DE2524622A1 - Geraet zum entleeren oben offener behaelter, insbesondere von sinkschachteimern - Google Patents

Geraet zum entleeren oben offener behaelter, insbesondere von sinkschachteimern

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DE2524622A1
DE2524622A1 DE19752524622 DE2524622A DE2524622A1 DE 2524622 A1 DE2524622 A1 DE 2524622A1 DE 19752524622 DE19752524622 DE 19752524622 DE 2524622 A DE2524622 A DE 2524622A DE 2524622 A1 DE2524622 A1 DE 2524622A1
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DE
Germany
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container
emptying device
emptying
retention
grippers
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DE19752524622
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Gerd Baer
Helmut Dipl Ing Dautel
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DAUTEL EMIL KIPPERBAU
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DAUTEL EMIL KIPPERBAU
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
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    • B60P1/5433Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
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    • B65F2003/0223Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto the discharging means comprising elements for holding the receptacle
    • B65F2003/023Gripper arms for embracing the receptacle

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Description

  • Bezeichnung: Gerät zum Entleeren oben offener Behälter, insbesondere von Sinkschachteimern Bezeichnung: Gerät zum Entleeren oben offener Behälter, insbesondere von Sinkschachteimern Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Entleeren oben offener Behälter, insbesondere von Sinkschachteimern,das auf mit einer Zughubvorrichtung bestückten Fahrzeugen verwendbar ist. Die bekannten Geräte zum Entleeren oben offener Behälter, wie sie beispielsweise bei der Abfallbeseitigung verwendet werden, haben zunächst den Nachteil, daß sie an Fahrzeugen fest eingebaut werden müssen, sodaß die mit ihnen bestückten Fahrzeuge nur einem einzigen Zweck dienstbar gemacht werden können. Dadurch ist es meist nicht möglich, diese in der Eegel teuren Sonderfahrzeuge, einigermaßen wirtschaftlich auszulasten. Hinzu kommt aber auch noch, daß die bekannten Lösungen zur Ausführung des Entleerungsvorganges einen beachtlichen zusätzlichen Zeit- und Handarbeitsaufwand erfordern. So ist es bei allen bekannten Fahrzeugen, die mit Entleerungsgeräten ausgerüstet sind, und die zum Aufnehmen der zu leerenden Behälter eine Seilzugvorrichtung besitzen, nötig, den Behälter an dem Entleerungsgerät abzusetzen, und das Zugseil von dem Behälter zu lösen. Nach dem Entleeren des Behälters muß dann vor dessen Rücktransport an die vorgesehene Absetzstelle das Zugseil erst wieder angeschlagen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Entleeren oben offener Behälter, insbesondere von Sinkschachteimern zu schaffen, das sich ohne große Mühe auf einem mit einer Zughub-/besEüctten Wahrzeug montieren läßt und genauso leicht wieder entfernt werden kann, sodaß das Fahrzeug vielfältigen Aufgaben nutzbar bleibt. Außerdem gehört es zur Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Entleerungsgerät so zu gestalten, daß der Entleerungsvorgang einschließlich des Heranholens und Wiederabsetzens der Behälter in kürzester Zeit im Ein-Mann-Betrieb erfolgen kann. Das ist erfindungsgemäß im Wesentlichen erreicht, durch eine um eine quer zur Hubrichtung liegenden Kippachse verschwenkbare Festhaltung, die durch Stellmittel an dem zu entleerenden Behälter festlegbar und von diesem wieder lösbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch einen sehr einfachen und damit preiswerten Aufbau aus, der zudem eine flexible Verwendung auf Fahrzeugen der verschiedensten Art ermöglicht. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Lösung aber vor allem auch den Vorteil, daß die Entleerung oben offener, von Hand nicht mehr ohne Weiteres zu transportierender Behälter, wie dies beispielsweise für Sinkschachteimer zutrifft, vorgenommen werden kann, ohne daß bei dem Entleerungsvorgang das Zugseil der Zughubvorrichtunevon dem Behälter gelöst werden müsste. Hierdurch läßt sich der Entleerungsvorgang erheblich beschleunigen und für das Bedienungspersonal vereinfachen. Im gegebenen Fall ist auf diese Weise auch eine Ein-Itann-Bedienung möglich.
