DE1506006C - Landeeinrichtung fur senkrecht landen de Flugkörper - Google Patents

Landeeinrichtung fur senkrecht landen de Flugkörper

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DE1506006C
DE1506006C DE19671506006 DE1506006A DE1506006C DE 1506006 C DE1506006 C DE 1506006C DE 19671506006 DE19671506006 DE 19671506006 DE 1506006 A DE1506006 A DE 1506006A DE 1506006 C DE1506006 C DE 1506006C
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landing
missile
frame
receiving bed
landing device
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DE19671506006
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DE1506006B2 (de
DE1506006A1 (de
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Gerhard Dipl Ing 7778 Markdorf Kosziech Karl Heinz 7991 Fnednchshafen Goller Werner Dipl Ing 7779 Bermatingen Blenk Eustach Dipl Ing 7759 Immenstaad Lang Gerhart 7993 Kressbronn Maron Friedemann 7990 Friedrichshafen Kannamuller
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Dormer GmbH
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Dormer GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Landeeinrichtung für senkrecht landende Flugkörper, die ohne eigenes Landegestell ausgebildet sind, insbesondere für gefesselte Hubschrauber.
Bekannt sind Landeeinrichtungen oder Landegestelle an Flugkörpern, wie Flugzeugen, die zum Starten und Landen des Flugzeugs dienen und zur Vermeidung von Landestößen ein eigenes Federsystem aufweisen. Diese Landegestelle, oder auch Fahrwerk genannt, werden stets mit dem Flugzeug mitgeführt und stellen somit während des Fluges eine zusatzliehe Last dar. Eine Ausnahme bilden Flugzeuge, die beim Start auf ein besonderes fahrbares Gestell gebracht sind und z. B. bei einem Segelflugzeug durch eine Schleppwinde eine Beschleunigung erfahren, um vom Erdboden abheben zu können. Nach dem Abheben bleibt das Fahrgestell am Boden zurück und hat somit seine Mission beendet. Zum Landen wird ein solches Gestell nicht mehr verwendet.
Es ist auch eine Einrichtung bekannt, bei der ein kleiner faltbarer Hubschrauber von einer fahrbaren Startbühne aus startet und auch wieder auf dieser Startbühne landen kann. Zur Landung aber ist der Hubschrauber mit einem eigenen Dreibein-Landegestell ausgerüstet, das im Fluge mitgeführt werden muß. Nach der Landung kann der Hubschrauber für den Transport gefaltet und auf der Bühne gekippt und befestigt werden.
Andere Startbühnen oder Startrampen sind mehr oder weniger neigbar, um das Flugzeug in eine für den Start günstige Lage zu bringen. Diese Startbühnen sind aber in keiner Weise für die Landung geeignet, vielmehr sind immer besondere Landeeinrichtungen am Flugzeug selbst erforderlich. Ein weiteres bekanntes Startfahrzeug für senkrecht startende Luftfahrzeuge enthält eine kippbare Wiege bzw. Rahmen, in dem das Luftfahrzeug befestigt ist. Zum Senkrechtstart wird die Wiege mitsamt dem Luftfahrzeug gekippt. Die Ilandung erfolgt senkrecht und ohne Bodenhilfe mittels eines eigenen Landegestells des Luftfahrzeugs. Nach der Landung wird der Rahmen bzw. die Wiege an das gelandete Luftfahrzeug herangefahren, um es aufzunehmen und für den Transport wieder zu kippen.
Bei einer weiteren bekannten Start- und Landehilfe für senkrecht startende und landende Luftfahrzeuge sind am Boden der Startbahn Rahmen vorgesehen, die den den Vertikalschub erzeugenden Schubstrahl eines oder mehrerer Triebwerke auffangen und bündeln und dadurch für Start und Landung dem Luftfahrzeug eine Schubverstärkung erteilen. Der unbewegliche Rahmen am Boden bringt also nur eine Erhöhung des Vertikalschubes, wirkt aber nicht als Teil eines Landegestelles. Vor allen Dingen wirkt der Rahmen nicht federnd bzw. stoßdämpfend. Das Luftfahrzeug ist bei der Landung völlig auf sein eigenes Fahrgestell oder Landegestell angewiesen.
