DE19504635A1 - Kuppelstück zur lösbaren Verbindung von Containern - Google Patents

Kuppelstück zur lösbaren Verbindung von Containern

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DE19504635A1
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Thomas Niemann
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zur lösbaren Verbindung von Eckbeschlägen benachbarter Container, insbesondere überein­ andergestapelter Container an Bord von Schiffen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 9.
Kuppelstücke der eingangs genannten Art werden im Fachjargon üblicherweise als "Twistlocks" bezeichnet. Diese Kuppelstücke werden vorwiegend eingesetzt, um an Bord von Schiffen zu trans­ portierende Container miteinander zu verbinden. Dadurch sollen Relativverschiebungen der Container während des Schiffstrans­ ports verhindert werden.
Um die manuellen Tätigkeiten zum Ver- und Entriegeln der Kup­ pelstücke zu minimieren und damit kostenträchtige Liegezeiten von Schiffen in Häfen zu verringern, werden halbautomatische Kuppelstücke eingesetzt. Diese werden manuell an einem der zu verbindenden Container vorverriegelt. Eine Endverriegelung er­ folgt automatisch nach dem Aufeinandersetzen der zu verbinden­ den Container. Beim Entladen muß zum Lösen der verbundenen Con­ tainer das Kuppelstück manuell betätigt werden. Bei einem aus der DE 37 10 419 A1 bekannten halbautomatischen Kuppelstück ge­ schieht das durch einen verschwenkbaren Handhebel. Zum Ver­ schwenken des Handhebels sind Betätigungsstangen erforderlich, weil die Betätigungshebel sich in einem schmalen Spalt zwischen benachbarten Containerstapeln befinden, der von außen durch die Bedienungsperson nicht zugänglich ist. Es hat sich herausge­ stellt, daß eine derartige Betätigung verschwenkbarer Handhebel ergonomisch ungünstig ist. Deswegen ist bei einem aus der WO 8807006 A1 bekannten Kuppelstück ein Zugseil vorgesehen. Dieses Zugseil läßt sich durch ein sich am Gehäuse des Kuppelstücks ab­ stütztendes Betätigungshilfsmittel leicht aus dem Gehäuse her­ ausziehen, wenn das Kuppelstück entriegelt werden soll.
Die bekannten Kuppelstücke haben jedoch den Nachteil, daß sie nur in einer bestimmten Relativanordnung zu den zu verbindenden Containern eingesetzt werden können. Eine falsche Anordnung der Kuppelstücke führt dazu, daß sie nicht automatisch eine Endver­ riegelung herbeiführen. Das aus der WO 8807006 A1 bekannte Kup­ pelstück hat darüber hinaus den Nachteil, daß es sich bei einer versehentlich erfolgten Entriegelung nicht mehr verriegeln läßt. Schließlich läßt sich dieses Kuppelstück nicht wahlweise vom oberen oder unteren Container abkuppeln.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein univer­ sell einsetzbares, halbautomatisches Kuppelstück zu schaffen, das eine einfache, fehlerfreie Bedienung gewährleistet.
Ein Kuppelstück zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die erfindungsgemäß mit zwei Zugsträngen versehene Betätigungseinrichtung ist es möglich, den Verriegelungsbolzen wie mit einem starren Betätigungshebel in entgegengesetzten Richtungen zu verdrehen. Dadurch werden die Nachteile beseitigt, die das aus der WO 8807006 A1 bekannte Kuppelstück mit einem einzigen Zugseil aufweist. Fehlbedienun­ gen und insbesondere falsch erfolgte Verriegelungen lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Kuppelstück vermeiden bzw. rückgängig machen. Außerdem ist das erfindungsgemäße Kuppelstück univer­ sell einsetzbar.