  • Die Festhaltung besteht dabei vorteilhaft aus gegenüberliegenden durch die Stellmitte A ahlweise den zu entleerenden Behältern anlegbaren Greifern, sodaß eine besnndere Ausrüstung der Behälter selbst in keiner Weise erforderlich ist. Es empfiehlt sich zudem, die Greifer an quer zur Hubrichtung der Behälter verschwenkbaren und unmittelbar oder mittelbar auf der Kippachse gelagerten Hebelarmen zu halten. Hierdurch lassen sich die Greifer ohne großen Aufwand so haltern, daß sie um die Kippachse verschwenkbar sind. Durch geeignete Wahl der Hebelverhältnisse können die Greifer zudem mit einem hohen Anpressdruck an den zu entleerenden Behälter angedrückt werden, sodaß eine kraftschlüssige Anlage der Greifer an den zu entleerenden Behälter zu dessen sicherer Festhaltung ausreichend ist.
  • Die Greifer sind zweckmäßig aus an je einem der Hebelarme angelenkten jochartigen Tragstücken und an deren entgegengesetzten Enden verdrehbar gehaltenen Greifbacken gebildet. Durch diese Ausbildung der Greifer kann ihr Angriff an dem Behälter im wesentlichen konzentrisch erfolgen, wodurch unerwünschte Eigenbewegungen während des Entleerungsvorganges ausgeschaltet werden. Weiterhin empfiehlt es sich, die Greifbacken innenseitig mit vorzugsweise gummi-elastischen Belägen hoher Oberflächenreibung auszulegen.
  • Als Stellmittel für die Betätigung der Greifer sind vorzugsweise mit Druckluft beaufschlagte Stellzylinder am geeignetsten. Als Stellzylinder ausgebildete Stellt mittel sind dabei robust, wenig störanfällig und ohne weiteres an den bei Lastfahrzeugen in der Regel vorhandenen Druckluft- oder Druckflüssigkeitserzeuger anschließbar. Vorteilhaft läßt sich der Stellylinder dabei zwischen die, die Greifer tragenden Hebelarme auf deren den Greifern abgewandt liegenden Enden einordnen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kippachse beiderends drehbar in Lagerstellen eingesetzt, wobei sie zugleich eine die Greifer einbeziehende Aufnahme für den zu entleerenden Behälter trägt. Die Aufnahme besteht zweckmäßig aus einem von der Kippachse /einem ausgehenden Bodenteil und durch Pfosten im Abstand darüber gehaltenen, vorzugsweise trichterförmigen Oberteil, wobei zwischen den Boden- und Oberteil verbindenden Pfosten die Greifer der Festhaltung angeordnet sind. Durch diese Ausbildung kann der zu entleerende Behälter über den oberen Trichterteil in die Aufnahme abgesenkt und so für den Angriff der Festhaltung zunächst genau positioniert werden. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, die die Greifer haltenden Hebelarme im Abstand von der Kippachse auf Haltern zu lagern, die an von der Kippachse ausgehenden Pfosten gehalten sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Greifer und die Aufnahme, die in diesem Fallzisammen die Festhaltung bilden, bei der Kippung keine voneinander abweichenden Bewegungsbahnen haben.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Festhaltung für den zu entleerenden Behälter abwärts schwenkbar und unter Durchgang durch eine untere Totpunktlage in die Kippftellung überführbar ist. Hierdurch läßt sich end zumindest für den ersten Teil des Kippweges, ggfls. aber auch sogar für den gesamten Kippvorgang das Eigengewicht des zu entleerenden Behälters ausnützen. Darüber hinaus wird vor allem aber auf diese Weise auch erreicht, daß die Massenträgheit in Richtung der Offenseite des zu entleerenden Behalters wirksam wird und das auszuschüttende Gut sich dadurch schon während des Kippvorgangs weitgehend aus dem Behälter lösen kann. Damit aber auch unter ungünstigsten Verhältnissen stets eine einwandfreie Entleerung der Behälter möglich ist, ist es zweckmäßig, /wenigstens die Festhaltung für den Behälter mit einer nach dem Durchgang durch die untere Totpunktlage wirksam werdenden Kipphilfe auszustatten, die die Festhaltung zusammen mit dem Behälter mit Sicherheit in die Entleerungsstellung bringt.
