DE1106691B - Abstuetzvorrichtung mit Gasfeder (Luftfeder) an einem mit an- und abhebbaren Rollen ausgestatteten, verfahrbaren Behaelter - Google Patents

Abstuetzvorrichtung mit Gasfeder (Luftfeder) an einem mit an- und abhebbaren Rollen ausgestatteten, verfahrbaren Behaelter

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DE1106691B
DE1106691B DED27106A DED0027106A DE1106691B DE 1106691 B DE1106691 B DE 1106691B DE D27106 A DED27106 A DE D27106A DE D0027106 A DED0027106 A DE D0027106A DE 1106691 B DE1106691 B DE 1106691B
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DE
Germany
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spring
container
lifted
rollers
gas spring
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Application number
DED27106A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav-Adolf Gaebler
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/62Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having both rubber springs and fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/18Castors, rolls, or the like; e.g. detachable

Description

  • Abstützvorrichtung mit Gasfeder (Luftfeder) an einem mit an- und abhebbaren Rollen ausgestatteten, verfahrbaren Behälter Es ist bekannt, im gebrochenen Verkehr zwischen Straße und Schiene Großbehälter und auch ganze Aufbauten von Kraftfahrzeugen als Behälter vom Straßenfahrzeug auf das Schienenfahrzeug umzusetzen und umgekehrt. Für den Umsetzvorgang werden Hebegeräte wie Kran und Gabelstapler sowie Hub-und Rollvorrichtungen sowohl an den Behältern als auch an den Transportfahrzeugen auf der Straße bzw. auf der Schiene angewendet. In all diesen Fällen bedarf es besonders für das Heben und Verschieben großer Lasten :von -mehreren Tonnen geeigneter mechanisch oder hydraulisch wirkender Vorrichtungen, die teils von Hand und teils mechanisch angetrieben werden.
  • Des weiteren sind für kleinere, von Hand zu verfahrende Behälter Hub- und Einstellvorrichtungen mit durch Druckluft betätigten Hubzylindern bekannt, deren Kolben mit zum Verfahren des Behälters dienenden, um eine vertikale Achse verdrehbaren Laufrollen ausgestattet sind. Bei diesen Vorrichtungen stellen die mit einem gasförmigen Medium arbeitenden Hubzylinder eine Federung des Behälters dar, die aber nur während seines Verfahrens im angehobenen Zustand wirksam ist. Für das Verfahren und den Transport von mit Schubeinrichtungen zu verfahrenden großen und schweren Behältern ist diese Anordnung jedoch kaum zu gebrauchen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, pneumatische Hubvorrichtungen unter Großbehältern konstruktiv mit der Abfederung dieser Behälter gegenüber den auf der Fahrbahn rollenden Straßen- bzw. Schienenfahrzeugen zu vereinigen und dadurch wesentlich zu vereinfachen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe so, daß die Gasfeder zur Abfederung des verfahrbaren Behälters dann vorgesehen ist, wenn dieser auf einem Fahrzeug verladen ist, und daß sie während des Umladens des Behälters von einem Trägerfahrzeug zum anderen als Hubvorrichtung wirkt, wobei die Laufrollen in Fahrstellung gebracht werden, wenn der Behälter gehoben ist.
  • Das Fahrwerk für die absenkbaren Laufrollen weist deshalb zwei Einraststellen auf, und zwar eine für die entlasteten Rollen in der obersten Lage und eine für die belasteten Rollen in der untersten Lage.
  • Für den Straßentransport kann der Behälter über die Gasfedern auch direkt auf den Fahrzeugachsen abgestützt werden. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit wird der Gasfeder sowohl für den Straßen- als auch für den Schienentransport eine als Notfeder wirkende Gummifeder zugeordnet.
