DE722977C - Einziehbares Flugzeugfahrwerk - Google Patents

Einziehbares Flugzeugfahrwerk

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DE722977C
DE722977C DEH158821D DEH0158821D DE722977C DE 722977 C DE722977 C DE 722977C DE H158821 D DEH158821 D DE H158821D DE H0158821 D DEH0158821 D DE H0158821D DE 722977 C DE722977 C DE 722977C
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DE
Germany
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strut
retractable
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aircraft
landing gear
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Expired
Application number
DEH158821D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schmidt
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Henschel Flugzeugwerke AG
Original Assignee
Henschel Flugzeugwerke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/12Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like sideways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Einziehbares Flugzeugfahrwerk Gegenstand der Erfindung ist eine Ausbildungsweise von einschwenkbaren Fahrwerken, die es ermöglicht, das reingezogene Fahrwerk in seinem Raum von verhältnismäßig geringer Grundfläche unterzubringen.
  • Es sind viele Bauweisen einziehbarer Fahrwerke bekannt, bei denen das Fahrwerk entweder um eine Längs- oder Querachse geschwenkt wird. Sind die Flügel abhehmbar eingerichtet, so mußentweder das Fahrwerk nach hinten oder seitlich nach innen einziehbar angeordnet werden. Für den ersten Fall ist genügende Flügeltiefe und Profilstärke Voraussetzung, im letzteren Falle muß entweder Bein genügender Abstand zwischen den Fahrwerkshälftenoder das Fahrwerk entsprechend niedrig gehalten werden. Da dies sich. aus den verschiedensten Gründen oft nicht ermöglichen läßt, wurden bereits Flugzeuge mit abnehmbaren Flügeln gebaut, bei denen eine besondere Ausbildung der abnehmbaren Außenflügel auch. :ein Auswärtsschwenken der Fahrwerkshälftten ermöglicht. Bekannt ist weiterhin ein Einziehfahrwerk mit einer aus zwei durch ein Kniegelenk verbundenen Schenkeln bestehenden Radstrebe, wobei der untere Strebenschenkel mittels seiner am @oberen Strebenschenkel vorgesehenen- Einziehstrebe um die quer zur Flugzeugsygmmetrieebene angeordnete Kniegelenkachse über dieselbe hinaus hochschwenkbar ist. Dabei ist also nicht die ganze Radstrebe, sondern nur deren unterer Schenkel nach hinten einziehbar, und das ergibt den Nachteil, däß trotz einer Radstrebenverkürzung zur Aufnahme des dabei seine senkrechte Lage beibehaltenden Rades in der Flugzeugzelle ein der Bauhöhe des Rades entsprechend tief ausgebildeter Schacht vorhanden sein muß. Brei schmalen Flügelprofilen ermöglicht somit diese bekannte Einrichtung nur eine teilweise Versenkung des Rades im Flügel. Der aus dem Flügel herausragende Teil des Rades erhöht jedoch in ungünstiger Weise den Luftwiderstand.
  • Die Erfindung bezieht sieh ebenfalls auf ein einziehbares Flugzeugfahrwerk, bei dein der untere Schenkel einer zweischenkligen Radstrebe mittels einer am oberen Strebenschenkel vorgesehenen Einziehstrebe um die quer 5 zur Flugzeugsymmetriecebene angeordnete Kniegelenkachse über dieselbe hinaus hochschwenkbar ist. Gemäß der Erfindung ist jedoch nach dem Hochschwenken des unteren Strebenschenkels der obere Strebenschenkel um eine die Kni@egelenkachse rechtwinklig kreuzende, flugzeugfeste Achse in das Flugzeug einschwenkbar. Hierbei ist also die ganze Radstrebe bei liegender Unterbringung des Rades in die Flugzeugzelle einziehbar.
