DE1933051B2 - Vorrichtung zum Verriegeln eines Containers an einem Fahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Verriegeln eines Containers an einem FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln eines Containers an einem Fahrzeug,
bestehend aus einer am Fahrzeug um eine horizontale Achse zwischen der aufgerichteten, festlegbaren Arbeitsstellung
und der liegenden, unter die Standfläche des Containers versenkten Ruhestellung schwenkbaren
Verriegelungseinheit mit einem Grundkörper, der von einem einen Hammerkopf tragenden Drehzapfen
durchsetzt ist, der durch einen am unteren Ende des Drehzapfens etva rechtwinklig angreifenden Hebel
zwischen der Lösestellung und der den Container festlegenden Verriegelungssteliung drehbar ist
Derartige Verriegelungsvorrichtungen dienen zum Verriegeln von Frachtcontainern auf Transportmitteln
wie z. B. den Aufliegern von Sattelschleppern, die auf der Straße verfahren werden, oder auf Eisenbahnwagen.
Sie sind jedoch auch für andere Zwecke geeignet. An Fahrzeugen, welche für Frachtcontainer gebaut sind, ist
es häufig erwünscht, einen Verriegelungsmechanismus zu haben, der nur während der Zeit, in der er dazu
benutzt wird, den Container auf dem Transportmittel zu verriegeln, nach oben über den Boden des Transportmittel
hinausragt, der aber ansonsten unter die Oberfläche des Bodens versenkt wird, so daß die
Verriegelungsvorrichtung die Beladung des Transportmittels mit anderen Arten von Lasten nicht stört. Auch
wenn verschiedene Containergrößen befördert werden sollen, ist es unter bestimmten Umständen angebracht,
daß einige der Verriegelungsvorrichtungen versenkbar sind, um das öffnen der Containertüren über die
Standflächen hinweg zu ermöglichen, die die Container tragen und an denen die Verriegelungsvorrichtungen
vorgesehen sind.
Aus dem DT-Gbm 19 88 167 ist eine Verriegelungsvorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Verschwenkung des Drehzapfens durch in
Umfangslochungen mit diesem verbundener Teile eingreifende Stifte bewerkstelligt wird. Das Versenken
der Verriegelungsvorrichtung erfolgt unter Angriff an dem den Drehzapfen mit dem Hammerkopf tragenden
Grundkörper.
Aus der US-PS 31 59 111 ist eine weitere Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt,
bei der das Versenken in der gleichen Weise erfolgt, das Drehen des Drehzapfens jedoch über an dem dem
Hammerkopf abgewandten Ende des Drehzapfens angebrachte Schlüsselflächen angreifende Hebel mit
gabelartigen Enden vor sich geht.
Bei den bekannten Ausführungsformen sind zusätzliche Mittel zur Verschwenkung des Drehzapfens bzw.
ein direkter Angriff an der Verriegelungsvorrichtung zu ihrer Versenkung erforderlich, was die Gefahr des
Unterlassens der Verriegelung bzw. von Verletzungen fördert.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß ohne zusätzliche Hilfsmittel eine gefahrlose Überführung der Verriegelungsvorrichtung in sämtliche
Betriebszustände möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Verriegelungseinheit in einem zur Bedienungsseite hin
offenen Gehäuseteil schwenkbar gelagert, das auf der Oberseite eine öffnung aufweist, durch welche das
Oberteil der Verriegelungseinheit bei ihrem Schvenken aus der Ruhestellung, in der sie sich in dem Gehäuseteil
befindet, in die Arbeitsstellung tritt, wobei auch die Schwenkbewegung der Verriegelungseinheit durch den
als Handgriff ausgebildeten und mit dem Drehzapfen festverbundenen Hebel erfolgt, der in der Verriegelungsstellung
des Hammerkopfes festlegbar ist.
