DE2410818C3 - Vorrichtung zum Zentrieren und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden bzw. startenden und landenden Flugkörpers - Google Patents
Vorrichtung zum Zentrieren und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden bzw. startenden und landenden FlugkörpersInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vonichtung zum Zentrieren
und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden bzw. startenden und landenden
Flugkörpers, insbesondere eines gefesselten durch einen Rotor getragenen und mit einem Landering
versehenen Fluggerätes.
Derartige bzw. ähnliche Vorrichtungen sind aas der Literatur an sich bekannt. Zum Beispiel ist in der DAS
Nr. 11 07 091 eine Start- und Landehilfe beschrieben, die aus einem oder mehreren am Boden angeordnete
Rahmen bestehen, die entweder in den Boden der Startbahn eingelassen oder darauf aufgesetzt und durch
Verankerung befestigt sind. Zum Beispiel durch Erfindung, Ankerbolzen, die von in am unteren äußeren
Rand angeordneten gelochten Ansätzen aufgenommen werden.
Aus der PS-Nr. 12 16 121 ist eine Transport- und Startvorrichtung für einen faltbaren Hubschrauber
bekannt, bei der die Lager- und Halterungseinrichtungen für den gefalteten Hubschrauber von den Stirn- und
Seitenwänden seines Behälters getragen sind. Dabei sind die Lager- und Haltevorrichtungen für den
gefalteten Hubschrauber von den Wänden bzw. vom Boden des Behälters abnehmbar, so daß sie den Aufbau
sowie Start- und Landung des Hubschraubers nicht behindert.
Ferner ist aus der PS-Nr. 11 13 636 ein transportables Startfahrzeug für senkrecht startende Luftfahrzeuge
bekannt, bei dem z. B. ein Flugzeug mit ringförmigen Flügeln in einer beweglichen Wiege lagert und durch
zwei Lagerzapfen abgestützt ist. Die Wiege ist mit zwei Armen fest verbunden, von denen die freien Enden an
einem Festpunkt des Fahrzeugchassis angelenkt sind. Die beiden Enden der Wiege tragen Verlängerungen
zur Aufnahme von an den Ringflügeln des Flugzeuges befestigten Drehzapfen. Während das Flugzeug in
liegender Stellung am vorderen Ende in üblicher Weise befestigt ist, erfolgt seine Befestigung am hinteren Ende
durch einen an einem unteren Fuß des Landegestelles festgesetzten, an einem Querträger befestigten Bügel.
Schließlich ist aus der OS-Nr. 15 06 006 eine Landeeinrichtung für senkrecht landende Flugzeuge
bzw. Flugkörper bekannt, bei der ein vom Flugkörper getrenntes Landegestell, bestehend aus einem in
vertikaler Richtung federnd angeordneten und einer dem Flugkörper konischen Form angepaßten Aufnahmebett
mit Zentrier- und Verankerungsvorrichtung für den Flugkörper verwendet wird. Die Zentriervorrichtung
besteht dabei aus einem aus dem Flugkörper herausragenden Bolzen, der in einer winkelförmigen
Aussparung beim Aufsetzen des Flugkörpers eingreift und diesen zentrier!. Das Aufnahmebett ist, wie das
Frontteil des Flugkörpers, kegelförmig ausgebildet, wodurch der Flugkörper um seine horizontale Achse
zentriert wird. Die Verankerungs- bzw. Arretiervorrichtung arbeitet derart, daß ein im Unterteil der Zelle des
Flugkörpers angeordneter Rundspant am Umfang mehrere Überstände besitzt, über die nach Aufsetzen
des Flugkörpers schräge Hebelflächen schnappen. Diese sind in entsprechender Anzahl am Umfang des
Aurnahmebettes so gelagert, daß sie durch Federn vorgespannt sind. Die Hebel sind über ein Seil
untereinander verbunden, so daß beim Ziehen des Seiles alle Hebel gleichmäßig entriegelt werden.
Alle diese bekannten Halte-, Zentrier- und Arretiervorrichtungen von Start- und Landeplattformen haben
den gemeinsamen Nachteil, daß sie entweder nur als einzelne funktionserfüllende Vorrichtungen, d. h. als
Vorrichtungen zum Halten oder Zentrieren oder Arretieren, oder als kombinierte, jedoch räumlich
voneinander relativ weit auseinanderliegende und voneinander getrennt arbeitende bzw. manuell zu
bedienende Vorrichtungen ausgebildet und angeordnet sind. Das heißt, bei keiner der Vorrichtungen sind
zusammenhängende, voneinander abhängige und zwingende Funktionen vorgesehen.
