AT10522U1 - Hubarbeitskorb - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
- B66F11/044—Working platforms suspended from booms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66F17/00—Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
- B66F17/006—Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for working platforms
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Description
2 AT010 522 U1
Die Erfindung betrifft einen Hubarbeitskorb für einen Fahrzeugkran, umfassend einen Arbeitskorb für mehrere Personen und einen etwa u-förmigen Pendelarm, welcher einerseits im Bereich seines geschlossenen Endes eine Aufnahme zum Befestigen des Pendelarmes an einem Ausleger des Fahrzeugkrans und andererseits im Bereich seines offenen Endes auf einer waagrechten Achse angeordnete Fortsätze aufweist, an welchen Fortsätzen der Arbeitskorb gegen eine Kraft schwenkbar befestigt ist.
Mit einem an einem Ausleger eines Fahrzeugkrans befestigten Hubarbeitskorb dieser Art können Personen auf einfache Weise in eine Höhe von zumindest mehreren Metern über dem Erdboden befördert werden, was beispielsweise beim Beschneiden von Baumkronen erforderlich sein kann.
Ein solcher Hubarbeitskorb ist an seinem Pendelarm mit dem Ausleger des Fahrzeugkrans verbunden und über diesen grundsätzlich in seiner Position fixiert. Da sich der Arbeitskorb mit seinem Boden im Einsatz jedoch je nach Lage des Auslegers nicht immer in einer waagrechten Position befinden muss, ist der Hubarbeitskorb schwenkbar an Fortsätzen des Pendelarms befestigt, sodass er in eine waagrechte Position gebracht werden kann. Hierfür ist zumindest an einem der Fortsätze eine Bremse vorgesehen, durch deren manuelle Betätigung bzw. durch deren teilweises Lösen das Rückstellen des Arbeitskorbes in eine Position, in welcher sein Boden waagrecht steht, ausgelöst bzw. reguliert werden kann, wobei die Schwerkraft ausgenutzt wird. Sobald beim Lösen der Bremse die Schwerkraft die Bremskraft überwiegt, bewegt sich der Arbeitskorb in Richtung einer waagrechten Position bzw. Nulllage.
Bei einem derartigen Hubarbeitskorb ist allerdings nachteilig, dass das erforderliche manuelle Betätigen der Bremse zum einen Personal bindet und zum anderen zu ruckartigen Bewegungen bzw. einem Pendeln des Hubarbeitskorbes führen kann, was insbesondere während eines Arbeitsvorganges unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen oder zumindest zu vermindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Hubarbeitskorb der eingangs genannten Art gelöst, wenn an zumindest einem der Fortsätze eine Antriebseinheit angebracht ist, durch welche der Arbeitskorb bei Auslenken seines Bodens aus einer waagrechten Position in diese rückführbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass aufgrund der Antriebseinheit, durch welche der Arbeitskorb und damit auch dessen Boden selbsttätig in eine waagrechte Position rückgestellt wird, das sich im Arbeitskorb aufhaltende Personal insbesondere während eines Arbeitsvorganges entlastet ist und die Rückführbewegungen so gesteuert werden können, dass das Personal das Rückführen kaum wahrnimmt bzw. sich der Hubarbeitskorb während eines Arbeitsvorganges abgesehen von geringen Auslenkungen stets in einer optimalen Position mit annähernd waagrechter Ausrichtung des Bodens des Arbeitskorbes befindet. Dabei hat es sich besonders bewährt, wenn das Rückstellen automatisch gesteuert bei einem Auslenkungswinkel von höchstens 3° erfolgt.