Vorzugsweise sind die beiden Zugstränge aus (halblangen) Ab­ schnitten eines einzigen biegeschlaffen bzw. biegeelastischen Betätigungsmittels, beispielsweise eines Seils oder eines seilartigen Strangs, gebildet. Gegenüberliegende Enden des Be­ tätigungsmittels sind dann mit jeweils einem Betätigungsende versehen. Auch ist es möglich, zwei getrennte, kürzere Betäti­ gungsmittel zur Bildung jedes Zugstrangs zu verwenden. In die­ sem Falle verfügt ein freies Ende jedes Betätigungsmittels über ein eigenes Betätigungsende.
Ein weiteres Kuppelstück zur Lösung der der Erfindung zugrunde­ liegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 9 auf. Dem­ nach sind die Querriegel des Verriegelungsbolzens im wesentli­ chen gleich ausgebildet. Aufgrund dessen muß nicht darauf geach­ tet werden, daß das Kuppelstück mit einem bestimmten Querriegel an einen der zu verbindenden Container vorverriegelt wird. Das Kuppelstück kann vielmehr beliebig umgedreht werden, nämlich sowohl mit dem oberen, als auch mit dem unteren Querriegel an einen der Container vorverriegelt werden. Dadurch lassen sich in überraschend einfacher Weise die Anforderungen an die Bedie­ nung halbautomatischer Kuppelstücke sowohl mit einem festen Handhebel, als auch mit seilförmigen Betätigungsmitteln bzw. Zugsträngen vereinfachen. Insbesondere in Verbindung mit einem eine Betätigungseinrichtung mit zwei Zugsträngen aufweisenden Kuppelstück der vorstehend erläuterten Ansprüche entsteht so ein einfach zu bedienendes Kuppelstück, bei dem Fehlbedienungen nahezu ausgeschlossen sind und eine Entriegelung durch wahlwei­ ses Lösen des Kuppelstücks vom oberen oder unteren Container gewährleistet ist. Sofern Fehlbedienungen erfolgt sind, können diese mit dem erfindungsgemäßen Kuppelstück problemlos wieder rückgängig gemacht werden.
Weitere Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Weiterbil­ dungen des Kuppelstücks.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kup­ pelstücks wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert: In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kuppelstücks,
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 um 90° verdrehte Seitenansicht des Kuppelstücks,
Fig. 3 einen mittigen Horizontal schnitt durch das Kuppelstück bei entriegeltem oberem Querriegel,
Fig. 4 das Kuppelstück der Fig. 3 in einer Draufsicht auf den oberen Querriegel,
Fig. 5 den unteren Querriegel des in den Fig. 3 und 4 gezeigten Kuppelstücks in einer Blickrichtung analog zur Fig. 4,
Fig. 6 einen mittigen Horizontalschnitt durch das mit dem oberen Querriegel vorverriegelte Kuppelstück,
Fig. 7 eine Ansicht auf den den vorverriegelten oberen Querriegel des Kuppelstücks der Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des unteren Querriegels in Blickrichtung analog zu Fig. 7,
Fig. 9 einen mittigen Horizontal schnitt durch das endverriegelte Kuppelstück,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den oberen Querriegel des endverriegelten Kuppelstücks der Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht des unteren Querriegels des endverriegelten Kuppelstücks in einer Blickrichtung analog zur Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Verriegelungsbolzens des Kuppelstücks, und
Fig. 13 eine Ansicht XIII auf den Verriegelungsbolzen.
Das hier gezeigte Kuppelstück dient zum halbautomatischen Ver­ binden aufeinander gestapelter Container, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Das Kuppelstück setzt sich im wesentli­ chen zusammen aus einem Gehäuse 20, einem Verriegelungsbolzen 21, einer Betätigungseinrichtung 22 und einer Arretierungsein­ richtung 23.
Das Gehäuse 20 des hier gezeigten Kuppelstücks ist zweiteilig ausgebildet. Es besteht aus zwei Gehäusehälften 24 und 25, die in einer mittigen Teilungsebene 26 miteinander verschraubt sind. Die Teilungsebene 26 verläuft längs durch die Mitte einer Durchgangsbohrung 27 im Gehäuse 20. Die Teilungsebene 26 und die Durchgangsbohrung 27 verlaufen bezogen auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einsatzlage des Kuppelstücks vertikal durch das Gehäuse 20.
