DE1559648A1 - Rettungs- und oder Arbeitskanzel fuer eine Kraftfahrdrehleiter - Google Patents

Rettungs- und oder Arbeitskanzel fuer eine Kraftfahrdrehleiter

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DE1559648A1
DE1559648A1 DE1966K0058330 DEK0058330A DE1559648A1 DE 1559648 A1 DE1559648 A1 DE 1559648A1 DE 1966K0058330 DE1966K0058330 DE 1966K0058330 DE K0058330 A DEK0058330 A DE K0058330A DE 1559648 A1 DE1559648 A1 DE 1559648A1
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pulpit
ladder
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braking device
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Eickhoff Dipl-Ing Hans
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members

Description

Köln, den 31. Januar 1966
KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AQ -KÖLN
TP m/m d 66-8 1559648
Rattungs- und oder Arbeitskanzel für eine Kraftfahrdrehleiter
Die Erfindung "bezieht sich auf Rettungs- und oder Arbeitskanzeln für Kraftfahrdrehleiter^ Eine wichtige Aufgabe solcher Leitern ist die Rettung von Menschen aus anderweitig unzugänglichen Lagen.
Alteren und kranken Personen ist ein Abstieg über eine Leiter, besonders aus großen Höhen, vielfach nicht möglich bzw, zumutbar. Hierzu sind dagegen Rettungsgeräte (z.B. mehrteilige Knickmasten) mit Hubkanzel geeignet, in welche die gefährdete Person nur einzusteigen braucht, und mit der sie vom Gerät auf den Boden abgesetzt wird. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rettungs- und oder Arbeitskanzel für Kraftfahrdrehleitern zu schaffen, mit der solche Arbeiten ähnlich wie mit den bekannten Rettungsgeräten ausgeführt werden können, ohne jedoch andere Yerwendungs-Möglichkeiten der Leiter zu beeinträchtigen oder aufzuheben.
Für Kraftfahrdrehleitern großer Steighöhe sind Fahrstuhl-Einrichtungen bekannt, die entweder auf den Obergurten des Leitersatzes oder an Ssilen unterhalb der Leiter geführt sind. Solche Einrichtungen benötigen aufwendige Antriebs- und Sicherheits-Einrichtungen.
Ferner hat man sohon einfache Montagestände an der Leiterspitze vorgesehen! diese ,gestatten jedoch die Ausführung von Montagearbeiten nur innerhalb sines bestimmten Aufrlchtewinkel-
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Bereichs, da die Standfläche nur "bei einem bestimmten Aufrichtewinkel waagerecht liegt und einen sicheren Stand gewährleistet. Aus diesem Grunde sind derartige Montagestände auch nicht für eine Beförderung von Personen zulässig.
Die genannte Aufgabe ist mit der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Rettungs- und oder Arbeitskanzel nach Bedarf am oberen Leiterende anbringbar oder auf dem Fahrzeug abstellbar ist, und daß die Kanzel oberhalb ihres Schwerpunktes mittels einer waagerechten Achse an der leiter pendelnd aufgehängt ist.
Auf diese Weise sind Kraftfahrdrehleitern dazu geeignet, auch RettungsarbeJben mit einer Kanzel durchzuführen, ganz entsprechend den für eine solche Aufgabe geschaffenen Rettungsgeräten. Durch die Aufhängung der Kanzel oberhalb ihres Schwerpunktes bleibt die Standfläche während der lie ige bewegung ständig waagerecht. Dadurch daß die Kanzel am oberen Leiterende wahlweise an- und abgebaut werden kann, wird die Benutzung der Leiter für andere Zwecke nicht beeinträchtigt. Der Aufwand ist dabei im Vergleich mit bisher für diesen Zweck bekannten Fahrstuhleinrichtungen wesentlich geringer.
Für eine wahlweise Benutzung der Leiter mit oder ohne Kanzel ist e's wichtig, daß diese schnell und mit einfachen Mitteln an der Leiter angebracht und von dieser gelöst werdenkann. Es ist beispielsweise denkbar, daß die Kanzel durch Einschieben der Aufhängeachse und eine geeignete Sicherung an der Leiter angebracht wird.
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In Weiterbildung der Erfindung ist die Kanzel an einer Halte-Vorrichtung, vorzugsweise in Gestalt eines Armes oder eines Armpaares, pendelnd gelagert, die an der Leiter leicht lösbar ange-1 bracht ist. Ein solcher Arm oder ein Armpaar ist "bei waagerecht abgelegter Leiter vorzugsweise auf die Kanzel zu nach unten geneigt. Dies ermöglicht einen Schwenkbereich der Kanzel gegenüber der Leiter und zugleich eine günstige Stellung zum Einsteigen,, Mit dem Abnehmen der Haltevorrichtung zusammen mit der daran' hängenden Kanzel erhält die Leiter wieder ihre ursprüngliche Gestalt, so daß das Leiterende unbehindert beispielsweise an einer Fenstersims angelegt werden kann. Die Haltevorrichtung kann aber auch eine weitere, nachstehend beschriebene Punktion erhalten, für die es zweckmäßig ist, die leicht lösbare Verbindung an der Stelle zwischen der Haltevorrichtung und der Leiter vorzusehen. Die Sicherheit beim Besteigen der Kanzel wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch eine z.3. vom Innern der Kanzel her bedienbare, zwischen der Kanzel und der Haltevorrichtung wirksame Bremseinrichtung er&öht, mit der eine Pendelung der Kanzel.verzögert wird und oder ganz verhindert werden kann. Sine solche Bremseinrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie eine kontinuierliche Änderung der relativen V/inkelstellung der Kanzel gegenüber der Haltevorrichtung zuläßt. Die Bremskraft bzw. das Bremsmoment ist vorzugsweise einstellbar, ggf. bis zur völligen Blockierung.
Eine solche Bremseinrichtung besteht beispielsweise in einer; Drossel- und oder Aüsperrorgan in einer Ver'bindun:*sleit\mr: swi-
