DE404853C - Hilfsfahrwerk fuer Wasserflugzeuge - Google Patents

Hilfsfahrwerk fuer Wasserflugzeuge

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DE404853C
DE404853C DEJ23408D DEJ0023408D DE404853C DE 404853 C DE404853 C DE 404853C DE J23408 D DEJ23408 D DE J23408D DE J0023408 D DEJ0023408 D DE J0023408D DE 404853 C DE404853 C DE 404853C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations installed for handling aircraft
    • B64F1/221Ground or aircraft-carrier-deck installations installed for handling aircraft specially adapted for handling seaplanes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Hilfsfahrwerk für Wasserflugzeuge. Zum Anlandbringen von Wasserflugzeugen werden im allgemeinen Bootswagen mit einer Plattform oder einem dem Bootsquerschnitt angepaßten Rahmen benutzt, die unter die Schwimmer oder das Boot geschoben werden, worauf das Flugzeug, auf den Bootswagen ruhend, an Land gezogen wird. Hierbei ist es aber erforderlich, -daß unter den Schwimmern bzw. unter dem Bootskörper des Flugzeuges genügend freie Tiefe zum Unterschieben des Wagens vorhanden ist. Bei einem flachen Strand muß das Flugzeug sich also weit vom Land entfernt halten und kann infolgedessen bei abgestelltem Motor leicht vom Wind oder von der Strömung abgetrieben werden. Bei Zweischwimmerflugzeugen,welche zwei derartige Wagen zum Anlandbringen erfordern, tritt die Schwierigkeit hinzu, daß ein gleichmäßiges Aufsitzen der beiden Schwimmer auf den zwei Wagen nicht leicht zu erreichen ist. Zum Abheben des Flugzeuges von den Bootswagen muß, falls diese weiterhin verwendungsbereit sein sollen, an Land ein Kran oder Winden zur Verfügung stehen.
  • Es ist auch bereits für Schwimmerfluh zeuge vorgeschlagen worden, auf die Schwimmer für sich schwimmfähige Radsätze zu schieben, die an den Schwimmer oder am Schwimmergestell befestigt werden. Hierbei sind aber für jeden Schwimmer mindestens zwei derartige Radsätze notwendig. Die Befestigung dieser Radsätze an dem schwimmenden Flugzeug erfordert auch hier wieder eine gewisse freie Tiefe unter den Schwimmern oder dem Bootskörper des Flugzeuges, während der An- und Abbau an Land wieder besondere Hebe- oder Stützvorrichtungen für das Flugzeug nötig macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hilfsfahrwerk für Wasserflugzeuge zu schaffen, .das einfach, in kurzer Zeit, in flachem und in tiefem Wasser an dem schwimmenden Flugzeug anzubringen ist, das es gestattet, das Flugzeug aus dem Wasser und auf dem Lande , zu rollen, das ferner eine Verwendung von Kranen oder Winden zum Abheben des Flugzeuges unnötig macht und das endlich auch selbst als Hebezeug, z. B. beim An- und Abbauen der Schwimmer oder beim Umbau eines Schwimmerflugzeuges in ein Landflugzeug oder umgekehrt, benutzbar ist.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß das Hilfsfahrwerk, aus einem an der Flugzeugzelle selbst ansetzbaren, mit Rädern versehenen Strebengerüst besteht, dessen Streben vorteilhaft auf der oder den Achsen der Räder gelenkig befestigt und in ihrer Länge veränderlich sind. Um die Vorrichtung auch in tiefem Wasser benutzen zu kennen und am Untersinken zu verhindern, sind an dem Strebengerüst zweckmäßig Schwimmkörper angebracht, deren Gesamtvolumen so bemessen ist, daß das Hilfsfahrzeug als Ganzes schwimmfähig ist und leicht von den Schwimmern oder dem Flugboot aus zu handhaben ist.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dei Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen die Anordnung bei einem Zweischwimmerflugzeug; dabei ist Abb. i eine Vorderansicht des Hilfsfahrwerks in Gebrauchsstellung, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. i von der Mitte zwischen den Schwimmern aus gesehen. Abb.3 stellt ein Hilfsfahrwerk für ein Flugboot dar, und zwar in Vorderansicht. Die Abb. i und 2 zeigen ein Hilfsfahrwerk für ein Schwimmerflugzeug mit zwei Schwimmern i, i, die in beliebiger Art durch Streben :2 am Flugzeugrumpf oder auch am Flügel befestigt und durch horizontale Streb°113 gegeneinander abgestützt sind. Das Hilfsfahrwerk besitzt