DE8809688U1 - Kupplungsstück zum Verbinden von Containern - Google Patents
Kupplungsstück zum Verbinden von ContainernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zum lösbaren Verbinden von Containern gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die hier angesprochenen Kuppelstücke (Twistlocks) werden vorwiegend während des Transports von Containern
auf Schiffen eingesetzt. Die Kuppelstücke sollen einerseits für Relativverschiebungen der Container
untereinander und andererseits Relativverschiebungen der Container gegenüber dem Schiff zuverlässig verhindern.
Wichtig ist, daß sämtliche Container untereinan-
^ der und mit dem Schiff zuverlässig verbunden sind.
Fehlende oder unzureichende Verbindungen können auf See zu einem Verrutschen der Container führen mit der
Folge, daß Beschädigungen der Container und der darin enthaltenen Ladung erfolgen und in besonders ungünstigen
Fällen, beispielsweise bei schwerer See, das
Schiff kentern kann.
Im Zuge zunehmender Rationalisierungsmaßnahmen zur
,^ Verkürzung der Ladezeiten werden vermehrt automatische
KJ —
Kuppelstücke (I)E-OS 36 M 399.8) oder halbautomatische
Kuppelstücke eingesetzt. Diese werden mit den ent si.1 rechenden
Eckbeschlägen der zu verladenden Container verbunden, bevor diese auf bereits an Bord eines
.,. Schiffes befindliche Container abgesetzt werden. Das
endgültige Verriegeln dieser Kuppelstücke erfolgt dann selbsttätig während oder nach dem Aufsetzen der
Container auf bereits verladene Container. Es ist somit kein Verriegeln der Kuppelstücke an Bord des zu
_n beladenden Schiffs mehr erforderlich. Jedoch hat sich
gezeigt, daß mit den bekannten Kuppelstücken nicht immer ein selbsttätiges Zusammenkuppeln der Container
gewährleistet ist, zumal unzureichende Verriegelungen
durch die Kuppelstücke praktisch nicht erkennbar sind. oc Es entstehen dadurch bei den automatischen oder halbautomatischen
Kuppelstücken fehlende oder unzulängliche Verbindungen zwischen einzelnen Containern, die zu den
eingangs genannten, nachteiligen Folgen führen können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kuppelstück zu schaffen, das ein zuverlässiges
Verbinden von Containern (untereinander sowie schiffseitig) ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße
Kuppelstück die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die in Abhängigkeit von der Stellung der Querriegel
hin- und herbewegbare Änzeigezunge wird sichtbar, ob
> · I I I ·
die Querriegel sich in einer Verriegelung- bzw. Entriegelungssi eJ Inn? befinden. Es «kann also anhand der
Position der Anzeigezunge nach dem Verladen der Container festgestellt werden, ob die Querriegel sich in der
gewünschten Verriegelimgsposition befinden. Unverriegeltc
Kuppelstücke können somit leicht und zuverlässig identifiziert und gegebenenfalls von Hand in eine
Verriegelungsposition gebracht werden. Wenn daraufhin
die Anzeigezungen an samt 1 ichen Kuppelstücken die gleichen in Relativposition aufweisen, kann von einer ordnungsgemäßen
Verbindung sämtlicher Container ausgegangen werden.
Zweckmäßigerweise ist die Anzeigezunge im Gehäuse des Kuppelstucks verschiebbar gelagert. Diese Lagerung ist
^g bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
derart gestaltet, daß bei einer Verriegelungsstellung sämtlicher Querriegel sich die Anzeigezunge vollständig
im Gehäuse befindet, also nicht sichtbar ist. Demgegenüber ragt bei nicht vorhandener Verriegelungsstellung
2Q mindestens eines Querriegels die Anzeigezunge wenigstens
teilweise aus dem Gehäuse heraus, wodurch sich zuverlässig feststellen läßt, daß eine Verbindung benachbarter
Eckbeschläge zweier Container durch das jeweilige Kuppelstück (Loch) nicht erfolgt ist. Alternativ kann
die Lagerung der Anzeigezunge im Gehäuse auch derart gestaltet sein, daß bei vollständig verriegelten
Querriegeln die Anzeigezunge aus dem Gehäuse herausragt und bei mch" vollständiger Verriegelung im Gehäuse
verschwindet, also unsichtbar ist.
