DE1655799C - Vorrichtung zum Verriegeln von Behältern auf der Ladefläche eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln von Behältern auf der Ladefläche eines Fahrzeugs

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DE1655799C
DE1655799C DE1655799C DE 1655799 C DE1655799 C DE 1655799C DE 1655799 C DE1655799 C DE 1655799C
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DE
Germany
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locking
lever
latch
semi
swivel
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Albert M. Etobicoke York Ontario Hand (Kanada)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steadman Industries Nassau Ltd
Original Assignee
Steadman Industries Nassau Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- 45 Schienen-Plattformwagen, .
riegeln von Behältern auf der Ladefläche eines Fahr- Fig. 7 eine perspektivische Vorderansicht einer
zeuges erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung,
Eine Verriegelungsvorrichtung dieser Art, bei der F i g. 8 weitere Einzelheiten des Gegenstandes nach
an waagerechten Zapfen des Fahrzeuges gelagerte F i g. 7 in perspektivischer Ansicht,
Schwenkhebel mit rechtwinklig vom Schwenkhebel 50 Fig. 9 Einzelheiten einer Verriegelungseinrichtung abstehenden Schließbolzen in Behälterausnehmungen nach den F i g. 7 und 8,
eingreifen, ist bereits bekannt. Dabei können die Fig. 10 eine Aufsicht auf die Vemegelungs-
Schwenkhebel durch Zurückschwenken in eine unter einrichtung gemäß F i g. 7,
der Ladefläche gelegene Eereitschaftsstellung ge- F i g. 11 einen Schnitt durch den Gegenstand nach
klappt werden. Die Schließbolzen werden bei dieser 55 Fig. 10, geschnitten längs der Linie der Pfeile 11-11, bekannten Anordnung durch Schrauben gebildet, die und in einem gegenüber Fig. 10 vergrößerten in entsprechende Gewindehülsen des Behälters ein- Maßstab, . „
geschraubt werden. Die Erfindung geht demgegen- Fig. 12 und 13 weitere Einzelheiten des Gegenüber von an sich bekannten gewindelosen Schließ- Standes nach Fig. 11, geschnitten längs der Linie bolzen aus, die einfach in entsprechende glattwandige 60 der Pfeile 12-12.
Behälterausnehmungen eingeschoben werden kön- Das in den F i g. 1 bis 6 der Zeichnungen zum
nen. Das ermöglicht die einteilige Ausbildung von Zwecke der Veranschaulichung des Anwendungs-Schwenkhcbeln und Schließbolzen. bereiches der Erfindung dargestellte Transport- und
Als Hauptnachteil der bekannten Vorrichtung wird Ladesystem weist im wesentlichen einen Sattelangesehen, daß die Schwenkhebel um etwa 90° in 65 schlepper 50, einen Sattelanhänger 60, zwei kurze die BereitschaftssteUung geschwenkt werden. Für die Transportbehälter 70 oder einen langen Transport-Unterbringung des Schwenkhebels unterhalb der behälter 80 und einen dazugehörigen Plattformwagen Ladefläche wird somit nicht nutzbare Ladefläche be- 90 auf.
Der Sattelschlepper 50 ist von bekannter Kon- 80 von dem Sattelanhänger auf den Plattformwagen,
struktion und hat ein Chassis 51, das an seinem oder umgekehrt, zu schieben bzw. zu ziehen. Da^J
rückwärtigen Ende einen Aufsattelmechanismus 52 gleiten die Transportbehälter auf den Blöcken IW,
aufweist, der in üblicher Weise für die vertikale 200,300. „ .