eine mit zwei Rädern 5 ; --ersehene Achse 4., an der je zwei Hauptstreben 6, 7 in der Längsrichtung des Flugzeuges schwenkbar gelagert sind. Die vier Hauptstreben 6, 6, 7, 7 sind bei .dem dargestellten Ausführungsbeispiel an vier Punkten des Flugzeugrumpfes leicht lösbar angelenkt. Bei Flugzeugen, die wechselweise sowohl als Wasserflugzeuge als auch als Landflugzeuge verwendet werden, können dabei für die Befestigung der Hauptstreben 6, 7 .die Anschlußpunkte des Landfahrgestells dienen. Es können aber auch noch besondere Anschlußpunkte für das Hilfsfahrwerk vorgesehen sein; :n letzterem Falle vollzieht sich der Umbau vom Land- zum Wasserflugzeug und umgekehrt unter Benutzung des Hilfsfahrwerks als Stützvorrichtung besonders bequem: Die Hauptstreben können mittels je einer Schraubenspindel und Schraubenhülse 8 in ihrer Länge verändert werden. Die Hauptstreben 7 sind am unteren Ende .durch eine Horizontalstrebe g gegenseitig abgestützt und durch Diagonalkabel io ausgekreuzt, die mit Spannschlössern i i und einer leicht lösbaren Verbindung 12, versehen sind, zu den Rumpfanschlußpunkten der Hauptstreben 7 führen und in gespanntem Zustande die seitliche Stabilität .der ganzen Anordnung sichern. Um die Vorrichtung schwimmfähig zu machen, ist an jeder der Hauptstreben 6, 7 ein Schwimmkörper 13 a:igebracht. Schutzpolster 1q. an den En#len der Achse q. dienen dazu, die Schwimmer i des Flugzeuges vor Beschädigung zu bewahren.
  • Das Anbringen -des Hilfsfahrwerks geschieht auf folgende Weise: An einem flachen Strand gleitet das Flugzeug zweckmäßig so nahe an das Ufer heran, bis die Schwimmer auf dem Boden aufsitzen. Sodann bringt man das vermöge der schwenkbaren Lagerung der Hauptstreben 6, 7 zu einem ebenem Gebilde zusammenklappbare Hilfsfahrwerk in das Wasser und zwischen die Schwimmer, wobei der Motor des Flugzeuges nicht abgestellt zu werden braucht und -die Handhabung leicht von den Schwimmern aus geschehen - - kann. Die Hauptstreben 6, 7 sowie die Diagonalkabel io werden unter den horizontalen AbstÜtzungen 3 der Schwimmer i hindurchgeführt und sodann an den Anschlußpunkten der Flugzeugzelle befestigt. Durch Drehen der Schraubenhülse 8 werden nun die Streben so lange verlängert, bis sich die Schwimmer von dem Boden abgehoben haben und das Flugzeug nur noch auf den Rädern ruht. Durch Spannen der Diagonälkabel io wird die Seitensteifigkeit der Anordnung gesichert. Zweckmäßig wird .die Länge der Diagonal-Kabel io durch die Spannschlösser 1i ein für allemal so eingestellt, daß sie allein durch Betätigung der Schraubenhülsen 8 - gespannt sind, wenn infolge der Verlängerung .der Hauptstreben 6, 7 die Schwimmer i sich vom Boden abgehoben haben und das Flugzeug nur noch auf den Rädern 5. steht. -Nunmehr kann das Flugzeug aus dem Wasser an Land gerollt werden und hat hier, sofern man -für eine Unterstützung des Schwanzes sorgt, eine Bewegungsmöglichkeit wie ein Landflugzeug mit regelrechtem Fahrgestell. An Orten, wo ein steil abfallendes Ufer vorhanden ist, wird das Hilfsfahrwerk schwimmend zwischen die Schwimmer i gebracht, die Hauptstreben 6, 7 werden wieder an ihre Anschlußpunkte angeschlossen, und man braucht, um das Hilfsfahrwerk in gebrauchsfertige Stellung zu bringen, bei richtiger Einstellung der Diagonalkabel io dir Schraubenhülsen 8 nur bis zur vollen Spannung der Diagonalkabel io zu betätigen. Ist, wie bei dem in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, die freie Schwimmlage des Hilfsfahrwerks eine solche, daß sich idie Radachse d. unter Wasser befindet, so werden zur Erleichterung des zum Befestigen der Streben 6, 7 an der Tragzelle nötigen Hebens des ganzen Hilfsfahrwerks die Strebenpaare 6, 7 zweckmäßig nacheinander angeschlossen. Die Schwimmkörper 13 können aber auch an anderen Stellen, beispielsweise in der Nähe,der Radachse q., vorgesehen sein, so daß sie dauernd im Wasser verbleiben und zum Befestigen der Strebenpaare 6, 7 an der Tragzelle nur ,deren Gewicht zu lieben ist. Infolge der Schwimmfähigke:t des Hilfsfahrwerks ist man hierbei an keine bestimmte Tiefe gebunden.