  • Die Kipphilfe kann dabei ggfls. als Übertotpunktfeder ausgebildet sein, die einerends an der Festhaltung und andernends an einem festen Federsitz gehalten ist. Eine solche Übertotpunktfeder kann dabei bis zum Erreichen der unteren Totpunktlage infolge der auf die Festhaltung und den Behälter einwirkenden Schwerkraft gespannt werden, während sie die dadurch gespeicherte Kraft nach dem Durchgang durch die Totpunktlage wieder an die Festhaltung abgibt, und diese zusammen mit dem Behälter in die Kippendstellung bringt.
  • Universeller anwendbar ist jedoch eine als Stellzylinder ausgebildete Kipphilfe, die zwischen Festhaltung und einem festen Widerlager sitzt. Hierbei kann ein einfach wirkender Druckzylinder Verwendung finden, da beim Kippvorgang bis zum Erreichen der Totpunktlage die Schwerkraftwirkung allein zur Erzielung der ipbewegung ausreicht und die Rückführung nach Entleeren des Behälters über das Zugorgan der Zughubvorrichtung erfolgen kann, mit dem der Behälter während des Entleerungsvorganges stets verbunden bleibt. Nach der Rückführung der Festhaltung in die Ausgangslage kann der Druckzylinder dann zur genauen Positionierung und Lagesicherung benutzt werden. Bei zusammen mit der Festhaltung mitdrehender Kippachse greift die Kipphilfe vorteilhaft an einer der Kippachse auf der Außenseite einer der Lagerstellen aufsitzenden Kurbel an.
  • Um sicherzustellen, daß die Festhaltung während des Enteerungsvorgangs in der erforderlichen Weise wirksam ist, empfiehlt sich eine Zwangssteuerung des die Greifer beaufschlagenden Andruckzylinders. Als zweckmäßig hat sich dabei die Ausbildung eines Steuernockens an einem der Kippbewegung folgenden Teil, vorzugsweise an dem mit dem Kippzylinder vereinigten Kurbelarm und die Anordnung eines nockensteuerbaren Ventils in diesem Bereich herausgestellt. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß der Andruckzylinder für die Greifer vom Beginn des Kippvorganges bis zum Ende des Kippvorganges beaufschlagt wird.
  • Zur Begrenzung der Kippendstellung der Festhaltung kann vorteilhaft in die Schwenkbahn noch ein Anschlagbügel eingeordnet werden, an den sich die Festhaltung mit dem Behälter ggfls. auch zum Lösrütteln eines fest anbackenden Behälterinhaltes anschlagen läßt.
  • Die Festhaltung kann schließlich sowohl auf einem auf der Fahrzeugladefläche aufstellbarem Ständer angeordnet werden oder aber auch an einem Tragbügel angeordnet sein, mit dessen Hilfe sie beispielsweise an dem Ausleger des Hubkrans aufgehängt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren vorteilhaften Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht eines mit einer bevorzugten Version des erfindungsgemäßen Entleerungsgerätes ausgerüsteten Fahrzeuges, Fig. 2 eine Seitenansicht des Entleerungsgerätes in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Teilvorderansicht des erfindungsgemäßen Entleerungsgerätes, Fig. 4 das Entleerungsgerät in Draufsicht, teilweise aufgeschnitten, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entleerungsgerätes in Seitenansicht, Fig. 6 die zweite Ausführungsform des Entleerungsgerätes in schematischer Vorderansicht und Fig. 7 die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entleerungsgerätes in schematischer Draufsicht.
