DE2410818C3 - Vorrichtung zum Zentrieren und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden bzw. startenden und landenden Flugkörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden bzw. startenden und landenden Flugkörpers

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DE2410818C3
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Helmut 7778 Markdorf Keck Werner 7990 Fnedrichshafen Stocklin
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Dormer GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vonichtung zum Zentrieren und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden bzw. startenden und landenden Flugkörpers, insbesondere eines gefesselten durch einen Rotor getragenen und mit einem Landering versehenen Fluggerätes.
Derartige bzw. ähnliche Vorrichtungen sind aas der Literatur an sich bekannt. Zum Beispiel ist in der DAS Nr. 11 07 091 eine Start- und Landehilfe beschrieben, die aus einem oder mehreren am Boden angeordnete Rahmen bestehen, die entweder in den Boden der Startbahn eingelassen oder darauf aufgesetzt und durch Verankerung befestigt sind. Zum Beispiel durch Erfindung, Ankerbolzen, die von in am unteren äußeren Rand angeordneten gelochten Ansätzen aufgenommen werden.
Aus der PS-Nr. 12 16 121 ist eine Transport- und Startvorrichtung für einen faltbaren Hubschrauber bekannt, bei der die Lager- und Halterungseinrichtungen für den gefalteten Hubschrauber von den Stirn- und Seitenwänden seines Behälters getragen sind. Dabei sind die Lager- und Haltevorrichtungen für den gefalteten Hubschrauber von den Wänden bzw. vom Boden des Behälters abnehmbar, so daß sie den Aufbau sowie Start- und Landung des Hubschraubers nicht behindert.
Ferner ist aus der PS-Nr. 11 13 636 ein transportables Startfahrzeug für senkrecht startende Luftfahrzeuge bekannt, bei dem z. B. ein Flugzeug mit ringförmigen Flügeln in einer beweglichen Wiege lagert und durch zwei Lagerzapfen abgestützt ist. Die Wiege ist mit zwei Armen fest verbunden, von denen die freien Enden an einem Festpunkt des Fahrzeugchassis angelenkt sind. Die beiden Enden der Wiege tragen Verlängerungen zur Aufnahme von an den Ringflügeln des Flugzeuges befestigten Drehzapfen. Während das Flugzeug in liegender Stellung am vorderen Ende in üblicher Weise befestigt ist, erfolgt seine Befestigung am hinteren Ende durch einen an einem unteren Fuß des Landegestelles festgesetzten, an einem Querträger befestigten Bügel.
Schließlich ist aus der OS-Nr. 15 06 006 eine Landeeinrichtung für senkrecht landende Flugzeuge bzw. Flugkörper bekannt, bei der ein vom Flugkörper getrenntes Landegestell, bestehend aus einem in vertikaler Richtung federnd angeordneten und einer dem Flugkörper konischen Form angepaßten Aufnahmebett mit Zentrier- und Verankerungsvorrichtung für den Flugkörper verwendet wird. Die Zentriervorrichtung besteht dabei aus einem aus dem Flugkörper herausragenden Bolzen, der in einer winkelförmigen Aussparung beim Aufsetzen des Flugkörpers eingreift und diesen zentrier!. Das Aufnahmebett ist, wie das Frontteil des Flugkörpers, kegelförmig ausgebildet, wodurch der Flugkörper um seine horizontale Achse zentriert wird. Die Verankerungs- bzw. Arretiervorrichtung arbeitet derart, daß ein im Unterteil der Zelle des Flugkörpers angeordneter Rundspant am Umfang mehrere Überstände besitzt, über die nach Aufsetzen des Flugkörpers schräge Hebelflächen schnappen. Diese sind in entsprechender Anzahl am Umfang des Aurnahmebettes so gelagert, daß sie durch Federn vorgespannt sind. Die Hebel sind über ein Seil untereinander verbunden, so daß beim Ziehen des Seiles alle Hebel gleichmäßig entriegelt werden.
