DE1086562B - Landegestell fuer senkrecht landende Luftfahrzeuge, insbesondere Hubschrauber - Google Patents

Landegestell fuer senkrecht landende Luftfahrzeuge, insbesondere Hubschrauber

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DE1086562B
DE1086562B DEB48443A DEB0048443A DE1086562B DE 1086562 B DE1086562 B DE 1086562B DE B48443 A DEB48443 A DE B48443A DE B0048443 A DEB0048443 A DE B0048443A DE 1086562 B DE1086562 B DE 1086562B
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DE
Germany
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landing
landing gear
ground
supports
piston
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DEB48443A
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English (en)
Inventor
Ludwig Hofmann
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Boelkow Entwicklungen KG
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Boelkow Entwicklungen KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/34Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  wheeled type, e.g. multi-wheeled bogies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C2025/325Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  specially adapted for helicopters

Description

  • Landegestell für senkrecht landende Luftfahrzeuge, insbesondere Hubschrauber Bei senkrecht startenden und landenden Luftfahrzeugen ist es erforderlich, daß während aller Phasen des Start- und Landevorgangs die Schubachse senkrecht bleibt. Das gilt vorwiegend für Hubschrauber. Deshalb soll die Erfindung im folgenden am Beispiel des Hubschraubers erläutert werden.
  • Die Landegestelle von Hubschraubern sind bei den bekannten Ausführungen für Start und Landung auf horizontaler Fläche ausgelegt. Der Rumpf des Hubschraubers liegt im Schwebeflug nahezu horizontal und kann durch kein Steuermanöver aus dieser Lage gebracht werden, ohne daß dabei eine Vor-, Rück- oder Seitwärtsbewegung ausgelöst wird. Bei einer Landung auf einer geneigten Ebene muß aber der gesamte Hubschrauber mit Rotor aus der Horizontalen bis in eine entsprechend geneigte Lage gebracht werden. Dies kann dadurch geschehen,-daß der Rotor von dem Augenblick der ersten Bodenberührung des Landegestells an gegen den Hang gesteuert wird, -so daß das Kippmoment infolge Schräglage des Hubschraubers bis zum vollständigen Aufsetzen durch entsprechende Rotorneigung ausgeglichen wird. Auf gleiche Weise kann auch der Start aus dieser Lage erfolgen. Das Gegensteuern läßt sich aber nur so lange erfolgreich durchführen, wie der Boden nicht stärker geneigt ist als der größtmögliche Neigungswinkel des Rotors. Dieser liegt in der Regel zwischen 6 und 8°. Auf einem stärker geneigten Boden ist eine sichere Landung insbesondere bei ungünstigen Windverhältnissen, etwa böigen oder hangabwärtsblasenden Winden, nicht mehr ausführbar.
  • Der Anwendungsbereich des Hubschraubers wird wesentlich vergrößert, wenn diesem die Möglichkeit gegeben wird, auf unvorbereiteten Flächen ohne Rücksicht auf die Bodenbeschaffenheit sicher starten und landen zu können. Der Einsatz im Bergrettungsdienst und die Verwendung zu militärischen Zwecken erhält erst unter dieser Voraussetzung Sinn und Bedeutung.
  • Es wurde schon versucht, die Landung eines Hubschraubers auf geneigtem Gelände zu ermöglichen. An einem mit Dreiradfahrwerk ausgerüsteten Hubschrauber ist dazu das Bugrad an einer Schwinge befestigt, die bei der Landung eine Schwenkbewegung nach oben ausführen. kann, bis auch das Hauptfahrwerk den Boden berührt. Dieses Fahrwerk ermöglicht eine sichere Landung auf geneigtem Gelände jedoch nur dann, wenn das Bugrad den Boden zuerst berührt und die beiden Räder des Hauptfahrwerks auf gleich hohe Stellen des. Bodens aufsetzen.. Es verbleibt für den Piloten die Schwierigkeit, die Bodenneigungen aus der Luft genau zu erkennen, und den Hubschrauber in einer von der Bodenbeschaffenheit bestimmten Richtung aufzusetzen. -Die Erfindung beseitigt alle diese Schwierigkeiten und macht den Hubschrauber von der Bodenbeschaffenheit des Start- und Landeplatzes weitgehend unabhängig und vermeidet zusätzliche Belastungen des Piloten.
