DE19709678A1 - Halbautomatisches Drehschloß - Google Patents

Halbautomatisches Drehschloß

Info

Publication number
DE19709678A1
DE19709678A1 DE19709678A DE19709678A DE19709678A1 DE 19709678 A1 DE19709678 A1 DE 19709678A1 DE 19709678 A DE19709678 A DE 19709678A DE 19709678 A DE19709678 A DE 19709678A DE 19709678 A1 DE19709678 A1 DE 19709678A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
axis
housing
lock according
rotary lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19709678A
Other languages
English (en)
Inventor
Ture Nyholm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE19709678A1 publication Critical patent/DE19709678A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/28Freight container to freight container fastener
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3969Sliding part or wedge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/59Manually releaseable latch type
    • Y10T403/599Spring biased manipulator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7005Lugged member, rotary engagement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/71Rod side to plate or side
    • Y10T403/7105Connected by double clamp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Drehschlösser der Bauart, wie sie zum Verriegeln von aneinanderliegenden Eckbeschlä­ gen von Transportcontainern verwendet werden, und insbe­ sondere auf Drehschlösser, die durch einen Kabelmechanis­ mus betätigt werden.
Drehschlösser werden dazu verwendet, nebeneinanderliegende Transportcontainer zu sichern bzw. aneinander zu verrie­ geln, um die Stabilität der Ladung während eines Trans­ ports zu gewährleisten, und zwar insbesondere zur Verrie­ gelung von zwei senkrecht übereinanderliegenden Contai­ nern.
Derartige Drehschlösser weisen im allgemeinen ein Gehäuse mit einer Achse auf, die durch das Gehäuse hindurchgeht und darin gelagert ist, wobei die Achse weiterhin an ihren einander gegenüberliegenden Endabschnitten jeweils einen Konus aufweist, der an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses drehbar ist. Das Gehäuse befindet sich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Containern, und die Konusteile sind jeweils in einem Eckbeschlag verriegelt. Die Konus­ teile können durch längliche Schlitze der Eckbeschläge in den Innenraum der Eckbeschläge eingefügt werden und dann verdreht werden, so daß sie gegen die Innenseite des Eck­ beschlags benachbart zu dem Schlitz anliegen.
Das allgemein verwendete Verfahren zum Fixieren von Con­ tainern aneinander ist relativ kompliziert und auch ge­ fährlich. Hierbei wird im allgemeinen in Handarbeit vor­ gegangen, wobei der erste Container an Ort und Stelle ab­ gesetzt wird, ein Arbeiter eine Reihe von Containern er­ stellt und an jedem oberen Eckbeschlag das erste Konusteil eines Drehschlosses befestigt. Anschließend wird ein zwei­ ter Container auf den ersten abgesetzt und der zweite Ko­ nus von Hand verdreht, um den oberen Container in seiner Stellung zu verriegeln.
Dieses gegenwärtig eingesetzte Verfahren ist relativ schwierig auszuführen, da es zwei Tätigkeiten erfordert, nämlich zunächst die Positionierung des Drehschlosses und dann das Verriegeln des Drehschlosses, wobei die Container eine beträchtliche Höhe aufweisen. Die manuelle Tätigkeit führt auch zu einer Beschädigung der Drehschlüsser, da diese auf den Boden bzw. das Deck geworfen werden, wenn sie abgenommen werden, wodurch sie bei dem Aufprall be­ schädigt werden können.
Zunehmende Verbreitung finden sogenannte halbautomatische Drehschlösser, bei denen die Achse in eine verriegelte Stellung vorgespannt ist, so daß sich ein erstes Konusteil des Drehschlosses in seiner verriegelten Stellung befin­ det, und ein zweites Konusteil durch das Gewicht des Con­ tainers, der auf die abgeschrägten Seitenflächen des Ko­ nusteils drückt, in eine entriegelte Stellung gebracht werden kann, wodurch das Konusteil verdreht wird, durch den Schlitz gleitet und dann in die verriegelte Stellung zurückschnappt. Ein solches halbautomatisches Drehschloß hat den Vorteil, daß nur einer der vorgenannten Schritte zum Verriegeln von Containern aneinander erforderlich ist.