Davon ausgehend war es Aufgabe der Erfindung eine für Start- und Landeplattformen für Flugkörper,
insbesondere gefesselte Fluggeräte geeignete Zentrier- und Arretiervorrichtungen zu schaffen, bei der die
Funktionen kontinuierlich gesteuert ablaufen und wobei der Flugkörper bzw. das Fluggeräi nach dem Aufsetzen
auf die Plattform zunächst selbsttätig zentriert und anschließend arretiert wird. Außerdem sollten die
Zentrier- und Arretierorgane möglichst in einer Ebene, zumindest räumlich voneinander relativ eng, in bzw. an
der Plattform angeordnet sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Umfang der Plattform bzw. eines
Verstellringes verteilte, durch einen an sich bekannten doppelt wirkenden Stellzylinder gesteuerte Zentrier-
und Arretierelemente schwenkbare und vertikal verschiebbare und gefederte an sich bekannte Pratzen
angeordnet sind, die nach Aufsetzen des Fluggerätes auf die Plattform gegen den Landering laufen und dabei das
Fluggerät in eine zentrierte Lage schieben, wobei das Fluggerät durch eine Drehung um seine Hochachse in
die Arrctierstellung gebracht wird und wobei durch Vertikalverschiebung der Pratzen das Fluggerät gegen
die Plattform auf Anschlag gezogen wird. In der
weiteren Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß der Stellzylinder durch einen drehbar gelagerten Verstellring
und daran angeordnete Nocken die Zentrier- und Arretierelernente synchron und in bestimmter Reihenfolge
betätigt. Außerdem wird nacr- Ausrichtung des Fluggerätes der Arretierablauf durch ein Steuersignal
ausgelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile begehen
insbesondere darin, daß das. Fluggerät nach dem Aufsetzen uuf die Plattform zunächst durch Einschwen- '°
ken von am Umfang verteilt angeordneten, schwenkbaren, vertikal verschiebbaren, gefederten und durch von
einem doppelt wirkenden Stellzylinder gesteuerten Pratzen erfaßt wird, wobei diese gegen den am Fußteil
des Fluggerätes angeordneten Landering laufen. Zugleich wird das Fluggerät durch gleichfalls am Umfang
dos Landetisches angeordnete und von dem Stellzylinder
gesteuerte Zentrier- und Arretierele-nente zentriert
und zunächst soweit arreiiert. daß eine Drehung des Fluggerätes nur um seine Hochachse möglich ist. Dabei »
wird das Fluggerät unter Ausnutzung des Bremsmomentes beim Abbremsen des Rotors in eine definierte
Winkellage um seine Hochachse gedreht. Gleichzeitig laufen Anschläge am Landering gegen die Pratzen.
Danach wird durch vertikales Anziehen der einge- *5
schwenkten Pratzen das Fluggerät endgültig arretier! und gegen die Plattform auf Anschlag gezogen. Zum
Anziehen der Pratzen arbeitet je ein an einem Kastenrahmen, mit dem die Plattform verbunden ist,
drehbar gelagertes hebelartiges Arretierelement gegen einen entsprechenden Anschlag an den Pratzen. Die
Anordnung der Übertragungselemente für die Zentrierung und Arretierung vom hydraulischen Stellzylinder
zu den Pratzen ist ringförmig um die Plattform angeordnet. Vom hydraulischen Stellzylinder werden
durch einen am Kastenrahmen in einer ringförmigen Hilfskonstruktion drehbar gelagerten Verstellring und
daran angeordneten Nocken die Zentrier- und Arretierhebel synchron und in bestimmter Reihenfolge betätigt,
die dann ihrerseits die Pratzen entsprechend horizontal (zentrieren) und vertikal (arretieren) bewegen. Der
Stellzylinder selbst ist doppelt wirkend und mit einer beidseiligen Endlagendämpfung ausgerüstet. Für die
Ausfahrend- bzw. Arretierstellung besitzt der Zylinder eine mechanische Verriegelung, damit bei abfallendem
Druck bzw. bei abgeschalteter Hydraulik die Zentrierung und Arretierung des Fluggerätes gesichert ist. Die
Ansteuerung des Zylinders erfolgt über ein elektrisch betätigtes 4/3-Wegeventil. Für das Zentrieren und
Arretieren des Fluggerätes nach der Lpndung ist der Zylinderhub in zwei Schritte unterteilt. Der Zyiinderkolben
fährt dabei von seiner Einfahrendlage aus nach einem bestimmten Weg gegen einen Endschalter, der
die Zentrierung definiert. Dadurch wird das am Ventil anstehende Signal unterbrochen und der Zylinder
hydraulisch gesperrt. Nachdem während der Rotorbremsung das Fluggerät sich in eine bestimmte Lage
ausgerichtet hat, wird durch ein neues Steuersignal der Arretierungsablauf ausgelöst. Dabei fährt der Zylinder
in seine Ausfahrend- bzw. Arretierstellung. Beim Start des Fluggerätes ist der Bewegungsablauf des Zylinders
umgekehrt. Dabei wird die Arretierung und Zentrierung ohne Unterbrechung in einem Zuge gelöst.