  • Die Figur 1 der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Kraftfahrzeug 10, dessen Fahrgestell 11, und zwar an seinem rückwärtigen Ende ein Hubkran 12 montiert ist. Der als/Zughubvorrichtung im Ausführungsbeispiel gewählte Hubkran 12'is 2 als Drehkran ausgebildet, dessen Mast 13 drehbar in der Konsole 14 gelagert ist. Der Mast 13 des Hubkrans 12 trägt seinerseits einen in der Neigungslage verstellbar gelagerten Ausleger 15, dessen freiem Ende eine Umlenkrolle 16 für ein Hubseil 17 angeordnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel läuft das Hubseil 17 von der Umlenkrolle 16 aus über die rückwärtige Umlenkrolle 18 des Auslegers auf einen Seilhaspel 19. Der Vollständigkeit halber ist noch hinzuzufügen, daß der Ausleger 15 auch längsverschiebbar gegenüber dem Kranmast 13 ist.
  • Auf der Ladefläche 20 des Kraftfahrzeuges 10 ist das Entleerungsgerät 21 aufgestellt, wobei es mit Hilfe auseinanderspreizender Beine 22 in einer Höhe gehalten wird, die zwar unterhalb der Umlenkrolle 16 des Kranauslegers 15 liegt, andererseits aber hoch genug ist, um die volle Beladung des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Die Beine 22 des Ständers sind dabei paarweise mit jeweils einem Lagerbock 23 vereinigt, zwischen denen eine Festhaltung 24 für die zu en-tleerenden Behälter angeordnet ist, die mit dem Hubkran 12 herangebracht werden und deren Inhalt auf die Ladefläche des Fahrzeugs 10 gekippt werden soll.
  • Die Festhaltung 24 weist zunächst eine Kippachse 25 auf, um die sie zur Entleerung der Behälter verschwenkbar ist.
  • Die Kippachse 25 besteht aus einem Achsrohr, das an den Enden, wie insbesondere die Figur 4 zeigt, mit Achszapfen 26 fest vereinigt ist, die in Lagerhülsen 27 der Lagerböcke 23 drehbar und axial unverschiebbar gehalten sind.
  • Der Kippachse 25 sind im Abstand voneinander die Pfosten 28 aufgesetzt. Diese Pfosten sind mit der Kippachse 25 beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden. Die Pfosten 28 halten eine Aufnahme 30 für die zu entleerenden Behälter, die mit dem Bezugszeichen 31 gekennzeichnet sind. Die Aufnahme 30 besitzt dabei ein Bodenteil 32, das an den Pfosten 28 befestigt ist, sowie ein oberhalb des Bodenteils 32 an den Pfosten ebenfalls befestigtes, trichterförmiges Oberteil 33. Es ist dabei hinzuzufügen, daß zwischen dem Bodenteil 32 und dem trichterförmigen Oberteil 33 auf der der Kippachse 25 entgegengesetzt liegenden Seite ebenfalls Stützpfosten 34 eingeordnet sind. Zwischen den Stützpfosten 28 und 34 sowie dem Bodenteil 32 und dem Oberteil 33 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme 30 Greifer 35 angeordnet. Die Greifer 35 besitzen bei der dargestellten ersten Ausführungsform jeweils jochartige Tragstücke 36, die an ihren Enden je eine Greifbacke 37 tragen. Die Greifbacken 37 sind dabei über die Gelenkbolzen 38 mit den jochartien Tragstücken 36 verbunden und mit einer Erüm.mullg versehen, die im wesentlichen auf die Mittelachse der Aufnahme 30 für die zu entleerenden Behälter ausgerichtet ist. Es ist noch hinzuzufügen, daß die Greifbacken 37 außerdem auf der der Mittelachse zugewandten Seite mit einem gummi-elastischen Material 38 hoher Oberflächenreibung belegt sind.
