DE1933051C3 - Vorrichtung zum Verriegeln eines Containers an einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln eines Containers an einem Fahrzeug

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DE1933051C3
DE1933051C3 DE19691933051 DE1933051A DE1933051C3 DE 1933051 C3 DE1933051 C3 DE 1933051C3 DE 19691933051 DE19691933051 DE 19691933051 DE 1933051 A DE1933051 A DE 1933051A DE 1933051 C3 DE1933051 C3 DE 1933051C3
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DE
Germany
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locking
handle
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container
base body
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DE19691933051
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DE1933051A1 (de
DE1933051B2 (de
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Robert Ahlman Harbert Mich. Pratt (V.StA.)
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um Verriegeln eines Containers an einem Fahrzeug, bestehend aus einer am Fahrzeug um eine horizontale Achse zwischen der aufgerichteten, festlegbarcn Arbeitsstellung und der liegenden, unter die Standfläche des Containers versenkten Ruhestellung schwenkbaren Verriegelungseinheit mit einem Grundkörper, der von einem einen Hammerkopf tragenden Drehzapfen durchsetzt ist, der durch einen am unteren Ende des Drehzapfens etva rechtwinklig angreifenden Hebel zwischen der Lösestellung und der den Container festlegenden Verriegelungsstellung drehbar ist
Derartige Verriegelungsvorrichtiingen dienen zum Verriegeln von Frachtcontainern auf Transportmitteln wie z. B. den Aufliegern von Sattelschleppern, die aui der Straße verfahren werden, oder auf Eisenbahnwagen. Sie sind jedoch auch für andere Zwecke geeignet. An Fahrzeugen, welche für Frachtcontainer gebaut sind, ist es häufig erwünscht, einen Verriegelungsmechanismus zu haben, der nur während der Zeit, in der er dazu benutzt wird, den Container auf dem Transportmittel zu verriegeln, nach oben über den Boden des Transportmittels hinausragt, der aber ansonsten unter die Oberfläche des Bodens versenkt wird, so daß die Verriegelungsvorrichtung die Beladung des Transportmittels mit anderen Arten von Lasten nicht stört. Auch wenn verschiedene Containergrößen befördert werden sollen, ist es unter bestimmten Umständen angebracht, daß einige der Verriegelungsvorrichtungen versenkbar sind, um das Öffnen der Containertüren über die Standflächen hinweg /11 ermöglichen, die die Container tragen und an denen die Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind.
Aus dem DT-Gbm 19 88 167 ist eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genanrten Art bekannt, bei der die Verschwenkung des Drehzapfens durch in Umfangslochungen mit diesem verbundener Teile eingreifende Stifte bewerkstelligt wird. Das Versenken der Verriegelungsvorrichtung erfolgt unter Angriff an dem den Drehzapfen mit dem Hammerkopf tragenden Grundkörper.
Aus der US-PS 31 59 111 ist eine weitere Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Versenken in der gleichen Weise erfolgt, das Drehen des Drehzapfens jedoch über an dem dem Hammerkopf abgewandten Ende des Drehzapfens angebrachte Schlüsselflächen angreifende Hebel mit gabelartigen Enden vor sich gehl.
Bei den bekannten Ausführungsformen sind zusätzliche Mittel zur Verschwenkung des Drehzapfens bzw. ein direkter Angi ff an der Verriegelungsvorrichtung zu ihrer Versenkung erforderlich, was die Gefahr des Unterlassens der Verriegelung bzw. von Verletzungen fördert.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ohne zusätzliche Hilfsmittel eine gefahrlose Überführung der Verriegelungsvorrichtung in sämtliche Betriebszustände möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Verriegelungseinheit in einem zur Bedienungsseite hin offenen Gehäuseteil schwenkbar gelagert, das auf der Oberseite eine öffnung aufweist, durch welche das Oberteil der Verriegelungseinheit bei ihrem Schvenkcn aus der Ruhestellung, in der sie sich in dem Gehäuseteil befindet, in die Arbeitsstellung tritt, wobei auch die Schwenkbewegung der Verriegelungseinheit durch den als Handgriff ausgebildeten und mit dem Drehzapfen festverbundenen Hebel erfolgt, der in der Verricgelungsstellung des Hammerkopfes festlegbar ist.
Hierdurch ist erreicht, daß eine eindeutige Handhabe für die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung in Gestalt des als Handgriff ausgebildeten Hebels vorliegt, und daß ein und dieselbe Handhabe sowohl für die Überführung aus der versenkten Stellung in die Arbeitsstellung als auch für die Verschwenkung des Drehzapfens mit dem Hammerkopf als auch für dessen Verriegelung ausreicht. Ein Angriff an der Verriege-
lungsvorrichiung selbst isi nicht mehr erforderlich und die erfolgte Verriegelung an der Handguffsstellung erkennbar.
Im einzelnen kann vorgesehen se.ii, daß an der bedienungsseitigen Öffnung des Gehäuseteils ein Ausschnitt vorgesehen ist, der es erlaubt, den daraus hervorstehenden Handgriff in der versenkten Stellung des Grundköipers um einen Winkel von etwa 18(T zwischen nach oben bzw. nach unten gerichteten G renzstellungen zu bewegen.
Der Handgriff weist in der Ruhestellung nach unten und nimmt dabei eine stabile Gleichgewichtslage ein. Soll die Verriegelungsvorrichtung aus der versenkten Stellung in die Arbeitsstellung bewegt werden, so wird der Handgriff um etwa 180° verschwenkt und ragt dann nach oben aus der Standfläche heraus. Aus dieser Stellung kann durch Herunterziehen des Handgriffs der Grundkörper mit dem Drehzapfen und dem Hammerkopf aus der versenkten Stellung in die aufrechte Arbeitsstellung gebracht werden.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß zur Festlegung des Handgriffs der Gehäuseteil einen zusätzlichen horizontalen Ausschnitt an der Seite aufweist, dem eine Arretierungsvorrichtung zugeordnet ist, die den Handgriff in der Verriegelungsstellung des Hammerkopfes festhalt.
Nach dem Aufrichten der Verriegelungsvorrichtung und dem Aufsetzen des zu verriegelnden Konstruktionsteils, z. B. des Containers, erfolgt dessen Verriegelung durch Einführen des Handgriffs in den zusätzlichen horizontalen Ausschnitt an der Seite. Auch diese Verriegelung erfolgt an dem gleichen Handgriff und von außerhalb der Standfläche, ohne das weitere Maßnahmen als die Bewegung des Handgriffs erforderlieh wären.
Damit die Verriegelungsvorrichtung die Neigung hat, in die versenkte Stellung zurückzukehren, empfiehlt es sich, daß die schwenkbare Lagerung der Verriegelungseinheit auf einer Achse erfolgt, die gegenüber der Achse des Drehzapfens in Richtung auf das äußere Ende des Gehäuseteil versetzt ist, so daß der Schwerpunkt des Grundkörpers und des Drehzapfens mit dem Hammerkopf gegenüber der Schwenkachse des Grundkörpers nach innen verlagert ist und sich durch das Gewicht ein Drehmoment ergibt.
An der Öffnung der Oberseite des Gehäuseteils kann eine Deckplatte so schwenkbar gelagert sein, daß sic in geschlossenem Zustund die Arbeitsstellung der Verriegelungseinheit sichert.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
F i g. 1 eine Verriegelungsvorrichtung in der versenkten Stellung,
F i g. 2 den ersten Schritt, um die Verriegelgsvorrichtung in ihre Arbeitsstellung zu bringen,
F i g. 3 einen weiteren Schritt, um die Verriegelungsvorrichtung in die Arbeitsstellung zu bringen,
F i g. 4 die in die Arbeitsstellung gebrachte Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 5 die Verriegelungsvorrichtung in der Vcrricgclungsstcllung,
F i g. 6 eine Rückansicht der Anordnung in der Stellung gemäß Fig. 4.
F i g. 7 eine seitliche Teilansicht der Anordnung in der gleichen Stellung,
Fig. 8 eine Teilansicht von oben der Anordnung in der gleichen Stellung.