Hierdurch ist erreicht, daß eine eindeutige Handhabe für die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung in
Gestalt des als Handgriff ausgebildeten Hebels vorliegt, und daß ein und dieselbe Handhabe sowohl für die
Überführung aus der versenkten Stellung in die Arbeitsstellung als auch für die Verschwenkung des
Drehzapfens mit dem Hammerkopf als auch für dessen Verriegelung ausreicht. Ein Angriff an der Verriege-
fr
lungsvorrichtung selbst ist nicht mehr erforderlich und
die" erfolgte Verriegelung an der Handgriffsstellung
erkennbar.
Im einzelnen kann vorgesehen sein, daß an der
bedienungsseitigen öffnung des Gehäuseteils ein Ausschnitt vorgesehen ist, der es erlaubt den daraus
hervorstehenden Handgriff in der versenkten Stellung des Grundkörpers um einen Winkel von etwa 180°
zwischen nach oben bzw. nach unten gerichteten Grenzstellungen zu bewegen.
Der Handgriff weist in der Ruhestellung nach unten und nimmt dabei eine stabile Gleichgewichtslage ein.
Soll die Verriegelungsvorrichtung aus der versenkten Stellung in die Arbeitsstellung bewegt werden, so wird
der Handgriff um etwa 180° verschwenkt und ragt dann
nach oben aus der Standfläche heraus. Aus dieser Stellung kann durch Herunterziehen des Handgriffs der
Grundkörper mit dem Drehzapfen und dem Hammerkopf aus der versenkten Stellung in die aufrechte
A rbeitsstellung gebracht werden.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß zur Festlegung des Handgriffs der Gehäuseteil einen
zusätzlichen horizontalen Ausschnitt an der Seite aufweist, dem eine Arretierungsvorrichtung zugeordnet
ist, die den Handgriff in der Verriegelungsstellung des Hammerkopfes festhält.
Nach dem Aufrichten der Verriegelungsvorrichtung und dem Aufsetzen des zu verriegelnden Konstruktionsteils, z. B. des Containers, erfolgt dessen Verriegelung
durch Einführen des Handgriffs in den zusätzlichen horizontalen Ausschnitt an der Seite. Auch diese
Verriegelung erfolgt an dem gleichen Handgriff und von außerhalb der Standfläche, ohne das weitere Maßnahmen
als die Bewegung des Handgriffs erforderlich wären.
Damit die Verriegelungsvorrichtung die Neigung hat, in die versenkte Stellung zurückzukehren, empfiehlt es
sich, daß die schwenkbare Lagerung der Verriegelungseinheit auf einer Achse erfolgt, die gegenüber der Achse
des Drehzapfens in Richtung auf das äußere Ende des Gehäuseteils versetzt ist, so daß der Schwerpunkt des
Grundkörpers und des Drehzapfens mit dem Hammerkopf gegenüber der Schwenkachse des Grundkörpers
nach innen verlagert ist und sich durch das Gewicht ein Drehmoment ergibt.
An der öffnung der Oberseite des Gehäuseteils kann eine Deckplatte so schwenkbar gelagert sein, daß sie in
geschlossenem Zustand die Arbeitsstellung der Verriegelungseinheit sichert.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
F i g. 1 eine Verriegelungsvorrichtung in der versenkten Stellung,
F i g. 2 den ersten Schritt, um die Vcrriegelgsvorrichtung
in ihre Arbeitsstellung zu bringen,
F i g. 3 einen weiteren Schritt, um die Verriegelungsvorrichtung in die Arbeitsstellung zu bringen,
F i g. 4 die in die Arbeitsstellung gebrachte Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 5 die Verriegelungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung,
F i g. 6 eine Rückansicht der Anordnung in der Stellung gemäß Fig. 4,
F i g. 7 eine seitliche Teilansicht der Anordnung in der gleichen Stellung,
F i g. 8 eine Teilansicht von oben der Anordnung in der gleichen Stellung.
In der Zeichnung ist die versenkbare Verriegelungsvorrichtung
als Ganzes mit lO bezeichnet Wie dargestellt, ist die Vorrichtung 10 an und teilweise in
einem mit 12 bezeichneten Tragholm angebracht. Aus der vorausgegangenen Erläuterung ergibt sich jedoch,
daß die Vorrichtung nicht auf die Verwendung an einem solchen Tragholm beschränkt ist Die versenkbare
Verriegelungsvorrichtung kann an jedem geeigneten Rahmen oder an jeder anderen Konstruktion angebracht
sein und die Bezeichnung »Konstruktionsteil« in einigen der Ansprüche soll jegliche derartige Konstruktion
mit umfassen.
