DE29519871U1 - Kranfahrzeug - Google Patents

Kranfahrzeug

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DE29519871U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/88Safety gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

14. Dezember 1995 95-3305 G-st
Liebherr-Werk Ehingen GmbH, D-89584 Ehingen/Donau
Kranfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Kranfahrzeug mit einem an dessen Oberwagen angelenkten Ausleger, vorzugsweise Teleskopausleger, der durch einen an diesem und dem Oberwagen angelenkten Wippzylinder wippbar ist, mit an den einander gegenüberliegenden Endbereichen der Längsseiten des Unterwagens angeordneten, ausfahrbaren Schiebeholmen, die an ihren Enden mit ausfahrbaren Stützfüßen versehen sind, und mit einer Überlastsicherungseinrichtung, die ein Signal erzeugt und/oder den Kranbetrieb stoppt, wenn der Kran seine Standsicherheit gefährdenden Grenzen anfährt oder überschreitet.
Die Standsicherheit eines Kranfahrzeugs mit Teleskopausleger hängt neben der Größe der an dem Teleskopausleger hängenden Last unter anderem von dem Wippwinkel und der Ausfahrlänge des Teleskopauslegers, von der Durchbiegung des Teleskopauslegers und insbesondere auch von dem Drehwinkel des Oberwagens mit Teleskopausleger zu dem Unterwagen und dem durch die Stützfuße der Schiebeholme definierten Stand-Viereck ab. Bezogen auf das durch die ausgefahrenen Schiebeholme und Stützfüße definierte Stand-Viereck ist die Standsicherheit des Krans am größten, wenn der Ausleger in Richtung des am weitesten ausgefahrenen Schiebeholms weist. Bei eingefahrenen Schiebeholmen mit ausgefahrenen Stützfüßen ist die Standsicherheit in Längsrichtung des Unterwagens größer als in Richtung von dessen Querachse. Die Überlastsiche-
rung muß daher immer auch den Ausfahrzustand der Schiebeholme berücksichtigen, was insofern problematisch sein kann, als sich die Standsicherheit auch bei unterschiedlicher Ausfahrlänge einzelner Schiebeholme ändert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kranfahrzeug der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Überlastsicherungseinrichtung in einfacher und zuverlässiger Weise die unterschiedlichen Ausfahrlängen der Schiebeholme berücksichtigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kranfahrzeug der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß eine den Ausfahrzustand der Schiebeholme erfassende Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die dem jeweiligen Ausfahrzustand der einzelnen Schiebeholme entsprechende Signale der Überlastsicherungseinrichtung zuführt, und daß die Überlastsicherungseinrichtung bei der Ermittlung der die Standsicherheit gefährdenden Grenzen für sämtliche Schiebeholme von der geringsten Ausfahrlänge eines der Schiebeholme ausgeht.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Erfassung der die Standsicherheit des Krans gefährdenden Grenzen immer und zuverlässig dann auf der sicheren Seite verblieben wird, wenn unabhängig von den unterschiedlichen Ausfahrlängen der Schiebeholme immer nur von der geringsten Ausfahrlänge eines Schiebeholms ausgegangen wird, die dann unabhängig von den größeren Ausfahrlängen auch den anderen Schiebeholmen zugrundegelegt wird, so daß nur ein kleineres Stand-Viereck berücksichtigt wird, als es möglicherweise aufgrund größerer Ausfahrlängen einzelner Schiebeholme vorliegt. Bei der Ermittlung der Kippsicherheit wird also nur die geringste Ausfahrlänge eines der Schiebeholme berücksichtigt, so daß die erforderliche Standsicherheit auch dann gewährleistet ist, wenn der Ausleger in Richtung des Schie-
beholms mit der geringsten Ausfahrlänge weist, wobei die größeren Standsicherheiten in Richtung der Schiebeholme mit größeren Ausfahrlängen unberücksichtigt bleiben.
Zusätzlich kann eine die Verbolzung der Schiebeholme überwachende Einrichtung vorgesehen sein, die ein Signal an eine zentrale Überwachungseinheit abgibt, wenn ein Schiebeholm nicht verbolzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. la
bis Ic eine Draufsicht auf den Unterwagen eines Kranfahrzeugs mit unterschiedlich weit ausgefahrenen Schiebeholmen in schematischer Darstellung und
Fig. 2a
bis 2c die Erfassung von unterschiedlich weit ausgefahrenen Schiebeholmen für die Ermittlung der Standsicherheit in schematischer Darstellung.
Aus Fig. 1 ist schematisch ein Unterwagen 1 eines Kranfahrzeugs ersichtlich, aus dem Schiebeholme 2 ausfahrbar sind, die an ihren Enden Stützfüße 3 tragen, die durch Hydraulikzylinder rechtwinkelig zu den Schiebeholmen in vertikaler Richtung gegen den Boden ausfahrbar sind. Die Schiebeholme 2 befinden sich in den Endbereichen der beiden Längsseiten des Unterwagens 1 und sind rechtwinkelig zu dessen Längsmittelebene ausfahrbar.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich die Schiebeholme in drei Stufen ausfahren, in denen sie jeweils in ihren Führungen verbolzt werden müssen.
Aus Fig. la sind sämtliche Schiebeholme mit ihrer größsten Ausfahrlänge ersichtlich.
Bei dem Ausfahrzustand nach Fig. Ib befinden sich die Schiebeholme 2 in ihrem mittleren Ausfahrzustand.
Aus Fig. Ic sind die Schiebeholme mit ihrer geringsten Ausfahrlänge bzw. in ihrem eingefahrenen Zustand ersichtlich, in dem die Stützfüße ebenfalls zu ihrer Abstützung auf dem Boden aufruhen.
Aufgrund vorgegebener örtlicher Bedingungen kann es sich ergeben, daß einzelne Schiebeholme nicht bis auf ihre volle Länge ausgefahren werden können. Dies kann beispielsweise dadurch bedingt sein, daß Hindernisse, wie Bauwerke, im Wege sind oder kürzere Ausfahrlängen gewählt werden müssen, um einen genügend festen Boden zu erreichen.
Aus der linken Spalte der Fig. 2 sind drei Zustände dargestellt, in denen die einzelnen Schiebeholme des Kranfahrzeugs unterschiedlich weit ausgefahren sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die auf der linken Fahrzeugseite befindlichen Schiebeholme bis in ihre mittlere Stellung ausgefahren, während die auf der rechten Seite befindlichen Schiebeholme vollständig ausgefahren sind. Für die Ermittlung der Standfestigkeit wird daher nur von einem Zustand ausgegangen, bei dem sämtliche Schiebeholme nur auf ihre mittlere Stellung ausgefahren sind, wie es aus der rechten Skizze der Fig. 2a ersichtlich ist.
Bei den beiden unteren Ausführungsbeispielen der Fig. 2 sind der linken Spalte wiederum die Schiebeholme unterschiedlich weit ausgefahren, wobei sich jeweils ein Schiebeholm zwei in seiner kürzesten Ausfahrstellung, bzw. seiner eingefahrenen Stellung befindet. Für die Ermittlung des bei der Sicherheitsbetrachtung zu
berücksichtigenden Stand-Viereck wird daher, wie es aus der rechten Seite der Fig. 2 ersichtlich ist, nur von einem Zustand ausgegangen, bei dem sich sämtliche Schiebeholme in ihrer eingefahrenen Stellung befinden.