Alle diese bekannten Halte-, Zentrier- und Arretiervorrichtungen von Start- und Landeplattformen haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie entweder nur als einzelne funktionserfüllende Vorrichtungen, d. h. als Vorrichtungen zum Halten oder Zentrieren oder Arretieren, oder als kombinierte, jedoch räumlich voneinander relativ weit auseinanderliegende und voneinander getrennt arbeitende bzw. manuell zu bedienende Vorrichtungen ausgebildet und angeordnet sind. Das heißt, bei keiner der Vorrichtungen sind zusammenhängende, voneinander abhängige und zwingende Funktionen vorgesehen.
Davon ausgehend war es Aufgabe der Erfindung eine für Start- und Landeplattformen für Flugkörper, insbesondere gefesselte Fluggeräte geeignete Zentrier- und Arretiervorrichtungen zu schaffen, bei der die Funktionen kontinuierlich gesteuert ablaufen und wobei der Flugkörper bzw. das Fluggeräi nach dem Aufsetzen auf die Plattform zunächst selbsttätig zentriert und anschließend arretiert wird. Außerdem sollten die Zentrier- und Arretierorgane möglichst in einer Ebene, zumindest räumlich voneinander relativ eng, in bzw. an der Plattform angeordnet sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Umfang der Plattform bzw. eines Verstellringes verteilte, durch einen an sich bekannten doppelt wirkenden Stellzylinder gesteuerte Zentrier- und Arretierelemente schwenkbare und vertikal verschiebbare und gefederte an sich bekannte Pratzen angeordnet sind, die nach Aufsetzen des Fluggerätes auf die Plattform gegen den Landering laufen und dabei das Fluggerät in eine zentrierte Lage schieben, wobei das Fluggerät durch eine Drehung um seine Hochachse in die Arrctierstellung gebracht wird und wobei durch Vertikalverschiebung der Pratzen das Fluggerät gegen die Plattform auf Anschlag gezogen wird. In der
weiteren Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß der Stellzylinder durch einen drehbar gelagerten Verstellring und daran angeordnete Nocken die Zentrier- und Arretierelernente synchron und in bestimmter Reihenfolge betätigt. Außerdem wird nacr- Ausrichtung des Fluggerätes der Arretierablauf durch ein Steuersignal ausgelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile begehen insbesondere darin, daß das. Fluggerät nach dem Aufsetzen uuf die Plattform zunächst durch Einschwen- '° ken von am Umfang verteilt angeordneten, schwenkbaren, vertikal verschiebbaren, gefederten und durch von einem doppelt wirkenden Stellzylinder gesteuerten Pratzen erfaßt wird, wobei diese gegen den am Fußteil des Fluggerätes angeordneten Landering laufen. Zugleich wird das Fluggerät durch gleichfalls am Umfang dos Landetisches angeordnete und von dem Stellzylinder gesteuerte Zentrier- und Arretierele-nente zentriert und zunächst soweit arreiiert. daß eine Drehung des Fluggerätes nur um seine Hochachse möglich ist. Dabei » wird das Fluggerät unter Ausnutzung des Bremsmomentes beim Abbremsen des Rotors in eine definierte Winkellage um seine Hochachse gedreht. Gleichzeitig laufen Anschläge am Landering gegen die Pratzen. Danach wird durch vertikales Anziehen der einge- *5 schwenkten Pratzen das Fluggerät endgültig arretier! und gegen die Plattform auf Anschlag gezogen. Zum Anziehen der Pratzen arbeitet je ein an einem Kastenrahmen, mit dem die Plattform verbunden ist, drehbar gelagertes hebelartiges Arretierelement gegen einen entsprechenden Anschlag an den Pratzen. Die Anordnung der Übertragungselemente für die Zentrierung und Arretierung vom hydraulischen Stellzylinder zu den Pratzen ist ringförmig um die Plattform angeordnet. Vom hydraulischen Stellzylinder werden durch einen am Kastenrahmen in einer ringförmigen Hilfskonstruktion drehbar gelagerten Verstellring und daran angeordneten Nocken die Zentrier- und Arretierhebel synchron und in bestimmter Reihenfolge betätigt, die dann ihrerseits die Pratzen entsprechend horizontal (zentrieren) und vertikal (arretieren) bewegen. Der Stellzylinder selbst ist doppelt wirkend und mit einer beidseiligen Endlagendämpfung ausgerüstet. Für die Ausfahrend- bzw. Arretierstellung besitzt der Zylinder eine mechanische Verriegelung, damit bei abfallendem Druck bzw. bei abgeschalteter Hydraulik die Zentrierung und Arretierung des Fluggerätes gesichert ist. Die Ansteuerung des Zylinders erfolgt über ein elektrisch betätigtes 4/3-Wegeventil. Für das Zentrieren und Arretieren des Fluggerätes nach der Lpndung ist der Zylinderhub in zwei Schritte unterteilt. Der Zyiinderkolben fährt dabei von seiner Einfahrendlage aus nach einem bestimmten Weg gegen einen Endschalter, der die Zentrierung definiert. Dadurch wird das am Ventil anstehende Signal unterbrochen und der Zylinder hydraulisch gesperrt. Nachdem während der Rotorbremsung das Fluggerät sich in eine bestimmte Lage ausgerichtet hat, wird durch ein neues Steuersignal der Arretierungsablauf ausgelöst. Dabei fährt der Zylinder in seine Ausfahrend- bzw. Arretierstellung. Beim Start des Fluggerätes ist der Bewegungsablauf des Zylinders umgekehrt. Dabei wird die Arretierung und Zentrierung ohne Unterbrechung in einem Zuge gelöst.
