DE1274295B - Unterflasche fuer die Lastaufnahme bei Hubwerken und Winden - Google Patents

Unterflasche fuer die Lastaufnahme bei Hubwerken und Winden

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DE1274295B
DE1274295B DE1965SC038202 DESC038202A DE1274295B DE 1274295 B DE1274295 B DE 1274295B DE 1965SC038202 DE1965SC038202 DE 1965SC038202 DE SC038202 A DESC038202 A DE SC038202A DE 1274295 B DE1274295 B DE 1274295B
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load hook
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DE1965SC038202
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Wilhelm Mueller
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SCHOLTEN GEB
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SCHOLTEN GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/06Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage with more than one pulley
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/02Hoists or accessories for hoists
    • B66D2700/026Pulleys, sheaves, pulley blocks or their mounting
    • B66D2700/028Pulley blocks with multiple sheaves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Unterflasche für die Lastaufnahme bei Hubwerken und Winden Unterflaschen für die Lastaufnahme bei Hubwerken und Winden sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche Unterflaschen bekannt, die eine um eine horizontale Schwenkadhse in Aufhängelaschen, z. B. in den Seitenwangen des Seilrollenkastens gelagerte, schwenkbare Lasthakentraverse sowie einen in dieser um die vertikale Lasthakenachse mittels einer Lasthakenmutter drehbar gelagerten Lasthaken aufweisen. Es ist üblich, bei derartigen Unterflaschen eine Vorrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung des Lasthakens um seine vertikale Achse vorzusehen. Eine Begrenzung der Drehbewegung ist oftmals, z. B. während des Transportes von Blechen oder Brammen mittels Lastmagnet oder Schlingketten erwünscht, da eine freie Drehbarkeit der Last am Lasthaken um die vertikale Lasthakenachse zu Unfällen Anlaß gibt und auch das Absetzen der Last in einer bestimmten Stellung erschwert. Eine bekannte Ausführungsform zur Begrenzung der Drehbarkeit des Lasthakens besteht aus einer Verlängerung des Lasthakenschaftes über die Lasthakenmutter hinaus, die als Vierkant ausgebildet ist. Auf diesen Vierkant ist ein auf der Seilrollenachse oder einer anderen Achse vierschwenkbar gelagertes Halterungsstück derart einstellbar, daß an dem Halterungsstück vorgesehene Seitenwangen sich beidseitig an die Flächen des Vierkantes anlegen und eine Drehbewegung verhindern. Außerdem ist es bekannt, am Seilrollenkasten Schnäpper oder mittels Zylinderkolbenanordnung verschiebbare Riegel vorzusehen, die in entsprechende Bohrungen eines mit dem Lasthaken drehfest verbundenen Gliedes eingreifen. Bei der erstgenannten Ausführungsform stört, daß der Lasthakenschaft im Gewindebereich zum Aufschrauben der Mutter zusätzlich mit Torsionsbeanspruchungen belastet wird, wogegen die anderen bekannten Sicherungen zumeist nicht ausreichen, um insbesondere bei größeren am Lasthaken durch die Last hervorgerufenen Drehmomenten eine sichere Arretierung zu verwirklichen. Deformationen der Schnäpper oder Riegel, die zu Funktionsstörungen führen, lassen sich daher oftmals nicht vermeiden. Ferner erfolgt bei diesen bekannten Ausführungsformen eine vollkommene Blockierung des Lasthakens, so daß ein Verschwenken beim Anschlagen der Ketten oder Seile ohne Lösung der Blockierung nicht durchführbar ist. Insbesondere beim Stapeln von großflächigem Gut ist gerade beim Absetzen dieser Lasten eine manuelle Deblockierung oftmals praktisch nicht durchführbar.
  • Das gleiche gilt im übrigen auch für eine andere bekannte Unterflasche, bei der die Lasthakenmutter unter Zwischenschaltung einer Schraubenfeder auf der Lasthakentraverse abgestützt ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist im übrigen der Lasthakenschaft unterhalb der Lasthakentraverse mit einer Verdickung versehen, in der Ausnehmungen zur Aufnahme von drehfest an den Halterungen gelagerter Teile vorgesehen sind, und zwar ist bei dieser Ausführungsform der Schaft des Lasthakens mit zwei um 90° versetzt angeordneten und in Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen, in die ein in einer Ausnehmung der Lasthakentraverse gelagerter Riegel einführbar ist. Dieser Riegel ist mit einer nach außen geführten Handhabe versehen, die zwei Bohrungen für einen Arretierungsstift aufweist. Der Riegel ist daher in einer Freigabe und in einer Verriegelungsstellung festsetzbar. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist somit der Lasthaken entweder in einer bestimmten Stellung verriegelt oder bei der anderen Stellung des Riegels frei vierschwenkbar. Darüber hinaus stört insbesondere, daß der Lasthakenschaft mit Nuten für den Riegel versehen ist, was zu Kerbwirkungen innerhalb desselben führt. Darüber hinaus bedingt die Unterbringung des Riegels selbst in einer entsprechenden Ausnehmung der Lasthakentraverse eine erhebliche und nachteilige Schwächung der Lasthakentraverse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterflasche für die Lastaufnahme bei Hubwerken und Winden mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Lasthakens in einfachster Weise so zu gestalten, daß neben einer funktionellen Verbesserung insbesondere eine Anpassung gemäß den Erfordernissen am Einsatzort mit einfachsten Mitteln durchführbar ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Unterflasche für die Lastaufnahme bei Hubwerken und Winden mit um eine horizontale Schwenkachse in Aufhängelaschen schwenkbarer Lasthakentraverse sowie einem in dieser um die vertikale Lasthakenachse mittels einer Lasthakenmutter drehbar gelagerten Lasthaken, wobe zur Begrenzung der Drehbewegung des Lasthakens um seine vertikale Achse eine drehfest mit der Last-Lasthakenmutter drehbar gelagerten Lasthaken, wobei und der Lasthakenschaft -unterhalb der Lasthakentraverse eine Verdickung mit Ausnehmungen zur Aufnahme von drehfest an der Halterung gelagerten Teilen aufweist. Die Erfindung besteht darin, -daß im Bereich der Verdickung des Lasthakensehaftes in einem drehfest mit diesem verbundenen Teil umfangsseitig zumindest zwei halbzylindrische Ausnehmungen vorgesehen sind, daß in diese Ausnehmungen zwei Rollen -mit parallel zur Lasthakenachse verlaufender Drehachse einsetzbar sind und daß den Rollen unterhalb der Lasthakentraverse eine drehfest an den Aufhängelaschen gelagerte Halterung mit darin angeordneten teilkreisförmigen Aussparungen zugeordnet ist. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung `ist ä1s _mit dein Lästhakenschaft drehfest verbundener Teil auf die zumindest zwei sich gegenüberliegende Schlüsselflächen aufweisende Verdickung des Lasthakenschaftes von oben ein Ring mit den Schlüsselfläclteri zugeordneten Anlageflächen aufschiebbar, der in- seinem oberen-Bereich die halbzylindrischen Ausnehmungen für die Rollen aufweist. Die Schlüsselflächen. lassen sich dabei auf einfache Weise anbringen und-.vermeiden Kerbwirkungen im Lasthakenschaft selbst im. Bereich seiner Verdickung vollkommen.
  • Die Rollen können auch eine- tonnenförmige Oberfläche aufweisen. In, weiterer Ausbildung hierzu ist die Halterung als rechteckige, zwischen die Aufhängelaschen bzw. die Seitenwangen der Seilrollengehäuse eingepaßte Platte ausgebildet, welche durch eine Abflachung fest mit der Lasthakentraverse verbunden ist, außerdem -ist im oberen Bereich derselben eine dem Ring zugeordnete kreisförmige Ausnehmung vorgesehen, und ferner ist diese mit zumindest einer Aussparung versehen, die durch zwei viertelzylindrische Ausnehmungen und einen diese verbindenden Kreisbogen mit durch den Mittelpunkt der Platte gehendem Radius gebildet ist. Durch den Abstand der viertelzylindrischen Ausnehmungen und dem dieselben verbindenden Kreisbogen wird somit die Verschwenkbarkeit des Lasthakens jeweils festgelegt. Zweckmäßig -weist der- Ring vier halbzylindrische Ausnehmungen auf und ist die Platte mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Aussparungen versehen. Im übrigen besteht bei einem derartigen Aufbau unschwer die Möglichkeit, durch Einführung von vier Rollen eine. vollkommene Blockierung des Lasthakens zu erreichen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Ring in seinem unteren Bereich einen nach außen vorspringenden Kragen aufweist, in dem umfangsseitig eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungsringes vorgesehen ist, und daß die Halterung in ihrem unteren Bereich eine zugeordnete kreisförmige Ausnehmung aufweist. Die somit gegeneinander verstellbaren Teile können praktisch in einer Schmiermittelkammer gelagert werden, so daß keine nachteiligen Verschleißbeanspruchungen auftreten.. können.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß nach den Bedingungen am Einsatzplatz mit einfachsten Mitteln eine Begrenzung der Drehbewegung um die vertikale Lasthakenachse bei der Unterflasche herbeiführbar ist. Falls es erforderlich ist, kann ferner eine vollkommene Blockierung der Drehbewegung lediglich durch Hinzufügen von zwei Rollen verwirklicht werden. Darüber hinaus sind sämtliche gegeneinander verstellbaren Teile der Vorrichtung in einer Schmiermittelkammer gelagert, so daß kein nennenswerter Verschleiß auftreten kann. Von besonderer Bedeutung ist ferner die Tatsache, daß die Rollen und die Vorrichtung auf Grund ihrer großflächigen Ausgestaltung zur Aufnahme und Abbremsung erheblicher Drehmomente geeignet ist, ohne daß nachteilige Verformungen auftreten können. Endlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wenig platzaufwendig, sie bringt insbesondere bei der Montage des Lasthakens keinerlei Nachteile mit sich. Vor allem wird bei dem erfindungsgemäßen Aufbau vermieden, daß Torsionsbeanspruchungen in dem mit Gewinde versehenen Teil des Lasthakenschaftes eingeführt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, es zeigt F i g.1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Unterflasche, F i g. 2 die Halterung der Begrenzungsvorrichtung in der Draufsicht, F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 im Schnitt in Richtung der Pfeile A -B, F i g. 4 einen Schnitt durch den zugeordneten Ring und F i g. 5 eine Draufsicht auf denselben.