Weiter wird vorgeschlagen, die Anzeigezunge durch den zur Betätigung beider Querriegel dienendenVerriegelungsbolzen
hin- und herzubewegen. Dazu ist vorzugsweise die Anzeigezunge durch ein flexibles Bewegungsorgsr
dem Verriegelungsbolzen verbunden. Es erfolgt so durch ein einziges Bewegungsorgan die Betätigung der Anzeigezunge in Abhängigkeit von beiden dem Verriegelungobolzen
dem Verriegelungsbolzen verbunden. Es erfolgt so durch ein einziges Bewegungsorgan die Betätigung der Anzeigezunge in Abhängigkeit von beiden dem Verriegelungobolzen
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zugeordneten | Querriegeln. |
Weiter wird vorgeschlagen, das flexible Bewegungsorgan im Gehäuse anzuordnen, und zwar in einer quergerichteten
Ebene zur Längsrichtung des Verriegelungsbolzens zwischen einem Teil des Außenumfangs desselben und
einer korrespondierend ausgebildeten Innenwandung des Gehäuses. Eine Bewegung der Anzeigezunge gegenüber
dem Gehäuse kommt dadurch zustande, daß das BetätigungsjQ organ sich beim Verdrehen des Verriegelungsbolzens
sich teilweise um die Mantelfläche desselben herumschlingt.
Als Betätigungsorgan können in Betracht kommen ein Bowdenzug bzw. ein zwischen dem Verriegelungsbolzen
einerseits und der Anzeigezunge andererseits befestigtes Seil. Dieses ist bei einer vorteilhaften Ausführungs
form der Erfindung in einer elastisch verformbaren Umhüllung aus einer Spiralfeder, einem Gummischlauch
«Q oder dergleichen geführt zur präzisen Übertragung des
Verdrehweges des Verriegelungsbolzens auf die Anzeigezunge, und zwar in entgegengesetzten Richtungen.
Derartige Bewegungsorgane haben den Vorteil, daß sie nicht nur preiswert kompakt sind; vielmehr auch über
2B eine den hier gestellten Anforderungen gerecht werdende
Zuverlässigkeit verfugen.
Schließlich wird vorgeschlagen, das Anzeigeorgan farblich auszubilden, wobei zweckmäßigerweise eine
on solche Farbe gewählt wird, die das Anzeigeorgan deutlich
gegenüber dem Gehäuse hervorhebt. Die bei nicht erfolgtet Verriegelung des Kuppelstücks aus dem Gehäuse desselben
hervorragende Anzeigezunge kann dann auch auf größeren Entfernungen und ungünstigen Lichteinflüssen zuverläs-
g_ 9ig erkannt werden.
Ein bevorzugtes Auiiführungsbeispiel des erfindungsgernäßen Kuppelstücks wird nachfolgend anhand der Zeichnung
" &igr; &igr; &igr; &igr; * &igr;
-8-näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zwischen zwei Eckbeschlägen zweier Container angeordneten Kuppel-
c Stücks in verriegeltem Zustand,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt H-II durch das Kuppelstück der Fig. 1 in verriegeltem Zustand, und
übereinanderliegender Container, von denen in der Fig. 15
lediglich andeutungsweise (strichliniert) die zu
verbindenden Eckbeschläge 10 und 11 angedeutet sind.