Einstellung oder Anhebung eingerichtet ist Zu dem 5 Um den Transportbehältern während der fann Mechanismus 52 gehört für das wahlweise An- oder des Kraftfahrzeuges einen sicheren Halt zu geben Abkuppeln ein ebenfalls bekannter Drehzapfen. und eine Verschiebung relativ zum Chassis und Auch der Schienen-Plattformwagen 90 ist von be- gegeneinander mit Sicherheit zu vermeiden, sind an
kannter Konstruktion und besteht aus einem Grund- den entgegengesetzten Enden der einzelnen Blocke
rahmen 91, der eine flache Ladefläche 92 trägt Der to 100,200 und 300 allgemein mit 800 bezeichnete
Grundrahmen 91 wird von zwei Fahrgestellen mit Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, so daß jeder Rädern getragen, db mit 93 bezeichnet sind. Transportbehälter an seinen vier Ecken gehalten Der Sattelanhänger 60 weist ein längliches, sich in wird. Längsrichtung erstreckendes Chassis 61 auf, das in Die Konstruktion und Anordnung der einzelnen
der Aufsicht im wesentlichen rechteckig und von 15 Verriegelungseinrichtungen 800 geht aus den Fig./
offener gerüstartiger Konstruktion ist Das Chassis bis 13 hervor. Demnach besteht die Verriegelungs-
61 kann, wie in Fig. 4 dargestellt, z\r:i kurze einrichtung 800 hauptsächlich aus einem aus starken Transportbehälter 70 oder, wie Fig. 5 zeigt, einen Blechen 801 bestehenden, kastenförmigen Gerüst,das langen Transportbehälter 80 tragen. Der mittlere einen mit einem Schließbolzen 804 versehenen Frontbereich des Chassis 61 trägt einen sich nach ao Schwenkhebe! 802 trägt, der drehbar auf einem sich unten erstreckenden Drehzapfen, der in F i g. 1 mit in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden
62 bezeichnet ist und der wahlweise mit dem Auf- Drehzapfen 803 gelagert ist. Um den Drehzapfen sattelmechanismus in üblicher Weise gekuppelt oder . kann der Schwenkhebel in eine ausgezogen in entkuppelt werden kann. Das hintere Ende des F i g. 11 dargestellte Verriegelungsstellung, in eine Chassis 61 wird von einem Paar quer erstreckender »5 nicht dargestellte Entriegelungsstellung und in eine und in Längsrichtung irn Abstand voneinander in F i g. 11 strichpunktiert eingetragene Bereitschaftsliegender Achsen 63 getragen, die an ihren entgegen- stellung bewegt werden. Der Schwenkhebel 802 gesetzten äußeren Enden die Räder'64 tragen. nimmt in seiner Verriegelungsstellung eine aufwärts
Die beiden kurzen Transportbehälter 70. sind stehende und hohe Lage, in seiner Entriegelungs-
untereinander gleich, und jeder besteht aus einer 30 stellung eine abwärts hängende und tiefe und in seiner
länglichen, sich in Längsrichtung erstreckenden, im Bereitschaftsstellung eine voüständig umgeklappte
wesentlichen rechteckigen Grundplatte 71, die einen Endlage ein und liegt ganz unterhalb des benacn-
aufragenden hohlen Körper oder ein Gehäuse 72 mit barten äußeren Endes strichpunktiert dargestellten
einer nicht dargestellten öffnung oder Tür trägt, Frontblockes 100. Wie aus den F i g. 7 bis 9 hervor-
so daß in üblicher Weise ein Laderaum entsteht. 35 geht, trägt der Schwenkhebel 802 den Schließbolzen
Ebenso besteht auch der lange Transportbehälter 80 804 an seiner Innenseite, der mit einer Ausnehmung
aus einer länglichen, sich in Längsrichtung erstrecken- 71 χ zusammenwirkt, die in die angrenzende Ecke
den, im wesentlichen rechteckigen Grundplatte 81, der Grundplatte 71 eines Transportbehälters 70 ein-
die ein Gehäuse 82 mit öffnung oder Tür trägt geformt ist. In der Verriegelungsstellung schiebt also
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, 40 der Hebel 8»2 den Schließbolzen 804 in die dazu-
ist der Sattelträger 60 bei dem dargestellten Aus- gehörige öffnung 71jc und hält damit die angrenzende
führungsbeispiel mit einem fest mit dem Vorderende Ecke der Grundplatte 71 des Behälters 70 in det
des Chassis 61 verbundenen, sich in Querrichtung vorgesehenen Lage. «
erstreckenden Frontblock 100 und einem in gleicher Zur Verriegelungseinrichtung 800 gehört ferner