Die Vorgehensweise zum Entriegeln bleibt allerdings die gleiche, wobei gewöhnlich ein Werkzeug vom Boden aus be­ nutzt wird, um eine Betätigungsvorrichtung an dem Dreh­ schloß zu betätigen, wobei gewöhnlich eines der Konusteile entriegelt wird. Im allgemeinen bestehen derartige Betäti­ gungseinrichtungen aus einem Hebel, der sich aus dem Ge­ häuse erstreckt, und einem geeigneten Werkzeug, das vom Erdboden bzw. vom Deck aus bedient werden kann, um den Hebel zu erfassen und zu bewegen. Ein Problem, das mit derartigen Hebeln zusammenhängt, besteht allerdings darin, daß diese über eine Seitenkante des Containers überstehen und beim Abladen von Containern hängen bleiben können oder eine sonstige Beschädigung bei der Handhabung des Dreh­ schlosses verursachen können.
Es ist erwünscht, eines der Konusteile entriegeln zu kön­ nen, während sich das andere noch im Eingriff befindet. Dies kann mit Konusteilen geschehen, deren Längsachsen unterschiedlich zueinander ausgerichtet sind, so daß wenn eines der Konusteile mit seinem jeweiligen Schlitz fluch­ tet und lösbar ist, das andere noch einen gewissen Winkel dazu aufweist und dadurch in seinem zugehörigen Schlitz verbleibt. Solche doppelt wirkenden Drehschlösser sind aufgrund von Land zu Land unterschiedlicher Vorschriften in Gebrauch gekommen, wobei vorgeschrieben sein kann, daß die Drehschlösser entladen werden müssen oder aber alter­ nativ beim Abladen von Ladung auf ein Dock an Bord ver­ bleiben können.
In der WO 92/05093 ist vorgeschlagen worden, eine Betäti­ gungsvorrichtung für ein Drehschloß in Form eines Drahtes bzw. Kabels anstelle des herkömmlichen Hebelmechanismus zu verwenden. Dieser Vorschlag hat allerdings mehrere Nach­ teile. Zunächst ist eine ziemlich komplizierte Vorspann­ einrichtung erforderlich, um das Kabel in eine zurückgezo­ gene Stellung vorzuspannen. Der genaue Mechanismus ist nicht beschrieben, es ist aber eine komplizierte, sich ra­ dial erweiternde Federanordnung erforderlich. Weiterhin ist der Mechanismus zum Erfassen des Kabels an zwei unter­ schiedlich ausgezogenen Stellungen sehr ungünstig, da die Hülse bzw. der Anschlag, die auf das Kabel aufgequetscht ist, das Ausziehen des Kabels an der Austrittsöffnung vor­ bei stört. Dies liegt daran, daß wenn das Kabel vom Boden aus betätigt wird, unvermeidlich ein gewisser Abwärtszug ausgeübt wird, während sich die Hülse innerhalb der Aus­ trittsöffnung befindet, wobei der Abwärtszug die aufge­ quetschte Hülse gegen die Ränder der Austrittsöffnung drückt und das Ausziehen des Kabels in die verriegelte Stellung außerhalb der Austrittsöffnung behindert.
Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, ein Drehschloß bereitzustellen, das die vorstehend genannten Schwierigkeiten in einer einfachen und wirkungsvollen Wei­ se umgeht.
Diese Aufgabe wird durch ein halbautomatisches Drehschloß gelöst, mit: zwei an einander gegenüberliegenden Endab­ schnitten einer Achse fixierten Konusteilen, wobei die Achse drehbar in einem Gehäuse gehalten ist; einem Kabel mit einem ersten freien Endabschnitt, der aus dem Gehäuse durch einen Bedienungsdurchlaß vorsteht und eine Greifvor­ richtung aufweist, mit der das Kabel gezogen werden kann, so daß es weiter aus dem Gehäuse herauskommt, wobei das Kabel ein Mittel zum Erfassen der Achse aufweist, das mit der Achse zusammenwirkt, so daß eine Bewegung des Kabels die Achse verdreht; einer Begrenzungseinrichtung zum Be­ grenzen des Ausmaßes der Drehung der Achse, zwischen einer vollständig eingezogenen Position des Kabels und einer vollständig ausgezogenen Position des Kabels; einer nach­ giebigen Anschlußeinrichtung, die mit dem Kabel an einem Abschnitt in Berührung steht, der von dem freien Endab­ schnitt relativ zu der Achse entfernt liegt, wobei die nachgiebige Anschlußeinrichtung das Kabel in die eingezo­ gene Position vor spannt und innerhalb des Bedienungsdurch­ lasses eine erste und eine zweite Anschlageinrichtung an­ geordnet sind, die jeweils einen Abstand zu dem Kabel auf­ weisen, wobei das Kabel mit einem daran befestigten, mit den Anschlägen zusammenwirkenden Mittel versehen ist, um entweder die erste oder die zweite Anschlageinrichtung gegen die nachgiebige Anschlußeinrichtung zu erfassen; wobei sich die beiden Konusteile in Eingreifstellung be­ finden, wenn das Kabel vollständig eingezogen ist und wo­ bei sich ein erstes Konusteil in gelöster Stellung befin­ det, wenn das mit den Anschlägen zusammenwirkende Mittel mit der ersten Anschlageinrichtung zusammenwirkt, und sich ein zweites Konusteil in gelöster Stellung befindet, wenn das Mittel zum Zusammenwirken mit den Anschlägen mit der zweiten Anschlageinrichtung zusammenwirkt.