  • Diese Fahrwerksausbildung gemäß der Erfindung stellt einen wesentlichen Fortschritt gegenüber den bisher bekannten, in den Rumpf oder Flügel einziehbaren Fahrwerken dar, weil sie es ermöglicht, das Fahrwerk in einem Raum von sehr geringer Grundfläche unterzubringen. Auf diese Weise kann bei Flugzeugen mit abnehmbaren Flügeln der weite Abstand der Fahriverkshälften voneinander oder eine Sonderausbildung der Flügelteile vermieden werden, ohne ein niedrigeres Fahrgestell in Kauf nehmen zu müssen. Außer dem Nutzen, der sich aus der schmaleren Spurweite unmittelbar ergibt, bietet der verringerte Abstand der Fahrwerkshälften voneinander den Vorteil eines geringeren Raumbedarfes zur Unterbringung der Flugzeuge bei abgenommenen Flügelaußenteilen und erleichtert damit auch die Beförderung der Flugzeuge zu Wasser oder zu Lande. Sel.bstverständlicli kann die Ausbildung gemäß der Erfindung auch bei den verschiedensten Bauweisen durch die Raumersparnis Nutzen bringen. Es kann bei Fahrgestellen, die z. B. in den Flügel eingezogen werden, Raum für Behälter- oder beliebige Einrichtungen gewonnen werden.
  • Die beiden Strebenschenkel können so ausgebildet sein, daß sie in ausgefahrenem Zustand einen stumpfen Winkel einschließen und der das Rad tragende untere Strebens c 'henkel als Schwinhebel b gegen ein am oberen Strebenschenkel angeordnetes Federglied kraftschlüssig abgestützt ist. Das Verschwenken der beiden Streb.enschenkel zueinander um die Kniegelenkachse und gemeinsam um die flugzeugfeste Achse kann mittels zweier druckmittelbetätigter Zahnstangengetriebe erfolgen, wobei in den am oberen Strebenschenkel vorgesehenen Einziehstrebenzylinder beide Zahnstangenkolben gegeneinander einziehbar sind.
  • Einbeinfahrgestelle können ;ebenso wie auch mehrfach abgestützte Fahrwerke gemäß der Erfindung ausgebildet werden.
  • In der Zeichnung sind AusfÜhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen A blb - nen Flügelquerschnitt mit dem Seit iß - ' ei enri eines tierausgeschwenkten Fahrwerkes, Abb.2 den Rumpf und das Flügelmittelstück von unten gesehen mit dem eingezogei.:tien Fahrwerk nach Abb. i, Abb.3 den Aufriß eines anderen Fahre werk es und Abb. ¢ den Seitenriß des Fahrwerkes nach Abb. 3.
  • Im Flügelstumpf i (Abb. i und 2) ist in einer an die Flügelholme angeschlossenen Tragkonstruktion 2 die Achse 3 gelagert, die als Lagerung und Schwenkachse für den oberen Schenkel 4 der Radstrebe dient, deren das Rad 6 tragender unterer Schenkel 5 uni die Kniegelenkachse 7 schwenkbar an den - oberen Schenkel 4 angeschlossen ist. Bei rollbereitem Fahrwerk liegt das Auflager 8 des unteren Strebenschenkels 5 gegen das FedergIied cg an, das in dem Zapfen io schwenkbar an dem oberen Strebenschenkel 4. angebracht ist und durch den Bügel i i in seinem Schwenkbereich begrenzt ist. Zw eckmäßig iverden die gegen das Rad 6 wirkenden Bodenkräfte in der Hauptsache durch dieses Federglied g übernommen, so daß unter Umständen auf eine zusätzliche Federung zur Dämpfung der restlichen, in Richtung Laufradachse bis zur Kniegelenkachse 7 wirkenden, bei den meisten Angriffsrichtungen des gesamten Bodendruckes verhältnismäßig geringe Kraftkomponente verzichtet werden kann. Das mit dem unteren Strebenschenkel5 verbundene Zahnkranzsegment 12 faßt in ein weiteres Segment 13, das mit einem Hebel 14 zwangsläufig verbunden wird. Das Zurückschwenken des unteren Strebenschenkels 5 wird im vorliegenden Fall durch ein auf der Achse 15 gelagertes Druckglied 16, das auf den Hebel 14 wirkt, erreicht. In Abb. i ist das Fahrwerk ausgeschwenkt, also in Gebrauchslage gezeigt. Zum Einschwenken wird -zunächst der untere Schenkel 5 der Radstrebe in die gestrichelte Lage zurückgeschwenkt, sodann der obere und untere Schenkel gemeinsam um die Längsachse 3 in die in Abb. 2 gezeigte Fluglage gebracht. Nach dem Einziehen des Fahrwerkes wird der Aufnahmneraum desselben durch die Klappe 17 abgedeckt. Diese Klappe kann mit dein Strebenschenkel 4. des Fahrwerkes so verbunden sein, daß sie beim Einschwenken des Fahrwerkes zwangsläufig in die Verschlußlage gebracht wird.
