v erschwenkt werden, während die Verwendung der zylindrischen Scheiben 40 gestattet, in neuartiger Weise die Waffe außerdem nach der Seite zu drehen. Hierdurch ergibt sich auch bei feststehendem Drehring ein großes Schußfeld.
  • Die Lagerung bietet ferner die Möglichkeit, die Waffe 37 zu kanten, d. h. um ihre Längsachse zu drehen. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man den Lagerkörper 41 etwa in eine Art Zylinder 41a und Zylindermantel 41 b aufteilt, siehe Abb. 7 und B. Nach Abb. g ist bei einer Zwillingswaffe die Ausbildung der die senkrechte und seitliche Waffenbewegung gestattenden Lagerung nur unwesentlich anders. Statt dieser Ausführungsform kann auch eine Kardanlagerung vorgesehen sein.
  • Die Anordnung wirkt wie folgt: Im allgemeinen werden die Verhältnisse derart gewählt, daß das auf die Bügelschwenkachse i i bezogene Moment des Schützengewichtes etwas größer ist als das Moment des Waffengewichtes. Beim Verschwenken der Waffe in senkrechter Richtung hat der Schütze nur nötig, durch stärkeres oder schwächeres Auf-Stämmen seiner den Flugzeugboden berührenden Füße dien auf den Boden abgesetzten Gewichtsanteil zu vergrößern oder zu verkleii-. nern. Das Drehen des Ringes und der Waffe nach der einen oder andern Seite geschieht ebenfalls durch die Arbeit der Beine bzw. Füße. Der Flugzeugboden ist mit Erhebungen o. dgl. versehen, welche den Stellungen der wandernden Füße angepaßt sind.
  • Durch die Zangenschlösser 29 und Gurte3o steht der mit Fallschirm ausgerüstete Schütze in fester Verbindung mit dem Sitz 15. Neigt er sich nach vorn, dann folgt der Sitz infolge der drehbaren Lagerung auf dem Querteil ig. Steht der Schütze auf, zieht er den Sitz mit nach oben, wobei es allerdings notwendig ist, vorher die Feststellvorrichtung 26 zu öffnen. Diese erfüllt noch den weiteren Zweck, den Sitz 15 selbsttätig zu verriegeln, wenn in besonderen Fluglagen der stehende Schütze durch die -auftretenden Beschleunigungen in das Flugzeug gedrückt wird. Bei verriegeltem Sitz ist er gegen ein Herausschleudern aus dem Flugzeug gesichert.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waffenanordnung an Flugzeugen, bei welcher ein an einem Drehring schwenkbar gelagerter Waffenbügel durch über die Schwenkachse hinausreichende Verlängerungen mit dem Schützensitz in Verbindung steht, gekennzeichnet durch eine in allen Lagen des Waffenbügels den an sich bekannten gleichmäßigen Gewichtsausgleich von Waffe und Schützen bewirkende Ausgestaltung der Verbindung von Waffenbügel und Schützensitz.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Angleichung des Schützenmomentes an das Waffenmoment an einer der unmittelbar von der Schwenkachse zum Schützensitz und Waffe geführten Bügelverbindungen, vorzugsweise an der zum Schützensitz geführten Verbindung, eine zusätzliche bewegliche Stützung angebracht ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Schwenkachse hinausreichende starre Verlängerung (i2),eiines jeden Bügelendes (9) an einen Winkel (17) angelenkt ist, der an einem Arm den Schützensitz trägt, während der andere Arm vermittels eines Gelenkstabes (18) mit einem zusätzlichen Stützpunkt (7) verbunden ist.
  4. 4.. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch leicht ausbau- oder verlängerl>are Ausbildung der Winkelhebel und Gelenkstäbe, gegebenenfalls in Verbindung mit mehreren ihnen zugeordneten Stützpunkten.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder den folgenden, gekennzeichnet durch eine mit dem Bügel (8, 9) durch die Winkelhebel (17) verbundene Rückenlehne (13) für den Schützen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützensitz (15) von einem frei pendelnd aufgehängten Gestell (14) getragen wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch am Drehring (2) teils fest, teils beweglich angeordnete Mittel (25) zum wahlfreien Feststellen des Traggestelles des Schützensitzes gegen Pendelbewegungen. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestützte Schützensitz nach vorn kippbar gelagert ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8 mit in der Höhenlage verstellbarem Schützensitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützensitz mit dem Traggestell, z. B. durch Gleithülsen (2o), frei beweglich verbunden ist und die Abstützung nach unten durch besondere höhenverstellbare Anschläge (21) des Traggestelles erfolgt. io.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Anschläge durch .einen den Schützensitz hinten abstützenden Bügel (22) verbunden sind. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder io, gekennzeichnet durch von Hand lösbare Vorrichtungen (26) zum selbsttätigen Feststellen des Schützensitzes in seiner jeweiligen unteren Stellung.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 9, io oder i i, gekennzeichnet durch seitlich am Schützensitz vorgesehene Einrichtungen zum schnell lösbaren Anschnallen des Schützen.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschnallen an den Schützensitz mit Hilfe der um den Schützen zu schnallenden Gurte (28) eines Fallschirmes (27) erfolgt, der als Kissen lose in den Sitz gelegt wird. i4..
  14. Anordnung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bügel mit in einer Ebene liegenden Bügelarmen (8) und über die Schwenkachse (ii) hinausreichenden Biigelverlängerungen (12) die Waffe oder die Waffen derart gelagert sind, daß ihre Seelenachse in der Bügelebene liegt.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffenlagerung als Verbindungskörper (41) für den zweiteilig ausgeführten Bügel ausgebildet ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Schwenken der Waffe in senkrechter Richtung ermöglichende Lagerkörper (41) auch zum seitlichen Ausschwenken der Waffe eingerichtet ist. .
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (41) mit zylindermantelförmigen Scheiben (4o) versehen ist, welche in den einander gegenüberstehenden Bügelenden zwischen Rollen (39) geführt sind.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch kardanartige Lagerung der Waffe oder Waffen. i9. Anordnung nach Anspruch 16, 17 oder i8, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe im Lagerkörper außerdem noch um ihre Seelenachse drehbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077112B (de) * 1957-02-13 1960-03-03 Hans Kolb Dipl Ing Lafette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1077112B (de) * 1957-02-13 1960-03-03 Hans Kolb Dipl Ing Lafette

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