DE2539741C3 - Kuppelstück zum Verbinden von Containern - Google Patents
Kuppelstück zum Verbinden von ContainernInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/0006—Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
- B65D90/0013—Twist lock
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zum Verbinden von Containern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Die vorliegenden Kuppelstücke werden vornehmlich während des Seetransportes von Containern auf Schiffen
eingesetzt. Die Container sind auf dem Schiffsdeck üblicherweise in mehreren Lagen gestapelt Um Relativverschiebungen
gegeneinander zu verhindern, sind sie untereinander sowie mit dem Schiffsdeck durch die
Kuppelstücke verbunden.
Bei einem bekannten Kuppelstück ist ein Verriegelungsbolzen am oberen Ende mit einem üblichen, hammerkopfartigen
Riegel zur Verankerung im Eckbeschlag eines Containers versehen. Das gegenüberliegende,
untere Ende des Verriegelungsbolzens ist mit radial vorspringenden Flanschen an der Unterseite des Gehäuses
verankert. Die im wesentlichen kreisförmigen Bohrungen im Bereich einer oberen und unteren Wandung
des Gehäuses sind mit entsprechenden, bogenförmigen Ausnehmungen für den Durchtritt der Flansche
versehen. Für die Verbindung von zwei Containern miteinander durch dieses bekannte Kuppelstück tritt ein
unterer Konus des Gehäuses mit seitlich abstehenden flanschartigen Vorsprüngen als Gegenstück zum oberen
Riegel in den Eckbeschlag des unteren Containers ein. Die Verbindung mit dem Eckbeschlag wird durch
Drehung des gesamten Kuppelstücks bewirkt Dieses bekannte Kuppelstück ist wegen der notwendigerweise
kleinen Abmessungen der am unteren Ende des Verriegelungsbolzens angeordneten Flansche nicht
hoch belastbar, weil die Verankerungsflächen eni sprechend
klein sind. Daiüber hinaus ist die Handhabung
ίο des Kuppelstücks umständlich, weil zur Herstellung einer
Verbindung und zum Lösen derselben sowohl der Verriegelungsbolzen wie auch das Gehäuse bzw. das
gesamte Kuppelstück relauv zu dem Container gedreht wi-den müssen (US-PS 37 53 272 = DE-OS 23 12011).
Bei einem ebenfalls bekannten Kuppelstück ist eine Mistelplatte beidseits mit aufgesetzten Futterstücken
versehen. Letztere sind durch Schweißung mit der Mittelplatte verbunden. Der Verriegelungsbolzen mit Riegeln
an beiden Enden ist in der Mittelplatte sowie in den Futterstücken gelagert. Letztere haben die Funktion
der bei derartigen Kuppelstücken üblichen Konusse.
Ein in vorstehender Weise aufgebautes Kuppelstück besteht aus mehreren, bei der Montage zusammenzusetzenden
Teilen. Dabei ist nicht nur das aus der Mittelplatte und den Futterstücken bestehende Gehäuse
mehrteilig ausgebildet Aufgrund der konstruktiven Einzelheiten muß notwendigerweise auch der Verriegelungsbolzen
mindestens einen nachträglich anzusetzenden Riegel aufweisen. Damit ist der Herstellungsaufwand
für ein derartiges Kuppelstück erheblich (DE-OS 22 04 915). m
Die DE-OS 21 53 933 zeigt — von Detanmerkmalen
abgesehen - die Standardausführung eines sogenannten double cone twist-locks. Kupplungen dieser Art haben
sich in der Praxis langjährig bewährt. Praktisch seit Einführung des Containertransports wird mit solchen
Kupplungen gearbeitet. Die dabei prinzipiell vorhandenen technischen Vorteile sind wie folg* zu sehen:
— das statische System ist sehr übersichtlich, da das
aus dem Verriegelungsbolzen und den Querriegeln bestehende Kupplungselement allein die eigentlichen
Verriegelungskräfte aufnimmt;
- dadurch können die Fliege! als Kraftübertragungsstücke
auf die Containereckbeschläge so ausgebildet sein, daß in Verriegelungsstellung ausreichend
große Anlageflächen der Riegel auf den betreffenden Wandungen des Eickbeschlags gegeben sind;
- Verriegelungsbolzen und Riegel einerseits sowie Gehäuse andererseits können aus unterschiedlichen,
den jeweiligen Belastungen angemessenen Werkstoffen bestehen, d.h. der Verriegelungsbolzen
mit den Riegeln beispielsweise aus hochfest vergüteten geschmiedetem Stahl, das Gehäuse da-
gegen aus kostengünstigerem Guß.
Nachteilig ist bzw. war bei diesen Kuppelstücken jedoch der Herstellungsaulwand, da Gehäuse und/oder
Verriegelungsbolzen mit Riegeln als mehrteiliges Werk-
stück ausgebildet werdeni mußten und einen dementsprechend
hohen Herstellungs-und Montage- bzw. Demontageaufwand
erforderten. Vor allem die Auswechslung eines Verriegelungiäbolzens nach längerer Gebrauchsdauer
bereitet oftmals größte Mühe aufgrund durch Seewassereinfluß sliark korrodierter Schraubverbindungen,
die sich manchmal überhaupt nicht mehr lösen lassen.