Das Äußere des Gehäuses 20 ist unterteilt in drei Abschnitte, nämlich in ein mittiges Widerlager 28, das bei aufeinander ge­ stapelten Containern zwischen benachbarten Eckbeschlägen der nicht gezeigten Container als Abstandshalter zum Liegen kommt, und zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers 28 ange­ ordneten Mittelstücken 29 und 30. Die Mittelstücke 29 und 30 ragen bei zusammengekuppelten Containern in entsprechende Lang­ löcher der Eckbeschläge übereinander liegender Container hin­ ein.
Der in den Fig. 12 und 13 dargestellte Verriegelungsbolzen 21 setzt sich zusammen aus einem im wesentlichen zylindrischen Mittelteil 31 und zwei Querriegeln 32 und 33. Der Verriege­ lungsbolzen 21 ist einstückig ausgebildet, wozu die Querriegel 32 und 33 an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils 31 ange­ formt sind. Mit dem Mittelteil 31 ist der Verriegelungsbolzen 21 in der Durchgangsbohrung 27 des Gehäuses 20 um seine Längs­ mittelachse 34 drehbar gelagert. Die beiden Querriegel 32 und 33 ragen aus gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 20 heraus. Die Querriegel 32 und 33 befinden sich deshalb oberhalb des je­ weiligen Mittelstücks 29 bzw. 30 des Gehäuses.
Die beiden Querriegel 32 und 33 des Verriegelungsbolzens 21 sind erfindungsgemäß im wesentlichen gleich ausgebildet. Jeder der Querriegel 32 und 33 verfügt an seiner zum jeweiligen Mit­ telstück 29 bzw. 30 des Gehäuses 20 weisenden (Rück-) Seite über eine etwa rechteckförmige Grundfläche (Fig. 12). Hiervon ausgehend verjüngt sich jeder Querriegel 32, 33 konusförmig zu seinem freien Ende, das dadurch eine flache Spitze 35 aufweist. An den parallelen, langen Seiten jedes Querriegels 32 und 33 sind diagonal gegenüberliegende Vorsprünge 36 angeordnet. Diese ragen bereichsweise gegenüber der rechteckförmigen Grundfläche jedes Querriegels 32, 33 vor (Fig. 13). Die Oberseiten der Vor­ sprünge 36 verlaufen schräg zur Spitze 35 des jeweiligen Quer­ riegels 32, 33. Dadurch erhalten die Querriegel 32, 33 eine von der Spitze 35 zu den Vorsprüngen 36 verlaufende Wendelung. Die Unterseiten der Vorsprünge 36 sind bei jedem Querriegel 32 und 33 mit Abschrägungen 37 versehen. Die Abschrägungen 37 und die Wendelung der Oberseite jedes Querriegels 32 und 33 verfügen über eine Steigung, die derart gewählt ist, daß in bestimmten Relativpositionen des jeweiligen Querriegels 32 und 33 zum Eck­ beschlag des entsprechenden Containers der betreffende Querrie­ gel den Verriegelungsbolzen 21 beim Einsetzen in den Eckbe­ schlag oder beim Herausziehen aus dem Eckbeschlag selbsttätig verdreht.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der eine Quer­ riegel 32 zum anderen Querriegel 33 versetzt ist, und zwar um etwa 90° (Fig. 13). Wenn demnach das Kuppelstück umgedreht wird, so daß der untere Querriegel 33 oben liegt, und anschlie­ ßend der Verriegelungsbolzen 21 um 90° um die Längsmittelachse 34 verdreht wird, gelangt der ursprünglich untere Querriegel 33 in eine Position, in der sich der zuvor obenliegende Querriegel 32 befand.
