CH666885A5 - Schnellmontage-turmdrehkran. - Google Patents
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/74—Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Schnellmontage-Turmdrehkran mit einem, um wenigstens eine waagrechte Schwenkachse kippbaren, auf die Kranbühne absenkbaren Turm, mit einem am freien Ende des Turms angelenkten, abklappbaren Ausleger, mit einem gegenüber dem Unterwagen verdrehbaren Oberwagen und einer nach hinten überstehenden Ballastauflage am Oberwagen.
Derartige Schnellmontagekräne sind seit Jahren im Einsatz. Sie können für den Strassentransport von Baustelle zu Baustelle zusammengelegt werden, ohne dass dabei wesentliche Teile demontiert werden müssen. Ausserdem können Montage und Demontage ohne fremde Hilfsmittel erfolgen.
Ein allen Krantypen gemeinsames Problem ist die Balla-stierung, aus der der Kran seine Standsicherheit und Tragfähigkeit bezieht. Lediglich bei Kränen, die mit ihrer Standfläche fest verbunden sind, beispielsweise Schiffskränen, tritt dieses Problem nicht auf.
Bei sogenannten untendrehenden Turmkränen, bei denen die Dreh- und Schwenkachse zwischen Unter- und Oberwagen angeordnet ist, ist es üblich, die Ballastierung am Oberwagen, und zwar an der dem Ausleger gegenüberliegenden Seite desselben, anzubringen. Hier dreht das Gegengewicht mit dem Turm mit. Der Platzbedarf derartiger Krantypen ist relativ hoch, da im Drehbereich des Ballasts sowie in einer zusätzlichen Sicherheitszone weder Material gelagert, noch
Personen beschäftigt sein dürfen. Aufgrund dieser Tatsachen benötigen leistungsfähige Schnellmontagekräne eine Sicherheitskreisfläche von bis zu 8 m Durchmesser. Beim Einsatz in bebauten Stadtgebieten, beispielsweise bei der Altbausanierung, müssen deshalb oft die Strassen für längere Zeit komplett gesperrt werden.
Um diesen hohen Platzbedarf am Boden vermeiden zu können, ist bereits ein Turmdrehkran mit Selbstmontagemöglichkeit entwickelt worden, bei dem der Ballast an einem Gegenausleger befestigt ist, wobei zusätzlich Ballast am feststehenden Unterwagen aufgebracht werden kann. Dieser Krantyp ist infolgedessen konstruktiv aufwendiger und damit teurer als ein üblicher untendrehender Turmdrehkran ohne Gegenausleger. Dieser vergrösserte Konstruktionsaufwand ist somit im wesentlichen nur für leistungsfähige und daher entsprechend teure Geräte tragbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellmontage-Turmdrehkran der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Konstruktion sich nicht wesentlich unterscheidet von einem üblichen untendrehenden Turmdrehkran mit Ballast auf dem Oberwagen, der jedoch bei Bedarf auch auf engen Baustellen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass auch der Ünter-wagen eine Auflage für Ballast besitzt und dass der als Ballastauflage dienende Teil des Oberwagens entfernbar befestigt ist, so dass in Arbeitsstellung des Krans entweder der Oberwagen oder der Unterwagen ballastierbar ist, und dass bei ballastiertem Unterwagen der verbleibende Drehkreis des Oberwagens innerhalb der Standfläche des Unterwagens bleibt.
Der erfindungsgemässe Kran hat also zwei Rüstzustände. Im einen Rüstzustand befindet sich der Ballast wie üblich auf dem Oberwagen; der Kran entspricht dann in Aussehen und Leistungsfähigkeit einem handelsüblichen Kran. Im anderen Rüstzustand befindet sich der die Standsicherheit des Krans gewährleistende Ballast auf dem Unterwagen; der Ballast des Oberwagens ist entfernt und die als Ballastauflage dienende rückwärtige Verlängerung des Oberwagens ist beseitigt, so dass die verbleibende Drehfläche des Oberwagens innerhalb der Standfläche des Unterwagens bleibt. Eine freizuhaltende Sicherheitskreisfläche ist nicht mehr erforderlich. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt somit darin, dass der Kran an den jeweiligen Einsatzort angepasst werden kann, so dass ein Bauunternehmen mit demselben Kran die unterschiedlichsten Baustellen bedienen kann.
Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung wird der als Ballastauflage dienende rückwärtige Teil des Oberwagens hochgeklappt oder einteleskopiert. In beiden Fällen wirkt das Gewicht der Ballastauflage noch als Gegengewicht zum Gewicht des Auslegers und der daran transportierten Lasten.
Um Ballastierung bzw. Standfläche des Unterwagens nicht zu gross werden zu lassen, wird bei fehlender Ballastierung am Oberwagen die Tragfähigkeit entsprechend reduziert werden müssen. Um ein Kippen des Krans sicher zu verhindern, ist ein mit dem als Ballstauflage dienenden Teil des Oberwagens zusammenwirkender Schalter vorgesehen, der die Überlastsicherung umschaltet oder ein Warnsignal auslöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vor-til ergeben sich aus den weiteren abhängigen Patentansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines selbstmontierbaren, untendrehenden Turmkrans im Rüstzustand 1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kran der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Krans der Fig. 1 im Rüstzustand 2 und
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Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kran der Fig. 3'.
In Fig. 1 erkennt man einen selbstmontierbaren, untendrehenden Turmkran mit einem Turm 1 und einem an dessen oberen Ende angelenkten Ausleger 2. Der Ausleger 2 ist mit Hilfe eines Abspannseils 4, welches über eine Abspannstütze 3 läuft, in seiner Arbeitsposition gehalten. Der Turm 1 ist um eine waagerechte Achse 6 verschwenkbar und auf die Kranbühne absenkbar. Der Turm 1 steht auf einem Oberwagen 5, auf dem sich auch die nicht dargestellten Kranteile wie Seilwinde, Schaltkasten usw. befinden. Über eine Drehverbindung 7 ist der Oberwagen 5 mit einem Unterwagen 8 verbunden. In der dargestellten Position ist der Ünterwagen 8 mit Füssen 9 auf den Erdboden abgestützt. Für den Strassentrans-port wird der Unterwagen 8 mit dem demontierten Kran auf ' einer Fahrachse montiert.
An der Rückseite des Oberwagens 5 erkennt man eine Verlängerung 10, auf der als Ballast 11 dienende Betonplatten aufgelegt sind. Der Ballast 11 gleicht im wesentlichen das Gewicht des Auslegers 2 und der an diesem hängenden Kranlast aus. Die Verlängerung 10 ist beispielsweise mit Hilfe von Schraubbolzen 12 mit dem Oberwagen 5 lösbar verbunden.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läst, umschreibt der Ballast 11 bei sich drehendem Kran eine Fläche 13. Gemäss den Sicherheitsvorschriften der Berufsgenossenschaft liegt konzentrisch zu dieser Fläche 13 eine weitere Sicherheitsfläche 14, innerhalb der weder Material gelagert, noch Personal beschäftigt werden darf. Die Sicherheitskreisfläche 14 ist deshalb auf jeder Baustelle freizuhalten; befindet sich die Baustelle in einer engen Strasse, so muss unter Umständen die ganze Strasse gesperrt werden, oder es muss auf den Einsatz eines von Grösse und Tragfähigkeit her eigentlich ausreichenden Krans verzichtet werden.
Für den Einsatz auf solch beengten Baustellen kann der Kran umgerüstet werden, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Hierzu wird die rückwärtige Verlängerung 10 des Oberwagens 5 beispielsweise abgeschraubt. Vorteilhafterweise wird diese Verlängerung 10 jedoch einfach hochgeklappt oder eingeschoben, da sie auf diese Weise noch als Gegengewicht wirkt.