Die Einzelteile der Verriegelungsvorrichtung sind am besten aus der F i g. 4 der Zeichnung erkennbar, welche
die Verriegelungsvorrichtung in ihrer aufrechten Stellung und betriebsbereit zeigt um einen nicht dargestellten
Container an dem Tragholm 12 zu verriegeln. Die Verriegelungsvorrichtung besitzt einen Grundkörper
14, der schwenkbar in der später noch im einzelnen beschriebenen Art an dem Tragholm 12 angeordnet ist,
um zwischen einer in den F i g. 1 bis 3 dargestellten horizontalen versenkten Stellung und einer aufrechten
Arbeitsstellung gemäß den F i g. 4 und 5 geschwenkt zu werden.
Der Grundkörper 14 besitzt eine kreisförmige Durchgangsöffnung 18a (siehe F i g. 6), in welcher ein
Teil eines Drehzapfens gelagert ist, der als Ganzes das Bezugszeichen 16 besitzt. Der Drehzapfen 16 besitzt
einen Schaft 18, der durch die öffnung in dem
Grundkörper 14 hindurchgreift und einen hammerförmigen Verriegelungskopf 20, der an einem Ende des
Schaftes 18 befestigt ist. Das obere Ende des Drehzapfens ist in F i g. 4 bis 7 dargestellt. Unter dem
Grundkörper 14 ist ein Ring 22 mit dem Schaft 18 verbunden, um den Drehzapfen relativ zu dem
Grundkörper in seiner Stellung zu halten. In einer öffnung des Schaftes 18 sitzt ein Handgriff 24 und ist in
dieser befestigt.
In Fig. 1 ist die Verriegelungsvorrichtung in ihrer
versenkten Stellung dargestellt, und die öffnung 17, durch die sie in ihre Arbeitsstellung gebracht werden
kann, ist teilweise durch eine Deckplatte 26 verschlossen. Die Deckplatte 26 ist drehbar an dem Tragholm 12
aufgehängt, und der erste Schritt für die Bewegung der Verriegelungsvorrichtung aus der versenkten Lage in
die Arbeitsstellung ist in F i g. 2 gezeigt, in welcher die Deckplatte 26 in eine vertikale Richtung gehoben
dargestellt ist, damit die Verriegelungsvorrichtung geschwenkt werden kann. Anschließend wird der
Handgriff 24 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig.2 dargestellten Lage um 180° in die Stellung
gemäß F i g. 3 geschwenkt zu welchem Zweck das Ende des Tragholms mit einem Ausschnitt 13 versehen ist, der
eine solche Bewegung zuläßt. Der Ausschnitt 13 bildet zwei Schultern 15 an der linken Seite des Ausschnittes,
und zwar oben und unten. Die Schultern 15 bilden einen Anschlag für den Handgriff 24, so daß dieser weder
oben noch unten über die Vertikale hinaus bewegt werden kann. Eine solche Bewegung des Handgriffs 24
schwenkt den Verriegelungsteil 20 des Drehzapfens 16 ebenfalls um 180°. Anschließend wird der Handgriff 24
aus seiner Stellung gemäß F i g. 3 nach unten in die Lage gemäß F i g. 4 geschwenkt, wodurch sich der Grundkörper
14 und der Drehzapfen 16 der Verriegelungsvorrichtung in seine aufrechte Arbeitsstellung nach F i g. 4
bewegt. Die Deckplatte 26 kann dann wieder geschlossen werden, um denjenigen Teil der öffnung 17 des
Tragholms 12 wieder zu schließen, der nicht durch den Grundkörper 14 ausgefüllt ist.
Aus der Stellung gemäß F i g. 4 wird der Handgriff 24
um einen Winkel von etwa 90° horizontal gedreht, um den Verriegelungskopf 20 in die Verriegelungsstellung
zu bringen, wobei die Seite des Tragholms 12 einen Ausschnitt oder einen Schlitz 33 besitzt, der dies zuläßt.