Im Innern des Gehäuses 20 ist eine Arretierungseinrichtung 23 angeordnet, die den Verriegelungsbolzen 21 in den drei unter­ schiedlichen Stellungen gemäß der Fig. 3, 6 und 9 arretiert. Die Arretierungseinrichtung 23 setzt sich zusammen aus einem im Gehäuse 20 gelagerten federbelasteten Stößel 38 und einer dem Verriegelungsbolzen 21 zugeordneten Kulissenscheibe 39. Die Ku­ lissenscheibe 39 ist unverdrehbar auf dem Mittelteil 31 des Verriegelungsbolzens 21 gelagert und deshalb zusammen mit dem Verriegelungsbolzen 21 verdrehbar. Der federbelastete Stößel 38 ist auf einer mittig durch das Widerlager 28 des Gehäuses 20 verlaufenden und die Längsmittelachse 34 des Verriegelungsbol­ zens 21 senkrecht schneidenden Quermittelachse 40 verschieb­ lich. Eine Stößelplatte 41 des federbelasteten Stößels 38 ist durch eine Feder, nämlich eine Druckfeder 42, in Richtung zum Verriegelungsbolzen 21 vorgespannt. Eine senkrecht die Quermit­ telachse 40 schneidende vordere Anschlagfläche 43 der Stößel­ platte 41 wird dadurch gegen die Kulissenscheibe 39 gedrückt. Wenn sich der Verriegelungsbolzen 21 des Kuppelstücks in der beide benachbarten Container verbindenden Endverriegelungsstel­ lung gemäß der Fig. 9 befindet, in der beide Querriegel 32 und 33 sich außer Deckung mit den Mittelstücken 29 und 30 am Gehäu­ se 20 befinden (Fig. 10 und 11), liegt eine Anlagefläche 44 der Kulissenscheibe 39 an der Anlagefläche 43 der Stößelplatte 41 an. Der federbelastete Stößel 38 arretiert dabei unter Zuhilfe­ nahme der Kulissenscheibe 39 den Verriegelungsbolzen 21 in der Endverriegelungsstellung des Kuppelstücks (Fig. 9). An beiden gegenüberliegenden Enden der Anlagefläche 44 verfügt die Kulis­ senscheibe 39 über jeweils eine vorstehende Nase 45 und 46. In der vorverriegelten Stellung des Kuppelstücks, wenn der obere Querriegel 32 sich außer Deckung mit dem Mittelstück 29 des Ge­ häuses 20 befindet (Fig. 6 und 7), aber der untere Querriegel 33 bis auf die Vorsprünge 36 in Deckung zum Mittelstück 30 des Gehäuses 20 ist, liegt die Nase 45 der Kulissenscheibe 39 in einer mittigen Vertiefung 47 einer Nut 48 in der Anlagefläche 44 der Stößelplatte 41 an (Fig. 6). Dadurch wird der Verriege­ lungsbolzen 21 des Kuppelstücks in der vorverriegelten Stellung arretiert. Demgegenüber liegt die gegenüberliegende Nase 46 der Stößelplatte 41 in der Vertiefung 47 der Nut 48 der Stößelplat­ te 41 an (Fig. 3), wenn sich der obere Querriegel 32 in seiner entriegelten Stellung befindet (Fig. 4), aber der untere Quer­ riegel 33 verriegelt ist (Fig. 5).