  • Der mit so einer kombinierten Einrichtung erreichbare technische und wirtschaftliche Vorteil besteht darin, daß die erforderlichen Wagenkasten- bzw. Behälterfedern auch als Hubelemente verwendet werden, wodurch besondere, z. B. mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebene, andere Hubvorrichtungen entfallen.
  • Die Wirkungsweise eines gemäß vorstehendem Erfindungsgedanken arbeitenden B ehältersystems ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels eines Großbehälters mit zugehörigen Abbildungen näher erläutert.
  • Abb. 1 zeigt den Querschnitt durch ein Straßenkraftfahrzeug 1 mit aufgesetztem Behälter 2; Abb. 2 zeigt das zur Übernahme des Behälters bereitstehende -Schienenfahrzeug 3; Abb. 3 zeigt eine Aufsicht und Abb. 4 eine Längsansicht des Straßenfahrzeuges, letzteres mit aufgesetztem Behälter.
  • Soll der Behälter 2 von dem Straßenkraftfahrzeug 1 auf das Schienenfahrzeug 3 übergeladen werden, so wird die zwischen Ladefläche des Straßenkraftfahrzeuges 4 und Behälter 2 zwecks Abfederung des Behälters - der gleichzeitig Ladung tragender Aufbau des Kraftfahrzeuges ist - angeordnete Luft- oder Gasfeder 5 (hier als elastischer Balg ausgebildet) durch Abschaltung des an sich in bekannter Weise die Höhe automatisch regulierenden Steuerventils und weiteres Aufpumpen von der Druckluft- oder Druckgaslieferanlage im Fahrzeug aufgepumpt, so daß sich der Behälter 2 um ein weiteres Maßes anhebt. Infolge ihres Gewichts fällt nun die die Laufrollen 6 tragende Tragsäule 11 so weit aus der Hülse 14 herab, bis sie von der durch Federdruck betätigten Einrastvorrichtung 13 arretiert wird. Nunmehr wird die Druckluft aus den Federn 5 wieder abgelassen, der Kasten 2 senkt sich etwas, bis die Last auf den nunmehr tragenden Rollen 6 ruht. Sodann wird er in bekannter Weise unter Verwendung von Schubeinrichtungen oder Seilwinden 7, die auch noch mit einem der zwecks Abstützung der Ladefläche 4 an den vier Ecken angeordneten hydraulischen Hubstempeln 8 über entsprechende Übersetzung in den Schubeinrichtungen 7 bedient werden können, z. B. über Umlenkrollen, die am Schienenfahrzeug eingesteckt werden und über eine längenverstellbare Rollschiene 9 auf das Schienenfahrzeug herübergezogen. In der Endlage auf dem Schienenfahrzeug angelangt (linke Seite Abb. 2), wird die Luft- oder Gasfeder 5 wieder aufgepumpt, bis die Rollen 6 entlastet sind. Die Einrastvorrichtung 13 wird z. B. von Hand oder magnetisch, eventuell hydraulisch oder pneumatisch entriegelt. Die Luft in den Federn 5 wird wieder abgelassen, bis der Be-Behälter2 mit seinen Rahmenteilen fest auf der Ladeplatte des Schienenfahrzeuges 3 aufliegt (Abb. 2, rechte Seite). Die entriegelten Rollen 6 werden hierbei durch das Gewicht des Behälters 2 so weit nach oben gedrückt (Abb. 5, rechte Seite, gestrichelt), bis die Einrastvorrichtung 13 in die Einraststelle 15 einrastet und die Tragsäule 11 am Absinken hindert. Das Drahtseil oder die Kette 16 sind an dem Boden der Tragsäule 11 und der Hülse 14 befestigt und verhindern, daß bei zu großem Anheben des Behälters 2 oder bei dessen Verladen mit Kran das Rollwerk herausfällt. Falls es im Interesse besonders empfindlicher Ladung erwünscht ist, kann auch der Behälter 2 auf dem Schienenfahrzeug statt auf dem Rahmen auf den Luftfedern 5 abgestützt bleiben. Bei der Verladung vom Schienenfahrzeug zum Straßenfahrzeug wiederholt sich der gleiche Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
