DE19709678A1 - Halbautomatisches Drehschloß - Google Patents
Halbautomatisches DrehschloßInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drehschlösser der Bauart,
wie sie zum Verriegeln von aneinanderliegenden Eckbeschlä
gen von Transportcontainern verwendet werden, und insbe
sondere auf Drehschlösser, die durch einen Kabelmechanis
mus betätigt werden.
Drehschlösser werden dazu verwendet, nebeneinanderliegende
Transportcontainer zu sichern bzw. aneinander zu verrie
geln, um die Stabilität der Ladung während eines Trans
ports zu gewährleisten, und zwar insbesondere zur Verrie
gelung von zwei senkrecht übereinanderliegenden Contai
nern.
Derartige Drehschlösser weisen im allgemeinen ein Gehäuse
mit einer Achse auf, die durch das Gehäuse hindurchgeht
und darin gelagert ist, wobei die Achse weiterhin an ihren
einander gegenüberliegenden Endabschnitten jeweils einen
Konus aufweist, der an den gegenüberliegenden Seiten des
Gehäuses drehbar ist. Das Gehäuse befindet sich zwischen
zwei nebeneinanderliegenden Containern, und die Konusteile
sind jeweils in einem Eckbeschlag verriegelt. Die Konus
teile können durch längliche Schlitze der Eckbeschläge in
den Innenraum der Eckbeschläge eingefügt werden und dann
verdreht werden, so daß sie gegen die Innenseite des Eck
beschlags benachbart zu dem Schlitz anliegen.
Das allgemein verwendete Verfahren zum Fixieren von Con
tainern aneinander ist relativ kompliziert und auch ge
fährlich. Hierbei wird im allgemeinen in Handarbeit vor
gegangen, wobei der erste Container an Ort und Stelle ab
gesetzt wird, ein Arbeiter eine Reihe von Containern er
stellt und an jedem oberen Eckbeschlag das erste Konusteil
eines Drehschlosses befestigt. Anschließend wird ein zwei
ter Container auf den ersten abgesetzt und der zweite Ko
nus von Hand verdreht, um den oberen Container in seiner
Stellung zu verriegeln.
Dieses gegenwärtig eingesetzte Verfahren ist relativ
schwierig auszuführen, da es zwei Tätigkeiten erfordert,
nämlich zunächst die Positionierung des Drehschlosses und
dann das Verriegeln des Drehschlosses, wobei die Container
eine beträchtliche Höhe aufweisen. Die manuelle Tätigkeit
führt auch zu einer Beschädigung der Drehschlüsser, da
diese auf den Boden bzw. das Deck geworfen werden, wenn
sie abgenommen werden, wodurch sie bei dem Aufprall be
schädigt werden können.
Zunehmende Verbreitung finden sogenannte halbautomatische
Drehschlösser, bei denen die Achse in eine verriegelte
Stellung vorgespannt ist, so daß sich ein erstes Konusteil
des Drehschlosses in seiner verriegelten Stellung befin
det, und ein zweites Konusteil durch das Gewicht des Con
tainers, der auf die abgeschrägten Seitenflächen des Ko
nusteils drückt, in eine entriegelte Stellung gebracht
werden kann, wodurch das Konusteil verdreht wird, durch
den Schlitz gleitet und dann in die verriegelte Stellung
zurückschnappt. Ein solches halbautomatisches Drehschloß
hat den Vorteil, daß nur einer der vorgenannten Schritte
zum Verriegeln von Containern aneinander erforderlich ist.
Die Vorgehensweise zum Entriegeln bleibt allerdings die
gleiche, wobei gewöhnlich ein Werkzeug vom Boden aus be
nutzt wird, um eine Betätigungsvorrichtung an dem Dreh
schloß zu betätigen, wobei gewöhnlich eines der Konusteile
entriegelt wird. Im allgemeinen bestehen derartige Betäti
gungseinrichtungen aus einem Hebel, der sich aus dem Ge
häuse erstreckt, und einem geeigneten Werkzeug, das vom
Erdboden bzw. vom Deck aus bedient werden kann, um den
Hebel zu erfassen und zu bewegen. Ein Problem, das mit
derartigen Hebeln zusammenhängt, besteht allerdings darin,
daß diese über eine Seitenkante des Containers überstehen
und beim Abladen von Containern hängen bleiben können oder
eine sonstige Beschädigung bei der Handhabung des Dreh
schlosses verursachen können.
Es ist erwünscht, eines der Konusteile entriegeln zu kön
nen, während sich das andere noch im Eingriff befindet.
Dies kann mit Konusteilen geschehen, deren Längsachsen
unterschiedlich zueinander ausgerichtet sind, so daß wenn
eines der Konusteile mit seinem jeweiligen Schlitz fluch
tet und lösbar ist, das andere noch einen gewissen Winkel
dazu aufweist und dadurch in seinem zugehörigen Schlitz
verbleibt. Solche doppelt wirkenden Drehschlösser sind
aufgrund von Land zu Land unterschiedlicher Vorschriften
in Gebrauch gekommen, wobei vorgeschrieben sein kann, daß
die Drehschlösser entladen werden müssen oder aber alter
nativ beim Abladen von Ladung auf ein Dock an Bord ver
bleiben können.
In der WO 92/05093 ist vorgeschlagen worden, eine Betäti
gungsvorrichtung für ein Drehschloß in Form eines Drahtes
bzw. Kabels anstelle des herkömmlichen Hebelmechanismus zu
verwenden. Dieser Vorschlag hat allerdings mehrere Nach
teile. Zunächst ist eine ziemlich komplizierte Vorspann
einrichtung erforderlich, um das Kabel in eine zurückgezo
gene Stellung vorzuspannen. Der genaue Mechanismus ist
nicht beschrieben, es ist aber eine komplizierte, sich ra
dial erweiternde Federanordnung erforderlich. Weiterhin
ist der Mechanismus zum Erfassen des Kabels an zwei unter
schiedlich ausgezogenen Stellungen sehr ungünstig, da die
Hülse bzw. der Anschlag, die auf das Kabel aufgequetscht
ist, das Ausziehen des Kabels an der Austrittsöffnung vor
bei stört. Dies liegt daran, daß wenn das Kabel vom Boden
aus betätigt wird, unvermeidlich ein gewisser Abwärtszug
ausgeübt wird, während sich die Hülse innerhalb der Aus
trittsöffnung befindet, wobei der Abwärtszug die aufge
quetschte Hülse gegen die Ränder der Austrittsöffnung
drückt und das Ausziehen des Kabels in die verriegelte
Stellung außerhalb der Austrittsöffnung behindert.
Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, ein
Drehschloß bereitzustellen, das die vorstehend genannten
Schwierigkeiten in einer einfachen und wirkungsvollen Wei
se umgeht.
Diese Aufgabe wird durch ein halbautomatisches Drehschloß
gelöst, mit: zwei an einander gegenüberliegenden Endab
schnitten einer Achse fixierten Konusteilen, wobei die
Achse drehbar in einem Gehäuse gehalten ist; einem Kabel
mit einem ersten freien Endabschnitt, der aus dem Gehäuse
durch einen Bedienungsdurchlaß vorsteht und eine Greifvor
richtung aufweist, mit der das Kabel gezogen werden kann,
so daß es weiter aus dem Gehäuse herauskommt, wobei das
Kabel ein Mittel zum Erfassen der Achse aufweist, das mit
der Achse zusammenwirkt, so daß eine Bewegung des Kabels
die Achse verdreht; einer Begrenzungseinrichtung zum Be
grenzen des Ausmaßes der Drehung der Achse, zwischen einer
vollständig eingezogenen Position des Kabels und einer
vollständig ausgezogenen Position des Kabels; einer nach
giebigen Anschlußeinrichtung, die mit dem Kabel an einem
Abschnitt in Berührung steht, der von dem freien Endab
schnitt relativ zu der Achse entfernt liegt, wobei die
nachgiebige Anschlußeinrichtung das Kabel in die eingezo
gene Position vor spannt und innerhalb des Bedienungsdurch
lasses eine erste und eine zweite Anschlageinrichtung an
geordnet sind, die jeweils einen Abstand zu dem Kabel auf
weisen, wobei das Kabel mit einem daran befestigten, mit
den Anschlägen zusammenwirkenden Mittel versehen ist, um
entweder die erste oder die zweite Anschlageinrichtung
gegen die nachgiebige Anschlußeinrichtung zu erfassen;
wobei sich die beiden Konusteile in Eingreifstellung be
finden, wenn das Kabel vollständig eingezogen ist und wo
bei sich ein erstes Konusteil in gelöster Stellung befin
det, wenn das mit den Anschlägen zusammenwirkende Mittel
mit der ersten Anschlageinrichtung zusammenwirkt, und sich
ein zweites Konusteil in gelöster Stellung befindet, wenn
das Mittel zum Zusammenwirken mit den Anschlägen mit der
zweiten Anschlageinrichtung zusammenwirkt.
Es kann vorgesehen sein, daß der Bedienungsdurchlaß Sei
tenwände aufweist, die nach außen auseinderlaufen, und
obere und untere Wände, die mit den Seitenwänden verbunden
sind, wobei die erste und zweite Anschlageinrichtung be
nachbart zu einander gegenüberliegenden Seitenwänden an
geordnet ist, so daß das Kabel so geführt werden kann, daß
es entweder mit der einen oder mit der anderen der beiden
Anschlageinrichtungen zusammenwirkt. Vorzugsweise verläuft
die untere Wand so an der ersten und zweiten Anschlagein
richtung vorbei, daß das mit den Anschlägen zusammenwir
kende Mittel von der unteren Wand getragen wird, wenn es
sich in Eingreifstellung befindet.
Vorzugsweise ist das Kabel zumindest einmal vollständig um
die Achse herumgeschlungen, wobei das Mittel zum Erfassen
der Achse in einfacher Weise ansprechend auf ein Ziehen an
dem Kabel eingreift. Dadurch wird die Beanspruchung mini
miert, die auf irgendeinen Vorsprung oder eine Öffnung des
Mittels zum Erfassen der Achse wirkt. Es ist offensicht
lich, daß erhebliche, plötzliche Belastungen auf das Mit
tel zum Erfassen der Achse einwirken, wenn das Gewicht des
oberen Containers auf das obere Konusteil und die Achse
einwirken und danach plötzlich gelöst werden, wenn das
Konusteil in die Eingreifstellung innerhalb des Eckbe
schlags zurückschnappt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter be
schrieben, in der
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht zeigt, aus der
einzelnen Bauteile und der allgemeine Aufbau des erfin
dungsgemäßen Drehschlosses hervorgeht;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Drehschlosses zeigt, aus der
die Position des Bedienungsdurchlasses innerhalb des Ge
häuses hervorgeht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Drehschloß zeigt, in der
die relative Position des oberen und unteren Konusteils,
eines Anzeigeelements und des Betätigungskabels darge
stellt sind;
Fig. 4 eine Ansicht von einer Seite zeigt, aus der die
Flexibilität des Betätigungskabels relativ zum Gehäuse und
zum Bedienungsdurchlaß hervorgeht;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Drehschlosses ist, die die
Flexibilität des Betätigungskabels relativ zu dem Gehäuse
und dem Bedienungsdurchlaß zeigt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang Linie VI-VI in
Fig. 1 ist, die eine Einzelheit des Erfassungsmittels für
das Kabel zum Erfassen der Achse zeigt; und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht ähnlich der in Fig. 1
zeigt, wobei eine zweite Ausführungsform mit einem alter
nativen Anzeigeelement dargestellt ist, wobei das Kabel
weggelassen ist.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den unterschiedlichen
Ansichten der Zeichnung gleiche bzw. entsprechende Teile.
Abmessungen von bestimmten Teilen, die in den Zeichnungen
dargestellt sind, können zum Zweck der Klarheit der Dar
stellung verändert bzw. übertrieben dargestellt sein.
Das in der Zeichnung beispielhaft erläuterte Drehschloß
weist ein Gehäuse 1 auf, das zweiteilig in Stahl gegossen
ist, wobei die Teile galvanisiert und mit Bolzen verbunden
sind. Das Drehschloß weist zwei Konusteile 2 und 3 auf,
die auf einer Achse 4 fixiert sind. Die Konusteile sind
relativ zueinander auf der Achse gegeneinander versetzt.
Achse und Konusteile sind einstückig geschmiedet und gal
vanisiert. Die Achse ist innerhalb des Gehäuses drehbar
gehalten. Ein Kabel 11 erfaßt mit einem Erfassungsmittel
10 die Achse. Der erste freie Endabschnitt des Kabels
weist einen Griff 13 auf, der so angebracht ist, daß ent
weder ein Werkzeug zum Ausziehen des Kabels werden kann,
oder aber der Griff unmittelbar erfaßt und herausgezogen
werden kann. Das Kabel ist zwischen einer eingezogenen
Stellung und einer ausgezogenen Stellung bewegbar und mit
tels eines nachgiebigen Anschlusses 12 zwischen Kabel und
Gehäuse in die eingezogene Stellung vorgespannt.
Das Kabel geht aus dem Gehäuse durch einen Bedienungs
durchlaß 20 heraus, der zwei Anschlagmittel 21 und 22 auf
weist, die beide entlang der Länge des Kabels einen gegen
seitigen Abstand aufweisen. Eine mit den Anschlägen zusam
menwirkende Hülse 23 ist auf dem Kabel befestigt, die mit
dem einen oder dem anderen Anschlagmittel in Eingriff ge
bracht werden kann, so daß die Achse und damit die Konus
stücke in einer von zwei Drehstellungen verriegelt werden
können, wobei sich das eine oder das andere der Konusteile
in entriegelter Stellung befindet, oder aber die Hülse
kann vollständig gelöst sein, wie in Fig. 1 dargestellt,
wobei sich dann beide Konusteile in der verriegelten Stel
lung befinden.
Der nachgiebige Anschluß 12 weist eine Spiralfeder 30 auf,
die sich von einer Halterung 31 ins Innere des Gehäuses
erstreckt. Das Kabel wird durch eine verengte Wicklung 60
der Feder erfaßt, die mit einer zweiten Hülse 61 zusammen
wirkt. Wenn das Kabel durch Ziehen am Griff 13 ins Gehäu
seinnere gezogen wird, wird die zweite Hülse durch die
Spiralfeder erfaßt, und der erste freie Endabschnitt des
Kabels wird in die eingezogene Stellung vorgespannt. Hier
aus ist ersichtlich, daß eine einzelne Spiralfeder sowohl
das Kabel als auch gleichzeitig die Achse vorspannt. Der
nachgiebige Anschluß wirkt unmittelbar auf das Kabel und
steht mit diesem an einem Abschnitt in Verbindung, der von
dem ersten freien Endabschnitt relativ zu der Achse ent
fernt liegt. Dies ermöglicht eine relativ einfache Kon
struktion.
Ein Zapfen 31, der in dieser Ausführungsform die Halterung
der Feder 30 bildet, geht durch miteinander fluchtende
Öffnungen 32 und 33 hindurch. Notfalls kann der Zapfen 31
aus den Öffnungen herausgedrückt werden, wodurch sich die
Feder löst und die Konusteile von Hand bewegt werden kön
nen. Diese Halterung der Feder erleichtert einen Aus
tausch, wenn eine Beschädigung aufgetreten sein sollte,
oder wenn sich die Feder oder das Kabel verklemmt haben
sollten.
Ein zweiter freier Endabschnitt des Kabels 35 geht durch
eine weitere Öffnung 34 in dem Gehäuse aus einem Innenraum
38 des Gehäuses heraus. Der zweite freie Endabschnitt des
Kabels steht aus dem Gehäuse vor und weist ein darauf fi
xiertes Anzeigeelement 39 auf. Das Anzeigeelement ist
hierbei eine leuchtend gefärbte Kappe, die gut sichtbar
ist und anzeigt, wenn es einen Abstand von dem Gehäuse
aufweist, daß sich die Konusteile in verriegelter Stellung
befinden, während dann, wenn sich das Anzeigeelement nah
am Gehäuse befindet, angezeigt wird, daß sich zumindest
eines der Konusteile in gelöster Stellung befindet.
Alternativ kann vorgesehen sein, wie Fig. 7 zeigt, daß ein
von dem Kabel getrenntes Anzeigeelement 50 mit einem Zap
fen 51 separat an der Achse befestigt ist. Das Anzeigeele
ment sitzt auf einem flexiblen Kunststoffkabel 52. Die
Arbeitsweise entspricht der der ersten Ausführungsform.
Das Kabel verläuft von dem zweiten freien Endabschnitt 35
um die Achse 4 herum, wobei es einmal vollständig um die
Achse herumgeschlungen ist, bevor es durch den Bedienungs
durchlaß 20 geht. In Bezug auf die Achse ist ein Eingreif
mittel 10 vorgesehen, das aus einem geschlitzten Ansatz 62
besteht, der an der Achse befestigt ist, wobei das Kabel
durch den Schlitz hindurchgeht und dadurch in seiner Posi
tion gehalten wird. Diese Anordnung geht am besten aus
Fig. 6 hervor. Eine dritte, am Kabel fixierte Hülse 36
liegt als Ergebnis der Wirkung der Feder 30 gegen eine
stirnseitige Wand des geschlitzten Vorsprungs an.
Das Ausmaß der Drehung der Achse wird durch einen Anschlag
40 begrenzt, der in eine komplementäre Umfangsnut in einem
benachbarten Gehäuseabschnitt eingreift. Die Drehung der
Achse wird somit dadurch begrenzt, daß die Umfangsnut bei
41 und 42 endet. Wie Fig. 1 zeigt, wird die vollständig
eingezogene Stellung dadurch bestimmt, daß der Anschlag 40
gegen das Ende 41 anliegt. Die vollständig ausgezogene
Stellung wird durch das Ende 42 festgelegt, das so posi
tioniert ist, daß die Feder nicht überdehnt werden kann.
Eine Öffnung 70 mündet aus dem Innenraum in den Bedie
nungsdurchlaß 20. Der Bedienungsdurchlaß ist in der Drauf
sicht trichterförmig mit einer ebenen unteren Wand 71,
zwei senkrechten Seitenwänden 72 und 73 und einer oberen
Wand 74. Die mit dem Anschlag zusammenwirkende Hülse 23
ist an dem Kabel 11 fixiert und kann entweder mit einem
ersten Anschlag 21 oder einem zweiten Anschlag 22 zusam
menwirken. Der erste Anschlag und der zweite Anschlag sind
jeweils geschlitzte Ansätze, die sich von den Seitenwänden
in den Bedienungsdurchlaß hinein erstrecken. Dadurch geht
das Kabel durch einen jeweiligen Schlitz hindurch, während
die Hülse gegen eine endseitige Fläche 75 oder 76 anliegt.
Bei der Verwendung auf einem Containerschiff ist das unte
re Konusteil 3 in den Schlitz eines Eckbeschlag einge
setzt, und das Gehäuse des Drehschlosses ist so gedreht,
daß das untere Konusteil in diesem Eckbeschlag in seiner
richtigen Stellung verriegelt ist. Anschließend wird der
obere Container auf den unteren abgesenkt, wobei die Sei
ten des Schlitzes des entsprechenden Eckbeschlags gegen
die Seitenflächen des Eckbeschlags anliegen, wobei dieser
zunächst in eine nicht verriegelnde bzw. gelöste Position
gedrückt wird, um durch den Schlitz hindurchgehen zu kön
nen, und anschließend aufgrund der durch die Feder 30 auf
gebrachte Spannkraft in eine verriegelte Stellung zurück
schnappt.
Beim Abladen der Container kann es zweckmäßig sein, je
nachdem wo das Abladen stattfindet, entweder den oberen
Container zu entriegeln, so daß er ohne ein damit verbun
denes Drehschloß abgehoben werden kann, oder aber den un
teren Container zu entriegeln, so daß das Drehschloß am
oberen Container verbleibt, aber vom unteren Container
gelöst ist und dadurch mit an Land genommen werden kann.
Die länglich ausgebildeten Konusteile sind nicht mitein
ander ausgerichtet, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht,
was zur Folge hat, daß wenn sich das untere Konusteil in
einer unverriegelten Position befindet, das obere Konus
teil noch in verriegelter Stellung ist. Wenn am Griff 13
gezogen wird, dreht sich die Achse in Richtung des Pfeils
77 (Fig. 1), und die mit dem Anschlag zusammenwirkende
Hülse 23 kann auf die Endfläche 75 des ersten Anschlags 21
zum Aufliegen gebracht werden, wonach sich das untere Ko
nusteil 3 in einer gelösten Stellung befindet, die mit dem
länglichen Schlitz des zugeordneten Eckbeschlags ausge
richtet ist, und kann in dieser Stellung aus dem Beschlag
herausgezogen werden. Wenn weiter am Griff gezogen wird
und die mit den Anschlägen zusammenwirkende Hülse 23 auf
der Endfläche 76 des zweiten Anschlags 22 zum Aufliegen
kommt, befindet sich nur das obere Konusteil 2 in einer
entriegelten Stellung. Daher wird der Griff nur bis zur
ersten Position gezogen, wenn gewünscht ist, das Dreh
schloß mit an Land zu nehmen, und der Griff wird in die
zweite Position gezogen, wenn gewünscht ist, daß das Dreh
schloß an der Oberseite des unteren Containers verbleibt.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Konusteile in ei
ner von zwei möglichen Stellungen zu belassen.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Seitenwände 72 und
73 des Bedienungsdurchlasses 20 in Öffnungsrichtung aus
einanderlaufen bzw. divergieren, und daß der erste An
schlag 21 auf einer ersten Seitenwand 72 ausgebildet ist,
während der zweite Anschlag auf einer zweiten Seitenwand
73 ausgebildet ist. Es sei darauf verwiesen, daß dies das
Auffinden entweder des ersten oder des zweiten Anschlags
erheblich erleichtert, wodurch die Unsicherheit wegfällt,
an welchem der beiden Anschläge man sich befindet. Dadurch
werden Bedienungsfehler bei der Handhabung eines Dreh
schlosses an der Oberseite eines Containers und beim nach
folgenden Anheben des Containers minimiert.
Weiterhin geht aus den Zeichnungen hervor, daß die ebene
untere Wand 71 deutlich über den zweiten Anschlag 22 und
auch über die weiteste Auszugsposition der mit den An
schlägen zusammenwirkenden Hülse 23 hinausgeht, die wie
erwähnt durch den Anschlag 40 festgelegt wird, der gegen
das Ende 42 der Umfangsnut anliegt. Dadurch wird die mit
den Anschlägen zusammenwirkende Hülse durch die ebene Flä
che der ebenen, unteren Wand 71 abgestützt bzw. gehalten.
Es wurde herausgefunden, daß dadurch die Gefahr vermieden
wird, daß sich die Hülse verfängt oder festklemmt, was
Wartungsarbeiten zum Freisetzen des Schlosses erfordern
würde.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede
nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (7)
1. Halbautomatisches Drehschloß mit:
zwei an einander gegenüberliegenden Endabschnitten einer Achse (4) fixierten Konusteilen (2, 3), wobei die Achse drehbar in einem Gehäuse (1) gehalten ist;
einem Kabel (11) mit einem ersten freien Endabschnitt, der aus dem Gehäuse durch einen Bedienungsdurchlaß (20) vor steht und eine Greifvorrichtung (13) aufweist, mit der das Kabel gezogen werden kann, so daß es weiter aus dem Gehäu se herauskommt, wobei das Kabel ein Mittel (36) zum Erfas sen der Achse aufweist, das mit der Achse zusammenwirkt, so daß eine Bewegung des Kabels die Achse verdreht;
einer Begrenzungseinrichtung (40, 41, 42) zum Begrenzen des Ausmaßes der Drehung der Achse, zwischen einer voll ständig eingezogenen Position des Kabels und einer voll ständig ausgezogenen Position des Kabels;
einer nachgiebigen Anschlußeinrichtung (30), die mit dem Kabel an einem Abschnitt in Berührung steht, der von dem freien Endabschnitt relativ zu der Achse entfernt liegt, wobei die nachgiebige Anschlußeinrichtung das Kabel in die eingezogene Position vor spannt und innerhalb des Bedie nungsdurchlasses (20) eine erste (21) und eine zweite An schlageinrichtung (22) angeordnet sind, die jeweils einen Abstand zu dem Kabel aufweisen, wobei das Kabel mit einem daran befestigten, mit den Anschlägen zusammenwirkenden Mittel (23) versehen ist, um entweder die erste oder die zweite Anschlageinrichtung gegen die nachgiebige Anschluß einrichtung zu erfassen;
wobei sich die beiden Konusteile in Eingreifstellung be finden, wenn das Kabel vollständig eingezogen ist und wo bei sich ein erstes Konusteil in gelöster Stellung befin det, wenn das mit den Anschlägen zusammenwirkende Mittel (23) mit der ersten Anschlageinrichtung (21) zusammen wirkt, und sich ein zweites Konusteil in gelöster Stellung befindet, wenn das Mittel zum Zusammenwirken mit den An schlägen mit der zweiten Anschlageinrichtung (22) zusam menwirkt.
zwei an einander gegenüberliegenden Endabschnitten einer Achse (4) fixierten Konusteilen (2, 3), wobei die Achse drehbar in einem Gehäuse (1) gehalten ist;
einem Kabel (11) mit einem ersten freien Endabschnitt, der aus dem Gehäuse durch einen Bedienungsdurchlaß (20) vor steht und eine Greifvorrichtung (13) aufweist, mit der das Kabel gezogen werden kann, so daß es weiter aus dem Gehäu se herauskommt, wobei das Kabel ein Mittel (36) zum Erfas sen der Achse aufweist, das mit der Achse zusammenwirkt, so daß eine Bewegung des Kabels die Achse verdreht;
einer Begrenzungseinrichtung (40, 41, 42) zum Begrenzen des Ausmaßes der Drehung der Achse, zwischen einer voll ständig eingezogenen Position des Kabels und einer voll ständig ausgezogenen Position des Kabels;
einer nachgiebigen Anschlußeinrichtung (30), die mit dem Kabel an einem Abschnitt in Berührung steht, der von dem freien Endabschnitt relativ zu der Achse entfernt liegt, wobei die nachgiebige Anschlußeinrichtung das Kabel in die eingezogene Position vor spannt und innerhalb des Bedie nungsdurchlasses (20) eine erste (21) und eine zweite An schlageinrichtung (22) angeordnet sind, die jeweils einen Abstand zu dem Kabel aufweisen, wobei das Kabel mit einem daran befestigten, mit den Anschlägen zusammenwirkenden Mittel (23) versehen ist, um entweder die erste oder die zweite Anschlageinrichtung gegen die nachgiebige Anschluß einrichtung zu erfassen;
wobei sich die beiden Konusteile in Eingreifstellung be finden, wenn das Kabel vollständig eingezogen ist und wo bei sich ein erstes Konusteil in gelöster Stellung befin det, wenn das mit den Anschlägen zusammenwirkende Mittel (23) mit der ersten Anschlageinrichtung (21) zusammen wirkt, und sich ein zweites Konusteil in gelöster Stellung befindet, wenn das Mittel zum Zusammenwirken mit den An schlägen mit der zweiten Anschlageinrichtung (22) zusam menwirkt.
2. Drehschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bedienungsdurchlaß (20) durch Seitenwände (72, 73) und
eine obere (74) und eine untere Wand (71) gebildet wird,
die sich an die Seitenwände anschließen, wobei die erste
(21) und zweite Anschlageinrichtung (22) benachbart zu den
einander gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind,
so daß das Kabel so geführt werden kann, daß es in die
eine oder die andere der beiden Anschlageinrichtungen
eingreift, indem das Kabel zu einer entsprechenden Seiten
wand geführt wird.
3. Drehschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die untere Wand (71) sowohl an der ersten (21) als
auch an der zweiten Anschlageinrichtung (22) vorbei er
streckt, so daß das Mittel (23) zum Zusammenwirken mit den
Anschlägen von der unteren Wand getragen wird, wenn es
sich in der zusammenwirkenden Stellung befindet.
4. Drehschloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kabel zumindest einmal voll
ständig um die Achse herumgeschlungen ist und daß das die
Achse erfassende Mittel diese einfach ansprechend auf ei
nen Zug des Kabels erfaßt.
5. Drehschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspanneinrichtung eine Feder (30) ist, die sich über
einen gewissen Weg entlang des entfernt liegenden Ab
schnitts (35) des Kabels erstreckt und einen verjüngten
Abschnitt (60) an einem ersten Ende der Feder aufweist,
wobei sich die Feder in Richtung ihrer Verlängerung ver
jüngt, so daß sie das Kabel erfaßt, wenn dieses aus dem
Gehäuse herausgezogen wird, und wobei ein zweites Ende der
Feder auf einem Zapfen (31), der durch das Gehäuse ver
läuft, gehalten ist, wodurch die Vorspannung durch Lösen
des Zapfens gelöst werden kann.
6. Drehschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifeinrichtung (13) gegenüber dem mit den Anschlägen
zusammenwirkenden Mittel (23) flexibel beabstandet ist, so
daß sie leicht in einer anderen Ebene als der unteren Wand
(71) des Bedienungsdurchlasses (20) herausgezogen werden
kann, wobei das Ausziehen des Kabels so begrenzt ist, daß
das mit den Anschlägen zusammenwirkende Mittel (23) nicht
über die untere Wand (71) des Bedienungsdurchlasses (20)
hinausgeht.
7. Drehschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzeigeeinrichtung (39, 50) mit der Drehung der Achse
gekoppelt ist, wobei sich die Anzeigeeinrichtung durch
eine Anzeigeöffnung (34) aus dem Gehäuse nach außen
erstreckt, und wobei sich die Anzeigeeinrichtung mit
Drehung der Achse zurückzieht oder herauskommt, um eine
sichtbare Anzeige der Position der Konusteile zu geben.
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