Ersichtlich kann der Verriegelungskopf 20 in dieser Stellung einen Container mit dem Tragholm 12
verriegeln.
Der Handgriff 24 kann in seiner Stellung nach F i g. 5 durch eine Klinke 28 festgehalten werden, die
schwenkbar an der Seite des Tragholms 12 angeordnet ist. Die Klinke 28 hat eine Schrägfläche 30, die bewirkt,
daß sich die Klinke durch Nockenwirkung automatisch anhebt, wenn der Handgriff 24 in seine Stellung gemäß
F i g. 5 bewegt wird. Die Klinke 28 besitzt weiterhin eine Ausnehmung 32, in der der Handgriff 24 festgehalten
wird, nachdem die Klinke 28 durch ihr Eigengewicht in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist. Ein Vorsprung 34
an der Seite des Tragholms 12 hält die Klinke 28 in der richtigen Lage für die beschriebene Wirkungsweise.
Ersichtlich kann die Verriegelungsvorrichtung durch Umkehr des vorstehend beschriebenen Verfahrens aus
der Verriegelungsstellung in die nicht verriegelnde Stellung und anschließend in die versenkte Stellung
zurückgeführt werden. Um dieses umgekehrte Verfahren einzuleiten, braucht man nur die Klinke 28 von Hand
anzuheben, wodurch man den Handgriff 24 aus der Stellung gemäß F i g. 5 heraus in die Lage gemäß
Fig.4 bringen kann. Dann vird die Deckplatte 26 wieder angehoben, wonach der Handgriff 24 nach oben
in die Stellung gemäß F i g. 3 bewegt werden kann, und nachfolgend kann die Vorrichtung in die Lage gemäß
F i g. 2 und F i g. 1 zurückgebracht werden.
Weitere Einzelheiten dieser versenkbaren Verriegelungsvorrichtung sind in den F i g. 6,7 und 8 dargestellt.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich, wird der Grundkörper 14 schwenkbar über eine Zapfenlagerung an dem
Tragholm 12 mittels zweier kurzer zylindrischer Lagerzapfen 36 angebracht, wobei die Lagerzapfen an
zwei Haltern 38 befestigt sind, die einen Teil des
Tragholms 12 bilden. Die Lagerzapfen 36 ragen in
öffnungen 40 des Grundkörpers hinein und sind darin drehbar, so daß der Grundkörper relativ zu den
Lagerzapfen 36 gedreht werden kann. Aus den Figuren
S insbesondere aus den Fi g. 7 und 8, ist erkennbar, daß
die Achse 42 dieses Lagerzapfens gegenüber der Achse 44 des Schwenkzapfens 16 versetzt ist, und zwar in
Richtung auf das äußere Ende des Tragholms zu. Eine derartige Anordnung verlegt den Schwerpunkt des
ίο Grundkörpers 14 und des Schwenkzapfens 16 von der
Achse 42 nach innen, damit die Verriegelungsvorrichtung die Neigung bekommt, in die versenkte Stellung
zurückzukehren, wenn die Stellung des Drehbolzens und des Handgriffs 24 dies zuläßt
Wie aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich, hat der Grundkörper 14 einen nach hinten ragenden Teil 14a,
auf dem die Deckplatte 26 anliegt, wenn die Verriegelungsvorrichtung in der Arbeitsstellung steht
und die Deckplatte 26 heruntergeklappt ist. Bei der
Betrachtung der Draufsicht gemäß F i g. 8 ergibt sich,
daß der Grundkörper 14 beidseitig gebogene Oberflächen 146besitzt, wo er an dem Tragholm 12 schwenkbar
gelagert ist. Der Verriegelungsteil 20 des Schwenkzapfens ist sowohl in der Länge als auch in der Breite etwas
kleiner als der Grundkörper 14, wie dies in Fig.8
dargestellt ist, um den Eintritt des Verriegelungsteils 20 in das Kupplungs-Gegenstück des Containers zu
erleichtern. Weiterhin besitzt der Drehzapfen 16 einen abgesetzten Teil 46 zwischen dem Grundkörper 14 und
jo dem Verriegelungsteil 20, um das Drehen des Zapfens
16 zu erleichtern und um zu ermöglichen, daß die ausladenden Teile 48 (siehe F i g. 6) des Verriegeiungsteils 20 das mit der Verriegelungsvorrichtung in der
Verriegelungsstellung zu verbindende Konstruktionsteil
übergreifen können. Der Verriegelungs- oder Kopfteil
20 isr mit dem Schaft 18 verbunden und dreht sich mit diesem relativ zu dem Grundkörper 14, wenn die
Vorrichtung aus ihrer Lösestellung in die Verriegelungsstellung bewegt wird.