Die Vorrichtung bietet den besonderen Vorteil, das Fluggerät zusammen mit seiner Plattform mobil
einzusetzen und z. B. in Containern unterzubringen und mitzuführen. Dazu müssen die Rotorblätter gefaltet und
verstaut sein, was eine genau definierte Lage und Arretierung des Fluggerätes auf der Plattform voraussetzt.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend beschrieben und durch Skizzen erläutert
Fig. la zeigt die prinzipielle Anordnung einer Zentrier- und Arretiervorrichtung in Zentrierstellung,
Fig. Ib zeigt die Anordnung von Zentrier- und Arretierelementen mit Pratze in seitlicher Ansicht gem.
Fig. la,
Fig. 2a zeigt die Anordnung gem. Fig. la bei beendetem Arretiervorgang,
Fig. 2b zeigt die Anordnung gem. Fig. Ib bzw. 2a bei
festgezogener Pratze und arretierten Hebelelementen.
In Fig. la sind am Umfang eines Verstellringes 1 Nocken 2, 2' angeordnet, denen jeweils gegenüber an
einem in der Figur nicht dargestellten bzw. nur angedeuteten Kastenrahmen 3 drehbar gelagerte
Zentrierhebel 4 stehen und an deren Enden Rollen 5 bzw. Bolzen 6 mit darübergelagerten Pratzen 7
angeordnet sind. F.benfalls am Umfang des Verstellringes
1 und zwischen den Nocken 2, 2' greift, mit einem Ende an einem Mitnehmer 8 drehbar gelagert, ein
Stellzylinder 9 an, der mit seinem anderen F.nde am Kastenrahmen 3 (nur angedeutet) gleichfalls beweglich
gelagert ist. Bei Verdrehen des Stellringes 1 durch den Stellzylinder 9 (siehe Pfeilrichtung) gleiten die Rollen 5
aus den Nocken 2' auf die Nocken 2, wobei die Zentrierhsbel 4 zusammen mit den Bolzen 6 und
Pratzen 7 gegen den Umfang des Stellringes 1 schwenken (siehe Pfeilrichtung) und dabei die Lage 4'
bzw. 6', T einnehmen (siehe auch F i g. 2a).
Aus der in Fig. Ib dargestellten Ansicht ist der funktioneile Ablauf bzw. die Stellung von Zentrierhebel
4 und Arretierhebel 10 ersichtlich. Vor dem Verstellring
1 mit dem Nocken 2 liegt der Zentrierhebel 4. Darüber ist der am Kastenrahmen 3 (nur angedeutet) dreh- bzw.
kippbar gelagerte Arretierhebel 10 angeordnet, dessen Enden je eine Rolle 11 tragen. Der eine, dem
Verstellung 1 zugewandte Hebelarm wird mit einer an ihn angreifenden Feder 12 in Ausgangsstellung gehalten.
