DE3404314A1 - Vorrichtung zur horizontalbewegung von kranen auf fluidkissen - Google Patents

Vorrichtung zur horizontalbewegung von kranen auf fluidkissen

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DE3404314A1
DE3404314A1 DE19843404314 DE3404314A DE3404314A1 DE 3404314 A1 DE3404314 A1 DE 3404314A1 DE 19843404314 DE19843404314 DE 19843404314 DE 3404314 A DE3404314 A DE 3404314A DE 3404314 A1 DE3404314 A1 DE 3404314A1
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Germany
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fluid
lifting
cranes
crane
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Withdrawn
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DE19843404314
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English (en)
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Horst Dr.-Ing. Prof. DDR 7031 Leipzig Bendix
Fritz Dipl.-Ing. ök. DDR 7050 Leipzig Kutzscher
Fritz Dipl.-Ing. DDR 7030 Leipzig Kutzscher
Gerhard Dipl.-Ing. DDR 7031 Leipzig Meinelt
Kurt DDR 7010 Leipzig Schmidt
Hans-Ulrich Dipl.-Ing. Sommerfeld
Christian DDR 9383 Erdmannsdorf-Augustusburg Zschocke
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Takraf GmbH
Original Assignee
MAN Takraf Fordertechnik GmbH
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Publication date
Application filed by MAN Takraf Fordertechnik GmbH filed Critical MAN Takraf Fordertechnik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Horizontalbewegung von Kranen auf Fluid-
  • kissen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Horizontalbewegung von Kranen auf Fluidkissen im aufgerüsteten Zustand mit und ohne angehängter Last Sie ist bei Kranen mit Abstützholmen wie Eisenbahndrehkranen, Mobildrehkranen, Autodrehkranen und dergleichen anwendbar, Es ist bekannt, an den Abstützungen von Auslegerkranen Bewegungsmechanismen anzuordnen, um ein Verfahren der Hebezeuge im aufgerüsteten Zustand mit einer möglichst großen Abstützbasis zu gewährleisten. Als solche Bewegungsmechanismen kommen luftbereifte Räder, Raupenfahrwerke oder Schienenfahrwerke zur Anwendung, In der DE-OS 2617203 (IPK B 66 C, 23/78) ist ein Autodrehkran beschrieben, an dessen sechs symmetrisch angeordneten Abstützholmen jeweils ein angetriebener Raupenwagen vorgesehen wird.
  • Nachteilig wirkt sich bei dieser Erfindung aus, daß die erforderliche Standaicherheit nur durch eine relativ große Auflagefläche der Raupen in Abhängigkeit von der Bodenfestigkeit gewährleistet werden kann.
  • Nach dem WP B 66 C/237 615 2 ist ein Eisenbahndrehkran bekannt, bei dem jeweils zwei der insgesamt vier Abstützholme auf schienengebundenen Wagen angeordnet sind Diese Lösung hat den Nachteil" daß zusätzliche Gleise benötigt werden und eine Verfahrbarkeit des Hebezeuges nur in Richtung der Gleise möglich ist * Außerdem ist es bekannt, an der Basis von Portal- oder Brückenkranen Luftkissen-Traglager einzusetzen, um das Krangerüst horizontal auf einer möglichst ebenen Betonfläche manuell mit und ohne Last veschieben zu können (Industrieanzeiger, Essen, BRD, t& 4/1983, S, 17).
  • Dieser nach allen Richtungen in Abhängigkeit von der Gleitfläche frei bewegliche Kran ist nur in einem mittleren Lastbereich wirtschaftlich einsetzbar. Höhendifferenzen können nicht ausgeglichen werden.
  • Es ist Ziel der Erfindung, mit geringem ökonomischem Aufwand eine funktionssichere, universell verwendbare Abstützung zu schaffen, die gleichzeitig für den horizontalen Transport von Auslegerkranen mit und ohne Last geeignet ist, um eine Erhöhung des Gebrauchswertes der Hebezeuge zu erreichen. Bereits im Einsatz befindliche Geträte sollen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachrüstbar sein.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorhandenen Stützholme zum Befestigen von Fluidplattformen zu nutzen und eine Möglichkeit zum Ausgleich der Höhendifferenz der Gleitbahn zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an jedem der verriegelten Stützholme, vorzugsweise am Ende, eins als Abstützfuß ausgebildete Fluidplattform gelenkig angeordnet wird. Zwischen Stützholm und Fluidplattform befindet sich jeweils ein starr befestigter, senkrecht ausgerichteter Hubzylinder zum Ausheben des Hebezeuges und zum Ausgleich der Höhendifferenzen der Gleitbahn.