Bekannt sind auch Einrichtungen für Hubschrauber, die zum senkrechten Landen kein eigentliches Fahrgestell oder Landegestell benötigen, aber trotzdem für die Aufnahme der Landestöße Federungselemente aufweisen. In diesem Zusammenhang sei auf kegelartige Spitzen und entsprechende Körbe für Landezwecke eines gefesselten Hubschraubers hingewiesen, die auf Schiffen Anwendung finden. Hier wird ein Teil des Korbes, der eine hohlkegelartige Form aufweist, an der unteren Seite des Hubschraubers angebracht. Der kegelförmige andere Teil der Landeeinrichtung ist fest auf dem Schiff verankert, d. h., hier weist die Spitze des Kegels nach oben. Ander Spitze ist noch eine öffnung, durch die das Fesselseil zur Aufspulwinde geführt ist. Bei der Landung nehmen die beiden Teile der Körbe den Landestoß auf und gleichzeitig wird auch über die Winde der Hubschrauber verankert. Auch bei dieser Ausbildungsform ist ein Teil der Landeeinrichtung immer am Hubschrauber befestigt, dessen relativ hohes Gewicht auf die Flugleistung des Hubschraubers nachteiligen Einfluß ausübt. Besonders bei Hubschraubern, die leicht gebaut sind, um mit möglichst geringer Leistung auskommen zu können, aber dennoch große Nutzlast befördern können, ist es notwendig, eine einwandfreie weiche Landung zu ermöglichen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, besondere Landeeinrichtungen an einem Flugkörper zu vermeiden und eine Landeeinrichtung für senkrecht landende Flugkörper, insbesondere für gefesselte
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Hubschrauber zu schaffen, die es ermöglicht, Ge- Flugkörper, sich automatisch um die horizontale
wicht einzusparen und trotzdem Landestöße sicher Achse zu zentrieren. Selbstverständlich ist auch an aufzufangen. Dabei soll die Landung an genau vor- der Unterseite des Flugkörpers 5 die gleiche Konizi-
geschriebener Stelle erfolgen. Erfindungsgemäß wird tat vorhanden wie im Aufnahmebett 1, um eine ein-
das Ziel dadurch erreicht, daß die Landeeinrichtung 5 wandfreie Zentrierung zu ermöglichen. Der konische
ein der Form des Flugkörperunterteiles angepaßtes Teil des Flugkörpers 5 und des Aufnahmebettes 1 ist
Aufnahmebett, das in einem Rahmen gelagert ist, mit mit mehreren elektrischen Kontakten, die z. B. als
Zentrierung und Verankerungsvorrichtung für den Kontaktringe entlang der Mantelfläche der konischen
Flugkörper aufweist, wobei der Rahmen durch Teile ausgebildet sein können, ausgerüstet. Über
Federelemente gegen den Untergrund abgefedert ist. io diese Kontaktstellen können die erforderlichen
Auf diese Weise wird der Flugkörper bei der Senk- Schaltimpulse zum Abschalten des Triebwerks erteilt
rechtlandung zentriert und exakt an die vorge- werden. Weiters sind am konischen Teil des Flugkör-
schriebene Stelle geführt, wobei der Landestoß ein- pers 5 am Umfang verteilt zwischen den Kontaktstel-
wandfrei gedämpft wird. Um einen solchen Flugkör- len Endschalter angebracht. Diese Endschalter be-
per auch auf einem mobilen Trägersystem, d. h. 15 wirken, daß der Flugregler erst nach dem Abheben
einem Land- oder Wasserfahrzeug verwenden zu des Flugkörpers eingeschaltet wird. Dies ist insofern
können, wird nach einer weiteren Ausbildung der Er- wichtig, denn würde der Flugregler vorher einge-
findung das Aufnahmebett mit dem darin veranker- schaltet werden, bevor der Flugkörper abhebt, dann
ten Flugkörper in dem Rahmen kippbar gelagert, würden die Stellmotoren bis zum Anschlag ausge-
wobei der Rahmen U-förmig nach einer Seite hin of- 20 steuert werden, da der Flugkörper einer eventuell nö-
fen gestaltet ist. Vorteilhafterweise ist der Rahmen tigen Lagekorrektur nicht folgen kann,
s mitsamt dem Aufnahmebett durch die Federelemente Aus F i g. 3 ist ersichtlich, wie die Federbeine 3 am
V kippbar. Damit ist es möglich, die Rotorblätter zu Rahmen! verteilt und Scheren4 angeordnet sind,
falten und nach dem Kippen des Flugkörpers in der Der Flugkörper 5 ist hier in aufrechter Stellung
Horizontalen zu halten. Durch das Kippen des Flug- 25 strichliert eingezeichnet. Der Lagerbock 8 mit den
körpers wird die Gesamthöhe der mobilen Landeein- Federelementen 3 ist hier ebenfalls eingezeichnet,
richtung, die z. B. ein Lastenwagen oder Eisenbahn- Ferner sind noch Scheren 4 angeordnet, die den
wagen sein kann, auf das übliche Maß reduziert. Zweck haben, die Brems- und Fahrkräfte bei einer
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der mobilen Landeeinrichtung aufzunehmen. Auch hier
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher 30 sind zur Aufnahme der Fahrbahnstöße und der Stöße
beschrieben. Es zeigt beim Kippen die Federelemente 3 α angebracht.