Der Erfindung liegt die: Aufgabe zugrunde, ein Kup-
pelstück der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten
Art dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß bei hoher Belastbarkeit der Material-
und Arbeitsaufwand für die Herstellung des Kuppelstücks wie auch der Bedienungs- und Montageaufwand
verringert sind.
Diese Aufgabe wird erfirdungsgemäß durch die
kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches 1 gelöst
Das erfindungsgemäße Kuppelstück zeichnet sich to durch folgende technische Vorteile aus:
— reduzierter Material- 'jnd Arbeitsaufwand für die
Herstellung des Kuppelstücks (minimale Anzahl von Bauteilen);
— einfacher Austausch eines beschädigten Gehäuses oder Verriegelungsbolzens samt Riegel;
— nur der Verriegelungsbolzen samt Riegel wird auf
Zug belastet Das Gehäuse bleibt im wesentlichen belastungsfrei und kann somit schwächer dimensioniert
werden als z. B. das Gehäuse nach der DE-CS 23 12 011;
— es ist sichergestellt daß der VerriegelungsDolzen samt Riegel nicht unbeabsichtigt aus dem Gehäuse
herausfällt z. B. in der Entriegelungsstellung; und
— ferner ist gewährleistet daß der Verriegelungsbolzen innerhalb des Gehäuses ausreichend seitlich
abgestützt und gelagert ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein montiertes Kuppelstück in Verriegelungsstellung, im Vertikalschnitt stark vereinfacht
F i g. 2 das Gehäuse des Kuppelstücks gemäß F i g. 1 im Grundriß, in verkleinertem Maßstab,
F i g. 3 das komplette Kuppelstück im Grundriß entsprechend F i g. 2,
F i g. 4 den (unteren) Riegel des Verriegelungsbolzens in drei untersc'iedlichen Stellungen,
F i g. 5 sechs unterschiedliche Beispiele für die Gestaltung der Öffnung im Gehäuse und den unteren Riegel.
Das vorliegende Kuppelstück dient in erster Linie zur Verbindung zweier übereinandergestapelter Container.
Teile von Eckbeschlägen sind in F i g. 1 schematisch dargestellt. Die fxkbeschläge 10 und 11 si. id mit nach oben
bzw. unten weisenden Langlöchern 12 bzw. 13 versehen, die zum Einführen von Kupplungsieilen dienen.
Das Kuppelstück besteht hier aus zwei je für sich einstückigen Teilen. Eines davon ist ein Gehäuse 14.
Dieses wiederum besteht aus einem etwa mittigen, plattenförmigen
Widerlager 15, an dem die Eckbeschläge 10, 11 anliegen. Zu beiden Seiten des Widerlagers 15
erstrecken sich nach oben und unten Mittelstücke 16 und 17. Diese sind eiwa von gleichem Querschnitt wie
die Langlöcher 12, 13 und treten in Montagestellung in diese ein.
In dem Gehäuse 14 ist ein Verriegelungsbolzen 18 drehbar gelagert. An dessen aus dem Gehäuse 14, nämlich
aus den Mittelstücken 16,17, austretenden Enden ist jeweils ein Riegel 19 bzw. 20 angeordnet. Diese Riegel
19,20 treten zur Verbindung der Container miteinander
bei entsprechender Stellung durch die Langlöcher 12,13 hindurch in die Eckbeschläge 10,11 ein. Durch Drehen
des Verriegelungsbo'zens 18 durch einen an diesen angesetzten
Betätigungshebel 24 werden die Riegel 19,20
in den Eckbeschlägen 10, ^l in die Verriegelungsstellung
gedreht In dieser Stellung sind die Riegel 19, 20 etwa quer zu den Langlöchern 12, 13 gerichtet. In der
Entriegelungsstellung liegen sie mit den Langlöchern 12,13 etwa deckungsgleich, so daß sie durch diese Langlöcher
12,13 hindurchzutreten vermögen.
Auf besondere Weise sind die beiden einstückigen Teile, nämlich das Gehäuse 14 und der Verriegelungsbolzen 18, mit den Riegeln 19,20 zusammensetzbar. Zu
diesem Zweck ist das Gehäuse 14 mit einer über die Höhe desselben durchgehenden Öffnung 21 versehen.