Weise angeordneten Endblock 200 ausgerüstet. Inder 45 eine Riegelfalle810 mit einer ersten Klinke811 für Mitte oder im Mittelbereich des Chassis äst ein das wahlweise Festhalten des Schwenkhebels 802 in Mittelblock 300 vorgesehen. Außerdem trägt das seiner Verriegelungsstellung und einer zweiten
äußerste hintere Ende des Chassis 61 nahe seiner Klinke 812 für das wahlweise Festhalten des Hebels
Außenseiten und unterhalb des Endblockec 200 in 802 in seiner Bereitschaftsstellung. Die Riegelfalle Querrichtung im Abstand voneinander ein Paar Hub- 30 810 ist an ihrem inneren Ende für die drehende
2ylinder400. Jeder der Hubzylinder kann wahlweise Bewegung um eine vertikale Achse 813 eingerichtet,
für das Ein- oder Ausfahren einer Kolbenstange 401 die in dem Kasten 801 gelagert ist. Die erste Klinke
lietätigt werden, um die entsprechende Abwärts- oder 811 befindet sich am Außenende der Riegelfalle 810
Aufwärtsbewegung des Fußes 402 zu bewirken. Sie und wirkt mit einer Klinkennase 814 zusammen,
dienen beispielsweise dazu, um das Chassis 61 so 55 welche vom Oberteil einer Rohrstruktur 815 getragen
weit anzuheben, daß die Ebene der Transportfläche wird, die fest mit dem inneren Ende des Hebels 802
92 des Schienen-Plattformwagens 70 gemäß F i g. 6 verbunden und auf der Achse 803 befestigt ist. Die
erreicht wird. zweite Klinke 812 befindet sich am äußeren Ende
Wie die F i g. 1 und 2 femer zeigen, sind im Front- der Riegelfalle 810 und arbeitet mit einer Klinkenteil des Chassis 61 ein Paar Verschiebezylinder 500 F 60 nase 816 zusammen, die sich am unteren Teil des angebracht, die zwischen dem Frontblock 100 und den Drehzapfen 803 umgebenden Rohres 815 befindem Mittelblock 300 liegen und sich in Querrichtung det. Die Drehbewegung der Riegelfalle 810 wird erstrecken. In gleicher Weise trägt auch der End- durch eine Stange 817 herbeigeführt, die fest mit bereich des Chassis 61 ein Paar Verschiebezylinder dem Mitlelbereich der Riegelfalle 810 verbunden ist 500 R. Die Verschiebezylinder dienen dazu, um in 65 und die sich durch einen entsprechenden Schlitz in der in Fig. 6 schematisch dargestellten Weise in dem Kasten 801 in das Innere desselben erstreckt, Verbindung mit an den Transportbehältern befind- wie Fig. 10 zeigt. Außerdem wird die Ricgelfallc liehen Rastmittcln einen Transportbehälter 70 oder 810 durch eine Schraubenfeder 818 in einer Richtung
entgegen c"~m Uhrzeigersinn um die Achse 813 gedrückt. Sie kommt dadurch in Berührung mit einem Anschlag 819, der in dem Kasten 801 angeordnet ist. Wenn der Hebel802 gemäß Fig. 10 in seine Verriegelungsstellung geschwenkt wird, so gleitet die Klinkennase 814 hinter die Klinke 811 und legt somit den Hebel 802 in der Verriegelungsstellung fest. Wenn die Riegelfalle 810 im Uhrzeigersinn um die Achse 813 gegen die Wirkung der Feder 818 geschwenkt wird, so wird die Klinke 811 bezüglich der Klinkennase 814 ausgeklinkt, wodurch der Hebel 802 freigegeben wird und durch sein Eigengewicht in die Entriegelungsstellung fällt. Aus dieser wird der Hebel 802 in die Bereitschaftsstellung weitergedreht, wodurch er mit seiner Klinkennase 816 über die Klinke812 (vgl. Fig. 13) und dann hinter die Klinke 812 (vgl. Fig. 12) gleitet, wodurch er in die Bereitschaftsstellung einschnappt, wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 11 gezeigt ist. Wenn anschließend die Riegelfalle 810 im Uhrzeigersinn gemäß ao Fig. 10 um den Drehzapfen 813 gegen die Wirkung der Feder 818 gedreht wird, so wird die Klinke 812 bezüglich . der Klinkennase 816 ausklinken, wodurch der Hebel 802 freigegeben wird und durch die Schwerkraft in die Entriegelungsstellung fällt. Der Hebel 802 kann dann um die Achse 803 in seine Verriegelungsstellung geschwenkt werden.
Die Riegelfalle 810 kann mit einer bügeiförmigen Handhabe 820 betätigt werden, die sich bis außerhalb des Kastens 801 erstreckt. Die Riegelfalle 810 kann außerdem durch Stoßen des äußeren Endes der Stange 817 von Hand betätigt werden, wie dies aus der Fig, IO hervorgeht.