Stabilität und Tragfähigkeit des Krans werden in diesem s Rüstzustand durch Ballastierung des Unterwagens 8 gewährleistet. Hierzu befinden sich in ihrem Grundriss etwa dreiek-kige Ballastplatten 15, beispielsweise aus Beton, in den vier Ecken des Unterwagens 8. Hierzu sind am Unterwagen 8 die seitlich ausschwenkbaren Konsolen 16 vorgesehen. Material io und Querschnitt der Ballastplatten 15 sind so gewählt, dass ein möglichst grosses Gewicht aufgebracht werden kann, dass aber andererseits die verbleibende Drehfläche 17 des Oberwagens 5 und des Turms 1 frei bleibt.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, dienen die Ballastplatten 15 i5 auf dem Unterwagen 8 gleichzeitig als eine Art Schutzgitter und verhindern so weitgehend das unbeabsichtigte Eingreifen in den sich drehenden Oberwagen 5 bzw. Turm l. Gegebenenfalls können die Zwischenräume mit üblichen Schutzgittern verschlossen werden. Entsprechende Halter können am 2o Unterwagen problemlos angebracht werden.
Während bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rüstzustand der Turmdrehkran mit voller Arbeitsleistung einsetz-. bar ist, kann er nach der recht einfachen technischen Umrüstung auf den Rüstzustand 2 im aligemeinen nur mit vermin-25 derter Tragfähigkeit betrieben werden* will man nicht die Grösse der Standfläche oder die Ballastierung des Unterwagens 8 übertreiben. Nun ist es zwar Vorschrift, dass nach einer Umrüstung des Krans die Überlastsicherung des Hebewerkes mit Hilfe von Prüfgewichten neu eingestellt wird; um 3o aber auch in Fällen von Nachlässigkeit hier eine zusätzliche Sicherung zu bieten, kann ein Schalter vorgesehen werden, der mit der Auflage 10 am Oberwagen 5 so zusammenarbeitet, dass nach Abnehmen, Hochklappen oder Einschieben der Ballastauflage 10 entweder die Überlastsicherung umgestellt 35 oder ein Warnsignal betätigt wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schnellmontage-Turmdrehkran mit einem, um wenigstens eine waagrechte Schwenkachse kippbaren, auf die Kranbühne absenkbaren Turm, mit einem am freien Ende des Turms angelenkten, abklappbaren Ausleger, mit einem gegenüber dem Unterwagen verdrehbaren Oberwagen und einer nach hinten überstehenden Ballastauflage am Oberwagen, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Unterwagen (8) eine Auflage für Ballast (15) besitzt und dass der als Ballastauflage dienende Teil (10) des Oberwagens (5) entfernbar befestigt ist, so dass in Arbeitsstellung des Krans entweder der Oberwagen (5) oder der Unterwagen (8) ballastierbar ist, und dass bei bal-lastiertem Unterwagen (8) der verbleibende Drehkreis (17) des Oberwagens (5) innerhalb der Standfläche des Unterwagens (8) bleibt.
2. Schnellmontage-Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Ballastauflage dienende Teil (10) des Oberwagens (5) hochklappbar ist.
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PATENTANS PRÜCH E
3. Schnellmontage-Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Ballastauflage dienende Teil (10) des Oberwagens (5) einteleskopierbar ist.
4. Schnellmontage-Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterwagen (8) ausschwenkbare Konsolen (16) zum Auflegen des Ballasts (15) vorgesehen sind.
5. Schnellmontage-Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballast (15) für den Unterwagen (8) einen etwa dreieckigen Grundriss besitzt und in den Ecken des Unterwagens (8) stapelbar ist.
6. Schnellmontage-Turmdrehkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Ecken des Unterwagens (8) gestapelte Ballast (15) den Oberwagen (5) im wesentliche umgibt.
7. Schnellmontage-Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem als Ballastauflage dienenden Teil (10) zusammenwirkender Schalter zum Umschalten der Überlastsicherung vorgesehen ist.
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