In der Zeichnung ist die versenkbare Verriegelungsvorrichtung als Ganzes mit 10 bezeichnet. Wie dargestellt, ist die Vorrichtung 10 an und teilweise in einem mit 12 bezeichneten Tragholm angebracht. Aus der vorausgegangenen Erläuterung ergibt sich jedoch, daß die Vorrichtung nicht auf die Verwendung an einem solchen Tragholm beschränkt ist. Die versenkbare Verriegelungsvorrichtung kann an jedem geeigneten Rahmen oder an jeder anderen Konstruktion angebracht sein und die Bezeichnung »Konstruktionsteil« in einigen der Ansprüche soll jegliche derartige Konstruktion mit umfassen.
Die Einzelteile der Verriegelungsvorrichtung sind am besten aus der F i g. 4 der Zeichnung erkennbar, welche die Verriegelungsvorrichtung in ihrer aufrechten Stellung und betriebsbereit zeigt, um einen nicht dargestellten Container an dem Tragholm 12 zu verriegeln. Die Verriegelungsvorrichtung besitzt einen Grundkörper 14, der schwenkbar in der später noch im einzelnen beschriebenen Art an dem Tragholm 12 angeordnet ist, um zwischen einer in den Fig. 1 bis 3 dargestellten horizontalen versenkten Stellung und einer aufrechten Arbeitsstellung gemäß den F i g. 4 und 5 geschwenkt zu werden.
Der Grundkörper 14 besitzt eine kreisförmige Durchgangsöffnung 18a (siehe Fig. fa), in welcher ein Teil eines Drehzapfens gelagert ist, der als Ganzes das Bezugszeichen 16 besitzt. Der Drehzapfen 16 besitzt einen Schaft 18, der durch die Öffnung in dem Grundkörper 14 hindurchgreift und einen hammerförmigen Verriegelungskopf 20, der an einem Ende des Schaftes 18 befestigt ist. Das obere Ende des Drehzapfens ist in F i g. 4 bis 7 dargestellt. Unter dem Grundkörper 14 ist ein Ring 22 mit dem Schaft 18 verbunden, um den Drehzapfen relativ zu dem Grundkörper in seiner Stellung zu halten. In einer Öffnung des Schaftes 18 sitzt ein Handgriff 24 und ist in dieser befestigt.
In F i g. 1 ist die Verriegelungsvorrichtung in ihrer versenkten Stellung dargestellt, und die Öffnung 17, durch die sie in ihre Arbeitsstellung gebracht werden kann, ist teilweise durch eine Deckplatte 26 verschlossen. Die Deckplatte 26 ist drehbar an dem Tragholm 12 aufgehängt, und der erste Schritt für die Bewegung der Verriegelungsvorrichtung aus der versenkten Lage in die Arbeitsstellung ist in F i g. 2 gezeigt, in welcher die Deckplatte 26 in eine vertikale Richtung gehoben dargestellt ist, damit die Verriegelungsvorrichtung geschwenkt werden kann. Anschließend wird der Handgriff 24 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig. 2 dargestellten Lage um 180" in die Stellung gemäß F i g. 3 geschwenkt, zu welchem Zweck das Ende desTragholms mit einem Ausschnitt 13 versehen ist, der eine solche Bewegung zuläßt. Der Ausschnitt 13 bildet zwei Schultern 15 an der linken Seite des Ausschnittes, und zwar oben und unten. Die Schultern 15 bilden einen Anschlag für den Handgriff 24, so daß dieser weder oben noch unten über die Vertikale hinaus bewegt weiden kann. Eine solche Bewegung des Handgriffs 24 schwenkt den Vcrriegelungsteil 20 des Drehzapfens 16 ebenfalls um 180°. Anschließend wird der Handgriff 24 aus seiner Stellung gemäß F i g. 3 nach unten in die Lage gemäß F i g. 4 geschwenkt, wodurch sich der Grundkörper 14 und der Drehzapfen 16 der Verriegelungsvorrichtung in seine aufrechte Arbeitsstellung nach F i g. 4 bewegt. Die Deckplatte 26 kann dann wieder geschlossen werden, um denjenigen Teil der Öffnung 17 des Tragholms 12 wieder zu schließen, der nicht durch den Grundkörper 14 ausgefüllt ist.