  • Abb.3 und 4 stellen ein weiteres Ausbildungsbeispiel eines Fahrwerkes gemäß der Erfindung dar, das in ähnlicher Weise wie das in Abb. i und 2 gezeigte in den Rumpf einziehbar angeordnet ist. Hierbei ist als unterer Radstrebenschenkel die Federstrebc 18 mit der das Laufrad 6 tragenden Radgabel 5 um eine Kniegelenkachse 7 schwenkbar an, dem oberen Radstrebenschenkel q. angeschlossen. Der obere Strebenschenkel. ¢ kann seinerseits um die Achse 3 eingeschwenkt werden. In den Abb.3 und 4. ist die Radstrebe ¢, 5 ausgeschwenkt in gestreckter Stellung gezeigt. Das Verschwenken erfolgt durch Flüssigkeitsdruck. An dem Fahrwerksobierteil, dem Streb:enschenkel q., ist ein Einziehstrebenzylindier i9 mit Flanschen 2o befestigt. In diesem Zylinder sind zwei gegenläufige Zahnstangenkolben 21 und 22 angeordnet, die bei ausgeschwenktem Fahrwerko-sich in ihren Endlagen am oberen bzw. unteren Zylinderkopf befinden. - Vor dem Ausschwenken nimmt das Fahrwerk im Rumpfunterteil bzw. Flügelmittelteil .eine ,ähnliche Läge, wie in Abb. 2 ersichtlich, ein. Gegebenenfalls kann das Fahrwerk in dieser Lage durch eine Verriegelung gesichert sein, die bei Schaltung der Druckanlage auf Ausschwenken das Fahrwerk freigibt. Vor dem Ausschwenken befinden sich die beiden Zahnstangenkolben 21 und 22 nahe beieinander in dem mittleren Teil. des Einziehstrebenzylinders i9. Brehm Eintritt des Druckmittels durch die Leitung 23 und die Eintrittsöffnung 24 in den -mittleren Zylinderraum wird zunächst der Zahnstangenkolhen 2 1 bewegt, da dieser einen geringeren Widerstand leistet. Dieser Zahnstangenkolben 2 i betätigt die Zahnstange 25, die ihrerseits das Ritzel 26 bewegt, das in dem an dem Rumpfoherteil befestigten Zapfen 28 gelagert ist. Das Ritzel 26 läuft auf dem Zahnsegment 27, das auf der fest in die Tragkonstruktion 2 eingebauten Achse 3 aufgekeilt ist. Die Wirkung der vorm Zahnstangenk olben 2 i beim Ausschwenken betätigten Teile wird durch das -.im gleichen Sinne wirkende Eigengewicht des Fahrwerkes unterstützt, sa daß der Zalinstangenkolben 21 mit nur sehr geringem Kraftaufwand betätigt wird. Das in den Einziehstrebienzylinder i9 eintretende Druckmittel wird also zunächst den Zahnstangenkolhen 2 i in seine Endlage bringen, dann erst den Zahnstangenkolben 22 bewegen, der mit Hilfe der Zahnstange 29 den unteren Radstrebienschenkel 5 ausschwenkt. Um zusätzlich auch eine geringfügige Relativbewegung des unteren Strebenschenkels zu Beginn des Ausfahrens des Fahrwerkes zu verhindern, kann in dem Unterbringungsraum für das Fahrwerk im Rumpf bzw. Flügel ein gegen die Vorderseite des unteren Radstrehenschenkels anliegender Hemmschuh angebracht sein, so daß der untere Strebenschenkel sich erst nach vorn bewegen kann, nachdem er von den Hemmschuh abgeglitten ist. Die Zahnstange 29 faßt in das an dem unteren Strebenschenkel5 fest angebrachte Zahnsegment 30, das als Zahnkranzmittelpunkt die Kniegelenkachse 7 hat. Nachdem die Zahnstange 29 das Segment verdreht und damit den unteren Strehenschenkel5 ganz ausgeschwenkt hat, bewegt sich der gezähnte Teil der Stange 29 über das Zahnsegment hinaus, so daß :er das Segment freigibt. Dann wird der Keil 3 i durch den an der Zahnstange 29 angebrachten Nocken 32 nach unten g:eschobien, so daß @er in die Keilflächen 33 des Segmentes greift und so den ausgeschwenkten unteren Radstrebenschenkel in seiner Lage festhält. Beim Niederdrücken muß der Keil 3 i die Feder 3 q., die gegen den mit dem Keil verbundenen Führungsbolzen 35 wirkt, zusammendrücken. Führungsbolzen 3 5 und Feder 3 ¢ sind in dem Gehäuse 3 6 untergebracht. Das Fahrwerk hat damit seine in den Abb.3 und ¢ gezeigte Gebrauchslage erreicht.