Das Kuppelstück verfügt über ein Gehäuse 12, in dem um eine vertikale Drehachse 13 ein Verriegelungsbolzen 14
drehbar gelagert ist. Die gegenüberliegenden Enden des Verriegelungsbolzens 14 sind einstückig verbunden mit
jeweils einem außerhalb des Gehäuses 12 sich befindenden Querriegel 15 bzw. 16. Im verdrehenden Sinne betätigbar ist der Verriegelungsbolzen 14 mit den Querriegeln 15 bzw. 16 über einen in einer vertikalen
Zd
Das hier gezeigte Kuppelstück ist als halbautomatisches Drei-Funktions-Kuppeistück ausgebildet, in dem die
Querriegel 15 bzw. 16 durch Verdrehen des Verriegelungs-30
bolzens 14 gemeinsam in eine Verriegelungsposition
gegenüber den Eckbeschlägen 10 und 11 bringbar sind
und darüber hinaus alternativ jeweils einer der Querriegel 15 bzw. 16 in eine Entriegelungsposition zu einem
entsprechenden Eckbeschlag 10 bzw. 11 bringbar ist. 35
17 wird das Kuppelstück zunächst mit seinem (oberen)
-9-
Querriegel 15 unter den unteren Eckbeschlag 10 des oberen Containers verriegelt. Beim Aufsetzen des so
vorvorriegelten Kuppelstücks auf den oberen Eckbeschlag
11 des unteren Containers erfolgt dann selbsttätig ein Verriegeln des (unteren) Querriegels 16. Ein derartiges
Kuppelstück geht beispielsweise hervor aus der deutschen Patentanmeldung P 37 10 419.5,auf die hinsichtlich der
halbautomatischen Ausbildung der Betätigungsmechanik für den Verriegelungsbolzen 14 mit den daran angeordne-
jQ ten Querriegeln 15, 16 Bezug genommen wird. Das Gehäuse
Ic des hier gezeigten Kuppelstücks ist zweiteilig ausgebildet, besteht nämlich aus zwei durch gestrichelt
angedeutete Schrauben miteinander verbundene Gehäusehälften 19 und 20. Das Gehäuse 12 verfügt so über eine
.&egr; vertikale, etwa mittige Teilungsebene 21. Unterteilt
ist das Gehäuse 12 in drei Abschnitte, nämlich einem mittigen Widerlager 22, das als Abstandhalter zwischen
benachbarten Eckbeschlägen 10 und 11 der übereinandergestapelten Containern sich befindet, und zwei auf
on gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers 22 sich
befindenden Mittelstücken 23 und 24. Die Mittelstücke 23 und 24 treten in Langlöcher 25 und 26 in den ^,ckbeschlägen
10 bzw. 11 ein und sind dementsprechend korrespondierend zu denselben ausgebildet.
Innerhalb des Gehäuses 12 befindet sich eine vertikale, durchgehende Gehäusebohrung 27, deren Längsmittelachse
etwa mit der Drehachse 13 des Verriegelungsbolzens 14 zusammenfällt. Der Verriegelungsbolzen 14 ist
somit in der Gehäusebohrung 27, die mittig durch die
Teilungsebene 21 der beiden Gehäusehälften 19, 20
verläuft, verdrehbar.
Wie besonders deutlich die Fig. 2 und 3 erkennen o_ lassen, ist im Gehäuse eine (längliche) Anzeigezunge
28 mit einem etwa rechteckigen Querschnitt (Fig. 1) hin- und herbewegbar gelagert. Die Grundfläche der
• ■ 111·
•·&igr;&igr;·
-10-
Anzeigezunge 28 ist dabei derart bemessen, daß diese
vollständig in das Gehäuse 12 hineinbewegbar ist. Wie vor allem die Fig. 1 noch erkennen läßt, befindet sich
die Anzeigezunge 28 im Widerlager 22 des Gehäuses 12, c derart, daß die Anzeigezunge 28 frei zwischen der.
übereinanderliegenden Eckbeschlägen 10 bzw. 11 aufeinan der aufgesetzter Container hin- und herbewegbar ist.
Zum Hin- und Herbewegen der ANzeigezunge 28 im Gehäuse
12 dient ein flexibles Bewegungsorgan, das im vorliegen den Ausführungsbeispiel als ein in bezug auf die Längsachse sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragendes Drahtseil 29 ausgebildet ist. Dieses Drahtseil ?9 ist mit einem Ende 30 durch geeignete Mittel am zum
12 dient ein flexibles Bewegungsorgan, das im vorliegen den Ausführungsbeispiel als ein in bezug auf die Längsachse sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragendes Drahtseil 29 ausgebildet ist. Dieses Drahtseil ?9 ist mit einem Ende 30 durch geeignete Mittel am zum
,_ Inneren des Gehäuses 12 ragenden Endbereich der Anzeige &iacgr;&ogr;
zunge 28 befestigt, während das gegenüberliegende Ende 31 des Drahtseils 29 mit dem Verriegelungsbolzen 14
verbunden ist. und zwar mit einer radial zur Drehachse 12 desselben nach außen weisende Befestigungslasche
32·
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Drahtseil 29
zur Betätigung der Anzeigezunge 28 von ei^er elastisch
verformbaren Umhüllung, nämlich einer Druckfeder 33 „_ umgeben. Die Druckfeder 33 führt das Drahtseil 29 in
verformbaren Umhüllung, nämlich einer Druckfeder 33 „_ umgeben. Die Druckfeder 33 führt das Drahtseil 29 in
einem Inneren des Gehäuses 12 gebildeten Teilringraum
34 zwischen dem Außenumfang des Verriegelungsbolzens 14 und einer etwa parallel dazu verlaufenden Innenwandung
35 des Gehäuses 12.