Claims (2)

14. Dezember 1995 95-3305 G-st Liebherr-Werk Ehingen GmbH, D-89584 Ehingen/Donau Kranfahrzeug S chut &zgr; ansprüche
1. Kranfahrzeug
mit einem an dessen Oberwagen angelenkten Ausleger, vorzugsweise Teleskopausleger, der durch einen an diesem und dem
Oberwagen angelenkten Wippzylinder wippbar ist,
mit an den einander gegenüberliegenden Endbereichen der
Längsseiten des Unterwagens angeordneten aufahrbaren Schiebeholmen, die an ihren Enden mit ausfahrbaren Stützfüßen versehen sind, und
mit einer Überlastsicherungseinrichtung, die ein Signal erzeugt und/oder den Kranbetrieb stoppt, wenn der Kran seine
Standsicherheit gefährdenden Grenzen anfährt oder überschreitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Ausfahrzustand der Schiebeholme erfassende Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die dem jeweiligen Ausfahrzustand der einzelnen Schiebeholme entsprechende Signale
der Uberlastsicherungseinrichtung zuführt, und daß die Uberlastsicherungseinrichtung bei der Ermittlung der die Standsicherheit gefährdenden Grenzen für sämtliche Schiebeholme von der geringsten Ausfahrlänge eines der Schiebeholme ausgeht.
2. Kranfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Verbolzung der Schiebeholme überwachende Einrichtung vorgesehen ist, die ein Signal an eine zentrale Überwachungseinheit abgibt, wenn ein Schiebeholm nicht verbolzt ist.
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EP96118131A EP0779238B1 (de) 1995-12-14 1996-11-12 Kranfahrzeug
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