F i g. 1 Ansicht des Aufnahmebettes mit Flugkör- Aus F i g. 4 ist die Verankerungsvorrichtung für
per, den Flugkörper 5 ersichtlich. Der im Unterteil der
F i g. 2 Ansicht von vorne des in F i g. 1 dargestell- Zelle des Flugkörpers 5 befindliche Rundspant 12
ten Flugkörpers, 35 besitzt am Umfang mehrere Überstände 13, über die
F i g. 3 Draufsicht von F i g. 1, beim Landevorgang die schrägen Flächen der Hebel
F i g. 4 Verankerungsvorrichtung. 14 schnappen. Diese sind in entsprechender Anzahl
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht die Landeein- am Umfang des Aufnahmebettes 1 in der Weise gelarichtung aus einem Aufnahmebett 1, einem U-förmi- gert, daß sie durch Federn 15 vorgespannt sind. Die gen Rahmen 2 für das Aufnahmebett sowie Feder- 40 Hebel 14 sind über ein Seil 16 untereinander verbunelemente 3 für Rahmen 2. Der Flugkörper 5 ist ge- den, so daß beim Ziehen des Seiles 16 alle Hebel 14 strichelt angedeutet und braucht im wesentlichen gleichmäßig entriegelt werden können,
nicht beschrieben werden, lediglich der untere Teil Das Aufnahmebett 1 ist in einem U-förmigen Rah-, ' des Flugkörpers 5 und das Aufnahmebett 1 sind ein- men 2 gelagert. Es kann nach der offenen Seite des ander angepaßt und weisen z. B. eine konische Form 45 Rahmens 2 mit dem darin ruhenden Flugkörper 5 um auf. Es soll noch festgehalten werden, daß einmal der einen bestimmten Winkelbereich gekippt werden, da-Flugkörper beim Landen aufrecht steht und nach er- mit die Bauhöhe des gesamten Aggregates (Flugkörfolgter Landung in die Lage 5' gekippt werden kann. per mit Bodenstation) verringert werden kann und Zu diesem Zweck sind auf dem Rahmen 2 Laschen 6 daß die Rotorblätter parallel zur Flugkörperachse vorgesehen, die den Drehpunkt7 zur Aufnahme der 50 gefaltet werden können, z.B. bei einer Anordnung Drehbolzen aufweisen. Außerdem befindet sich ein auf einem Fahrzeug. Die beim Landestoß auftretende Auflagebock 8 vor der eigentlichen Landeeinrichtung Energie wird von den Federbeinen 3 aufgenommen, und dient im wesentlichen zur Aufnahme des gekipp- In der Zeichnung wurden z.B. drei Federbeine einten Flugkörpers 5 in Lage 5'. gezeichnet. Selbstverständlich kann man je nach Be-
Aus F i g. 2, die die Vorderansicht von der in 55 darf diese Anzahl noch erhöhen. Außerdem kann F i g. 1 gezeigten Darstellung versinnbildlicht, ist er- man diese Federbeine auch als hydraulische Glieder sichtlich, wie die Zentriervorrichtung 9 angeordnet ausführen, wobei sie einerseits den Landestoß aufist. Sie besteht z.B. aus einem aus dem Flugkörper5 nehmen können, andererseits durch Druckmittelzuherausragenden Bolzen 10, der in einer winkelförmi- fuhr als Hubgerät dienen und dadurch das Aufnahgen Aussparung 11 beim Niedergehen des Flugkör- 60 mebettl komplett mit dem gesamten Flugkörpers pers 5 eingreift und dadurch den ganzen Flugkörper um einen bestimmten Winkelbereich zu kippen. In zentriert. Diese Zentriervorrichtung ist insofern wich- diesem Fall ist es erforderlich, daß das rückwärtige tig, da beim Landen des Flugkörpers 5 stets die Federelement mit Drucköl wie eine Art hydrauligleiche Lage eingehalten werden soll. Dies ist not- scher Wagenheber hochgefahren wird, während die wendig, um beispielsweise die im Flugkörper befind- 65 beiden vorderen Federelemente durch Ablassen des liehen Geräte immer an der gleichen Stelle, z. B. Drucköles gesenkt werden können. Beim Wiederaufdurch öffnungen, zu erreichen. Das Aufnahmebett 1 richten des Flugkörpers 5 zur Vorbereitung des Starist kegelförmig ausgeführt und ermöglicht es dem tes wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren, d. h.