D.ibei stützt sich das zur Anzsigezunge 28 Ende der
Druckfeder 33 ni'cht an der Anzeigezunge 23, sondern an
einer Anschlagfläche im Innern des Gehäuses 12 ab. Hingegen liegt das der Anzeigezunge 28 weggerichtete
__ Ende der Druckfeder - wie das Drahtseil 29 - an der
Befestigungslasche 32 des Verriegelungsbolzens 14 an.
Die als Umhüllung für das Drahtseil 79 dienende Druckfeder 33 kann ·· wie im /orliegenden Ausführungsbeispiel
-W-
- mit einer weiteren Funktion versehen sein, in dem sie beim halb-automatischen Betrieb des Kuppelstücks
zum Zurückbewegen des Verriegelungsbolzens 14 dient, durch Anlage gegen eine Schaltnase 36 am Betätigungshebel
17 einerseits und einer Schaltnocke 37 am Vprriege-5
lungsbolzen 14 andererseits.
Bei den in der Fig. 2 gezeigten Positionen des Verriegclungsbolzens
14, der beim gezeigten Kuppelstück der Verriegelungsstellung beider Querriegel 15 sowie 16
entspricht, ist die Anzeigezunge 28 vollständig in das Gehäuse 12 hineingefahren, also von außen nicht sichtbar.
Demgegenüber ist der Fig. 3 eine Entriegelungs- bzw.
Vorverriegelungsposition des Kuppelstücks gezeigt, in
der mindestens ojner der beiden Querriegel 15 oder 16
5
sich in einer entriegelten Stellung gegenüber den Eckbeschlägen 10 bzw. 11 der Container befindet. In
diesem Falle ist die Anzeigezunge 28 durch das vom Verriegelungsbolzen 14 betätigte Drahtseil 29 teilweise
aus dem Gehäuse 12 herausgefahren, so daß ein Teil der Anzeigezunge 28 gegenüber dem Widerlager 22 des Gehäuses
12 seitlich hervorragt Die Länge des aus dem Widerlager 22 des Gehäuses 12 herausragenden Bereichs der Anzeigezunge
28 ist dabei derart bemessen, daß wiederum
mindestens ein Teil dieses freigewordenen Bereichs der
25
Anzeigezunge 28 aus einer vertikalen Ebene, die durch entsprechende Seitenwände übereinander liegender Container
gebildet wird, herausragt. Dadurch ist im ganz oder teilweise unverriegelten Zustand des Kuppelstücks die
Anzeigezunge 28 ohne weiteres sichtbar, wenn man von 30
oben in einen Spaltraum zwischen den zueinander gerichteten Seitenwänden benachbarter Containerstapel schaut.
Um die Erkennbarkeit des aus dem Widerlager 22 des
Gehäuses 12 herausragenden Bereichs der Anzeigezunge 35
28 zu verbessern, ist die Anzeigezunge 28 zumindest teilweise farblich gegenüber dem Kuppelstück, insbesondere
dem Gehäuse 12 desselben, abgesetzt. Vorzugsweise
ist dazu die gesamte Anzeigezunge 28 mit einem auffälli gen Farbüberzug versehen. Im einfachsten Falle kann
dieser Farbüberzug einen signalroten Farbton aufweisen. Besonders geeignet sind jedoch für den Farbüberzug
helle, fluoreszierende Farben.