  • Reicht die Hubhöhe des für die Standardausführung vorgesehenen Hubzylinders nicht aus, wird diesem jeweils ein zweiter Hubzylinder in Reihe zugeordnet. Dazu ist es erforderlich, zwischen beiden Hubzylindern einen Adapter vorzusehen. Es ist auch möglich, an Stelle der beiden in Reihe angeordneten Hubzylinder einen einzigen Hubzylinder mit einem ausreichenden Hub zum Ausheben des Hebezeuges und dem Ausgleich der Niveauunterschiede der Gleitbahn einzusetzen. Alle Hubzylinder sind einzeln betätigbar. Um während der Horizontalbewegung eine Quasi- Dreipunktabstützung zu erhalten, werden die Hubzylinder von zwei benachbarten Stützholmen durch eine Druckausgleichsleitung miteinander verbunden. Beide Zylinder werden durch ein Ventil voneinander getrennt und sind einzeln betätigbar, wenn zur Gewährleistung der Standsicherheit während des Kranbetriebes eine Vierpunktabstützung benötigt wird. Dede der Fluidplattformen ist mit dem ihnen zugeordneten Hubzylinder lösbar verbunden und kann bei Bedarf durch einen allgemein bekannten Abstützfuß ausgetauscht werden. Reicht die Anzahl der Fluidplattformen infolge der besonders hohen Flächenbelastung nicht aus, können je Abstützholm zwei oder mehr solcher Elemente an einer schwenkbar angeordneten Traverse gelenkig gelagert werden.
  • Die Horizontalbewegung von Kranen mit Auslegern auf Fluidkissen geschieht in folgenden Schritten: An die ausgeschwenkten und verriegelten Abstützholme wird vorzugsweise an den Enden ein Hubzylinder mit einer ausreichenden Hubhöhe zum Ausheben des Hebezeuges und zum Ausgleich der Niveauunterschiede der Gleitbahn senkrecht befestigt. Es ist auch möglich, dem für die allgemein übliche Abstützung vorgesehenen Hubzylinder zur Vergrößerung der Hubhöhe einen zweiten Hubzylinder in Reihe zuzuordnen. Dazu ist es erforderlich, zwischen beiden Zylindern einen Adapter vorzusehen. Die Hubzylinder werden an die bordeigene Druckerzeugeranlage des Hebezeuges angeschlossen. Danach erfolgt die Verlegung der Gleitbahnen oder der Drehplateaus in Richtung der vorgesehenen Ortsveränderung. An den 1<olbenstangen der Hubzylinder wird jeweils eine Fluidplattform gelenkig befestigt und an die Druckleitung angeschlossen. Danach werden die vorwiegend hydraulisch wirkenden Zugvorrichtungen auf den Gleitbahnen so angeordnet, daß sie zur Erzeugung einer Horizontalbewegung direkt auf die abstützenden Fluidplattformen einwirken können. Ober die Hubzylinder werden die Fluidplattformen auf die Gleitbahnen aufgesetzt, wodurch die Abstützung des Hebezeuges gesichert ist und im Bedarfsfall Last aufgenommen werden kann. In die Fluid technik wird zur Erzielung des Gleit-Schwebeeffektes Druck eingeleitet. Eine Ortsveränderung des Hebezeuges ohne oder mit angeschlagener Last auf der Gleitbahn kann erfolgen. Die Steuerung über Regelventile erfolgt zweckmäßigerweise von einer zentralen Stelle aus.
  • Durch die Zugvorrichtung wird eine stoßfreie Horizontalbewegung eingeleitet. Nach dem Erreichen des neuen Standortes wird ein druckloser Zustand in den Fluidplattformen hergestellt und damit die sichere und kraftschlüssige Abstützung des Hebezeuges beibehalten. Die Arbeitsfähigkeit des Kranes in der neuen Position ist sofort gewährleistet.
  • Bei Bedarf können die Fluidplattformen gegen allgemein bekannte Abstützfüße ausgewechselt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel eines Eisenbahndrehkranes näher erläutert. An Hand der Zeichnungen wird eine zweckmäßige Form der Realisierung der Erfindung dargestellt. Sie zeigen im einzelnen: Fig. 1: Seitenansicht des Eisenbahndrehkranes mit Abstützung, Fig. 2: Draufsicht des Eisenbahndrehkranes nach Fig. 1, Fig. 3: Abstützung mit Fluidplattform (Variante 1), Fig. 4: Abstützung mit Fluidplattform (Variante 2).