Schließlich kann zu der Verriegelungseinrichtung 800 ein Schwerkraftriegel 821 gehören, der normalerweise eine Betätigung der Riegelfalle 810 in ihre Entriegelungsstellung verhindert. Dieser Schwerkraftriegel hat eine Handhabe 822, die aufwärts gegen die Wirkung der Schwerkraft geschwenkt werden kann, so daß die Riegelfalle 810 freigegeben wird
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. nötigt, d. h-, die Ladefläche muß einen die Schwenkhebel' in der Bereitschaftsstellung aufnehmenden, SS de Außenkanten des auf ihr abgestellten Be-
    hphfi in der Bereitschaftsstellung aufnehmenden, Patentansprüche: ü£ die Außenkanten des auf ihr abgestellten Be-
    halgWg^2^JlSS?W
    .. Vorrichtung zum Verriegeln von Behältern gg^
    auf der Ladefläche eines Fahrzeuges, bestehend 5 Der Eg™^ ^, auszunutze
    aus an waagerechten Zapfen des Fahrzeuges ge- dl* ^SiEhäSemndfltebe genauso groß bzw.
    lagerten Schwenkhebeln, die in der aufrechten s.° ^^fS^KiLdrflh
    rfß b
    g , . ^,fS^KwiedicLdrfläche.
    Verriegelungsstellung seitlich am Behalterfuß an- bre* f™ ^Xdungsgemäß vorgeschlagen, daß
    liegen und mittels rechtwinklig abstehender 1«'^ *™ ™gm Sließboben ausgebildeten
    Schließbolzen in Behälterausnehmungen ?"" 1O ί^ϊΛ a s der Verriegelungssteüung um mehr
    greifen, wobei die Schwenkhebel nach ruckwarU SchweJ^^ e^e abwärts hangelnde Entriegelungs-
    in eine unter der Ladefläche gelegene Bereit- als 180 über e'n^£* {_ιΠ* schwenkbar sind
    Schaftsstellung klappbar sind, dadurch ge- rtd^™ d*J^Äsowohl ind„Verriegelung:
    k e η η ζ e i c h η e t, daß die in bekannter Weise wobei die Schwenkhebel sowon»£J™E 8 Ki
    einteilig mit dem Schließbolzen (804) ausgebilde- i9 stellung als auch in der Bereitschaf stellung durch
    ten Schwenkhebel (802) aus der Verriegelungs- Verklinkung sicherbar sind. Sicherung der
    stellung um mehr als 180° über eine abwärts Vorzugsweise dient fur die ^JSt-!Ium
    hängende Entriegelungsstellung in die Bereit- Schwenkhebel^ sowohl in der™™g^ * ""J
    Schäftsstellung schwenkbar sind, wobei die als auch irι der umgektappU^
    Schwenkhebe! (802) sowohl in der Verriegelungs- M eine unter Federspannung gegen
    stellungalsauc^inVrBereitschaftssteHungdurch liegende^^tS»
    t^CnaihAnSpruch 1, dadurch g, ^n'iÄnkheJ^^^
    kennzeichnet, daß zur Sicherung jedes Schwenk- kann die auf einf™. ^™** Handhaben ver hebeis (802) sowohl in der Verriegelungsstellung >5 Riegelfa.le mit seitlich abstehenden Handhaben verals auch in der vollständig umgeklappten Bereit- sehen werden. ut^„„nA ,,„,„ Rnnanzhm*
    Schaftsstellung eine unter Federspannung gegen Die Erfindung ist ^™^™™™?^™
    einen Anschlag (819) anliegende und in der Sperr- auf die Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeisp.el erläge durch einen Schwerkraftriegel (821) festleg- läutert. Es stellt dar ^„»^^Mer,^^ vi.r bare Riegelfalle (810) vorgesehen ist deren KHn- 30 Fig.! eine Seitenansicht eins^Sattelschlepp^rs zur ken (811, 812) mit Nasen (814, 816) am Schwenk- Darstellung des Anwendungsbereiches der Erfindung hebel zusammenwirken in stark verkleinertem Maßstab,
    Γ VorrihTng nach Anspruch 1, dadurch ge- Fig. 2 eine Aufsicht auf den Sattelschlepper nach
    kennzeichnet, daß die auf einem senkrechten Fig. 1, . . „„ic„ui»r,„» ·
    Zapfen (813) gelagerte Riegelfalle(810) mit seit- 35 Fig. 3 die Seitenansicht eines Sattelschleppers in lieh abstehenden Handhaben (817, 820) ver- weiter verkleinertem Maßstab, ..»_., ..
    sehen ist. Fig. 4 einen Sattelschlepper gemäß Fig. 3 mit
    aufgeladenen Transportbehältern,
    F i g. 5 den Sattelschlepper nach F i g. 3 mit einem 40 einzigen aufgeladenen Transportbehälter,
    F i g. 6 eine vereinfachte Rückansicht eines Sattelanhängers nach Fig. 4, gesehen in Pfeilrichtung6-6, und die seitliche Überführung eines kurzen Transportbehälters auf einen Sattelanhänger von einem

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