  • Die jochartigen Tragstücke 36 der Greifer 35 sind ihrerseits an dem einen Ende von Hebelarmen 40 angelenkt, die quer zur Hub- bzw. Absenkrichtung des Hubseiles 17 des iiubkranes 12 verschwenkbar sind. Dazu sind die Hebelarme 40 an den Haltern 41 gelagert, die von den auf der Kippachse 25 festgelegten Pfosten 28 nach außen abstehen und zwar parallel zur Kippachse. Die Hebelarme 40 sind dabei über die Lagerstellen 42 hinaus verlängert und an ihren freien Enden 43 durch einen im vorliegenden Fall mit Druckluft zu beaufschlagenden Andruckzylinder 44 untereinander verbunden. Es sei bereits an dieser Stelle eingefügt, daß sowohl einfach als doppelt wirkende Andruckzylinder verwendbar sind und diese auch ggf. durch Hydraulikzylinder, Federelemente oder Magnete ersetzbar sind. Bevorzugt wird jedocn als Andruckzylinder im vorliegenden Fall ein Zug-Druckzylinder oder ein Druckzylinder mit Federrückstellung.
  • Der Zylinder 44 ist über ein nockengesteuertes Ventil 45 an einen Drucklufterzeuger bzw. an einen Druckluftkessel des Fahrzeugs 10 angeschlossen. Zur Steuerung des Ventils 45 ist an einem Kurbelarm 46 ein Steuernocken/ Ssgebildet, der von einem Rollenstößel 48 des Ventils 45 abgetastet wird. Der den Steuernocken 47 tragende Kurbelarm 46 sitzt dabei dem einen der Achszapfen 26 der Kippachse 25 auf und zwar auf der der Festhaltung 24 abgewandten Außenseite des einen Lagerbocks 23. Bei einer beginnenden Drehung der Kippachse 25 infolge der Auslösung der Kippbewegung wird somit das Ventil 45 über dem Kurbelarm 46 direkt in Abahängigkeit von der Kippbewegung gesteuert. Der Steuernocken 47 ist dabei so ausgelegt, daß der Zylinder 44 über das Ventil 45 so lange mit Druck beaufschlagt wird, bis die Aufnahme 30 nach Beendigung des Kippvorgangesywieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist.
  • etwa An dem Kurbelarm 46 greift ein weiterer Druckzylinder 50 an, der mit seinem rückwärtigen Ende im unteren Bereich des benachbarten Lagerbockes 23 angelenkt ist. Dieser Druckzylinder 50, der im vorliegenden Fall ebenfalls für die Beaufschlagung mit Druckluft vorgesehen ist, ist dadurch bei einer Drehung der Kippachse mitverschwenkbar, wobei sein Kolben wie auch die gesamte Festhaltung 24 eine untere Totpunktlage durchlaufs. Der Druckzylinder 50 ist dabei über ein von Hand auslösbares Steuerventil beaufschlagbar. Ein Steuerelement ist dabei zusammen mit einem Steuerelement für den Hubkran 12 in einer Steuereinheit vereinigt, die vom Fahrzeug aus bedient werden kann.
  • Es ist noch hinzuzufügen, daß von den Lagerböcken 23 ein Anschlagbügel 52 ausgeht, der im rückwärtigen Bereich der Kippbahn der Aufnahme 30 für den zu entleerenden Behälter 31 liegt. An diesem Anschlagbügel 52 kann die Aufnahme 30 und damit auch der Behälter 31 angeschlagen werden, um eine Rüttelwirkung zu erzielen, mit deren Hilfe auch ein anbackender Behälterinhalt gelöst werden kann.
  • Die Funktionsweise des in den Figuren 1 - 4 dargestellten Entleerungsgerätes ist folgende. Ein an das Hubseil 17 eingehängter Behälter 31, bei dem es sich insbesondere um einen Sinkschachteimer handeln kann, wird mit dem Hubkran 12 bis aber die Aufnahme 30 der Festhaltung 24 des Entleerungsgerätes 21 angehoben und über dessen trichterförmigen Oberteil 33 eingeschwenkt. Nach diesem Ablauf wird von der Bedienungsperson das Hubseil 17 über die Steuereinheit auf Absenkung gesteuert, bis der Behälter auf dem Bodenteil 32 aufsetzt. Nach dem Aufsetzen des Behälters 31 auf dem Bodenteil 32 der Aufnahme 30 kann von der Bedienungsperson über die Steuereinheit der Kippzylinder 50 entlüftet werden, sodaß dessen Kolbenstange unter der Belastung durch das Gewicht der gesamten Festhaltung 24 und zusätzlich des Behälters 31 in den Zylinder eingeschoben wird, wobei die Festhaltung 24 um die Kippachse 25 nach unten schwenkt. Die Kippgeschwindigkeit wird dabei durch das Nachlassen des Hub seils des Hubkranes bestimmt. Wenn die Festhaltung 24 gemeinsam mit dem Kippzylinder 50 den unteren Totpunkt erreicht hat, kann über die Steuereinheit der Kippzylinder 50 mit Druck beaufschlagt werden, wodurch die Festhaltung 24 und der Behälter 31 in Kipprichtung noch weiter verschwenkt werden, bis sie an dem Anschlagbügel 52 anschlagen. Durch mehrmaliges Betätigen der Ventilsteuerung des Kippzylinders 50 kann beliebig oft gegen den Anschlag gefahren werden, wodurch ein Rütteleffekt erreicht werden kann.
  • Nachdem der Behälter 31 dann entleert ist, wird über die Steuereinheit der Hubkran 12 wieder so gesteuert, daß das Hubseil 17 angezogen und der Behälter 31 zusammen mit der Aufnahme 30 wieder in die Ausgangslage zurückverschwenkt wird. Zugleich wird nach Rücküberschreitung der Totpunktlage der Kippzylinder wieder beaufschlagt und dadurch eine exakte Positionierung und Festhaltung bewirkt.
  • Mit Beginn des Kippvorganges wird zugleich über den Steuernocken 47 des Kurbelarms 46 das Ventil 45 derart gesteuert, daß der Druckzylinder 44 zwischen den Hebelarmen 40 der Greifer 35 beaufschlagt wird und die rückwärtigen Enden der Hebelarme 40 auseinanderdrückt. Dadurch werden die Greifer 35 mit Beginn des Kippvorganges fest an den Behälter 31 angepreßt, wodurch dieser in seinem Sitz innerhalb der Aufnahme 30 festgehalten wird.
  • Durch die Ausbildung der Steuernocke 47 wird das Nockenventil 45 erst wieder umgesteuert, wenn die Festhaltung 24 in die Ausgangslage zurückkehrt, sodaß die Greifer 35 erst dann wieder von dem Behälter 31 gelöst werden, wenn dieser nicht mehr aus der Aufnahme 30 herausfallen kann.
  • Alsdann läßt sich der entleerte Behälter 31 mit dem Hubseil 17 des Hubkranes 12 aus der Festhaltung 24 wieder herausheben und an gewünschter Stelle wieder absetzen.
  • Die Figuren 5 - 7 zeigen in schematischer Darstellung eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entleerungsgerätes 60, das ebenfalls wie das Entleerungsgerät 21 in Verbindung mit dem Hubkran 12 auf Kraftfahrzeugen 10 verwendbar ist. Das Entleerungsgerät 60 ist im Unterschied zu dem Entleerungsgerät 21 nicht mit einem Ständer auf der Ladefläche eines Fahrzeugs aufstellbar, sondern über den Tragbügel 61 an einem Teil 62 des Auslegers 15 des Hubkrans 12 aufhängbar. Die Aufhängung kann dabei, wie aus der Figur 6 am besten deutlich wird, über einen in den Teil 62 des Auslegers 15 eingesetzten Lagerzapfen 63 erfolgen.
  • Außerdem ist, wie die Figur 5 zeigt, zusätzlich an dem Tragbügel 61 noch ein Stützarm 64 vorgesehen, der ein Ausschwenken des Entleerungsgerätes 60 aus der vorgesehenen Position im wesentlichen verhindert.
  • Der Tragbügel 61 nimmt an jedem seiner gegenüberliegenden freien Enden einen Achszapfen 65 drehbar auf.