Aus der Stellung gemäß Ii g. 4 wird der Handgriff 24 um einen Winkel von etwa 90" horizontal gedreht, um den Verriegelungskopf 20 in die Verriegehmgsstcllung /u bringen, wobei die Seite des Tragholms 12 einen Ausschnitt oder einen Schiit/ 33 besitzt, der dies zuläßt. Ersichtlich kann der Vcrriegelungskopl 20 in dieser Stellung einen Container mit dem Tragholin 12 verriegeln.
Der Handgriff 24 kann in seiner Stellung nach I' i g. 5 durch eine Klinke 28 festgehalten werden, die schwenkbar an der Seite des Tragholms 12 angeordnet ist. Die Klinke 28 hat eine Schrägflächc 30. die bewirkt, daß sich die Klinke durch Nockcnwirkung automatisch anhebt, wenn der Handgriff 24 in seine Stellung gemäß Γ i g. 5 bewegt wird. Die Klinke 28 besitzt weiterhin eine Ausnehmung 32. in der der Handgriff 24 festgehalten wird, nachdem die Klinke 28 durch ihr Eigengewicht in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist. Ein Vorsprung 34 an der Seite des Tragholms 12 hall die Klinke 28 in der richtigen Lage für die beschriebene Wirkungsweise.
Ersichtlich kann die Verriegelungsvorrichtung durch Umkehr des vorstehend beschriebenen Verfahrens aus der Verriegelungsstellung in die nicht verriegelnde Stellung und anscnlicßcnd in die versenkte Stellung zurückgeführt werden. Um dieses umgekehrte Verfahren einzuleiten, braucht man nur die Klinke 28 von Hand anzuheben, wodurch man den Handgriff 24 aus der Stellung gemäß I" ig. 5 heraus in die Lage gemäß I:ig. 4 bringen kann. Dann vird die Deckplatte 26 wieder angehoben, wonach der Handgriff 24 nach oben in die Stellung gemäß Fi g. 3 bewegt werden kann, und nachfolgend kann die Vorrichtung in die Lage gemäß F i g. 2 und F i g. I zurückgebracht werden.
Weitere Einzelheiten dieser versenkbaren Verriegelungsvorrichtung sind in den F i g. 6, 7 und 8 dargestellt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, wird der Grundkörper 14 schwenkbar über eine Zapfenlagerung an dem Tragholm 12 mittels zweier kurzer zylindrischer Lagerzapfen 36 angebracht, wobei die Lagerzapfen an zwei Haltern 38 befestigt sind, die einen Teil des Tragholms 12 bilden. Die Lagerzapfen 36 ragen in Öffnungen 40 des Grundkörpers hinein und sind darin drehbar, so daß der Grundkörpcr relativ zu den Lagerzapfen 36 gedreht werden kann. Aus den Figuren insbesondere aus den F ig. 7 und 8, ist erkennbar, daß die Achse 42 dieses Lagerzapfens gegenüber der Achse 44 des Schwenkzapfens 16 versetzt ist, und zwar in Richtung auf das äußere Ende des 1 ragholms zu. Eine derartige Anordnung verlegt den Schwerpunkt des
to Gnindkörpcrs 14 und des .Schwenkzapfens 16 von der Achse 42 nach innen, damit die Verriegelungsvorrichtung die Neigung bekommt, in die versenkle Stellung zurückzukehren, wenn die Stellung des Drehbolzcns und des Handgriffs 24 dies zuläßt.