Durch diese kann der Riegel 20 hindurchgeführt werden. Die öffnung 21 — und entsprechend der Riegel 20
— sind im Querschnitt so ausgebildet daß eine Bohrung 22 für den Durchtritt des Verriegelungsbolzens 18 mit
anschließenden, der Grundrißform des Riegels 20 entsprechenden Bereichen 26 entsteht In der Bohrung i!2
ist eine Lagerfläche für den Verriegelungsbolzen 1:8 durch ein Kreisbogenstück 23 gebildet öffnung 21 und
Riegel 20 sind unsymmetrisch in bezug auf eine Symmetrieebene 25 angeordnet
Beim Zusammensetzen von Verriegelungsbolzen 1.8 mit Riegeln 19, 20 einerseits und Gekiuse 14 andererseits
wird der untere Riegel 20 in eine Moi.iagestellung deckungsgleich zur öffnung 21 gebracht. Riegel 20 und
Verriegelungsbolzen 18 können nunmehr durch das Gehäuse 14 hindurchgesteckt werden. Der Verriegelungsbolzen IS wird sodann um etwa 180° in eine Arbeitsstellung
gedreht und hier durch Ansetzen des Betätigungshebels 24 festgelegt Der Betätigungshebel 24 ist im Bereich
eines Schlitzes schwenkbar, der im Gehäuse 14, nämlich im Bereich des plattenförmigen Widerlagers 15,
gebildet ist. Die Endstellungen des Betätigungshebels ?A innerhalb dieses Schlitzes entsprechen der Verriegelungs-
und Entriegelungsstellung der Riegel 19, 20 in bezug auf die Eckbeschläge 10 und 11. In F i g. 4 sind die
betreffenden Stellungen anhand des unteren Riegels 5K) dargestellt. Die obere Figur zeigt die Montagestellung,
also Deckungsgleichheit mit der Öffnung 21 im Gehäuse 14. Die mittlere Position entspricht der Verriegelungsstellung im Eckbeschlag 10,11, Die entsprechende Stellung
des oberen Riegels 19 ist in Fig.3 gezeigt Das
unter" Bild zeigt den Riegel 20 in der entriegelten Stellung.
In F i g. 5 sind verschiedene Alternativen für die Gestaltung des Riegels 20 sowie der öffnung 21 im Gehäuse
14 dargestellt.
Bezugszeichenliste:
10 Eckbeschlag
11 Eckbeschlag
12 Langloch
13 Langloch
14 Gehäuse
15 Widerlager
36 Mittelstück
36 Mittelstück
17 Mittelstück
18 Verriegelungsbolzen
19 Riegel
20 Riegel
21 Öffnung
22 Führungsböhrung
23 Kreisbogenstück
24 Betätigungshebel
25 Symmetrieebene
26 Bereich
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kuppelstück zum Verbinden von Containern mit einem in einer durchgehenden Öffnung eines
Gehäuses, bestehend aus einem mittigen plattenförmigen Widerlager und zu beiden Seiten sich nach
oben und unten erstreckenden Mittelstücken, drehbar gelagerten Verriegelungsbolzen und mit an den
Enden desselben einstückig angeordneten, außerhalb des Gehäuses liegenden hammerkopfartigen
Riegeln, die in bezug auf einen Eckbeschlag eines Containers alternativ in eine Verriegelungs- und eine
Entriegelungsstellung bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) ebenfalls einstückig ausgebildet ist, daß einer der Riegel
(20) durch die Öffnung (21) im Gehäuse (14) in einer Montagestellung hindurchführbar ist, wobei die öffnung
(21) zu diesem Zv/eck im Querschnitt aus einem durch eine Bohrung (22) fürd©n Vcrrisgeiungsbolzen
(18) gebildeten Bereich und daran anschließenden Bereichen (26) ensprechend der Gestalt dieses
Riegels (20) besteht, derart, daß dieser Riegel (20) und entsprechend die Öffnung (21) im Gehäuse (14)
im Grundriß bzw. Querschnitt unsymmetrisch in bezug auf die Längsmittelebene (25) der Mittelstücke
(16,17) des Gehäuses (14) ausgebildet sind, und daß der durch die Öffnung (21) im Gehäuse (14) hindurchgeführte
Riegel (20) aus der Montagesteliung in eine um etw . ϊ80° versetzte Stellung bringbar ist,
in der sein die Stellungen zum Ent- und Verriegeln umfassender Arbeitsbereich außerhalb der Montagestellung
liegt.
2. Kuppelstück nach Anspruch «, dadurch gekennzeichnet,
daß der hindurchgeführte Riege! (20) bzw. der Verriegelungsbolzeh (18) in der Öffnung (21)
durch einen am Verriegelungsbalzen (18) angebrachten, durch einen Schlitz in einem Widerlager
(15) des Gehäuses (14) hindurchtretenden Betätigungshebel (24) gegen Bewegungen in die Montagestellung
gesichert ist.
Priority Applications (20)
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SE355008B (de) * | 1971-02-12 | 1973-04-02 | Backtemans Patenter Ab | |
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-
1975
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-
1976
- 1976-07-21 ZA ZA764376A patent/ZA764376B/xx unknown
Also Published As
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DE3632576C2 (de) |
Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
Q176 | The application caused the suspense of an application |
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AG | Has addition no. |
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