  • Zum Einschwenken des Fahrwerkes wird das Druckmittel durch die Leitung 37 über die .Ausgleichsleitung 38 in den toten Raum in den Zylinderenden geleitet, während durch die Öffnung 2q. und die Leitung 23 das zwischen den Zafinstangenkolben 2i und 22 befindliche Druckmittel austreten kann. Darein Druckausgleich zwischen dem auf beide Kolben wirkenden Druckmittel stattfindet, wird infolge des geringeren Widerstandes zunächst der untere Zahnstangenkolben 22, der den unteren Radstrebenschenkel 5 bewegt, betätigt. Bei der Hochbewegung der Zahnstange 29 gibt zunächst der Keil 3 i das Segment 3o und damit den Strebenschenke15 frei. Der verzahnte Teil der Zahnstange 29 greift in das Segment ein und schwenkt den Radstrebenschenke15 aufwärts in seine Endlage. Nachdem der Zahnstangenkolben 22 seine Endlage erreicht hat und dementsprechend der Strebenschenkel 5 nach hinten hochgeschwenkt ist, setzt sich der Zahnstangenkolben 21 in Bewegung, der dann das gesamte Fahrwerk um die Achse 3 und somit in die eingezogene Lage :schwenkt. Die Verschlußklappen können mit dem Strehenschenkel 4. über Hebel derartig verbunden sein, daß sie zwangsläufig in Verächl:ußlage gebracht bzw. herausgeschwenkt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einziehbares Flugzeugfahrwerk mit einer aus zwei durch ein Kniegelenk verbundenen Schenkeln bestehenden Radstrebe, wobei der untere Strebenschenkel mittels einer am oberen Strebenschenkel vorgesehenen Einziehstrebe um die quer zur Flugzeugsymmetrieebene angeordnete Kniegelenkachse über dieselbe hinaus hochschwenkbar ist, dadurch , gekennzeichnet, daß nach dem Hochschwenker des unteren Strebenschenkels (5) der obere Strebenschenkel (q) um reine die Kniegelenkachse (7) rechtwinklig kreuzende flugzeugfeste Achse (3) in das Flugzeug einschwenkbar ist.
  2. 2. Einziehbares Flugzeugfahrwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strebenschenkel (¢, 5) in der Gebrauchsstellung des Fahrwerkes einen stumpfen Winkel einschließen und der das Rad tragende untere Strebenschenkel (5) als Schwinghebel gegen ein am,oberen Strebenschenkel angeordnetes Federglied (9) kraftschlüssig abgestützt ist.
  3. 3. Einziehbares Flugzeugfahrwerk nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken der beiden Strebenschenkel (q., 5) zueinander um die Kniegelenkachse (7) und gemeinsam um die flugzeugfeste Achse (3) mittels zweier druckmittelbetätigter Zahnstangengetriebe (25, 26, 27, 28, 29, 30) erfolgt, wobei in den am oberen Strebenschenkel vorgesehenen Einziehstrebenzylinder (i 9) vorzugsweise beide Zahnstangenkolben (21, 22) gegeneinander einziehbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2648781A1 (fr) * 1989-06-27 1990-12-28 Messier Hispano Sa Train d'atterrissage relevable
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