  • Abb. 5 zeigt die Rollen 6 mit Ausgleichbalken 10 in der Tragsäule 11 im Gelenk 12 drehbar gelagert in ausgefahrener, d. h. lasttragender Stellung. In dieser Stellung hat die Einrastvorrichtung 13 die Lastübertragung von den Rollen 6 über die Tragsäule 11 auf die Hülse 14 übernommen und damit den Behälter rollbar gemacht Die Luftfeder ist während des Rollvorganges entleert und entlastet.
  • Abb. 6 zeigt noch einmal die Luft- bzw. Gasfeder 5 links in ausgefahrenem, lasttragendem und rechts im entleerten Zustand in einem Ausführungsbeispiel. Die Luftfeder wird über die Rohrleitung 17 und die Bohrungen 18 und i9 gefüllt oder entleert je nachdem, wie das Ventil 20 geschaltet wird. Dabei gleitet die Rundfiihrung 21 in die Metallhülse 22 eines auf Schub beanspruchten, ringförmigen Gummifederkörpers 23, der sich mit dem Metallhülsenboden 24 gegen den Befestigungsflansch der Rohrleitung 17 abstützt.
  • Wird die Feder 5 entleert, so wird sie unter der Wirkung der Last im Behälter 2 zusammengedrückt, bis in der äußersten Grenzlage die Hülse 21 mit dem Metallhülsenboden 24 am Befestigungsflansch der Rohrleitung 17 zum Anliegen kommt und nunmehr die Last über den Gummifederkörper 23 mit kleinem Hub übertragen wird. Damit ist auch bei entleerter Luftfeder, z. B. im Verladezustand auf dem Schienenfahrzeug, noch eine gewisse federnde Lagerung von Behälter 2 erreicht.
  • Auf dem Straßenkraftfahrzeug kann die Auflagerung der unteren Tragplatte 25 der Luftfeder so auf einem Tragsockel 26, der direkt auf den Fahrzeugachsen29 abgestützt ist, erfolgen, daß die Last des Behälters 2 nicht über die Ladefläche 4 und damit über die Fahrzeugfederung des Kraftfahrzeuges 1 geleitet wird. Die Ladefläche 4 wird in diesem Falle zweckmäßig über eine eigene Feder, z. B. die Gummifeder 27 mit dem Federspiel l gegen die Achsen abgefedert, wobei sich die Ladefläche 4 auf dem Bund 28 beim Überrollen des Behälters 2 direkt abstützen kann, sofern die Ladefläche bei diesem Vorgang vorübergehend zu hoch belastet wird.
  • Bei diesem Behältersystem sind Sondereinrichtungen am Schienenfahrzeug 3 nicht erforderlich. Als Straßenfahrzeug kann ein einfaches, gegehenenfalls nur mit einer schwachen, auf sein eigenes Gewicht berechneten Feder 27 ausgestattetes Untergestell verwendet werden, da die Lastabfederung des Behälters 2 die am Behälter angeordneten Luftfederbälge 5 übernimmt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Abstützvorrichtung mit Gasfeder (Luftfeder) an einem mit an- und absenkbaren Rollen ausgestatteten, verfahrbaren Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (5) für die Abfederung des verfahrbaren Behälters (2) vorgesehen ist, wenn dieser auf einem Fahrzeug verladen ist, und daß die Gasfeder während des Umladens vom Straßen- auf ein Schienenfahrzeug und umgekehrt als Hubvorrichtung wirkt und die Rollen (6) in die Fahrstellung gebracht werden, wenn der verfahrbare Behälter hochgehoben ist.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihrer Hilfe der Behälter (2) bei seinem Transport auf der Straße über Luftfedern (5) direkt auf den Fahrzeugachsen (29) abgestützt wird.
  3. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Gasfeder (5) eine als Notfeder anwendbare Gummifeder (23) vorgesehen ist.
  4. 4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk für die absenkbaren Rollen (6) zwei Einraststellen (13 bzw. 15) aufweist, und zwar für die entlasteten Rollen in der obersten Lage und für die belasteten Rollen in der untersten Lage.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821 176; USA.-Patentschriften Nr. 1 892 406, 2 786 590.
DED27106A 1957-12-27 1957-12-27 Abstuetzvorrichtung mit Gasfeder (Luftfeder) an einem mit an- und abhebbaren Rollen ausgestatteten, verfahrbaren Behaelter Pending DE1106691B (de)

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