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sehen zwei Räumen eines Hydrauliksystems, in dem mit einer Änderung der relativen Y/inkelstellung zwischen der Kanzel und der Haltevorrichtung Flüssigkeit von einem in den anderen Raum verdrängt wird. Die Drossel kann z.B. ein verengter Querschnitt von unveränderbarer Größe sein oder in einem verstellbaren Hahn oder Ventil bestehen. Eine Mindest-Drosselwirkung, mit der Pendelungen der Kanzel gedämpft werden, ist im letztgenannten Pail durch den größten einstellbaren Querschnitt bestimmt. Dieser Querschnitt kann auch in einer vom Absperrorgan getrennten Düse von unveränderlichem Querschnitt gegeben sein.
Für das genannte Hydrauliksystem können zwei hydraulische Zylinder vorgesehen sein, die einerseits an der Kanzel und anderseits an der Haltevorrichtung gelenkig angreifen und in einer Verbindungsleitung die Bremsvorrichtung enthalten. Die gleiche Aufgabe könnte natürlich auch ein einziger doppelt-wirkender hydraulischer Zylinder erfüllen.
Das Hydrauliksystem kann ferner von zwei Räumen einer Verdrängerpumpe gebildet sein, die gleichachsig zum Gelenkzapfen zwischen Kanzel und Haltevorrichtung angeordnet ist und durch gegenseitige Drehung dieser Teile zueinander betätigt wird,
Statt dessen ist auch eine einfache mechanische Bremseinrichtung in Gestalt einer gleichachsig zum Gelenkzapfen der Kanzel angeordneten Bremsscheibe mit Fe st spannvorrichtung denkbar. Nur eine Dämpfung der Pendelung könnte dabei mittels einer Feder erreicht werden, mit der die Bremsscheibe an die Gegenfläche angedrückt wird·.
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.Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
AbI). 1 zeigt eine Kraftfahrdrehleiter mit daran angebrachter Rettungs- und oder .Arbeitskanzel. In Abb. 2 ist dasselbe Leiterfahrzeug mit der auf dem Podium abgestellten Kanzel wiedergegeben.
Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Kanzel mit Haltevorrichtung und einer hydraulischen Brems- und Feststellvorrichtung.
In Abb. 4 ist eine andere hydraulische Brems- und Peststellvorrichtung wiedergegeben. Abbo 5 ist ein vergrößerter !Feilschnitt durch diese Vorrichtung.
Die Abbildungen 6 und 7 zeigen eine mechanische Brems- und Feststellvorrichtung in Ansicht und einem teilweisen Längsschnitt.
In Abb» 1 ist eine übliche Kraftfahrdrehleiter vereinfacht dargestellt. Der Leitersatz 1, dessen einzelnen Leiterteile teleskopartig ausschiebbar sind, ist um eine waagerechte Achse 2 eines auf dem Fahrzeug 3 um 360° drehbaren Drehgestells 4 aufrichtbar. Am oberen Ende des oberen Leiterteils ist die Kanzel 5 mittels einer Haltevorrichtung 6 befestigt, an der die Kanzel oberhalb, ihres Schwerpunktes mittels einer waagerechten Achse 7 pendelnd gelagert ist.
Abb. 2 zeigt dasselbe Leiterfahrzeug mit der auf dem Podium abgestellten Kanzel 5. Die Haltevorrichtung 6 ist mittels nicht näher dargestellter Schnellverschlüsse an der.Rückseite des Fahrerhauses gegen Kippen und Verschieben gesichert.
Abb. 3 zeigt die Kanzel 5 in Verbindung mit äer Haltevorrichtung 6 und einer Bremseinrichtung, bestehend aus zwei hydraulischen Zylindern 10, 11, die unten mit Gelenken 12 an der Kanzel und deren Kolbenstangen oben mit Gelenken 13 an der Halte-
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vorrichtung 6 angreifen, sowie einer Verbindungsieitung 14 mit einem darin vorgesehenen Drossel- und Absperrventil 15.
Die Haltevorrichtung besteht in einem Tragarm 6, der mit der Gelenkachse 7 an der Kanzel verbunden ist, und zwei am anderen Ende vorgesehene Befestigungsstellen 17 zur Verbindung mit der Leiter. Diese Stellen sind vorzugsweise als Schnellverschlüsse irgendeiner üblichen Art ausgebildet.
Die Haltevorrichtung kann statt dessen in einem Paar gleichartiger Arme 6 bestehen, die über je eine Gelenkachse 7 mit gegenüberliegenden Seiten der Kanzel verbunden sind. In diesem Falle haben die Arme zweckmäßig eine starre Verbindung untereinander nahe den Befestigungsstellen 17.
Die in Abb. 4 und 5 dargestellte hydraulische Bremseinrichtung besteht in einer bekannten Drehkolbenpumpe 19 in gleichachsiger Anordnung zum Gelenkzapfen 7. Der Drehkolben 20 und das Pumpengehäuse 21 sind in nicht näher dargestellter Weise mit der Kanzel 5 bzw. dem Haltearm 6 drehfest verbunden, so daß mit einer Änderung der gegenseitigen Winkelstellung Druckmittel aus der einen Kammer 22 in die andere Kammer 23 oder umgekehrt über die Verbindungsleitung 14 gefördert wird. Das verstellbare Drosselventil 15 gestattet, die Pendelung mehr oder weniger zu dämpfen oder, mit vollständigem Abschluß der Leitung, die Kanzel ganz feStaustellen.
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Die mechanische Brems einrichtung nach Abb. 6 und 7 ist
ebenfalls gleichachsig zum Gelenk 7 zwischen Kanzel 5 und
Haltearm 6 angeordnet. Sie "besteht aus einer Bremsscheibe 25, die auf der Gelenkachse verschiebbar, Jedoch unverdrehbar geführt ist, einer an der Kanzel fest angebrachten Gegenscheine 26, einer Andrückfeder 27 und einer durch Griffmutter 28 axial verschiebbaren Peststellscheibe 29. Durch Verschieben dieser
Scheibe wird die Feder 27 mehr oder weniger gespannt und damit das Bremsmoment verändert. Slit weiterem Anziehen der Griffmutter drückt ein Kragen der Scheibe 2g unmittelbar gegen die Bremsscheibe 25, so .daß die Kanzel ganz festgestellt werden kann.
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Claims (8)