Meissner, Bolte & Bartner &igr; &eegr;
Anmdelderin: CONVER-PSR Ozean Service-Reparatur-Ingenieurtechnik GmbH
Ladestraße 47-51
2800 Bremen 14
•»7. Juli 1988/9919 CON-62-DE
10 | Hckbeschlag | 25 | Lnngloch |
1 1 | Eckbeschlag | 26 | Langloch |
12 | Gehäuse | 27 | Gehäusebohrung |
13 | Drehachse | 28 | Anzeigezunge |
14 | Verriegelungsbolzen | (VI | Drahtseil |
15 | Querriegel | 30 | Ende |
16 | Querriegel | 31 | Ende |
17 | Betätigungshebel | 32 | Befestigungslasche |
19 | Gehäusehälfte | 33 | Druckfeder |
20 | Gehäusehä If te | 34 | Teilringraum |
21 | Teilungsebene | 35 | Innenw&ndung |
22 | Widerlager | 36 | Schaftnase |
23 | Mittelstück | 37 | Schaltnocke |
24 | Mittelstück | 38 | Anschlagfläche |
Claims (1)
- Ansprüche :1. Kuppelstück zum lösbaren Verbinden von Containern, mit einem Gehäuse und einem darin drehbar gelagerten Verriegelungsbolzen, der gegenüberliegende Querriegel aufweist, die in alternative Stellungen, insbesondere, eine Verriegelungs- und eine Entriegelungsstellung, in bezug auf die Eckbeschläge der zu verbindenden Container bewegbar sind, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Stellung der Querriegel (15, 16) hin- und herbewegbare Anzei.gezunge (28).-2-2. Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigezunge (28) im Gehäuse (12) verschiebbar gelagert ist.3. Kuppelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigezunge (28) in einem (mittigen) Widerlager (22) des Gehäuses (12) verschiebbar gelagert ist.4. Kuppelstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigezunge (28) derart im
ger (22) des Gehäuses (12) gelagert ist, daß sie in einer Stellung der Querriegel (15, 16), insbesondere in der Verriegelungsstellung beider Querriegel (15, 16),sich vollständig im Widerlager (22) befindet, während 15in einer Alternativstellung oder mehreren Alternativstellungen zur Verrießelungsstellung die Anzeigezunge (28) wenigstens teilweise aus dem Widerlager (22) herausragt.5. Kuppelstück nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigezunge (28) durch den Verriegelungsbolzen (14) hin- und herbewegbar ist.6. Kuppelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 25daß die Anzeigezunge (28) mit dem Verriegelungsbolzen(14) durch ein flexibles Bewegungsorgan verbunden ist.7. Kuppelstück nach Anspruch 6, dadurch· gekennzeichnet,daß das flexible Bewegungsorgan in einer quer zur 30Längsrichtung des Verriegelungsbolzens (14) sich erstreckende Ebene geführt ist ,· vorzugsweise zwischen einem Teil des Außenumfangs des Vcrriegelungsbolzens (14) einerseits und einer korrespondieren Innenwandung(35) des Gehäuses (12) andererseits.
358. Kuppelstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn--3-zeichnet, daß das flexible Bewegungsorgan an einem Ende (30) mit der Anzeigezunge (28) und einem gegenüberliegenden Ende (31) mit einer querabstehenden Befestigungslasche (32) am Verriegelungsbolzen (14) verbunden ist.(). Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche(i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das flexibleBewegungsorgan für die Atize i gezunge (28) als ein Bowdnnzuu ausgebildet ist.K). Kuppelstück nach einem ode' mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Bewegungsorgan als ein die Anzeigezunge (28) mit dem ,&rgr;- Verriegelungsbolzen (14) verbindendes Seil, insbesondere Drahtseil 29, ausgebildet ist, das mit einer elatisch verformbaren Umhüllung vorsehen ist.11. Kuppelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung als eine Feder, insbesondere pine Druckfeder (33), ausgebildet ist.12. Kuppelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (37) sich mit einem zur Anzeige-oc- zunge (28) gerichteten Ende an einer entsprechenden Wandung des Gehäuses (12) und mit einem gegenüberliegenden Ende an der Befestigungslasche (32) am Verriegelungsbolzen (14) abstützt.n 13. Kuppelstück nach Anspruch 1 sowie einem odermehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigezunge (28) farblich gegenüber dem Gehäuse (12) abgesetzt ist, insbesondere wenigstens teilweise mit einem Farbüberzug versehen ist.Meissner, Bolte & Partner
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