  • Die Erfindung, besteht darin, daß alle Bodenstützen eines Landegestells für senkrecht landende Luftfahrzeuge, insbesondere Hubschrauber einem Druck von unten nahezu kraftfrei nachgeben, bis, das Landegestell allseitig Bodenberührung hat. Danach wird die freie Nachgiebigkeit der Stiftzen aufgehoben, sofern das Luftfahrzeug nicht in dieser Lage bereits stabil steht. Es ist dabei gleichgültig, aus wieviel Bodenstützen das Landegestell besteht. Durch diese Ausführung wird erreicht, daß das mit einem entsprechenden Landegestell ausgerüstete Luftfahrzeug beim Starten und Landen keine durch die Beschaffenheit des Platzes bedingte Neigung des. Rumpfes auszuführen braucht. Es steht nach der Landung unter dem gleichen Winkel, den es vorher im Schwebeflug hatte, auf dem Boden. Die zulässige Neigung der Landefiäche wird hier nur begrenzt durch die Bewegungsmöglichkeit des Landegestells. Es ist also möglich, das Landegestell für ein Gelände auszulegen, das an. der Grenze dessen liegt, was statisch zum Aufstellen eines Luftfahrzeuges überhaupt zulässig ist.
  • Es ist für die Erfindung gleichgültig, ob das Landegestell mit Rädern, Kufen oder irgendwelchen anderen Stützgliedern ausgerüstet ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Landegestell als ein in sich festes Teil ausgebildet, das mit einem Kugel- oder Kardangelenk am Rumpf befestigt ist. Die Verriegelung nach dem Aufsetzen erfolgt mechanisch durch Sperrung des Hauptgelenkes.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Rumpf des Hubschraubers an einem in sich steifen Landegestell so aufgehängt, daß der Schwerpunkt unter dem Aufhängepunkt liegt. Der Rumpf mit Rotor hängt also in jeder Aufsetzstellung des Landegestells stabil. Damit ist eine Sperrung beim Aufsetzen der letzten Stütze des Landegestells nicht erforderlich. Sie kann aber zur endgültigen Fixierung, beispielsweise als nachträgliche Verriegelung von Hand vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren Ausführung erfolgt die Bewegung der Landestütze in Führungsbahnen. Zu Beginn der Bewegung jeder Stütze wird ein zugehöriger Schalter geschlossen. Sind die Schalter aller Stützen geschlossen, so fließt ein Strom, welcher Bremsen zum Unterbrechen. der Bewegung in den Stützen betätigt, so da,ß im Augenblick des Bewegungsbeginns der letzten Stütze die Bewegung aller Stützen gesperrt wird. Dieses Verriegelungsprinzip ist auch anwendbar für Landegestelle, bei denen die Stützglieder schwenkbar am Rumpf angeschlossen sind.
  • Nach einer weiteren Ausführung wird die Bewegung der Landestützen auf ein hydraulisches System geleitet. Jede Stütze steht mit einem Kolben in Verbindung, welcher beim Aufsetzen auf den Boden eine Flüssigkeit aus einem Raum über dem Kolben. in einen Raum unter dem Kolben befördert. Nach Aufsetzen der letzten Stütze auf den Boden. wird die Flüssigkeitsbewegung für alle Kolben unterbunden, so daß die Landegestellstützen in der erreichten Lage festgehalten werden.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird die Verstellbewegung der Landegestellstützen durch ein Servosystem bewirkt. In einem dem zuletzt beschriebenen ähnlichen Ausführungsbeispiel wird von einer Pumpe über eine durch die jeweiligen Stützfüße betätigte Steuerung Flüssigkeit von unten gegen die Kolben der einzufahrenden Stützen gedrückt. Die Kraft zum Einfahren wird also von der Pumpe aufgebracht und wirkt sich daher nicht auf die Lage des Rumpfes aus.
  • Weitere Merkmale sind aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen und Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 einen Hubschrauber mit einem: Landegestell, das an einem Kardangelenk befestigt ist, in der Ansicht von vorn, Fig. 2 a und 2 b einen Hubschrauber, dessen Räder sich durch ungleichmäßiges Einfahren der die Räder tragenden Stützen. an den unebenen Boden anpassen, Fig.3 in, schematischer Darstellung die Bodenstützen eines Landegestells gemäß Fig. 2 mit einer elektrischen Schaltung zur Sperrung des Systems, Fig. 4 und 4a eine Stütze, die an ein hydraulisches System angeschlossen und mit Servokraft eingefahren wird, im Schnitt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte in sich starre Landegestell 12 mit den Rädern. 14, 15, 16 ist über ein Kardangelenk 13 mit dem Rumpf il des Hubschraubers verbunden. Beim Landen bekommt der Hubschrauber zuerst mit dem Rad 14 seines Landegestells 12 Bodenberührung. Dem dadurch entstehenden Druck von unten weicht das in sich starre Landegestell 12 durch Drehung um das Kardangelenk 13 aus, ohne daß der Rumpf 11 seine Lage zu verändern braucht. Wenn das letzte Rad 15 oder 16 den Boden berührt, wird automatisch das Kardangelenk blockiert, so daß der Hubschrauber in der gleichen. Lage stehenbleibt, in der er sich dem Boden genähert hat. Eine solche Ausführung ist zweckmäßig für Landegestelle mit Kufen, da diese in sich starr sind und gegeneinander nicht verstellt werden.