15596"¥f8Januar 1966
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Patentansprüche
1J Rettungs- und oder Arbeitskanzel für eine Kraftfahrdrehleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanzel (5) nach Bedarf am oberen Leiterende (1) anbringbar oder auf dem Fahrzeug (3) abstellbar ist, und daß die Kanzel oberhalb ihres Schwerpunktes mittels einer waagerechten Achse (7) an der Leiter (1) pendelnd aufgehängt ist.
2. Kanzel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Haltevorrichtung, vorzugsweise in Gestalt eines Armes (6) oder eines Armpaares, pendelnd gelagert ist, die an der Leiter leicht lösbar angebracht ist.
3· Kanzel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6) oder das Armpaar bei waagerecht abgelegter Leiter (1) auf die Kanzel (5) zu nach unten geneigt ist.
4. Kanzel nach einem der Anspr" ehe 1 bis 3 > gekennzeichnet durch eine zwischen der Kanzel (5) und der Haltevorrichtung (6) wirksame Bremseinrichtung (19 j 10-15>24-29), mit der eine Pendelung der Kanzel (?) verzögert wird und oder ganz vernindert werden kann.
5. Kanzel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
o zeichnet, daß die Bremseinrichtung in einem Drossel- und oder ο
^ Absperrorgan (15) in einer Verbindungsleitung (14) zwischen zviel cr> Eäuinen eines Hydrauliksystems (10-14,19) besteht, in dem r.:\1; o einer Änderung der relativen Winkelstellung zwischen der Kannel
ο (5) und der Haltevorrichtung (6) Flüssigkeit von eineu in den J cn
anderen Raum (10,11,22,23) verdrängt wird. η OBlGlNAL
Ί 559648 31° 1· 19ββ
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6. Kanzel nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, gekennzeichnet durch zwei hydraulische Zylinder (10,11), die einerseits an der Kanzel (5) und anderseits an der Haltevorrichtung (6) gelenkig angreifen und in einer Verbindungsleitung (14) die Bremsvorrichtung (15) enthalten.
7. Kanzel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrauliksystem (19,14,15) von zwei Räumen (22,23) einer Verdrängerpumpe (19) gebildet wird, die gleichachsig zum G-elenkzapfen (7) zwischen Kanzel (5) und Haltevorrichtung (6) angeordnet ist und durch gegenseitige Drehung dieser Teile (5,6) zueinander betätigt wird. ;
8. Kanzel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mechanische Bremseinrichtung in Gestalt einer gleichachsig zum G-elenkzapfen (7) der Kanzel (5) angeordneten Bremsscheibe (25) mit Pestspannvorrichtung (27-29).
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AO
Leerseite
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