  • An jedem der Achszapfen 65 ist quer zur Hubrichtung des Hubseils 17 je ein Hebelarm 66' gelagert Jeder dieser Hebelarme trägt an seinem einen Ende einen gekrümmten Greifer 67, der jeweils zur Unterseite hin trichterartig ausgestellt ist. Diese Greifer 67 können im einzelnen ähnlich aufgebaut sein, wie die Greifer 35 der vorangehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. An ihren den Greifern 67 gegenüberliegenden Enden sind die Hebelarme 66 durch den Druckzylinder 68 miteinander verbunden. Zwischen den Hebelarmen 66 und dem å eweils/6genachbarten Schenkel des Tragbügels 61 sind Zugfedern angeordnet, die, wie die wigur 5 insbesondere verdeutlicht, an dem Hebelarm 66 jeweils außerhalb seiner Kippachse angreifen.
  • Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entleerungsgerätes kann der an dem Hubseil 17 hängende, zu entleerende Behälter 31 von unten her direkt eingefahren werden, bis er die vorgesehene Stellung zwischen den Greifern 67 erreicht hat. Das Stillsetzen des Hubseiles 17 kann dabei entweder von Hand oder auch selbsttätig durch eine geeignete Schalteinrichtung erfolgen. Alsdann kann der Druckzylinder 68 beaufschlagt werden, wodurch die rückwärtigen Enden der Hebelarme 66 aufgespreizt und die Greifer 67 dadurch fest an den zu entleerenden Behälter angepresst werden. Daran anschließend kann das Hubseil 17 dann auf Absenken gesteuert werden, wodurch unter dem Gewicht des zu entleerenden Behälters die Hebelarme 66 um die durch die Lagerzapfen 63 bestimmte Kippachse verschwenken, bis sie eine untere Totpunktlage erreichen. Unter dieser Einwirkung des Behältergewichts werden zugleich auch die Zugfedern 69 bis zur Erreichung der Totpunktlage gespannt. Nach Überschreiten der Totpunktlage werden die Hebelarme 66 durch die nun gespannten Zugfedern 69 im Kippsinne weiter verschwenkt, sodaß der Behälterboden im wesentlichen über der Behälteröffnung zu liegen kommt und der Behälterinhalt herausfallen kann. Die Rückschwenkung des von den Greifern 67 gehaltenen Behälters erfolgt dann durch ein Anziehen des Hubseiles 17 bis zum Erreichen der Ausgangsstellung, in der dann die Greifer 67 durch Entlüften des Druckzylinders 68 gelöst und der entleerte Behälter mit Hilfe des Hubkrans 12 wieder abgesetzt werden kann.
  • Mit einer solchen Ausführung des erfindungsgemäßen Entleerungsgeräts, die das Einfahren des zu entleerenden Behälters von unten her gestattet, läßt sich eine merkliche Verringerung der Hubzeit erreichen. Zudem kann die Bauhöhe des Hubkrans hierbei geringer sein.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei änderungen und andere Ausführungen möglich. So ist es ohne weiteres möglich, auch das Entleerungsgerät 60 mit einem druckmittelbeaufschlagten Kippzylinder auszustatten.
  • Auch ist es möglich, bei beiden der dargestellten Ausführungsformen die Stelkylinder durch andere Schwenk-mittel zu ersetzen. Weiterhin läßt sich die in den Figuren 1 - 4 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entleerungsgerätes bedarfsweise auch als hängende Ausführung und die in den Figuren 5 - 7 dargestellte Ausführungsform auch als Aufstellgerät herstellen.