  • Die Landegestellstützen 22, 23, 24 nach Fig.2a und 2b sind in Führungen am Hubschrauberrumpf 21 befestigt. Sie geben beim Landen dem Druck des Bodens einzeln nach, so daß sich das Landegestell vollkommen den Bodenunebenheiten anpaßt, ohne daß der Rumpf des Hubschraubers. geneigt wird. Der Beginn des Einfahrens. der letzten Stütze setzt eine hier nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung in Tätigkeit, wodurch die Bewegung aller drei Stützen. 22, 23, 24 gleichzeitig blockiert und jede nachträgliche Bewegung des Rumpfes 21 verhindert wird.
  • Eine derartige Verriegelungseinrichtung ist in Fig. 3 gezeigt. Die Landegestellstütze 31 ist in denn Zylinder 30, der im Rumpf fest eingebaut ist, gleitend gelagert und trennt mit dem Kolben 32 den oberen Zylinderraum 33 vom unteren 34. Beide Zylinderräume 33 und 34 stehen über die Leitung 35 und das Absperrorgan 36 miteinander in Verbindung. Die Landegestellstützen 28 und 29 sind ebenso in hydraulischen Zylindern aufgehängt, welche in gleicher Weise an die Absperrorgane 37 und 38 angeschlossen sind. Beim Aufsetzen auf den Boden wird zunächst die erste Stütze, z. B. 31, nach oben geschoben, so daß der Kolben 32 Flüssigkeit aus dem Raum 33 über die Leitung 35 durch das. geöffnete Absperrorgan 36 in den Raum 34 fördert. Gleichzeitig wird der Kontakt 39 geschlossen.. Sobald sich die anderen. Stützen 28, 29 bewegen, werden: auch hier die Kontakte 40, 41 geschlossen. Durch Einlegen des letzten, Kontaktes wird der Stromkreis geschlossen, so daß die Magnete 42, 43 und 44 gleichzeitig an die Stromquelle 48 geschaltet werden und die Absperrorgane 36, 37, 38 an allen Zylindern schließen.. Dadurch wird jeweils die Verbindung zwischen den oberen Zylinderräumen 33 und den unteren 34 unterbrochen, und alle Kolben 32 werden in der jeweiligen Stellung festgehalten.
  • Zum Wiederausfahren nach dem Start wird der Umpolschalter 49 umgelegt. Dadurch werden. die Magnete 42, 43, 44 umgekehrt an die Stromquelle 48 geschlossen und die Absperrorgane 36, 37, 38 geöffnet. Die Stützen 31, 28, 29 fahren infolge ihres Eigengewichts wieder in die äußerste Stellung, und die Kontakte 39, 40, 41 werden wieder geöffnet. Danach muß der Schalter 49 wieder auf die Landestellung umgelegt werden.
  • Diese Schaltung ist nicht an die Zahl der Landegestellstützen gebunden. Es können beliebig viele Schalter 39, 40, 41 und beliebig viele Schaltmagnete 42, 43, 44 in einem Stromkreis angeordnet werden.
  • In der Ausführung nach Fig. 4 gleitet der Kolben 52 mit der Kolbenstange 53 in dem starr in den Rumpf eingebauten Zylinder 50, 51. Der Kanal 54 im Innern der Kolbenstange 53 steht mit dem Raum 50 unter dem Kolben und der Kanal 55 mit dem Raum 51 über dem Kolben in Verbindung. Der untere Teil der Kolbenstange 53 bildet mit dem oberen Teil der Landegestellstütze 60 einen Steuerschieber, der unter dem Druck der Schraubenfeder 61 steht. Die Verbindung ist durch einen Stift 62, der in einer Ausfräsung der Stange 53 gleitet, gegen Auseinanderschieben und gegen Verdrehen gesichert. An drei seitliche Bohrungen in der Stütze 60 sind Leitungen angeschlossen, von denen die Leitung 56 über das Ventil 63 mit einer nicht dargestellten. Pumpe in Verbindung steht, während die Leitung 59 über das Ventil 58 in die Leitung 57 und diese über das. Ventil 64 zum Flüssigkeitsbehälter zurückführt.