40
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verriegeln eines Containers
an einem Fahrzeug, bestehend aus einer am Fahrzeug um eine horizontale Achse zwischen der
aufgerichteten, festlegbaren Arbeitsstellung und der liegenden, unter die Standfläche des Containers
versenkten Ruhestellung schwenkbaren Verriegelungseinheit mit einem Grundkörper, der von einem
einen Hammerkopf tragenden Drehzapfen durchsetzt ist, der durch einen am unteren Ende des
Drehzapfens etva rechtwinklig angreifenden Hebel zwischen der Lösestellung und der den Coniainer
festlegenden Verriegelungssteliung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit
(14,18) in einem zur Bedienungsseite hin offenem Gehäuseteil (12) schwenkbar gelagert
ist, das auf der Oberseite eine Öffnung (17) aufweist, durch welche das Oberteil der Verriegelungseinheit
(14, 18) bei ihrem Schwenken aus der Ruhestellung, in der sie sich in dem Gehäuseteil (12) befindet, in die
Arbeitsstellung tritt, wobei auch die Schwenkbewegung der Verriegelungseinheit durch den als
Handgriff (24) ausgebildeten und mit dem Drehzap- »s fen (16) festverbundenen Hebel erfolgt, der in der
Verriegelungsstellung des Hammerkopfes (20) festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der bedienungsseitigen Öffnung des
Gehäuseteils (12) ein Ausschnitt (13) vorgesehen ist, der es erlaubt, den daraus hervorstehenden Handgriff
(24 in der versenkten Stellung des Grundkörpers (14) um einen Winkel von etwa 180° zwischen
nach oben bzw. nach unten gerichteten Grenzstellungen zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Handgriffs
(24) der Gehäuseteil (12) einen zusätzlichen horizontalen Ausschnitt (33) an der Seite aufweist, dem eine
Arretierungsvorrichtung (28) zugeordnet ist, die den Handgriff (24) in der Verriegelungsstellung des
Hammerkopfes (20) festhält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare
Lagerung der Verriegelungseinheit (14,18) auf einer Achse (42) erfolgt, die gegenüber der Achse, (44) des
Drehzapfens (16) in Richtung auf das äußere Ende des Gehäuseteils (12) versetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnung (17)
der Oberseite des Gehäuseteils (12) eine Deckplatte (26) so schwenkbar gelagert ist, daß sie im
geschlossenen Zustand die Arbeitsstellung der Vei riegelungseinheit (14,18) sichert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74437268A | 1968-07-12 | 1968-07-12 | |
US74437268 | 1968-07-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1933051A1 DE1933051A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1933051B2 true DE1933051B2 (de) | 1975-11-20 |
DE1933051C3 DE1933051C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069043A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-05 | Firma Planmarine | Fahrzeug, insbesondere Rolltrailer für Schiffsladeräume |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069043A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-05 | Firma Planmarine | Fahrzeug, insbesondere Rolltrailer für Schiffsladeräume |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3586286A (en) | 1971-06-22 |
BE735980A (de) | 1969-12-16 |
FR2012881A1 (de) | 1970-03-27 |
NL6910364A (de) | 1970-01-14 |
SE343039B (de) | 1972-02-28 |
GB1212500A (en) | 1970-11-18 |
DE1933051A1 (de) | 1970-01-15 |
BR6910590D0 (pt) | 1973-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |