DE2204915B2 - Vorrichtung zum Kuppeln von Containern - Google Patents
Vorrichtung zum Kuppeln von ContainernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln von Containern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche und ähnlich aufgebaute Kupplungsvorrichtungen sind vielfach bekannt, so beispielsweise aus einem
Prospekt der Firma A. W. Naht, Hamburg (Stauzwischenstück 58 auf Seite 19) oder den US-PS 29 63 310
und 30 85 707. Bei diesen bekannten Kupplungsvorrichtungen ist der Distanzkörper kasten- oder gehäuseförmig
ausgebildet, umschließt also den mittleren Teil der Riegelwelle, an dem der Bedienungszapfen angesetzt ist,
wie ein Gehäuse.
Durch die inneren Hohlräume eines solchen Gehäuses ergeben sich bei den auftretenden Belastungen
Biegekräfte, weiche das Gehäuse zu verformen suchen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei einer Mehrzahl
übereinander gestapelter Container auf die Kupplungsvorrichtung neben beträchtlichen Scherkräften und bei
Lageänderungen des Containerstapels auch Zugkräften Druckkräfte von 60 Tonnen und mehr wirken.
Insbesondere bei einer Stauung solcher Container auf Schiffen können bei schwerer See noch darüberliegende
Kräfte auftreten, welche ein solches Gehäuse als Distanzkörper verformen können. Abgesehen davon,
daß bei starken, irreparablen Verformungen häufig die benachbarten Eckbeschläge der Container mit den
verformten Kupplungsvorrichtungen herausgeschnitten werden müssen, so daß außerordentlich großer Schaden
entsteht, können auch kleinere Verformungen zu einer Behinderung der freien Schwenkbarkeit des Bedienungszapfens
führen, so daß dieser beim Lösen der Kupplungsvorrichtung nicht in seine volle Öffnungsstellung
gelangt und beim Anheben des darüberliegenden Containers der untere, mit der Kupplungsvorrichtung
angeschlossene Container an einer oder mehreren Ecken mitgenommen wird und bei weiteren Verformungen
im Bereich der Kupplungsverbindung aus größerer Höhe wieder herabfallen kann.
Zwar könnte versucht werden, die Gehäusewände eines solchen, beispielsweise aus der US-PS 30 85 707
ersichtlichen, Distanzkörpers so weit zu verstärken, daß letztlich eine unter allen Bedingungen ausreichende
Stabilität erreicht wird. Abgesehen von der sich dadurch ergebenden größeren Bauhöhe der Kupplungsvorrichtung
führt dies jedoch zu einem erheblich erhöhten Gewicht und höherem Materialverbrauch, so daß eine
solche Kupplungsvorrichtung mit Rücksicht auf die außerordentlich starken benötigten Wände durch das
hohe Gewicht unpraktisch im Gebrauch und durch den hohen Materialaufwand übermäßig teuer würde.
Im Falle der Kupplungsvorrichtung nach der US-PS 29 63 310 wird versucht, eine solche übermäßige
Erhöhung der Wanddicke des gehäuseartigen Distanzkörpers dadurch zu vermeiden, daß im Bereich der
Ansatzstelle des Bedienungszapfens an die Riegelwelle ein Druckkragen vorgesehen wird, der den Abstand
ίο zwischen den Innenflächen der waagerechten, plattenförmigen
Gehäusewände annähernd überbrückt. Bereits nach geringen Verformungen, die noch im elastischen
Bereich liegen, werden die Gehäusewände dann durch den inneren Druckkragen zusätzlich unterstützt und
is wird so eine zusätzliche Sicherheit gegen bleibende
Verformungen erzielt.
Die Anordnung eines solchen, den Innenraum des gehäuseförmigen Distanzkörpers annähernd ausfüllenden
Druckkragens ist jedoch ebenfalls problematisch.
Zum einen erhöht sich dadurch zwangsläufig der Fertigungsaufwand für die Kupplungsvorrichtung, wobei
nicht nur die Verwendung des Druckkragens als solchem ?u berücksichtigen ist, sondern auch die
Schwierigkeiten seines Einbaues durch entsprechende Teilungen und Zusammenfügungen des Distanzkörpers.
Darüber hinaus erfüllt der Druckkragen seinen Zweck nur dann, wenn er tatsächlich in ganz geringem Abstand
von den Innenwänden des gehäuseförmigen Distanzkörpers liegt, bei normalen Belastungen aber dennoch
frei beweglich bleibt. Dies setzt eine vergleichsweise hohe Fertigungsgenauigkeit voraus, da bei geringer
Maßhaltigkeit der Oberfläche ein Einklemmen unter normalen Betriebsbelastungen nur dadurch vermieden
werden könnte, daß ein ausreichender Abstand der Stützflächen des Druckkragens von den Innenflächen
der Gehäusewände konstruktiv vorgegeben wird, der bei ungünstigen Toleranzen aber dann Verformungen
der Gehäusewände bis in den bleibenden, plastischen Bereich hinein zuläßt. Da solche Kupplungsvorrichtungen
aber in außerordentlich großer Zahl benötigt werden, sind die Zusatzkosten für eine entsprechend
genaue Fertigung mit engen Toleranzen für eine solchen Massenartikel nicht tragbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung der aus der
US-PS 29 63 310 bekannten Gattung zu schaffen, welche ohne nachteilige Erhöhungen des Gewichts, der
Bauhöhe und der Gestehungskosten auch bei Spitzendruckbelastungen vor funktionell störenden Verformungen
sicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Danach ist zunächst der Distanzkörper nicht kasten- oder gehäuseartig, sondern vielmehr massiv ausgebildet.
Unter massiv in diesem Zusammenhang ist eine Ausbildung zu verstehen, bei der im Kraftübertragungsbereich ein Vollquerschnitt des Distanzkörpers vorhanden
ist, der einen geradlinigen Kraftfluß zwischen den Auflageflächen der Eckbeschläge ermöglicht und so
Biegekräfte vermeidet. Bei der bekannten Kupplungsvorrichtung nach der gattungsmäßigen US-PS 29 63 310
ist der Distanzkörper zwar außerhalb des radialen Bereiches des Druckkragens der Riegelwelle ebenfalls
in diesem Sinne massiv ausgebildet, jedoch ist für den Druckkragen selbst zwangsläufig eine radiale, in diesen
Vollquerschnitt hineingearbeitete ringförmige Schlitzausnehmung erforderlich, welche horizontale Gegendruckflächen
für den Druckkragen aufweist. Dadurch
kann der Kraftfluß an der ringförmigen Schlitzausnehmung
nicht geradlinig vertikal verlaufen, sondern wird unter Biegebeanspruchung der über und unter der
Schlitzausnehmung liegenden Bereiche radial nach außen in den verbleibenden Vollquerschnitt abgelenkt
Erfindungsgemäß hingegen soll die Bohrung des Distanzkörpers für die Riegelwelle ohne horizontale
Anlageflächen vorgesehen sein, so daß solche, Biegekräfte erzeugenden Auslenkungen des Kraftflusses
vermieden sind. Da dann der Kraftfluß zwischen dem oberen Eckbeschlag und dem unteren Eckheschlag oder
der bodenseitigen Abstützung der Kupplungsvorrichtung geradlinig durch Vollmaterial hindurch verläuft,
sind mit Rücksicht auf die selbstverständliche Formstabilität des Materials selbst auch bei extremen Spitzendruckbelastungen
keinerlei Verformungen der Vorrichtung mehr möglich. Da der Distanzkörper in seiner
Höhe dann nur der Höhe des Bewegungsbereiches des Bedienungszapfens entsprechen muß, fällt darüber
hinaus die Kupplungsvorrichtung niedriger und leichter aus. Da schließlich keine kritischen Maße etwa für eine
konstruktiv mit engen Toleranzen vorgegebene Spaltbreite zu beachten sind, kann die Kupplungsvorrichtung
beispielsweise als Schmiedeteil ohne aufwendige, hochgenaue Nachbearbeitungen in großer Serie billig
hergestellt werden.
Wenn der Distanzkörper nach dem Anspruch 2 eine lediglich der Höhe der Ausnehmung für den Bedienungszapfen
entsprechende Dicke besitzt, so wird eine vorteilhafte minimale Bauhöhe und damit ein besonders
geringes Gewicht bei geringen Materialkosten erzieit
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher
erläutert.
Die Figur der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Die Kupplungsvorrichtung weist einen massiven Distanzkörper 1 auf. In dem massiven Distanzkörper 1
ist in einer entsprechenden Bohrung ohne horizontale Anlageflächen, also einer glatten Bohrung, eine
drehbare Riegelwelle 3 gelagert, die sich an der Oberseite und der Unterseite über den massiven
Distanzkörper 1 hinaus erstreckt und hierbei öffnungen in Futterstücken 6 durchsetzt, die beispielsweise durch
Schweißen an den Seiten des Distanzkörpers 1 befestigt sind. An den Enden der Riegelwelle 3 außerhalb der
Futterstücke 6 sind Riegelköpfe 4 und 5 vorgesehen. In den Distanzkörper 1 ist eine segmentförmige Ausnehmung
2 eingearbeitet, die vom äußeren Rand des Distanzkörpers 1 bis zur Bohrung für die Riegelwelle 3
reicht. In der Ausnehmung 2 ist ein Bedienungszapfen 9 an der Riegelwelle 3 befestigt, der in die Ausnehmung 2
hineinragt. Sperrorgane in Form von Federklpmmem 7 und 8 sind an den Seitenwänden der Ausnehmung 2 am
Distanzkörper 1 befestigt und dienen zum Festhalten des Bedienungszapfens 9 und mit ihm die Riegelwelle 3
in den jeweiligen Endlagen des Bedienungszapfens 9 in der Ausnehmung 2. Ein Griff 10 kann abnehmbar am
Bedienungszapfen 9 befestigt werden, wie dies mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Griff 10
dient als Hilfsmittel bei der manuellen Schaltung der Riegelwelle 3. Der in der Zeichnung untere Riegelkopf 5
ist um einen gewissen Winkel gegenüber dem oberen Riegelkopf 4 verdreht.
Im Gebrauch wird der in der Zeichnung untere Riegelkopf 5 mittels des Bedienungszapfens 9 und des
Griffes 10 in eine Lage gedreht, in welcher er mit dem unteren Futterstück 6, welches im Außenumriß entsprechend
ausgebildet ist, fluchtet. In dieser Lage kann der untere Riegelkopf 5 mit dem benachbarten, fluchtenden
Futterstück 6 in die längliche öffnung im Eckbeschlag eines Containers eingeführt werden, worauf die
Riegelwelle 3 mittels des Bedienungszapfens 9 und des Griffes 10 zurück in die in der Zeichnung veranschaulichte
Lage gedreht wird, in der der untere Riegelkopf 5 winkelversetzt gegenüber der länglichen öffnung im
Eckbeschlag ist und so die Ränder der länglichen
ίο öffnung im Eckbeschlag formschlüssig hintergreift.
Dabei wird zweckmäßig in der Praxis der untere Riegelkopf 5 mit seinem zugeordneten Futterstück 6 in
einen unteren Eckbeschlag eines hängenden Containers eingeführt, da dann, wenn der Bedienungszapfen 9
zurück in die in der Zeichnung veranschaulichte Lage geschwenkt worden ist, die Kupplungsvorrichtung unter
dem Container hängt Dadurch sind Gefahren vermieden, die sonst beim Klettern auf einen Containerstapel
auftreten würden.
In dieser Lage ist der in der Zeichnung obere Riegelkopf 4 gegenüber seinem benachbarten Futterstück
6 ausgerichtet. Wird daher der obere Container auf einen unteren, darunterliegenden Container abgesenkt,
so kann der Riegelkopf 4 mit dem benachbarten
Futterstück 6 in die längliche öffnung des oberen Eckbeschlages des unteren Containers eingeführt
werden. Hierauf wird der Bedienungszapfen 9 mittels des abnehmbaren Griffes 10 in der gewählten
Darstellung nach links in eine Endlage geschwenkt, in welcher er durch die Federklammer 8 arretiert wird. In
dieser Lage ist der in der Zeichnung obere Riegelkopf 4 ebenfalls winkelversetzt gegenüber der länglichen
öffnung im Eckbeschlag, so daß die beiden übereinanderliegenden Behälter zusammengekuppelt sind. Die
Winkelversetzung der beiden Riegelköpfe 4 und 5 beträgt zwischen 10° und 80°, vorzugsweise etwa 30°.
Wenn in einem solchen Falle die Riegelwelle 3 und der Riegelkopf 4 um 90° aus der Lage verdreht werden, in
welcher der Riegelkopf 4 mit seinem Futterstück 6 fluchtet, so wird der in der Zeichnung untere Riegelkopf
5 um 60° zur länglichen öffnung im zugeordneten Eckbeschlag winkelversetzt. Hierdurch ist mit ausreichender
Sicherheit eine saubere Verriegelung gewährleistet.
Am Bestimmungsort können die Container dadurch auseinandergekuppelt werden, daß der Bedienungszapfen
9 in die in der Zeichnung dargestellte Lage geschwenkt wird, in der der obere Riegelkopf 4 mit
seinem zugeordneten Futterstück 6 fluchtet. Hierauf kann der obere Container angehoben werden, wobei
der in der Zeichnung obere, in der Praxis jedoch untere Riegelkopf 4 aus der öffnung im zugeordneten
Eckbeschlag herausgezogen wird. Dabei bleibt die Kupplungsvorrichtung unter dem angehobenen Container
hängen bis dieser seitlich ausgeschwenkt und in Bodenhöhe herabgelassen ist, wonach mit Hilfe des
Griffes 10 der Bedienungszapfen 9 bequem in die Lage gedreht werden kann, in welcher der in der Zeichnung
untere, in der Praxis jedoch obere Riegelkopf 5 gegenüber seinem Futterstück 6 fluchtet und so die
Kupplungsvorrichtung von der Unterseite des hängenden Containers freikommt.
Die Riegelköpfe 4 und 5 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise etwas schmäler und kürzer als die
zugeordneten Futterstücke 6 ausgeführt, um ein unerwünschtes Festhalten beim Lösen der Verriegelung
zu vermeiden. Dadurch, daß die Riegelköpfe 4 und 5 etwas kleiner sind als die Futterstücke 6 und daher auch
etwas kleiner als die in der Form im wesentlichen mit den Futterstücken 6 übereinstimmenden länglichen
öffnungen in den Eckbeschlägen, kommt die Freigabe auch dann zustande, wenn kleinere Störungen wie
Verschmutzungen oder Abnutzungen auftreten. Es kann somit nicht vorkommen, daß die Kupplungsvorrichtung
bei der Löschung der Container nicht ganz freigegeben werden und so Unfälle verursachen können.
Die in der Zeichnung veranschaulichten Riegelköpfe 4 und 5 können selbstverständlich auch in abgewandelter
Form ausgebildet werden, wobei der in der Zeichnung untere Riegelkopf 5 zur Gewichts- und
Materialeinsparung etwas keiner als der Riegelkopf 4 ausgeführt werden kann, der zur Erleichterung der
Einführung in den Eckbeschlag eines unteren Containers etwas konisch ausgeführt ist. Selbstverständlich
kann der Distanzkörper 1 mit einem Traggriff od. dgl. zur Vereinfachung der Handhabung versehen werden.
Der massive Distanzkörper 1 ist in seinem gesamten Kraftübertragungsbereich als massiver Vollkörper, also
mit Vollquerschnitt, ausgebildet, so daß die durch das Gewicht darüberliegender Container verursachten
außerordentlich großen Druckbelastungen nicht über irgendwelche Hohlräume geleitet werden müssen,
sondern ein ungestörter, geradliniger Kraftfluß durch das Vollmaterial gewährleistet ist. Da in Benutzung der
Kupplungsvorrichtung die Futterstücke 6 sich in den länglichen öffnungen der Eckbeschläge befinden und
die Riegelköpfe 4 und 5 sich in das Innere der Eckbeschläge erstrecken, können auf den Bereich, in
dem die Drehbewegung des Bedienungszapfens 9 erfolgt, keine Beanspruchungen ausgeübt werden. Da
sich somit im Druckübertragungsbereich zwischen den Containern lediglich der als Vollplatte ausgebildete
Distanzkörper befindet, ruhen diese sicher aufeinander und besteht keine Gefahr irgendwelcher Verformungen
der Kupplungsvorrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Kuppeln von Containern, bestehend aus zwei Riegelköpfen, die an den
entgegengesetzten Enden einer Riegelwelle gelagert sind, die Futterstücke und einen zwischen diesen
angeordneten und mit den Futterstücken verbundenen Distanzkörper durchsetzt, und von welcher
radial ein Bedienungszapfen absteht, der in einer segmentförmigen Ausnehmung des Distanzkörpers
zum Verschwenken der Riegelköpfe beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkörper
(1) massiv ausgebildet ist und in einer Bohrung die Riegelwelle (3) ohne horizontale
Anlageflächen aufnimmt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkörper (1) eine der Höhe
der Ausnehmung (2) entsprechende Dicke besitzt
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Legal Events
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Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8235 | Patent refused |