  • In den Figuren ist eine Unterflasche für die Lastaufnahme bei Hubwerken und Winden dargestellt, die Seilrollen 1 aufweist, die, wie dies bei kurzbauenden Unterflaschen üblich ist, paarweise beidseits eines Lasthakens 2 bzw. eines Lasthakenschaftes 3 in Seilrollengehäusen 4 untergebracht sind. Die Seilrollengehäuse 4 und die Seilrollen 1 sind auf einer gemeinsamen horizontal verlaufenden Seilrollenachse 5 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Lasthaken 2 mittels einer Lasthakentraverse 6 in Seitenwangen 7 der Seilrollengehäuse 4 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. In der Lasthakentraverse 6 ist der Lasthakenschaft 3 mittels einer Lasthakenmutter 8, die sich auf der Lasthakentraverse 6 abstützt, gelagert. Selbstverständlich kann, was jedoch nicht dargestellt ist, zwischen der Lasthakenmutter 8 und der Lasthakentraverse 6 noch ein Kugellager angeordnet sein. Ferner ist noch eine Vorrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung des Lasthakens 2 um seine vertikale Achse vorgesehen. Hierzu ist der Lasthakenschaft 3 unterhalb der Lasthakentraverse 6 mit Anschlägen versehen und mit diesen innerhalb einer drehfest an den Seitenwangen 7 der Seilrollengehäuse 4 gelagerten Halterung 9 in daran angeordneten teilkreisförmigen Aussparungen 10 begrenzt drehbar gelagert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dies dadurch verwirklicht worden, daß der Lasthakenschaft 3 unterhalb der Lasthakentraverse 6 mit einer Verdickung 11 versehen ist und in dieser an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Schlüsselflächen 12 angeordnet worden sind. Auf diesen Teil ist von oben ein Ring 13 mit den Schlüsselflächen 12 zugeordneten Anlageflächen 14 aufgeschoben, der umfangsseitig mit vier halbzylindrischen Ausnehmungen 15, die sich paarweise diametral gegenüberliegen, in seinem oberen Bereich versehen ist. In diese Ausnehmungen 15 sind bei der dargestellten Ausführungsform zwei sich diametral gegenüberliegende Rollen 16 derart eingesetzt, daß die Rollen 16 mit ihrer Achse parallel zur Lasthakenachse angeordnet sind. Der Ring 13 ist auf dem Lasthakenschaft 3 drehfest angeordnet. Die Halterung 9 besteht aus einer rechteckigen, zwischen den Seitenwangen 7 der Seilrollengehäuse 4 eingepaßten Platte, welche durch eine Abflachung fest mit der Lasthakentraverse 6 verbunden ist. Im oberen Bereich derselben ist eine dem Ring 13 zugeordnete kreisförmige Ausnehmung 17 vorgesehen, und diese ist mit den beiden sich diametral gegenüberliegenden, jeweils durch zwei viertelzylindrische Ausnehmungen 18, die durch einen Kreisbogen mit dem durch den Mittelpunkt der Platte gehenden Radius verbunden sind, gebildeten Aussparungen 10 versehen. Diese Aussparungen 10 definieren somit die Bewegungsfreiheit der als Anschläge dienenden Rollen 16 und damit die Verschwenkbarkeit des Lasthakens 2 um seine vertikale Achse. Durch Hinzufügung bzw. Einsetzen zweier weiterer Rollen 16 kann somit unschwer eine vollkommene Blockierung erreicht werden. Durch Anordnung des Abstandes der viertelkreisförmigen Ausnehmungen 18 sowie der halbkreisförmigen Ausnehmungen 15 läßt sich somit praktisch die Verschwenkbarkeit in beliebiger Weise einstellen. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Schwenkbarkeit zu einer Mittelachse der Halterung etwa 55° nach jeder Seite. Im übrigen weist der Ring 13 in seinem unteren Bereich einen nach außen vorspringenden Kragen 19 auf. Dieser Kragen 19 ist umfangsseitig mit einer Nut 20 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 21 versehen. Die plattenförmige Halterung 9 weist in ihrem unteren Bereich eine zugeordnete kreisförmige Ausdrehung 22 auf, gegen deren Innenfläche sich der Dichtungsring 21 abstützt. Es ist somit auf einfache Weise eine Schmiermittelkammer gebildet, die über eine Bohrung 23, die zum Einschrauben von Schmiernippeln eingerichtet sind, mit Schmiermitteln auffüllbar ist. Ein Verschleiß der sich gegeneinander bewegenden Teile wird somit weitgehend vermieden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Unterflasche für die Lastaufnahme bei Hubwerken und Winden mit um eine horizontale Schwenkachse in Aufhängelaschen schwenkbarer Lasthakentraverse sowie einem in dieser um die vertikale Lasthakenachse mittels einer Lasthakenmutter drehbar gelagerten Lasthaken, wobei zur Begrenzung der Drehbewegung des Lasthakens um seine vertikale Achse eine drehfest mit der Lasthakentraverse verbundene Halterung vorgesehen ist und der Lasthakenschaft unterhalb der Lasthakentraverse eine Verdickung mit Ausnehmungen zur Aufnahme von drehfest an der Halterung gelagerten Teilen aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß im Bereich der Verdickung (11) des Lasthakenschaftes (3) in einem drehfest mit diesem verbundenen Teil (Ring 13) umfangsseitig zumindest zwei halbzylindrische Ausnehmungen (15) vorgesehen sind, daß in diese Ausnehmungen (15) zwei Rollen (16) mit parallel zur Lasthakenachse verlaufender Drehachse einsetzbar sind und daß den Rollen (16) unterhalb der Lasthakentraverse (6) die drehfest an den Aufhängelaschen (Seitenwangen 7) gelagerte Halterung (9) mit darin angeordneten teilkreisförmigen Aussparungen (10) zugeordnet ist.
  2. 2. Unterflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mit dem Lasthakenschaft (3) drehfest verbundener Teil (Ring 13) auf die zumindest zwei sich gegenüberliegende Schlüsselflächen (12) aufweisende Verdickung (11) des Lasthakenschaftes (3) von oben in Ring (13) mit den Schlüsselflächen (12) zugeordneten Anlageflächen (14) aufschiebbar ist, der in seinem oberen Bereich die halbzylindrischen Ausnehmungen (15) für die Rollen (16) aufweist.
  3. 3. Unterflasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) als rechteckige zwischen die Aufhängelaschen bzw. die Seitenwangen (7) der Seilrollengehäuse (4) eingepaßte Platte, welche durch eine Abflachung fest mit der Lasthakentraverse (6) verbunden ist, ausgebildet ist, daß im oberen Bereich derselben eine dem Ring (13) zugeordnete kreisförmige Ausnehmung (17) vorgesehen ist und daß diese mit zumindest einer Aussparung (10) versehen ist, die durch zwei viertelzylindrische Ausnehmungen (18) und einen diese verbindenden Kreisbogen mit durch den Mittelpunkt der Platte (Halterung 9) gehendem Radius gebildet ist.
  4. 4. Unterflasche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) vier halbzylindrische Ausnehmungen (15) und die Halterung (9) zwei sich diametral gegenüberliegende Aussparungen (10) aufweist.
  5. 5. Unterflasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) in seinem unteren Bereich einen nach außen vorspringenden Kragen (19) aufweist, in dem umfangsseitig eine Nut (20) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (21) vorgesehen ist, und daß die Halterung (9) in ihrem unteren Bereich eine zugeordnete kreisförmige Ausdrehung (22) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1657 260.
DE1965SC038202 1965-12-17 1965-12-17 Unterflasche fuer die Lastaufnahme bei Hubwerken und Winden Withdrawn DE1274295B (de)

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DE3632576A1 (de) * 1986-09-25 1988-04-07 Schneider Stahlhammer Bommern Kranhakenanordnung fuer eine mehrere seilrollen aufweisende unterflasche
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