es wird an den beiden vorderen kombinierten Federelementen der Druck im Arbeitszylinder erhöht, womit an dieser Stelle der Flugkörper 5 angehoben, und am Federelement der Druck derart verringert, daß das Wiederaufrichten möglich wird. In diesem Fall müßten die Federbeine außen am Aufnahmebett 1 angebracht sein. Der Teil des eingeschwenkten Flugkörpers 5 ruht außerdem noch in einem Lagerbock 8, der, wie in diesem Beispiel ausgeführt ist, mit den beiden Federbeinen 3 a kraftschlüssige Verbindung in nur senkrechter Richtung hat. Die Federbeine 3 und 3 a haben bei einer mobilen Landeeinrichtung noch die Aufgabe, den Flugkörper 5 von Fahrerschütterungen zu isolieren. Die in horizontaler Riehtung wirkenden Kräfte, z. B. wie sie bei einer mobilen Landeeinrichtung durch die Fahr- und Bremskräfte hervorgerufen werden, werden über die Scheren 4 übertragen. Aufnahmebett 1 und Rahmen 2 sind in ihrem Gewicht besonders niedrig gehalten, damit möglichst der ganze Landestoß gleich von den Federbeinen 3 aufgenommen werden kann.
Als besonderer Vorteil ist die Tatsache anzusehen, daß die Landung weich und rasch erfolgen kann, wobei Landung, Kippen und Abtransport des ganzen Flugkörpers innerhalb kurzer Zeit bewerkstelligt werden kann. Außerdem kann bei Transport des ganzen Flugkörpers auch auf schwierigem Gelände der Flugkörper gefahrlos transportiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Landeeinrichtung für senkrecht landende, ohne eigenes Landegestell ausgebildete Flugkörper, insbesondere für gefesselte Hubschrauber, dadurch gekennzeichnet, daß die Landeeinrichtung ein der Form des Flugkörperunterteiles angepaßtes Aufnahmebett (1), das in einem Rahmen (2) gelagert ist, mit Zentrierung (9) und Verankerungsvorrichtung (12 bis 16) für den Flugkörper (5) aufweist, wobei der Rahmen (2) durch Federelemente (Federbeine 3) gegen den Untergrund abgefedert ist.
2. Landeeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebett (1) mit dem darin verankerten Flugkörper (5) in dem Rahmen (2) kippbar gelagert ist, wobei der Rahmen (2) U-förmig nach einer Seite hin offen gestaltet ist.
3. Landeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mitsamt dem Aufnahmebett (1) durch die Federclemente (Federbeine 3) kippbar ist.
4.. Landeeinrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) die Schwenkgelenke für das Kippen des Aufnahmebettes (1) angeordnet sind.
5. Landeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebett (1) mit Zentriereinrichtung (9) für den aufzunehmenden Flugkörper (5) auf einem Boden- oder Wasserfahrzeug angeordnet ist.
6. Landeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Berührungsstelle zwischen Flugkörper (5) und Aufnahmebett (1) elektrische Kontaktstellen vorgesehen sind, über die Schaltimpulse für das Triebwerk erteilt werden.
7. Landeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flugkörper (5) und Aufnahmebett (I) den Flugkörper beeinflussende (z. B. das Triebwerk abschaltende) elektrische Schalteinrichtungen angeordnet sind.
DE19671506006 1967-03-03 1967-03-03 Landeeinrichtung fur senkrecht landen de Flugkörper Expired DE1506006C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0052432 1967-03-03
DED0052432 1967-03-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1506006A1 DE1506006A1 (de) 1969-07-10
DE1506006B2 DE1506006B2 (de) 1973-01-25
DE1506006C true DE1506006C (de) 1973-08-16

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