Das Rückstellen kann automatisch auf einfache Weise und ohne Pendeln des Arbeitskorbes um eine Nulllage erfolgen, wenn zumindest einer der Fortsätze mit einem Zahnrad verbunden ist, welches mit einem durch einen Motor angetriebenen Zahnrad in Wirkverbindung steht, und eine Steuerung mit einem Sensor zur Messung der Neigung des Bodens bzw. Arbeitskorbes vorgesehen ist, welche den Motor in Abhängigkeit des Messsignals des Sensors steuert. Günstig ist es des Weiteren, wenn die Seitenwände des Arbeitskorbes doppelwandig ausgeführt sind, wobei die Zahnräder in einer Seitenwand des Arbeitskorbes integriert sind und wobei der Motor und die Steuerung an dieser Seitenwand diagonal gegenüberliegend innenseitig bzw. außenseitig angebracht sind. Dadurch wird eine ausgewogene Gewichtsverteilung erreicht, was mit Bezug auf eine ruhige Rückführung des Arbeitskorbes in eine Idealposition mit waagrecht 3 AT 010 522 U1 ausgerichtetem Boden günstig ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Hubarbeitskorbes;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht eines Hubarbeitskorbes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Hubarbeitskorb.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Hubarbeitskorb 1 in einer seitlichen Ansicht dargestellt. Der Hubarbeitskorb 1 umfasst einen Arbeitskorb 2 mit einem Boden 21, der in seiner Größe typischerweise für zwei Personen ausgelegt ist. Der Arbeitskorb 2 ist über einen Pendelarm 3 mit einem Ausleger 6 eines Fahrzeugkrans verbunden, wofür am Pendelarm 3 eine Aufnahme 4 vorgesehen ist,
Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Pendelarm 3 u-förmig ausgebildet. Die Aufnahme 4 befindet sich im Bereich seines geschlossenen Endes 31. Im Bereich seines offenen Endes 32 weist der Pendelarm 3 Fortsätze 5 auf, welche den in Draufsicht etwa rechteckig ausgebildeten Arbeitskorb 2 im Bereich seiner kürzeren Seitenflächen aufnehmen. Dabei greifen die Fortsätze 5 in Draufsicht etwa mittig am Arbeitskorb 2 an und liegen auf einer gemeinsamen waagrechten Achse X, die parallel zum Boden 21 verläuft.
An einer der kürzeren Seitenwände des Arbeitskorbes 2 ist außenseitig ein Motor 8 angeordnet, insbesondere ein Elektromotor, welcher im Einsatz ein erstes Zahnrad antreibt, das im Inneren der doppelwandigen Seitenwand positioniert ist und über eine Kette ein zweites Zahnrad antreibt, das sich ebenfalls im Inneren der Seitenwand befindet und auf einem der Fortsätze 5 befestigt ist. Auf der Innenseite derselben Seitenwand ist in Draufsicht schräg gegenüberliegend in der anderen Hälfte des Arbeitskorbes 2 eine Steuerung 7 mit einem Neigungssensor angeordnet. Durch diese Anordnung ist das Gewicht des Arbeitskorbes etwa gleich zu beiden Seiten der Achse X verteilt.
Wird der Hubarbeitskorb 1 von einem Fahrzeugkran bzw. Ausleger 6 desselben bewegt, so werden mit dem Neigungssensor allfällige Abweichungen einer Ausrichtung beispielsweise des Bodens 21 von einer idealen waagrechten Ausrichtung gemessen und an die Steuerung 7 weitergeleitet. Sobald eine Abweichung einen vorbestimmten Wert erreicht hat, z. B. 3°, wird der Motor 8 durch die Steuerung 7 aktiviert. Der Motor 8 treibt dann mittelbar das mit dem einen Fortsatz 5 in Verbindung stehende Zahnrad an, um den Arbeitskorb 2 wieder exakt waagrecht zu stellen.
Um sicherzustellen, dass bei Störungen der Antriebseinheit das Personal nicht gefährdet wird, ist zweckmäßigerweise ein unabhängiger Steuerungskreis mit einem Notfallsensor zur Messung der Neigung des Bodens 21 vorgesehen, der mit Bezug auf eine waagrechte Position bei einer Auslenkung des Bodens 21 von 8° die Antriebseinheit abschaltet. Der Steuerungskreis mit dem Notfallsensor arbeitet dabei unabhängig von der Steuerung mit dem ersten Sensor, die bei regulärem Betrieb das Rückstellen des Arbeitskorbes 2 steuert. Darüber hinaus ist aus Sicherheitsgründen eine Notentriegelung vorgesehen, durch deren Betätigung die Fortsätze 5 in einen frei schwenkbaren Zustand gebracht werden können, sodass bei Versagen des elektronischen Sicherheitssystems auch noch manuell eingegriffen werden kann.