  • Nach den Figuren 1 und 2 sind am Unterwagen 1 des Eisenbahndrehkranes die vier Stützholme 2 ausklappbar angeordnet. Jeder der Stützholme 2 wird im ausgeklappten Zustand durch eine Strebe 3 verriegelt. An den Enden der Stützholme 2 wird nach Fig. 3 jeweils ein Hubzylinder 4 senkrecht angeordnet. Die Hubzylinder 4 arbeiten hydrautisch und sind einzeln steuerbar. Ihre Hubhöhe ist so bemessen, daß der Eisenbahndrehkran bei blockierten Achsen vom Gleis 5 abgehoben werden kann und Höhendifferenzen der Gleitbahn 6 ausgleichbar sind. Der Hubzylinder 4 muß nicht nur Kräfte in vertikaler, sondern auch in horizontaler Richtung aufnehmen können.
  • Wird ein Eisenbahndrehkran in der Normalausführung verwendet, so ist die Hubhöhe des Stützzylinders 7 für die Anwendung des Fluidkissentransportverfahrens zu gering.
  • Aus diesem Grund wird nach Fig. 4 an den Stützzylinder 7 ein Zusatzzylinder 8 in Reihe angeordnet. Dazu ist es erforderlich, zwischen dem Stützzylinder 7 und dem Zusatzzylinder 8 einen Adapter 9 vorzusehen. Am Hubzylinder 4 oder Zusatzzylinder 8 ist die Fluidplattform 10 über ein Drehgelenk 11 lösbar befestigt. Auf Grund der spezifischen Einsatzbedingungen wird eine Fluidplattform 10 nach WP B 65 G/216 292 verwendet. Die Steuerung der Luftzufuhr erfolgt entweder manuell oder automatisch von der Kabine 12 des Eisenbahndrehkranes aus. Die Luft zur Erzielung des Schwebeeffektes erhält das Hebezeug über einen Kompressor oder eine Batterie Druckluftflaschen. Zwei benachbarte Hubzylinder 4 werden durch eine Druckausgleichsleitung miteinander verbunden, um bei Bedarf eine Dreipunktabstützung zu erhalten. Eine solche Abstützung ist beim Horizontaltransport des Hebezeuges erforderlich.
  • Beim Kranbetrieb werden die beiden Hubzylinder 4 über ein Ventil voneinander getrennt, und es entsteht eine Vierpunktabstützung. Die Kräfte zur Realisierung der Horizontalbewegung werden über eine bereits bekannte Zugvorrichtung 13 direkt auf die Fluidplattformen 10 vorzugsweise hydraulisch eingeleitet. Die Fluidplattformen 10 sind bei einem längeren Einsatz am gleichen Ort gegen allgemein bekannte Abstützfüße auswechselbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, schwere Hebezeuge mit und ohne angeschlagener Last horizontal zu bewegen. Damit werden die Gebrauchseigenschaf ten der betreffenden rande wesentlich erhöht. Infolge der Anordnung der Fluidplattformen 10 an den Stützholmen 2 wird eine große Standsicherheit erreicht. Es ist möglich, Eisenbahndrehkrane außerhalb des Gleisbereiches einzusetzen. Unebenheiten in der Bewegungsrichtung des Hebezeuges sind ausgleichbar. Bereits vorhandene Krane mit Abstützung können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet werden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Horizontalbewegung von Kranen auf Fl uidkissen im aufgerüsteten Zustand auf einer Gleitbahn mittels Zugorgan, gekennzeichnet dadurch, daß an jedem der verriegelten Stützholme (2) eine als Abstützfuß ausgebildete Fluidplattform (10) gelenkig angeordnet und zwischen jedem Stützholm (2) und der dazugehörigen Fluidplattform (10) mindestens ein separat betätigbarer Hubzylinder (4) in senkrechter Stellung vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede der Fluidplattformen (10) gegen eine allgemein bekannte Abstützung austauschbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch, daß bei einer Vierpunktabstützung zwisehen zwei benachbarten Hubzylindern (4) eine zuschaltbare Druckausgleichsleitung angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß an jedem Hubzylinder (4) eine mindestens zwei Fluidplattformen (10) verbindende Traverse schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß an jedem Stützholm (2) zwei Hubzylinder (7; 8) in Reihe angeordnet werden und zwischen beiden ein Adapter (9) vorgesehen ist.
DE19843404314 1983-03-11 1984-02-08 Vorrichtung zur horizontalbewegung von kranen auf fluidkissen Withdrawn DE3404314A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19703855A1 (de) * 1997-02-03 1998-08-13 Estebanez Eva Garcia Fluid-Gleitfahrwerk
US6191378B1 (en) 1997-02-24 2001-02-20 Asko Taipale Oy Welding apparatus with equipment using shielding gas for fire fighting
CN109353946A (zh) * 2018-11-30 2019-02-19 太原重工股份有限公司 多层拉紧系统及起重机

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CN109353946B (zh) * 2018-11-30 2020-04-21 太原重工股份有限公司 多层拉紧系统及起重机

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