  • Bei der Landung des Hubschraubers wird der Steuerschieber in folgender Weise bewegt: Sobald die Landestütze 60 den Boden berührt, wird diese gegen die Kraft der Feder 61 nach oben geschoben, bis die Leitung 56, wie in Fig. 4 a dargestellt, mit der Leitung 54 in der Kolbenstange 53 in Verbindung tritt. über diese Verbindung wird die Flüssigkeit von der Pumpe in den Zylinderraum 50 unter dem Kolben 52 gedrückt, so daß sich dieser nach oben bewegt und die Stütze einfährt, während die Flüssigkeit aus dem Raum 51 oberhalb des Kolbens 52 durch die Leitung 55 und 57 entweicht. Wenn der Druck auf die Stütze 60 aufhört, wird durch die Feder 61 und das Gewicht der Stütze 60 die Stellung nach Fig. 4 wiederhergestellt. Die Verbindung zwischen den Leitungen 54 und 56 ist unterbrochen, und die Flüssigkeit aus der Leitung 56 strömt durch den unteren Teil der Leitung 55 über die Leitung 59 und das geöffnete Ventil 58 in die Leitung 57 und von dort zum Ausgleichsbehälter. Wenn die letzte Stütze einen Druck von unten bekommt, werden durch eine hier nicht dargestellte elektrische Schaltung ähnlich wie in Fig. 3 an allen Zylindern die gekoppelten Ventile 63, 64 geschlossen und 65 geöffnet. Dadurch wird jede Bewegung im Zylinder unterbrochen und der Kolben und damit die Stütze in der jeweiligen Lage festgehalten. Die Förderung der weiterlaufenden Pumpen erfolgt durch die Leitung 66 mit dem jetzt geöffneten Ventil 65.
  • Das Wiederausfahren der Stützen unter Druck ohne Bodenberührung erfolgt dadurch, daß bei geöffneten Ventilen 63 und 64 das Ventil 58 willkürlich geschlossen wird, so daß die Flüssigkeit aus der Leitung 56 durch die Leitung 55 in den Raum 51 strömt, während die Flüssigkeit aus dem Raum 50 durch die Leitung 54 und die Leitung 57 entweicht. Der Kolben 52 wird damit nach unten gedrückt, und die Stütze fährt aus.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Landegestell für senkrecht landende Luftfahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, gekennzeichnet durch freie Nachgiebigkeit aller Bodenstützen (14, 15, 16; 22, 23, 24) des Landegestells gegenüber Bodenunebenheiten und/oder Bodenneigungen, bis das Landegestell allseitig Bodenberührung hat, worauf die freie Nachgiebigkeit aufgehoben wird, sofern das Luftfahrzeug (11, 21) nicht ohnehin stabil steht.
  2. 2. Landegestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch selbsttätige gleichzeitige Aufhebung der freien Nachgiebigkeit aller Stützen (14, 15, 16; 22, 23, 24)' des Landegestells, sobald dieses allseitig Bodenberührung hat.
  3. 3. Landegestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in sich starr ist und kardanisch (13) am Rumpf befestigt ist.
  4. 4. Landegestell für Hubschrauber nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es den. Hubschrauber oberhalb des Schwerpunktes abstützt.
  5. 5. Landegestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (31) in Führungen (30) gleiten.
  6. 6. Landegestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder einzeln schwenkbar am Rumpf angeschlossen sind.
  7. 7. Landegestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenstütze (31) mit einem Kolben (32) in Verbindung steht, welcher eine Flüssigkeit aus einem Zylinderraum (33) über dem Kolben in einen Zylinderraum (34) unter dem Kolben fördert. B.
  8. Landegestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Flüssigkeit durch Absperrorgane (36, 37, 38; 63, 64, 58) blokkierbar ist.
  9. 9. Landegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus-und Einfahren der Landegestellstützen (60) von einer Servoanlage (Fig. 4) bewirkt wird.
  10. 10. Landegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der freien Nachgiebigkeit durch elektromagnetisch betätigte Absperrorgane (36, 37, 38) ausgelöst wird,
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