Insbesondere für Justierarbeiten beim Anbringen des Hubarbeitskorbes 1 an einem Ausleger 6 oder Wartungsarbeiten erweist es sich als günstig, wenn die Antriebseinheit wahlweise hündisch steuerbar ist. Zu diesem Zweck ist im Arbeitskorb 2 innenseitig ein Bedienungsfeld vorgesehen, an dem von Handbetrieb auf automatische Steuerung und umgekehrt geschaltet werden kann. Im Handbetrieb kann der Arbeitskorb 2 mit einem hierfür vorgesehenen Steuerknüppel beliebig geschwenkt werden.
Claims (6)
- 4 AT 010 522 U1 Ansprüche: 1. Hubarbeitskorb (1) für einen Fahrzeugkran, umfassend einen Arbeitskorb (2) für mehrere Personen und einen etwa u-förmigen Pendelarm (3), welcher einerseits im Bereich seines geschlossenen Endes (31) eine Aufnahme (4) zum Befestigen des Pendelarmes (3) an einem Ausleger (6) des Fahrzeugkrans und andererseits im Bereich seines offenen Endes (32) auf einer waagrechten Achse (X) angeordnete Fortsätze (5) aufweist, an welchen Fortsätzen (5) der Arbeitskorb (2) gegen eine Kraft schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der Fortsätze (5) eine Antriebseinheit angebracht ist, durch welche der Arbeitskorb (2) bei Auslenken seines Bodens (21) aus einer waagrechten Position in diese rückführbar ist.
- 2. Hubarbeitskorb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellen automatisch gesteuert bei einem Auslenkungswinkel von höchstens 3° erfolgt.
- 3. Hubarbeitskorb (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Fortsätze (5) mit einem Zahnrad verbunden ist, welches mit einem durch einen Motor (8) angetriebenen Zahnrad in Wirkverbindung steht, und eine Steuerung (7) mit einem Sensor zur Messung der Neigung des Bodens (21) vorgesehen ist, welche den Motor (8) in Abhängigkeit des Messsignals des Sensors steuert.
- 4. Hubarbeitskorb (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Arbeitskorbes (2) doppelwandig ausgeführt sind, wobei die Zahnräder in einer Seitenwand des Arbeitskorbes (2) integriert sind und wobei der Motor (8) und die Steuerung (7) an dieser Seitenwand diagonal gegenüberliegend innenseitig bzw. außenseitig angebracht sind.
- 5. Hubarbeitskorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein unabhängiger Steuerungskreis mit einem Notfallsensor zur Messung der Neigung des Bodens (21) vorgesehen ist, der bei einem Auslenkungswinkel von 8° die Antriebseinheit abschaltet.
- 6. Hubarbeitskorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit wahlweise händisch steuerbar ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0065207U AT10522U1 (de) | 2007-10-23 | 2007-10-23 | Hubarbeitskorb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT10522U1 true AT10522U1 (de) | 2009-05-15 |
Family
ID=40427708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0065207U AT10522U1 (de) | 2007-10-23 | 2007-10-23 | Hubarbeitskorb |
Country Status (2)
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US4185427A (en) * | 1978-06-01 | 1980-01-29 | Reach-All Manufacturing & Engineering Co. | Double cylinder over-center aerial device |
DE3206964A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-22 | Alfred W. Weber Maschinenfabrik GmbH & Co, 2800 Bremen | Vorrichtung zum lageausgleich eines arbeitskorbes |
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2007
- 2007-10-23 AT AT0065207U patent/AT10522U1/de not_active IP Right Cessation
-
2008
- 2008-10-23 EP EP08167465A patent/EP2053012A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP2053012A3 (de) | 2010-01-06 |
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Legal Events
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