Wie aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich, hat der Grundkörpcr 14 einen nach hinten ragenden Teil 14;/, auf dem die Deckplatte 26 anliegt, wenn die Verriegelungsvorrichtung in der Arbeitsstellung steht und die Deckplatte 26 heruntergeklappt ist. Bei der Betrachtung der Draufsicht gemäß F i g. 8 ergibt sich, daß der Grundkörper 14 beidseitig gebogene Oberflächen 14£> besitzt, wo er an dem Tragholm 12 schwenkbar gelagert ist. Der Verricgclungstcil 20 des Schwenkzapfens ist sowohl in der Länge als auch in der Breite etwas kleiner als der Grundkörper 14, wie dies in F i g. 8 dargestellt ist, um den Eintritt des Vcrriegclungsteils 20 in das Kupplungs-Gegenstück des Containers zu erleichtern. Weiterhin besitzt der Drehzapfen 16 einen abgesetzten Teil 46 zwischen dem Grundkörper 14 und dem Verriegelungsieil 20, um das Drehen des Zapfens 16 zu erleichtern und um zu ermöglichen, daß die ausladenden Teile 48 (siehe F i g. 6) des Verriegelungsteils 20 das mit der verriogclungsvorrichtung in der Verriegelungsstcllung zu verbindende Konstruktionsteil übergreifen können. Der Vcrricgclungs- oder Kopfteil 20 ist mit dem Schaft 18 verbunden und dreht sich mit diesem relativ zu dem Grundkörper 14, wenn die Vorrichtung aus ihrer Lösestcllung in die Verriegelungsstellung bewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verriegeln eines Containers an einem Fahrzeug, bestehend aus einer am Fahrzeug um eine horizontale Achse zwischen der aufgerichteten, festlegbaren Arbeitsstellung und der liegenden, unter die Standfläche des Containers versenkten Ruhestellung schwenkbaren Verricgelungseinheit mit einem Grundkörper, der von einem einen Hammerkopf tragenden Drehzapfen durchsetzt ist, der durch einen am unteren Ende des Drehzapfens etva rechtwinklig angreifenden Hebel zwischen der Lösestellung und der den Container festlegenden Verriegelungsstellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (14,18) in einem zur Bedienungsseite hin offenem Gehäuseteil (12) schwenkbar gelagert ist, das auf der Oberseite eine öffnung (17) aufweist, durch welche das Oberteil der Verriegelungseinheit (14, 18) bei ihrem Schwenken aus der Ruhestellung, in der sie sich in dem Gehäuseteil (12) befindet, in die Arbeitsstellung tritt, wobei auch die Schwenkbewegung der Verriegelungseinheit durch den als Handgriff (24) ausgebildeten und mit dem Drehzapfen (16) festverbundenen Hebel erfolgt, der in der Verriegelungsstellung des Hammerkopfes (20) festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der bedienungsseitigen Öffnung des Gehäuseteils (12) ein Ausschnitt (i3) vorgesehen ist, der es erlaubt, den daraus hervorstehenden Handgriff (24 in der versenkten Stellung des Grundkörpers (14) um einen Winkel von etwa 180° zwischen nach oben bzw. nach unten gerichteten Grenzstellungen zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Handgriffs (24) der Gehäuseteil (12) einen zusätzlichen horizontalen Ausschnitt (33) an der Seite aufweist, dem eine Arretierungsvorrichtung (28) zugeordnet ist, die den Handgriff (24) in der Verriegelungsstellung des Hammerkopfes (20) festhält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung der Verriegelungseinheit (14,18) auf einer Achse (42) erfolgt, die gegenüber der Achse, (44) des Drehzapfens (16) in Richtung auf das äußere Ende des Gehäuseteils (12) versetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnung (17) der Oberseite des Gehäuseteils (12) eine Deckplatte (26) so schwenkbar gelagert ist, daß sie im geschlossenen Zustand die Arbeitsstellung der Verriegelungseinheit (14,18) sichert.
DE19691933051 1968-07-12 1969-06-30 Vorrichtung zum Verriegeln eines Containers an einem Fahrzeug Expired DE1933051C3 (de)

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Publications (3)

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DE1933051A1 DE1933051A1 (de) 1970-01-15
DE1933051B2 DE1933051B2 (de) 1975-11-20
DE1933051C3 true DE1933051C3 (de) 1976-07-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022119543A1 (de) 2022-08-04 2024-02-15 Kögel Trailer GmbH Vorrichtung zum Sichern von Wechselaufbauten, System, Trägerrahmen und Nach- oder Umrüstset

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022119543A1 (de) 2022-08-04 2024-02-15 Kögel Trailer GmbH Vorrichtung zum Sichern von Wechselaufbauten, System, Trägerrahmen und Nach- oder Umrüstset

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