Die Vorrichtung bietet den besonderen Vorteil, das Fluggerät zusammen mit seiner Plattform mobil einzusetzen und z. B. in Containern unterzubringen und mitzuführen. Dazu müssen die Rotorblätter gefaltet und verstaut sein, was eine genau definierte Lage und Arretierung des Fluggerätes auf der Plattform voraussetzt.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend beschrieben und durch Skizzen erläutert
Fig. la zeigt die prinzipielle Anordnung einer Zentrier- und Arretiervorrichtung in Zentrierstellung,
Fig. Ib zeigt die Anordnung von Zentrier- und Arretierelementen mit Pratze in seitlicher Ansicht gem. Fig. la,
Fig. 2a zeigt die Anordnung gem. Fig. la bei beendetem Arretiervorgang,
Fig. 2b zeigt die Anordnung gem. Fig. Ib bzw. 2a bei festgezogener Pratze und arretierten Hebelelementen.
In Fig. la sind am Umfang eines Verstellringes 1 Nocken 2, 2' angeordnet, denen jeweils gegenüber an einem in der Figur nicht dargestellten bzw. nur angedeuteten Kastenrahmen 3 drehbar gelagerte Zentrierhebel 4 stehen und an deren Enden Rollen 5 bzw. Bolzen 6 mit darübergelagerten Pratzen 7 angeordnet sind. F.benfalls am Umfang des Verstellringes 1 und zwischen den Nocken 2, 2' greift, mit einem Ende an einem Mitnehmer 8 drehbar gelagert, ein Stellzylinder 9 an, der mit seinem anderen F.nde am Kastenrahmen 3 (nur angedeutet) gleichfalls beweglich gelagert ist. Bei Verdrehen des Stellringes 1 durch den Stellzylinder 9 (siehe Pfeilrichtung) gleiten die Rollen 5 aus den Nocken 2' auf die Nocken 2, wobei die Zentrierhsbel 4 zusammen mit den Bolzen 6 und Pratzen 7 gegen den Umfang des Stellringes 1 schwenken (siehe Pfeilrichtung) und dabei die Lage 4' bzw. 6', T einnehmen (siehe auch F i g. 2a).
Aus der in Fig. Ib dargestellten Ansicht ist der funktioneile Ablauf bzw. die Stellung von Zentrierhebel 4 und Arretierhebel 10 ersichtlich. Vor dem Verstellring
1 mit dem Nocken 2 liegt der Zentrierhebel 4. Darüber ist der am Kastenrahmen 3 (nur angedeutet) dreh- bzw. kippbar gelagerte Arretierhebel 10 angeordnet, dessen Enden je eine Rolle 11 tragen. Der eine, dem Verstellung 1 zugewandte Hebelarm wird mit einer an ihn angreifenden Feder 12 in Ausgangsstellung gehalten. Der andere Hebelarm bzw. die daran angeordnete Rolle 11 liegt über dem Mitnehmer 13 der Pratze 7. Die Pratze 7 selbst ist als Rohr ausgebildet, in dem bzw. in der ein durch eine Feder 14 vorgespannter Bolzen 6 lagert. Die vor bzw. hinter der Pratze 7 liegende Plattform 15 wird durch ein Federelement 16 im unbelasteten Zustand in der oberen Endstellung gehalten. Bei Verdrehung des Verstellringes 1 (siehe Pfeilrichtung und gem. F i g. 1 a) bewegt sich der Nocken
2 gegen die eine Rolle 11 des Arretierhebels 10, wodurch die darüberliegende zweite Rolle 11 gegen den Mitnehmer 13 drückt und dadurch die Pratze 7 zusammen mit dem Landering 17 (siehe Fig. 2b angedeutet) und der Plattform 15 nach unten zieht (siehe ebenfalls F i g. 2b).
In F i g. 2a ist der Verstellring 1 um den Kolbenhub χ des Stellzylinders 9 gedreht. Dabei sind, wie bereits in F i g. 1 a erwähnt, die Rollen 5 aus den Nocken 2' auf die Nocken 2 gelangt, wodurch die Zentrierhebel 4, (4') zusammen mit den daran angeordneten Bolzen 6, (6') und Pratzen 7, (7') gegen den Umfang des Verstellringes 1 geschwenkt sind.
Die F i g. 2b zeigt die Arretierstellung des Arretierhebels 10. Dabei ist, gem. Fig. 2abzw. wie in Fig. Ib kurz erwähnt, der Verstellring 1 gedreht (siehe Pfeilrichtung), wodurch der darauf angeordnete Nocken 2 unter die Rolle 11 des Arretierhebels 10 gelangt ist. Gleichzeitig ist der Arretierhebel 10 mit seiner zweiten auf den
Mitnehmer 13 drückenden Rolle 11 nach unten geschwenkt, wodurch die Pratze 7 gegen den Landering 17 drückt und zusammen mit der Plattform 15 entgegen dem Federelement 16 gezogen wird.
Damit ist der in den Fig.2a und 2b ersichtliche Arretiervorgang beendet und das Fluggerät ist auf dem Landetisch bzw. der Plattform festgezogen und kann so in einem mobilen Container oder Träger untergebracht bzw. transportiert werden, ohne daß ein Verrutschen oder Lösen von der Plattform und dadurch eine Beschädigung möglich ist.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zentrieren und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden bzw. startenden und landenden Flugkörpers, insbe- S sondere eines gefesselten durch einen Rotor getragenen und mit einem Landering versehenen Fluggerätes, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Plattform (15) bzw. eines Verstellringes (1) verteilte, durch einen an sich bekannten doppelt wirkenden Stellzylinder (9) gesteuerte Zentrier- und Arretierelemente (4, 10) schwenkbare und vertikal verschiebbare und gefederte an sich bekannte Pratzen (7) angeordnet sind, die nach Aufsetzen des Fluggerätes auf die Plattform (15) gegen den Landering (17) Hufen und dabei das Fluggerät in eine zentrierte Lage schieben, wobei das Fluggerät durch eine Drehung um seine Hochachse in die Arretierstellung gebracht wird und wobei durch Vertikalverschiebung der Pratzen (7) das Fluggerät gegen die Plattform (15) auf Anschlag gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (9) durch einen drehbar gelagerten Verstellring (1) und daran angeordnete Nocken (2, 2') die Zentrier- und Arretierelemente (4,10) synchron und in bestimmter Reihenfolge betätigt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausrichtung des 3c1 Fluggerätes der Arreiierablauf durch ein Steuersignal ausgelöst wird.
DE19742410818 1974-03-07 1974-03-07 Vorrichtung zum Zentrieren und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden bzw. startenden und landenden Flugkörpers Expired DE2410818C3 (de)

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GB172275A GB1465432A (en) 1974-03-07 1975-01-15 Apparatus for securing an aircraft on a platform
FR7506502A FR2263153B3 (de) 1974-03-07 1975-02-25
IT48384/75A IT1059700B (it) 1974-03-07 1975-02-27 Dispositivo per il centraggio e il bloccaggio di una aerodina supportata rispettivamente decollante e atterrante su una piatta forma di decollo e di atterraggio

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DE2410818A1 DE2410818A1 (de) 1975-09-18
DE2410818B2 DE2410818B2 (de) 1976-12-09
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