DE881255C - Hydraulischer Lastenheber - Google Patents

Hydraulischer Lastenheber

Info

Publication number
DE881255C
DE881255C DEB17290A DEB0017290A DE881255C DE 881255 C DE881255 C DE 881255C DE B17290 A DEB17290 A DE B17290A DE B0017290 A DEB0017290 A DE B0017290A DE 881255 C DE881255 C DE 881255C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jack
pawls
lifter
spindle
control valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB17290A
Other languages
English (en)
Inventor
Henricus Franciscus Bernaerts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB17290A priority Critical patent/DE881255C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE881255C publication Critical patent/DE881255C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Hydraulischer Lastenheber Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Lastenheber mit einer Hebesäule, die einen Druckzylinder mit Hebebock umfaßt.
  • Solche Heber werden zum Heben schwerer Lasten, z. B. Flugmaschinen, gebraucht. Bekannte Vorrichtungen dieser Art können Unfälle verursachen, wenn das den Hebebock betätigende hydraulische System Fehler hat, die besonders gefährlich sind, wenn Flugzeuge gehoben werden sollen. Wenn nämlich bei einem angehobenen Flugzeug der Heber versagt und das Flugzeug herunterfällt, können innere Brüche des Rumpfes oder der Tragflächen eintreten. Deshalb ist es bei solchen Hebern höchst wichtig, daß Versager im hydraulischen System niemals zu plötzlichem Niedergehen des Hebebockes führen. Die Erfindung bezweckt, die Mängel der beschriebenen bekannten Lastenheber zu beseitigen und einen Lastenheber zu schaffen, der ein plötzliches Niedergehen des Hebebockes vermeidet, einfach im Aufbau, bequem und leicht zu handhaben und vergleichsweise billig herzustellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein hydraulischer Lastenheber mit einer Hebesäule, die einen Druckzylinder und einen Hebebock umfaßt, vorgeschlagen, welcher sich der Erfindung gemäß dadurch kennzeichnet, daß die Hebesäule eine oder .mehrere Klinken trägt, die mit Zähnen oder ähnlichen Vorsprüngen am Hebebock zusammenwirken.
  • Diese Klinken sorgen dafür, daß der Hebebock nicht gesenkt werden kann, wenn sich der hydraulische Druck während des Hebens oder in der gehobenen Stellung des Hebebockes plötzlich verringert. Durch das Einwirken der Klinken auf die Zähne des Hebebockes wird der Hebebock in seiner gehobenen"Stellung verblockt. Vorzugsweise haben die Zähne am Hebebock die Gestalt von Segmenten auf der zylindrischen Oberfläche des Bockes.
  • Die Führung des Hebebockes geschieht durch die glatten Segmente; die zwischen den Zähnen liegen. So wird eine verläßliche Führung erreicht, welche weder Zerreißen noch Bruch verursacht. Die Zähne auf dem zylindrischen Hebebock können verschiedene Gestalt haben. Sie können Teile von Schnecken bilden, wie man sie z. B. beim Schneiden von Schraubengewinden erhält. Sehr zweckmäßig sind Rundzähne, d. h. Zähne, die in Flächen senkrecht zur Achse des Hebebockes liegen und die an dem Hebebock und den wirksamen Oberflächen der Klinken .durch eine Graviermaschine, Fräsmaschine od. dgl. hergestellt werden können.
  • Die Klinken selber können auf verschiedene Weise hergestellt sein. Sehr zweckmäßig ist eine Form, in der in der Sperrstellung die Klinken mit einem Ende in die Zähne auf dem Hebebock eingreifen und mit dem abgerundeten Teil des anderen Endes in muldenförmigen Vertiefungen der Säule ruhen, wobei die Zapfenbolzen in dieser Stellung unbelastet sind.
  • Auf diese Weise werden Brüche der Zapfenbolzen vermieden, und ein verläßliches Arbeiten der Klinken wird erreicht. Vorzugsweise in der Sperrstellung umschließt die Achse jeder Klinke einen großen Winkel mit der Achse des Hebers derartig, daß die Klinken eine beträchtliche Druckkomponente senkrecht auf die Oberfläche des Hebebockes liefern. Die Möglichkeit des Ausscherens der Zähne unter Belastung wird so verringert.
  • Für das Senken des Hebebockes werden. die Klinken durch einen von ,der Säule getragenen Nockenring entsperrt, vorausgesetzt, daß der Hebebock unter Druck, steht. Dies bedeutet, daß die Klinken nur entsprrt werden können; wenn das hydraulische System in der richtigen Weise arbeitet, so daß Unfälle vermieden werden, wenn das hydraulische System in Unordnung ist. Die Klinken und die Zähne auf dem Hebebock können so ineinandergreifen, daß, bevor ein Entsperren möglich ist, ein kleines- Anheben des Bockes nötig ist. Es ist auch möglich, .den Nockenring hydraulisch mittels eines Sperrbolzens zu sperren, der in der Sperrstellung ist, wenn kein hydraulischer Drück vorhanden. ist, aber in der Entsperrstellung ist, wenn ein hydraulischer Druck im Zylinder unter dem Hebebock wirkt. Solch ein Sperrbolzen kann betätigt werden durch ein formveränderliches Rohr, das mit dem Druckzylinder verbunden ist und durch dessen Formveränderungen der Sperrbolzen gesperrt oder entsperrt wird.
  • Vorzugsweise ist der Nockenring mit einer Rückholfeder verbunden, die der Bewegung zum Heben der Klinken entgegenwirkt. Hierdurch werden die Klinken selbsttätig in die Sperrstellung gebracht nach Freigabe des Nockenringes. Der Hebebock kann durch ein Regelventil gesenkt werden, .das den Druckzylinder mit einem Sumpf für die Druckflüssigkeit verbindet. Vorzugsweise werden der Nockenring zum Heben der Klinken und der Griff des Regelventils gegenseitig so gesperrt, daß der Nockenring nur bei geschlossenem Regelventil gedreht werden. kann und .daß das Regelventil nur geöffnet werden kann in der Stellung des Nockenringes, in. der die Klinken entsperrt sind. Durch dieses gegenseitige Sperrsystem werden Unfälle vermieden, die durch falsches Handhaben entstehen, weil das Handhaben nur in bestimmter Reihenfolge möglich ist. Diese Folge bestellt darin, daß nach Anheben des Hebebockes um ein kleines Stück die Klinken entsperrt werden können, indem der Nockenring entgegen der Wirkung der Feder gedreht wird; in dieser Stellung des Ringes kann der Hebebock durch Öffnen des Regelventils gesenkt werden. Nach Schließen des Regelventils wird .der Nockenring durch die Rückholfeder selbsttätig zurückgedreht und die Klinken kehren in ihre Sperrstellung zurück.
  • Vorzugsweise ist das Regelventil ein Nadelventil mit einer Schraubenspindel. Dieses Ventil wirkt zusammen mit einem festen Sitz; die Schraubenspindel .ist in eine verstellbare, mit Sperrgliedern versehene Mutter eingeschraubt. So ist es immer möglich, .die Schraubenspindel in der gleichen Winkelstellung mit Bezug auf den festen Teil der Hebesäule nach Abnutzung oder Bruch des Nadelventils und des Sitzes einzustellen. Dies ist notwendig wegen des gegenseitigen Versperrens des Regelventils und Nockenringes. Vorzugsweise wind die Mutter für die Schraubenspindel durch eine Spiralfeder auf der Schraubenspindel gegen einen festen Vorsprung gedrückt.
  • Bei einem Lastenheber nach der Erfindung kann der Hebebock eine Spindel haben, welche in den Bock hineingeschraubt oder ausgeschraubt werden kann. An .dieser Spindel ist unten eine schwingbare Klinke angeordnet. Sie sperrt die Spindel in der gehobenen Stellung des Hebers gegen Ausrücken, während in der umgekehrten Stellung des Hebers die Klinke in die entsperrte Stellung gedreht wird, so .daß die Spindel ausgerückt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Lastenheber nach der Erfindung in Ansicht und teilweisem Schnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt einer der Klinken mit einem Teil des Hebebockes; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i; Fig. 4 ist eine Draufsicht des Klinkenmechanismus nach Fig. i ; Fig. 5 zeigt den Bau des Regelventils.
  • Der Heber besteht aus einer mittleren Säule mit einer äußeren Wand i, die Flansche 2; 2' und 3 hat. Die Flansche haben Beine 4 mit Fußplatten 5. Zwischen den Flanschen 3 und den Beinen 4. sind Streben 6 vorgesehen. Die Beine 4 können mit den Flanschen 2 verbunden sein anstatt mit den Flanschen 2; in diesem Fall sind die Streben 6 in abwärts gerichteter Stellung angebracht.
  • Die Säule i besteht aus einer Wand 7 und einem Druckzylinder B. Der Sumpf 9 für die Druckflüssigkeit liegt zwischen den Wänden dieser beiden Teile. Als hydraulische Flüssigkeit wird vorzugsweise Öl verwendet. Das Ö!1 aus dem Sumpf 9 kann in die Kammer io des Zylinders 8 unter den Kolben des Hebebockes 12 durch ein im Boden 13 der Säule untergebrachtes Pumpsystem gepumpt werden. Der Kolben 14 wird von diesem Pumpsystem über einen bei 15 schwingbar gelagerten, durch einen Handhebel 17 zu betätigenden Kniehebel 16, 16' betätigt.
  • Der Kolben ii hat zwei Dichtungen 18, i9@; die Dichtung i9 sichert gegen etwaige Ölundichtigkeiten an der Dichtung 18. Am oberen Ende hat der Hebebock 12 einen mit Gewinde versehenen Einsatz 20 für eine Schraubenspindel 2i mit einem Tragkopf 22 und einer Sicherungsmutter 23. Die Spindel2i kann durch die Mutter23 gegenüber dem Bock gesichert werden.
  • Damit die Spindel 21 gegenüber dem Einsatz 2o nicht zu lose wird, hat die Spindel 21 unten einen schwingbar angeordneten Sperrhaken 24; er schlägt gegen das untere Ende des Einsatzes 2o, wenn die Spindel 21 nach oben geschraubt ist. Wenn der Heber nach unten geschraubt wird, geht der Sperrhaken 24 in Richtung des Pfeiles X nach oben, und dieSpindel kann vollends herausgenommen werden.
  • Die aus den zylindrischen Teilen 7 und 8 bestehende Mittelsäule i ist oben durch einen Ringdeckel 25 geschlossen. Er hat einen in eine Nut des Hebebockes 12 greifenden Keil 26 und sichert so den Bock gegen Drehen.
  • Die äußere Oberfläche des Hebebockes 12 hat Zähne- 27, 28, von denen jeder ungefähr ein Viertel des Umfanges einnimmt. 29 und 30 sind mit Blattfedern 32 und 33 belastete Klinken und 31 Drehzapfen, die in breite Bohrungen der Klinken eingesetzt sind; die Klinken 29, 3o wirken mit den Zähnen 27, 28 zusammen.
  • Durch Hinundherschwingen des Handgriffes 17 wird 04 in die Kammer io durch das Pumpsystem im Boden 13 gepumpt und dadurch der Hebebock 12 gehoben; dabei gehen die Zähne 27, 28 an den Klinken 29, 30 vorbei.
  • Wenn der Druck plötzlich sinkt, wodurch der Bock abwärts gehen könnte, greifen die Klinken 29, 30 in die Zähne 27, 28 und die Klinken 29, 3-0, nehmen die Last auf. Die Klinken ruhen mit abgerundeten Teilen 34 in muldenförmigen Aussparungen 35 der Säule.
  • Die Klinken können nur gelöst werden, wenn der Kolben i i wieder unter Druck steht. Hierzu muß der Bock 12 einige Millimeter angehoben werden, so daß die Klinken gegenüber den Zähnen gelöst werden. Jetzt können die Klinken durch den Nockenring 36 gedreht werden, der durch einen Handgriff 37 des Ringes entgegen der Wirkung einer Feder 48 gedreht werden kann. Die Feder 48 ist zwischen dem Nockenring 36 und dem Deckel 25 angeordnet. Der Nockenring 36 ist gegen axiales Verschieben .durch zwei Sperrplatten 50, 51 verblockt, die am Deckel 25 durch Schrauben 53 befestigt sind.
  • Der Hebebock'12 kann jetzt gesenkt werden, indem das Öl aus der Kammer ro in den Sumpf 9 über die Auslaßöffnung 38 im Boden 13 durch das Regelventil nach Fig. 5 ausgelassen wird.
  • Das Regelventil, ein Nadelventil 39, wirkt mit einem festen Sitz im Boden 13 der Säule zusammen; das Nadelventil sitzt auf einer Schraubenspindel 4o, die im Eingriff mit einer Mutter 41 steht. Nach Entfernen eines als Sicherung für das Einstellen des Nadelventils 39 wirkenden Deckels 42 kann die Mutter 4i gedreht werden. Die Verlängerung 43 der Schraubenspindel 4o hat oben einen Handgriff 44 und wird durch- eine Druckfeder 45 nach oben gedrückt. Auf diese Weise kann der Handgriff 44 die gleiche Stellung einnehmen wie das Nadelventil in geschlossener Stellung, sogar wenn Nadel und Sitz gebrochen sind, was durch die Verstell'barkeit der Nuß 41 ermöglicht ist.
  • Dies ist wichtig wegen der gegenseitigen Sicherung von Nockenring 36 und Spindel 43. Die Spindel 43 kann nur gelöst werden, wenn der Handgriff 44 in Richtung des Pfeiles Z gedreht wird, nachdem die Kerbe 46 des Nockenringes gegenüber einem entsprechenden Nocken 47 der Schraubenspindel 43 eingestellt ist, d. h. nachdem der Nockenring 36 ungefähr um go° in Richtung des Pfeiles Ir gedreht worden ist (s. Fig. 4).
  • In der Offenstellung des Nadelventils 39 ist der Nockenring 36 gesperrt. Wenn der Handgriff des Nadelventils aus der Offenstellung in die Schließstellung gelegt ist (s. Fig.4), wird der Nockenring durch .den Teil 47 losgelassen, und die Feder 48 drückt den Ring 36 in die Stellung der Fig. 4, in welcher die Klinken 29, 30 in die Sperrstellung zurückkehren.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulischer Lastenheber mit einer Hebesäule, einem Druckzylinder und einem Hebebock, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (i) eine oder mehrere Klinken (29, 30) aufweist, die in Zähne oder ähnliche Vorsprünge (27, 28) am Hebebock (12) eingreifen.
  2. 2. Heber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (29, 3o) am Hebebock (12) die Gestalt von , Kreissegmenten haben.
  3. 3. Heber, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrstellung die Klinken (29, 30) mit einem Ende in die Zähne (27, 28) einwirken und mit einem abgerundeten Teil (34) des anderen Endes in muldenförmigen Vertiefungen (35) der Säule (i) ruhen, wobei die Drehzapfen (31) .der Klinken in dieser Stellung unbelastet sind.
  4. 4. Heber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrstellung die Achsen der Klinken (29, 3o) einen großen Winkel mit der Achse des Hebebockes (12) derart einschließen, daß die Klinken eine beträchtliche Druckkomponente senkrecht zur Oberfläche des Hebebockes (12) liefern.
  5. 5. Heber nach Anspruch i bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf den Hebebock einwirkendem Druck die Klinken (29"30) durch einen drehbaren Nöckenring (36), der von :der Säule (i) getragen wird, entsperrt werden können.
  6. 6. Heber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenring (36) mit einer Rückholfeder (48) versehen ist,' die der Hebebewegung der Klinken (29, 3o) entgegenwirkt.
  7. 7. Heber nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, .daß der Hebebock (12) durch ein Regelventil (39) gesenkt werden kann, welches zwischen dem Druckzylinder (i@o) und einem Sumpf (9) für die Druckflüssigkeit angeordnet ist. B.
  8. Heber nach Anspruch 5, 6 oder 7,, dadurch gekennzeichnet, daß der - Nockenring (36) zum Anheben der Klinken (29, 30) und der Handhebel (44) des Regelventils (39) derart gesichert werden, daß: der Ring (36) nur gedreht werden kann in der Sperrstellung des Regelventils (39) und daß .das Regelventil (39) nur geöffnet werden kann, in der Affenstellung des Nockenringes (36), in der die Klinken (29, 30) entsperrt werden.
  9. 9. Heber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, .daß das Regelventil ein Nadelventil (39) ist, das auf einer Schraubenspindel (4o) sitzt, das Ventil mit einem festen Sitz (13) zusammenwirkt und die Schraubenspindel (4a) in einer einstellbaren, mit Sperrmitteln (42) versehenen Mutter (41) eingeschraubt ist. i o. Heber nach.Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (41) durch eine Feder (45) auf der Schraubenspindel (40, 43) gegen einen festen Vorsprung gedrückt wird. ii. Heber nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebock (12) eine Spindel (21) hat, welche aus dem Bock (12) herausgeschraubt oder in ihn hineingeschraubt werden kann, wobei diese Spindel (21) unten einen schwingbaren Sperrzapfen (24) hat, der die Spindel (2i) in normaler Stellung des Hebers gegen Lösen sichert, und daß in umgekehrter Stellung des Hebers der Sperrzapfen (24) in die das Lösen der Spindel (21) ermöglichende Entsperrstellung gedreht wird.
DEB17290A 1951-10-24 1951-10-24 Hydraulischer Lastenheber Expired DE881255C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB17290A DE881255C (de) 1951-10-24 1951-10-24 Hydraulischer Lastenheber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB17290A DE881255C (de) 1951-10-24 1951-10-24 Hydraulischer Lastenheber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE881255C true DE881255C (de) 1953-10-05

Family

ID=6959258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB17290A Expired DE881255C (de) 1951-10-24 1951-10-24 Hydraulischer Lastenheber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE881255C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235230B (de) * 1960-02-23 1967-02-23 Dr Phil Habil Oskar Vierling Fahrbares Traggestell

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235230B (de) * 1960-02-23 1967-02-23 Dr Phil Habil Oskar Vierling Fahrbares Traggestell

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1252044B (de)
DE2058858A1 (de) Hebezeug-Zange
DE3524694C2 (de)
DE3513430A1 (de) Automatische hebevorrichtung fuer bohrgestaenge
DE2136724B2 (de) Sitz mit verstellbarer Rückenlehne
DE69101274T2 (de) Adaptor zum Aufschrauben oder Abschrauben von einem Verbindungselement mit Gewinde.
DE881255C (de) Hydraulischer Lastenheber
DE1507613B1 (de) Kreiselbrecher
DE2204915B2 (de) Vorrichtung zum Kuppeln von Containern
DE2154631C3 (de) Überlastungsschutzvorrichtung für einen Ladekran
DE1960709A1 (de) Regelventil
DE2434623A1 (de) Vorrichtung zum veraendern der neigung eines um eine schwenkachse schwenkbaren elementes gegenueber einem festen teil, insbesondere eines auslegers eines hebegeraetes oder einer tiefbaumaschine
DE2815361A1 (de) Schraubenspannvorrichtung zum oeffnen und schliessen des deckels eines reaktordruckgefaesses
DE2425231A1 (de) Hydraulischer heber
DE3632576C2 (de)
DE29804994U1 (de) Entlastungsventil für Hebevorrichtungen
DE2741943A1 (de) Absenkvorrichtung
DE2011011B2 (de) Schnellschlussventil mit einer kugelrasteinrichtung
DD209876A5 (de) Hydraulischer grubenstempel
DE1529565B2 (de) Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Stuhles
DE1139961B (de) Schraubenspindel-Wagenheber
DE954824C (de) Sicherheitsklinkengesperre fuer Winden mit mehreren Achsen
DE1125864B (de) Hydraulischer Grubenstempel mit als Unterteil dienendem Kolben
DE1558960C (de) Elevator als Abfang und Greifvorrichtung für Rohre od. dgl
DE1274295B (de) Unterflasche fuer die Lastaufnahme bei Hubwerken und Winden