Der andere Hebelarm bzw. die daran angeordnete
Rolle 11 liegt über dem Mitnehmer 13 der Pratze 7. Die
Pratze 7 selbst ist als Rohr ausgebildet, in dem bzw. in der ein durch eine Feder 14 vorgespannter Bolzen 6
lagert. Die vor bzw. hinter der Pratze 7 liegende Plattform 15 wird durch ein Federelement 16 im
unbelasteten Zustand in der oberen Endstellung gehalten. Bei Verdrehung des Verstellringes 1 (siehe
Pfeilrichtung und gem. F i g. 1 a) bewegt sich der Nocken
2 gegen die eine Rolle 11 des Arretierhebels 10, wodurch die darüberliegende zweite Rolle 11 gegen den
Mitnehmer 13 drückt und dadurch die Pratze 7 zusammen mit dem Landering 17 (siehe Fig. 2b
angedeutet) und der Plattform 15 nach unten zieht (siehe ebenfalls F i g. 2b).
In F i g. 2a ist der Verstellring 1 um den Kolbenhub χ
des Stellzylinders 9 gedreht. Dabei sind, wie bereits in F i g. 1 a erwähnt, die Rollen 5 aus den Nocken 2' auf die
Nocken 2 gelangt, wodurch die Zentrierhebel 4, (4') zusammen mit den daran angeordneten Bolzen 6, (6')
und Pratzen 7, (7') gegen den Umfang des Verstellringes 1 geschwenkt sind.
Die F i g. 2b zeigt die Arretierstellung des Arretierhebels 10. Dabei ist, gem. Fig. 2abzw. wie in Fig. Ib kurz
erwähnt, der Verstellring 1 gedreht (siehe Pfeilrichtung), wodurch der darauf angeordnete Nocken 2 unter die
Rolle 11 des Arretierhebels 10 gelangt ist. Gleichzeitig
ist der Arretierhebel 10 mit seiner zweiten auf den
Mitnehmer 13 drückenden Rolle 11 nach unten geschwenkt, wodurch die Pratze 7 gegen den Landering
17 drückt und zusammen mit der Plattform 15 entgegen dem Federelement 16 gezogen wird.
Damit ist der in den Fig.2a und 2b ersichtliche
Arretiervorgang beendet und das Fluggerät ist auf dem Landetisch bzw. der Plattform festgezogen und kann so
in einem mobilen Container oder Träger untergebracht bzw. transportiert werden, ohne daß ein Verrutschen
oder Lösen von der Plattform und dadurch eine Beschädigung möglich ist.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zentrieren und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden
bzw. startenden und landenden Flugkörpers, insbe- S sondere eines gefesselten durch einen Rotor
getragenen und mit einem Landering versehenen Fluggerätes, dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang der Plattform (15) bzw. eines Verstellringes (1) verteilte, durch einen an sich
bekannten doppelt wirkenden Stellzylinder (9) gesteuerte Zentrier- und Arretierelemente (4, 10)
schwenkbare und vertikal verschiebbare und gefederte an sich bekannte Pratzen (7) angeordnet sind,
die nach Aufsetzen des Fluggerätes auf die Plattform (15) gegen den Landering (17) Hufen und dabei das
Fluggerät in eine zentrierte Lage schieben, wobei das Fluggerät durch eine Drehung um seine
Hochachse in die Arretierstellung gebracht wird und wobei durch Vertikalverschiebung der Pratzen (7)
das Fluggerät gegen die Plattform (15) auf Anschlag gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (9) durch einen
drehbar gelagerten Verstellring (1) und daran angeordnete Nocken (2, 2') die Zentrier- und
Arretierelemente (4,10) synchron und in bestimmter Reihenfolge betätigt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausrichtung des 3c1
Fluggerätes der Arreiierablauf durch ein Steuersignal ausgelöst wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410818 DE2410818C3 (de) | 1974-03-07 | Vorrichtung zum Zentrieren und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden bzw. startenden und landenden Flugkörpers | |
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IT48384/75A IT1059700B (it) | 1974-03-07 | 1975-02-27 | Dispositivo per il centraggio e il bloccaggio di una aerodina supportata rispettivamente decollante e atterrante su una piatta forma di decollo e di atterraggio |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410818 DE2410818C3 (de) | 1974-03-07 | Vorrichtung zum Zentrieren und Arretieren eines auf einer Start- und Landeplattform lagernden bzw. startenden und landenden Flugkörpers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410818A1 DE2410818A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2410818B2 DE2410818B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2410818C3 true DE2410818C3 (de) | 1977-07-14 |
Family
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