  • Auf dem Lande kann man das Flugzeug, ohne einen Kran oder Winden zu Hilfe nehnien zu müssen, durch Zurückschrauben der Schraubenhülsen 8 auf die Schwimmer i setzen und hat nunmehr das Hilfsfahrwerk nach Lösen der Hauptstreben 6, 7 vom Flugzeug zur weiteren Verfügung.
  • Weiterhin kann man das Hilfsfahrwerk auf dem Lande als Hebezeug benutzen, um die Schwimmer an- oder abzubauen oder um Wasserflugzeuge in Landflugzeuge oder umgekehrt umzubauen, ohne daß es dazu eines Kranes o. dgl. bedürfte.
  • Abb. 3 zeigt die Anordnung bei einem Flugboot. Hier besteht das Hilfsfahrwerk aus zwei Teilen, von denen jeder aus einem die Räder 16 tragenden Achsstummel 15 besteht, um welche wiederum Streben 17, 18 schwenkbar gelagert sind. Diese Streben 17, 18 können wie bei der Ausführung nach den Abb. i und 2 durch Schraubenhülsen ig verlängert werden und besitzen je einen Schwimmkörper 2o. Die Streben 17, 18 werden an geeigneten Punkten des Bootskörpers 21 oder des Flügels 22 leicht lösbar angelenkt, bei der dargestellten Ausführung beispielsweise einerseits an dem oberen Längsträger des Bootskörpers 21, andererseits an den Flügelanschlußpunkten 23 der den Flügel 22 und den Bootskörper 2 1 verbindenden Stützstreben. Die auftretenden seitlichen Kräfte werden hierbei von den Teile eines Dreieckverbandes bildenden Streben 17, 18 selbst aufgenommen, während die Längssteifigkeit durch ein ähnliches, in der Längsrichtung des Flugzeuges gelegenes Strebendreieck oder durch eine geeignete Verspannung mittels Zugkabeln erreicht wird, die, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i und 2, durch Betätigung der Schraubenhülsen ig gespannt werden. Kann das Flugboot (bei flachem Strande) bis zum Aufsitzen auf Grund au das Land herangleiten, so werden die Schraubenhülsen ig zum Heben ides Flugzeuges benutzt, bei größerer Tiefe dagegen können die Streben 17, 18 nach Anbringen .des Hilfsfahrwerks ohne weiteres bis zu der zum Rollen erforderlichen Länge, die durch Strichiriarken an den Schraubenhülsen besonders gekennzeichnet sein kann, verlängert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsfahrwerk für Wasserflugzeuge, gekennzeichnet durch ein mit Rädern versehenes und unmittelbar an der Flugzeugzelle ansetzbares Strebenwerk.
  2. 2. Hilfsfahrwerk nach -Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die Streben (6, 7, 17, 18) gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Hilfsfahrwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter sich gelenkig verbundenen Streben (17, 18) oder Strebenpaare (6, 6, 7, 7) in ihrer Länge veränderlich sind. d..
  4. Hilfsfahrwerk nach Anspruch i bis 3 mit verlängerbaren Eruckstreben und die Druckstreben gegen Verschiebung sichernden Zugorganen, .dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstreben (6, 7, 17, 18) und die in ihrer Länge der Gebrauchsstellung des Hilfsfahrwerks angepaßten Zugorgane (io) in der Weise angeordnet sind, daß bei der Verlängerung der Druckstreben (6, 7, 17, 18) gleichzeitig die Zugorgane (io) gespannt werden.
  5. 5. Hilfsfahrwerk nach Anspruch 1 bis d., dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfahrwerk als Ganzes schwimmfähig ist, beispielsweise vermöge an den Streben (6, 7, 17, 18) vorgesehener Schwimmkörper (13, 20).
  6. 6. Hilfsfahrwerk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfahrwerk an den den Schwimmern (i) oder anderen empfindlichen Flugzeugteilen zunächst liegenden Teilen Einrichtungen zum Schutze dieser Flugzeugteile gegen Verletzungen, beispielsweise Schutzpolster (T4), besitzt.
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