Es kann vorgesehen sein, daß der Bedienungsdurchlaß Sei­ tenwände aufweist, die nach außen auseinderlaufen, und obere und untere Wände, die mit den Seitenwänden verbunden sind, wobei die erste und zweite Anschlageinrichtung be­ nachbart zu einander gegenüberliegenden Seitenwänden an­ geordnet ist, so daß das Kabel so geführt werden kann, daß es entweder mit der einen oder mit der anderen der beiden Anschlageinrichtungen zusammenwirkt. Vorzugsweise verläuft die untere Wand so an der ersten und zweiten Anschlagein­ richtung vorbei, daß das mit den Anschlägen zusammenwir­ kende Mittel von der unteren Wand getragen wird, wenn es sich in Eingreifstellung befindet.
Vorzugsweise ist das Kabel zumindest einmal vollständig um die Achse herumgeschlungen, wobei das Mittel zum Erfassen der Achse in einfacher Weise ansprechend auf ein Ziehen an dem Kabel eingreift. Dadurch wird die Beanspruchung mini­ miert, die auf irgendeinen Vorsprung oder eine Öffnung des Mittels zum Erfassen der Achse wirkt. Es ist offensicht­ lich, daß erhebliche, plötzliche Belastungen auf das Mit­ tel zum Erfassen der Achse einwirken, wenn das Gewicht des oberen Containers auf das obere Konusteil und die Achse einwirken und danach plötzlich gelöst werden, wenn das Konusteil in die Eingreifstellung innerhalb des Eckbe­ schlags zurückschnappt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter be­ schrieben, in der
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht zeigt, aus der einzelnen Bauteile und der allgemeine Aufbau des erfin­ dungsgemäßen Drehschlosses hervorgeht;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Drehschlosses zeigt, aus der die Position des Bedienungsdurchlasses innerhalb des Ge­ häuses hervorgeht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Drehschloß zeigt, in der die relative Position des oberen und unteren Konusteils, eines Anzeigeelements und des Betätigungskabels darge­ stellt sind;
Fig. 4 eine Ansicht von einer Seite zeigt, aus der die Flexibilität des Betätigungskabels relativ zum Gehäuse und zum Bedienungsdurchlaß hervorgeht;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Drehschlosses ist, die die Flexibilität des Betätigungskabels relativ zu dem Gehäuse und dem Bedienungsdurchlaß zeigt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang Linie VI-VI in Fig. 1 ist, die eine Einzelheit des Erfassungsmittels für das Kabel zum Erfassen der Achse zeigt; und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht ähnlich der in Fig. 1 zeigt, wobei eine zweite Ausführungsform mit einem alter­ nativen Anzeigeelement dargestellt ist, wobei das Kabel weggelassen ist.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den unterschiedlichen Ansichten der Zeichnung gleiche bzw. entsprechende Teile.
Abmessungen von bestimmten Teilen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, können zum Zweck der Klarheit der Dar­ stellung verändert bzw. übertrieben dargestellt sein.
Das in der Zeichnung beispielhaft erläuterte Drehschloß weist ein Gehäuse 1 auf, das zweiteilig in Stahl gegossen ist, wobei die Teile galvanisiert und mit Bolzen verbunden sind. Das Drehschloß weist zwei Konusteile 2 und 3 auf, die auf einer Achse 4 fixiert sind. Die Konusteile sind relativ zueinander auf der Achse gegeneinander versetzt. Achse und Konusteile sind einstückig geschmiedet und gal­ vanisiert. Die Achse ist innerhalb des Gehäuses drehbar gehalten. Ein Kabel 11 erfaßt mit einem Erfassungsmittel 10 die Achse. Der erste freie Endabschnitt des Kabels weist einen Griff 13 auf, der so angebracht ist, daß ent­ weder ein Werkzeug zum Ausziehen des Kabels werden kann, oder aber der Griff unmittelbar erfaßt und herausgezogen werden kann. Das Kabel ist zwischen einer eingezogenen Stellung und einer ausgezogenen Stellung bewegbar und mit­ tels eines nachgiebigen Anschlusses 12 zwischen Kabel und Gehäuse in die eingezogene Stellung vorgespannt.
Das Kabel geht aus dem Gehäuse durch einen Bedienungs­ durchlaß 20 heraus, der zwei Anschlagmittel 21 und 22 auf­ weist, die beide entlang der Länge des Kabels einen gegen­ seitigen Abstand aufweisen. Eine mit den Anschlägen zusam­ menwirkende Hülse 23 ist auf dem Kabel befestigt, die mit dem einen oder dem anderen Anschlagmittel in Eingriff ge­ bracht werden kann, so daß die Achse und damit die Konus­ stücke in einer von zwei Drehstellungen verriegelt werden können, wobei sich das eine oder das andere der Konusteile in entriegelter Stellung befindet, oder aber die Hülse kann vollständig gelöst sein, wie in Fig. 1 dargestellt, wobei sich dann beide Konusteile in der verriegelten Stel­ lung befinden.
Der nachgiebige Anschluß 12 weist eine Spiralfeder 30 auf, die sich von einer Halterung 31 ins Innere des Gehäuses erstreckt. Das Kabel wird durch eine verengte Wicklung 60 der Feder erfaßt, die mit einer zweiten Hülse 61 zusammen­ wirkt. Wenn das Kabel durch Ziehen am Griff 13 ins Gehäu­ seinnere gezogen wird, wird die zweite Hülse durch die Spiralfeder erfaßt, und der erste freie Endabschnitt des Kabels wird in die eingezogene Stellung vorgespannt. Hier­ aus ist ersichtlich, daß eine einzelne Spiralfeder sowohl das Kabel als auch gleichzeitig die Achse vorspannt. Der nachgiebige Anschluß wirkt unmittelbar auf das Kabel und steht mit diesem an einem Abschnitt in Verbindung, der von dem ersten freien Endabschnitt relativ zu der Achse ent­ fernt liegt. Dies ermöglicht eine relativ einfache Kon­ struktion.
Ein Zapfen 31, der in dieser Ausführungsform die Halterung der Feder 30 bildet, geht durch miteinander fluchtende Öffnungen 32 und 33 hindurch. Notfalls kann der Zapfen 31 aus den Öffnungen herausgedrückt werden, wodurch sich die Feder löst und die Konusteile von Hand bewegt werden kön­ nen. Diese Halterung der Feder erleichtert einen Aus­ tausch, wenn eine Beschädigung aufgetreten sein sollte, oder wenn sich die Feder oder das Kabel verklemmt haben sollten.
Ein zweiter freier Endabschnitt des Kabels 35 geht durch eine weitere Öffnung 34 in dem Gehäuse aus einem Innenraum 38 des Gehäuses heraus. Der zweite freie Endabschnitt des Kabels steht aus dem Gehäuse vor und weist ein darauf fi­ xiertes Anzeigeelement 39 auf. Das Anzeigeelement ist hierbei eine leuchtend gefärbte Kappe, die gut sichtbar ist und anzeigt, wenn es einen Abstand von dem Gehäuse aufweist, daß sich die Konusteile in verriegelter Stellung befinden, während dann, wenn sich das Anzeigeelement nah am Gehäuse befindet, angezeigt wird, daß sich zumindest eines der Konusteile in gelöster Stellung befindet.
Alternativ kann vorgesehen sein, wie Fig. 7 zeigt, daß ein von dem Kabel getrenntes Anzeigeelement 50 mit einem Zap­ fen 51 separat an der Achse befestigt ist. Das Anzeigeele­ ment sitzt auf einem flexiblen Kunststoffkabel 52. Die Arbeitsweise entspricht der der ersten Ausführungsform.
Das Kabel verläuft von dem zweiten freien Endabschnitt 35 um die Achse 4 herum, wobei es einmal vollständig um die Achse herumgeschlungen ist, bevor es durch den Bedienungs­ durchlaß 20 geht. In Bezug auf die Achse ist ein Eingreif­ mittel 10 vorgesehen, das aus einem geschlitzten Ansatz 62 besteht, der an der Achse befestigt ist, wobei das Kabel durch den Schlitz hindurchgeht und dadurch in seiner Posi­ tion gehalten wird. Diese Anordnung geht am besten aus Fig. 6 hervor. Eine dritte, am Kabel fixierte Hülse 36 liegt als Ergebnis der Wirkung der Feder 30 gegen eine stirnseitige Wand des geschlitzten Vorsprungs an.
Das Ausmaß der Drehung der Achse wird durch einen Anschlag 40 begrenzt, der in eine komplementäre Umfangsnut in einem benachbarten Gehäuseabschnitt eingreift. Die Drehung der Achse wird somit dadurch begrenzt, daß die Umfangsnut bei 41 und 42 endet. Wie Fig. 1 zeigt, wird die vollständig eingezogene Stellung dadurch bestimmt, daß der Anschlag 40 gegen das Ende 41 anliegt. Die vollständig ausgezogene Stellung wird durch das Ende 42 festgelegt, das so posi­ tioniert ist, daß die Feder nicht überdehnt werden kann.
Eine Öffnung 70 mündet aus dem Innenraum in den Bedie­ nungsdurchlaß 20. Der Bedienungsdurchlaß ist in der Drauf­ sicht trichterförmig mit einer ebenen unteren Wand 71, zwei senkrechten Seitenwänden 72 und 73 und einer oberen Wand 74. Die mit dem Anschlag zusammenwirkende Hülse 23 ist an dem Kabel 11 fixiert und kann entweder mit einem ersten Anschlag 21 oder einem zweiten Anschlag 22 zusam­ menwirken. Der erste Anschlag und der zweite Anschlag sind jeweils geschlitzte Ansätze, die sich von den Seitenwänden in den Bedienungsdurchlaß hinein erstrecken. Dadurch geht das Kabel durch einen jeweiligen Schlitz hindurch, während die Hülse gegen eine endseitige Fläche 75 oder 76 anliegt.
Bei der Verwendung auf einem Containerschiff ist das unte­ re Konusteil 3 in den Schlitz eines Eckbeschlag einge­ setzt, und das Gehäuse des Drehschlosses ist so gedreht, daß das untere Konusteil in diesem Eckbeschlag in seiner richtigen Stellung verriegelt ist. Anschließend wird der obere Container auf den unteren abgesenkt, wobei die Sei­ ten des Schlitzes des entsprechenden Eckbeschlags gegen die Seitenflächen des Eckbeschlags anliegen, wobei dieser zunächst in eine nicht verriegelnde bzw. gelöste Position gedrückt wird, um durch den Schlitz hindurchgehen zu kön­ nen, und anschließend aufgrund der durch die Feder 30 auf­ gebrachte Spannkraft in eine verriegelte Stellung zurück­ schnappt.
Beim Abladen der Container kann es zweckmäßig sein, je nachdem wo das Abladen stattfindet, entweder den oberen Container zu entriegeln, so daß er ohne ein damit verbun­ denes Drehschloß abgehoben werden kann, oder aber den un­ teren Container zu entriegeln, so daß das Drehschloß am oberen Container verbleibt, aber vom unteren Container gelöst ist und dadurch mit an Land genommen werden kann.
Die länglich ausgebildeten Konusteile sind nicht mitein­ ander ausgerichtet, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, was zur Folge hat, daß wenn sich das untere Konusteil in einer unverriegelten Position befindet, das obere Konus­ teil noch in verriegelter Stellung ist. Wenn am Griff 13 gezogen wird, dreht sich die Achse in Richtung des Pfeils 77 (Fig. 1), und die mit dem Anschlag zusammenwirkende Hülse 23 kann auf die Endfläche 75 des ersten Anschlags 21 zum Aufliegen gebracht werden, wonach sich das untere Ko­ nusteil 3 in einer gelösten Stellung befindet, die mit dem länglichen Schlitz des zugeordneten Eckbeschlags ausge­ richtet ist, und kann in dieser Stellung aus dem Beschlag herausgezogen werden. Wenn weiter am Griff gezogen wird und die mit den Anschlägen zusammenwirkende Hülse 23 auf der Endfläche 76 des zweiten Anschlags 22 zum Aufliegen kommt, befindet sich nur das obere Konusteil 2 in einer entriegelten Stellung. Daher wird der Griff nur bis zur ersten Position gezogen, wenn gewünscht ist, das Dreh­ schloß mit an Land zu nehmen, und der Griff wird in die zweite Position gezogen, wenn gewünscht ist, daß das Dreh­ schloß an der Oberseite des unteren Containers verbleibt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Konusteile in ei­ ner von zwei möglichen Stellungen zu belassen.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Seitenwände 72 und 73 des Bedienungsdurchlasses 20 in Öffnungsrichtung aus­ einanderlaufen bzw. divergieren, und daß der erste An­ schlag 21 auf einer ersten Seitenwand 72 ausgebildet ist, während der zweite Anschlag auf einer zweiten Seitenwand 73 ausgebildet ist. Es sei darauf verwiesen, daß dies das Auffinden entweder des ersten oder des zweiten Anschlags erheblich erleichtert, wodurch die Unsicherheit wegfällt, an welchem der beiden Anschläge man sich befindet. Dadurch werden Bedienungsfehler bei der Handhabung eines Dreh­ schlosses an der Oberseite eines Containers und beim nach­ folgenden Anheben des Containers minimiert.
Weiterhin geht aus den Zeichnungen hervor, daß die ebene untere Wand 71 deutlich über den zweiten Anschlag 22 und auch über die weiteste Auszugsposition der mit den An­ schlägen zusammenwirkenden Hülse 23 hinausgeht, die wie erwähnt durch den Anschlag 40 festgelegt wird, der gegen das Ende 42 der Umfangsnut anliegt. Dadurch wird die mit den Anschlägen zusammenwirkende Hülse durch die ebene Flä­ che der ebenen, unteren Wand 71 abgestützt bzw. gehalten. Es wurde herausgefunden, daß dadurch die Gefahr vermieden wird, daß sich die Hülse verfängt oder festklemmt, was Wartungsarbeiten zum Freisetzen des Schlosses erfordern würde.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

1. Halbautomatisches Drehschloß mit:
zwei an einander gegenüberliegenden Endabschnitten einer Achse (4) fixierten Konusteilen (2, 3), wobei die Achse drehbar in einem Gehäuse (1) gehalten ist;
einem Kabel (11) mit einem ersten freien Endabschnitt, der aus dem Gehäuse durch einen Bedienungsdurchlaß (20) vor­ steht und eine Greifvorrichtung (13) aufweist, mit der das Kabel gezogen werden kann, so daß es weiter aus dem Gehäu­ se herauskommt, wobei das Kabel ein Mittel (36) zum Erfas­ sen der Achse aufweist, das mit der Achse zusammenwirkt, so daß eine Bewegung des Kabels die Achse verdreht;
einer Begrenzungseinrichtung (40, 41, 42) zum Begrenzen des Ausmaßes der Drehung der Achse, zwischen einer voll­ ständig eingezogenen Position des Kabels und einer voll­ ständig ausgezogenen Position des Kabels;
einer nachgiebigen Anschlußeinrichtung (30), die mit dem Kabel an einem Abschnitt in Berührung steht, der von dem freien Endabschnitt relativ zu der Achse entfernt liegt, wobei die nachgiebige Anschlußeinrichtung das Kabel in die eingezogene Position vor spannt und innerhalb des Bedie­ nungsdurchlasses (20) eine erste (21) und eine zweite An­ schlageinrichtung (22) angeordnet sind, die jeweils einen Abstand zu dem Kabel aufweisen, wobei das Kabel mit einem daran befestigten, mit den Anschlägen zusammenwirkenden Mittel (23) versehen ist, um entweder die erste oder die zweite Anschlageinrichtung gegen die nachgiebige Anschluß­ einrichtung zu erfassen;
wobei sich die beiden Konusteile in Eingreifstellung be­ finden, wenn das Kabel vollständig eingezogen ist und wo­ bei sich ein erstes Konusteil in gelöster Stellung befin­ det, wenn das mit den Anschlägen zusammenwirkende Mittel (23) mit der ersten Anschlageinrichtung (21) zusammen­ wirkt, und sich ein zweites Konusteil in gelöster Stellung befindet, wenn das Mittel zum Zusammenwirken mit den An­ schlägen mit der zweiten Anschlageinrichtung (22) zusam­ menwirkt.
2. Drehschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsdurchlaß (20) durch Seitenwände (72, 73) und eine obere (74) und eine untere Wand (71) gebildet wird, die sich an die Seitenwände anschließen, wobei die erste (21) und zweite Anschlageinrichtung (22) benachbart zu den einander gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind, so daß das Kabel so geführt werden kann, daß es in die eine oder die andere der beiden Anschlageinrichtungen eingreift, indem das Kabel zu einer entsprechenden Seiten­ wand geführt wird.
3. Drehschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Wand (71) sowohl an der ersten (21) als auch an der zweiten Anschlageinrichtung (22) vorbei er­ streckt, so daß das Mittel (23) zum Zusammenwirken mit den Anschlägen von der unteren Wand getragen wird, wenn es sich in der zusammenwirkenden Stellung befindet.
4. Drehschloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kabel zumindest einmal voll­ ständig um die Achse herumgeschlungen ist und daß das die Achse erfassende Mittel diese einfach ansprechend auf ei­ nen Zug des Kabels erfaßt.
5. Drehschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder (30) ist, die sich über einen gewissen Weg entlang des entfernt liegenden Ab­ schnitts (35) des Kabels erstreckt und einen verjüngten Abschnitt (60) an einem ersten Ende der Feder aufweist, wobei sich die Feder in Richtung ihrer Verlängerung ver­ jüngt, so daß sie das Kabel erfaßt, wenn dieses aus dem Gehäuse herausgezogen wird, und wobei ein zweites Ende der Feder auf einem Zapfen (31), der durch das Gehäuse ver­ läuft, gehalten ist, wodurch die Vorspannung durch Lösen des Zapfens gelöst werden kann.
6. Drehschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (13) gegenüber dem mit den Anschlägen zusammenwirkenden Mittel (23) flexibel beabstandet ist, so daß sie leicht in einer anderen Ebene als der unteren Wand (71) des Bedienungsdurchlasses (20) herausgezogen werden kann, wobei das Ausziehen des Kabels so begrenzt ist, daß das mit den Anschlägen zusammenwirkende Mittel (23) nicht über die untere Wand (71) des Bedienungsdurchlasses (20) hinausgeht.
7. Drehschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (39, 50) mit der Drehung der Achse gekoppelt ist, wobei sich die Anzeigeeinrichtung durch eine Anzeigeöffnung (34) aus dem Gehäuse nach außen erstreckt, und wobei sich die Anzeigeeinrichtung mit Drehung der Achse zurückzieht oder herauskommt, um eine sichtbare Anzeige der Position der Konusteile zu geben.
DE19709678A 1996-03-11 1997-03-11 Halbautomatisches Drehschloß Withdrawn DE19709678A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPN8577A AUPN857796A0 (en) 1996-03-11 1996-03-11 A semi-automatic twistlock

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19709678A1 true DE19709678A1 (de) 1997-10-30

Family

ID=3792889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19709678A Withdrawn DE19709678A1 (de) 1996-03-11 1997-03-11 Halbautomatisches Drehschloß

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5791808A (de)
AU (1) AUPN857796A0 (de)
DE (1) DE19709678A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004016278A1 (de) * 2004-03-29 2005-10-20 Macgregor Conver Gmbh Kuppelstück zum Stauen von Containern an Bord von Schiffen
DE102007027018B3 (de) * 2007-06-08 2008-10-09 Meusburger Georg Gmbh & Co. Transportverriegelung für mehrteilige Werkzeuge

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6164862A (en) * 1997-04-16 2000-12-26 Taiyo Seiki Iron Works Co., Ltd. Container coupling tool
US6254303B1 (en) 1999-02-01 2001-07-03 Bogdan S. Falat Quick-release connector and methods therefore
US6602203B2 (en) * 2000-10-13 2003-08-05 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Remote thumbwheel for a surgical biopsy device