Claims (22)

  1. Bezeichnung: Gerät zum Entleeren oben offener Behälter,
    insbesondere von Sinkschachteimern Schutzansprüche: z Gerät zum Entleeren oben offener Behälter, insbesondere von Sinkschachteimern, das auf mit einer Zughubvorrichtung bestückten Fahrzeugen verwendbar ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine um eine quer zur Hubrichtung liegende Eppachse (25); (63) verschwenkbare Festhaltung (24, 66) die durch Stellmittel (44,68) an dem zu entleerenden Behälter (31) festlegbar und von diesem wieder lösbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -i i c h n e t, daß die Festhaltung (24, 66) aus jnüberliegenden, durch die Stellmittel (44, 68) Mhlweise dem zu entleerenden Behälter (31) anlegbaren Greifern (35, 67) besteht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Greifer (35, 67) an quer zur Hubrichtung der Behälter (31) verschwenkbaren und unmittelbar oder mittelbar auf der Kippachse (25, 65) gelagerten Hebelarmen (40, 66') gehalten sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Greifer (35) aus an äe einem der Hebelarme (40) angelenkten jochartigen Tragstücken und an deren entgegengesetzten Enden verdrehbar gehaltenen Greifbacken (37) gebildet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Greifbacken (37) innenseitig mit vorzugsweise gummi-elastischen Belägen (38) hoher Oberflächenreibung ausgelegt aind.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stellmittel als vorzugsweise mit Druckluft beaufschlagbaren Stellzylindern (44, 68) gebildet sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stellzylinder (44,68) zwischen die die Greifer (35,67) tragenden Hebelarme an deren den Greifern abgewandten Enden eingeordnet sind.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kippachse (25) beiderends drehbar in Lagerstellen eingesetzt ist und eine Aufnahme (30) für die zu entleerenden Behälter trägt
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Aufnahme (30) einen von der Kippachse (25) ausgehenden Bodenteil und einen auf Pfosten im Abstand darüber gehaltenen, vorzugsweise trichterförmiges Oberteil (33) besitzt, wobei zugleich zwischen den Boden- und Oberteil verbindenden Pfosten (28, 34) die Greifer (35) angeordnet sind,
  10. 10. Entleerungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die die Greifer (35) haltenden Hebelarme (40) im Abstand von der Kippachse (25) auf Haltern (41) gelagert sind, die an den von der Kippachse (25) ausgehenden Pfosten (28) gehalten sind.
  11. 11. Entleerungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d fiu r c h g e k e n nz e i c h n et, daß die Festhaltung (24, 66) für den zu entleerenden Behälter (31) abwärts schwenkbar und unter Durchgang durch eine untere Totpunktlage in eine Kippendstellung überführbar ist.
  12. 12. Entleerungsgerät nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Festhaltung (24,66) wenigstens mit eines nah Durchgang durch die untere Totpunktlage wirksam werdenden Kipphilfe (50,69) ausgestattet ist.
  13. 13. Entleerungsgerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß die Kipphilfe als tbeitotpunktfeder ausgebildet ist, die einerends an der Festhaltung und andernends an einem feststehenden Widerlager befestigt ist.
  14. 14. Entleerungsgerät nach Anspruch 12, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kipphilfe als an einem Teil der Festhaltung (24) angreifender und mit dieser verschwenkbarer Stellzylinder (50) ausgebildet ist.
  15. 15. Entleerungsgerät nach Anspruch 14, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Verwendung eines einfach wirkenden Druckzylinders.
  16. oder 15 16. Entleerungsgerät nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kipphilfe (50) an einer der drehbaren Kippachse (25) vorzugsweise auf der Außenseite einer der Lagerböcke (23) aufsitzenden Kurbel (46) angreift.
  17. 17. Entleerungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Zwangssteuerung des die Greifer (35) beaufschlagenden Andruckzylinders (44).
  18. 18. Entleerungsgerät nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zur Betätigung der Greifer (35) dienende Zylinder (44) durch ein nockengesteuertes Ventil (45) betätigbar ist, wobei der Steuernocken (47) an einem mit der Kippachse (25) drehenden Teil (47) ausgebildet ist.
  19. 19. Entleerungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kippachse (25) aus einem Achsrohr und mit diesem drehfest vereinigten, in die Lagerböcke (23) eingreifenden Achszapfen (26) besteht.
  20. 20. Entleerungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Begrenzung der Kippstellung der Festhaltung (24) in deren rückwärtigen Schwenkbahnbereich ein Anschlagbügel (52) eingeordnet ist.
  21. 21. Entleerungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Festhaltung (24) auf einem auf dem Fahrzeug (10) aufzubauenden Ständer (22') angeordnet ist.
  22. 22. Entleerungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t, daß die Festhaltung (66) an einem an dem Hubkran (12) aufhängbaren Tragbügel (61) gehalten ist.
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