Die Betätigungseinrichtung 22 verfügt erfindungsgemäß über zwei biegeelastische und/oder biegeschlaffe Zugstränge 57 und 58. Die beiden Zugstränge 57 und 58 sind aus einem einzigen Betäti­ gungsmittel gebildet, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein durchgehendes Seil 49 ausgebildet ist. Jeweils etwa eine Hälfte des Seils 49 bildet einen Zugstrang 57 bzw. 58. Ein mittlerer Bereich des Seils 49, der die Zugstränge 57 und 58 miteinander verbindet, ist an einer Verbindungsstelle 50 mit der Kulissenscheibe 39 des Verriegelungsbolzens 21 verbunden. Dazu ist das Seil 49 durch eine quergerichtete Öse 51 an der von der Anlagefläche 44 wegweisenden Rückseite der Stößelplatte 41 hindurchgeführt und an den gegenüberliegenden Seiten der Öse 51 durch jeweils eine Verdickung in Form einer Preßhülse 52 auf dem Seil 49 längsunverschieblich arretiert. Auf diese Weise kann der Verriegelungsbolzen 21 durch ein Ziehen an einem Ende des den einen Zugstrang 57 bildenden Abschnitts des Seils 49 im Uhrzeigersinn und durch ein Ziehen am entgegengesetzten Ende des Seils 49, nämlich am Zugstrang 58, gegen den Uhrzeigersinn verdreht werden.
Die sich zu beiden Seiten der Öse 51 erstreckenden gleich lan­ gen Zugstränge 57 und 58 des Seils 49 sind durch eine ebene Seitenfläche 53 des Widerlagers 28 aus dem Gehäuse 20 herausge­ führt. Zu diesem Zweck sind auf gegenüberliegenden Seiten der Quermittelachse 40 mit den Zugsträngen 57 bzw. 58 korrespondie­ rende Durchgangsbohrungen 54 im Widerlager 28 des Gehäuses 20 angeordnet. Die Durchgangsbohrungen 54 verlaufen parallel mit jeweils gleichem Abstand zur Quermittelachse 40 (Fig. 3, 6 und 9). Aus dem Gehäuse 20 herausragende Enden der Zugstränge 57 und 58 sind jeweils als Betätigungsenden ausgebildet. Dazu ist jedes der beiden Betätigungsenden mit einem Knauf 55, 56 verse­ hen. Das erfindungsgemäße Kuppelstück verfügt demzufolge über zwei symmetrisch zur Quermittelachse 40 verlaufende Betäti­ gungsenden an jedem Zugstrang 57, 58, die über die Knäufe 55 bzw. 56 von Hand bedienbar sind.
Durch ein Ziehen an dem jeweiligen Betätigungsende, nämlich dem Knauf 55 oder dem Knauf 56, wird der Verriegelungsbolzen 21 entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn ver­ dreht. Konkret laufen die Ver- und Entriegelungsvorgänge wie folgt ab:
Durch ein Ziehen am Knauf 56 gelangt das Kuppelstück in die in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Stellung. Hierbei befindet sich der obere Querriegel 32 in einer entriegelten Stellung zum Einset­ zen in den unteren Eckbeschlag eines oberen Containers. Darauf­ hin wird durch Ziehen am Knauf 55 der Verriegelungsbolzen 21 im Uhrzeigersinn soweit verdreht, daß der obere Querriegel 32 sich in einer verriegelten Stellung befindet, aber der untere Quer­ riegel 33 eine zum Einsetzen in den oberen Eckbeschlag eines unteren Containers geeignete Stellung einnimmt (Fig. 6 bis 8). Beim Einfädeln des so unter dem oberen Container vorverriegel­ ten Kuppelstücks in den Eckbeschlag des unteren Containers wird durch die diagonal gegenüberliegenden Vorsprünge 36 am unteren Querriegel 33 der Verriegelungsbolzen 21 gegen den Uhrzeiger­ sinn verdreht in eine Position, die es dem federbelasteten Stö­ ßel 38 nach dem vollständigen Absetzen des oberen Containers auf den unteren Container ermöglicht, den Verriegelungsbolzen weiter gegen den Uhrzeigersinn in die in den Fig. 9 bis 11 ge­ zeigte Position zu verdrehen. In dieser Position ist das Kup­ pelstück endverriegelt, indem sich beide Querriegel 32 und 33 in einer Verriegelungsposition befinden und diese arretiert wird durch Anlage der Anlagefläche 43 des federbelasteten Stö­ ßels 38 an der Anlagefläche 44 der Kulissenscheibe 39 am Ver­ riegelungsbolzen 21 (Fig. 9).
Zum Lösen der Verbindung der Container läßt das erfindungsgemä­ ße Kuppelstück zwei Alternativen zu.
Gemäß einer ersten Alternative wird durch Ziehen am Knauf 55 der Verriegelungsbolzen 21 im Uhrzeigersinn verdreht in die in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Position. In dieser Position kann das Kuppelstück mit dem entriegelten unteren Querriegel 33 aus dem oberen Eckbeschlag des unteren Containers herausgezogen werden, wozu die Anschrägungen 37 an der zum Gehäuse 20 gerichteten (Unterseite) des unteren Querriegels 33 den Verriegelungsbolzen geringfügig gegen den Uhrzeigersinn zurückdrehen zum Ausfädeln der diagonal gegenüberliegenden Vorsprünge 36 am Querriegel 33 aus dem Langloch des entsprechenden Eckbeschlags des oberen Containers. Das Kuppelstück wird in diesem Falle mit dem oberen Container vom unteren Container abgehoben.
Bei der zweiten Alternative wird der Verriegelungsbolzen durch Ziehen am Knauf 56 gegen den Uhrzeigersinn so weit verdreht, daß der entriegelte obere Querriegel 32 aus dem unteren Eckbe­ schlag des oberen Containers herausgezogen werden kann. In die­ sem Falle läßt sich der obere Container allein abheben, wobei das Kuppelstück durch eine Verankerung im oberen Eckbeschlag auf dem unteren Container verbleibt (Fig. 3 bis 5).
Die beiden durch die Knaufe 55 und 56 gebildeten Betätigungsen­ den bzw. Zugstränge 57, 58 des erfindungsgemäßen Kuppelstücks ermöglichen es, daß ein versehentlich durch Ziehen am Knauf 55 geöffnetes Kuppelstück wieder geschlossen werden kann durch Ziehen am gegenüberliegenden Knauf 56, bis alle Betätigungsen­ den bzw. Knäufe 55, 56 einen etwa gleichen Abstand von der Sei­ tenfläche 53 des Gehäuses 20 aufweisen und das Kuppelstück da­ mit in die in Fig. 9 gezeigte Endverriegelungsposition gelangt.
Des weiteren wird durch die gleiche Ausbildung der Querriegel 32, 33 und die gezielt um 90° versetzte Relativanordnung der Querriegel 32, 33 zueinander in Verbindung mit dem symmetrisch ausgebildeten Gehäuse 20 und den beiden aus dem Gehäuse mit gleichem Abstand von der Quermittelachse 40 herausragenden Zugsträngen 57, 58 erreicht, daß das Kuppelstück mit einem be­ liebigen Querriegel, also sowohl mit dem in den Figuren gezeig­ ten oberen Querriegel 32, als auch wahlweise mit dem unteren Querriegel 33, in dem unteren Eckbeschlag eines oberen Containers vorverriegelt werden kann. Bedienungsfehler sind beim er­ findungsgemäßen Kuppelstück somit ausgeschlossen.
Bezugszeichenliste
20 Gehäuse
21 Verriegelungsbolzen
22 Betätigungseinrichtung
23 Arretierungseinrichtung
24 Gehäusehälfte
25 Gehäusehälfte
26 Teilungsebene
27 Durchgangsbohrung
28 Widerlager
29 Mittelstück
30 Mittelstück
31 Mittelteil
32 Querriegel
33 Querriegel
34 Längsmittelachse
35 Spitze
36 Vorsprung
37 Abschrägung
38 federbelasteter Stößel
39 Kulissenscheibe
40 Quermittelachse
41 Stößelplatte
42 Druckfeder
43 Anlagefläche
44 Anlagefläche
45 Nase
46 Nase
47 Vertiefung
48 Nut
49 Seil
50 Verbindungsstelle
51 Öse
52 Preßhülse
53 Seitenfläche
54 Durchgangsbohrung
55 Knauf
56 Knauf
57 Zugstrang
58 Zugstrang

Claims (14)

1. Kuppelstück zur lösbaren Verbindung von Containern, ins­ besondere übereinander gestapelter Container an Bord von Schif­ fen, mit einem Gehäuse, einem gegenüber dem Gehäuse verdrehba­ ren Verriegelungsbolzen, der ein im Gehäuse drehbar gelagertes Mittelteil und an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils an­ geordnete Querriegel aufweist, und mit einer Betätigungsein­ richtung zum Verdrehen des Verriegelungsbolzens, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (22) mindestens zwei Zugstränge (57, 58) zum Verdrehen des Ver­ riegelungsbolzens (21) in entgegengesetzten Richtungen auf­ weist.
2. Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zugstrang (57, 58) mit einem Betätigungsende aus dem Ge­ häuse (20) herausragt.
3. Kuppelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Zugstrang (57, 58) mit dem Verriegelungsbolzen (21), insbesondere mit dem Mittelteil (31) desselben, in Ver­ bindung steht.
4. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstränge (57, 58) durch ein einziges Betätigungsmittel gebildet sind.
5. Kuppelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel mit einem etwa mittig zwischen den Zugsträngen (57, 58) liegenden Abschnitt am Verriegelungsbolzen (21), insbesondere dem Mittelteil (31) desselben, befestigt ist.
6. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (22) zwei getrennte Betätigungsmittel aufweist, indem jedes Betäti­ gungsmittel einen Zugstrang (57 bzw. 58) bildet.
7. Kuppelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betätigungsmittel bzw. jeder Zugstrang (57, 58) mit sei­ nem dem Betätigungsende gegenüberliegenden Ende am Verriege­ lungsbolzen (21), insbesondere dem Mittelteil (31) desselben, befestigt ist.
8. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Betätigungsmittel zur Bildung der Zugstränge (57, 58) biegeschlaff und/oder bie­ geelastisch, insbesondere als ein Seil (49) oder ein seilähnli­ cher Strang, ausgebildet ist.
9. Kuppelstück zur lösbaren Verbindung von Containern, ins­ besondere übereinandergestapelter Container an Bord von Schif­ fen, mit einem Gehäuse, einem gegenüber dem Gehäuse verdrehba­ ren Verriegelungsbolzen, der ein im Gehäuse drehbar gelagertes Mittelteil und an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils an­ geordnete Querriegel aufweist und mit einer Betätigungseinrich­ tung zum Verdrehen des Verriegelungsbolzens, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens die Querriegel (32, 33) des Verriegelungs­ bolzens (21) im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
10. Kuppelstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel (32, 33) zueinander um etwa 90° versetzt sind.
11. Kuppelstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Betätigungsenden der Zugstränge (57, 58) aus der gleichen Seitenfläche (53) insbesondere eines Wi­ derlagers (28) des Gehäuses (20) herausragen und mit gleichem Abstand auf gegenüberliegenden Seiten einer durch die Längsmit­ telachse (34) des Verriegelungsbolzens (21) verlaufenden Norma­ lenebene zur Seitenfläche (53) des Gehäuses (20) liegen.
12. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (21) eine im Gehäuse liegende Kulissenscheibe (39) mit mindestens einer Anlagefläche (44) aufweist und die Kulissenscheibe (39) mit einem längsverschieblich im Gehäuse (20) gelagerten feder­ belasteten Stößel (38) in Wirkverbindung steht.
13. Kuppelstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem federbelasteten Stößel (38) eine mit der Anlagefläche (44) der Kulissenscheibe (39) in der Verriegelungsposition beider Querriegel (32, 33) korrespondierende Anlagefläche (43) zuge­ ordnet ist.
14. Kuppelstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der federbelastete Stößel (38) Mittel aufweist, die mit korrespondierenden Mitteln der Kulissenscheibe (39) in Eingriff stehen zur Arretierung des Verriegelungsbolzens (21) in einer entriegelten Position jeweils eines Querriegels (32, 33).
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