EP1666378A4 (de) * 2003-06-02 2007-10-17 Marifit Kk Behälterverbindungsbefestigungsvorrichtung aus metall
CN101058364B (zh) * 2006-04-18 2012-12-26 货运技术芬兰合股公司 用于能够同时提升两个集装箱的方法和联接装置
US8348564B2 (en) * 2008-04-16 2013-01-08 Sanwa Co., Ltd. Container coupling device
US8104189B2 (en) 2009-06-30 2012-01-31 Hexagon Metrology Ab Coordinate measurement machine with vibration detection
GB201119650D0 (en) * 2011-11-15 2011-12-28 Duraloc Ltd Interconnector for freight container
CN103332390A (zh) * 2013-07-08 2013-10-02 昆山吉海实业公司 一种半自动扭锁
CN105292809A (zh) * 2014-07-10 2016-02-03 上海国上机电科技有限公司 一种用于连接集装箱车头和拖箱的挡块
FR3088626A1 (fr) 2018-11-20 2020-05-22 Christophe Riquier Systeme de verouillage de conteneur
FR3114546A1 (fr) 2020-09-29 2022-04-01 4Lock Conteneur équipé d’un système de verrouillage de conteneur
US11958682B2 (en) 2022-07-21 2024-04-16 Steven B. Hunter Automatic container interlock apparatus and methods of use

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3456967A (en) * 1967-08-17 1969-07-22 Fruehauf Corp Container coupler
CH550700A (de) * 1970-03-06 1974-06-28 Backtemans Patenter Ab Kupplungsgeraet zum ankuppeln von frachtbehaeltern.
US4196673A (en) * 1975-09-06 1980-04-08 Conver Ingenieur-Technik Gmbh & Co. Kg Coupling device for containers
JPH0443507Y2 (de) * 1987-04-15 1992-10-14
JP2664700B2 (ja) * 1988-02-04 1997-10-15 大洋製器工業株式会社 コンテナの連結具
US5193253A (en) * 1988-07-29 1993-03-16 Conver-Osr Ozean Service-Reparatur-Ingenieurtechnik Gmbh Coupling piece and method for connecting containers
SE467459B (sv) * 1990-09-25 1992-07-20 Allset Marine Lashing Ab Vridlaas foer hoernlaadorna till containrar
JPH04276775A (ja) * 1990-12-27 1992-10-01 Xerox Corp 2色画像形成のための感光体、装置及び方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004016278A1 (de) * 2004-03-29 2005-10-20 Macgregor Conver Gmbh Kuppelstück zum Stauen von Containern an Bord von Schiffen
DE102007027018B3 (de) * 2007-06-08 2008-10-09 Meusburger Georg Gmbh & Co. Transportverriegelung für mehrteilige Werkzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
AUPN857796A0 (en) 1996-04-04
US5791808A (en) 1998-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19709678A1 (de) Halbautomatisches Drehschloß
DE4431879C2 (de) Steckverbinder mit einem Verschlußteil
DE3990084C2 (de) Container-Kupplungsvorrichtung
EP2834169B1 (de) Kuppelstück zum miteinander verbinden zweier übereinander gestapelter container
AT522666B1 (de) Transportbehälter
DE3538892A1 (de) Verriegelungsvorrichtung zum befestigen zweier teile aneinander
DE102005002782B4 (de) Befestigungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtcontainers mit einem Begrenzungsmechanismus
DE19816891C2 (de) Container-Kupplung
DE4404392C2 (de) Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender Container
DE19504635A1 (de) Kuppelstück zur lösbaren Verbindung von Containern
DE19504633A1 (de) Kuppelstück zur lösbaren Verbindung von Containern
EP0354332B1 (de) Kuppelstück zum Verbinden von Containern
EP0130138B1 (de) Bauteil für Rundgliederketten
DE10011909A1 (de) Bandahle
DE69007689T2 (de) Schnappverbindungsanordnung, insbesondere für elektrische Schaltschränke.
DE3939225C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sichern von Containern auf Schiffen
AT509095A1 (de) Regallagertor mit schliesssensor
EP0596404B1 (de) Bolzensicherung
DE4133498A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stauen von behaeltern
CH671603A5 (de)
DE10017236C2 (de) Selbsttätig sperr- und lösbare Verbindungsbaugruppe, insbesondere zum Verbinden zweier übereinander angeordneter Seefracht-Container
EP0401404A1 (de) Höhenverstellbare Anhängerkupplung
EP1124298A1 (de) Unterflurgerätedose
DE202006006997U1 (de) Pfandschloss
DE9212540U1 (de) Stülpschloß für PKW-Anhängerkupplungen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee