DE1222220B - Hydraulisches Hebegeraet in Form eines hin- und herschwingenden Parallelkurbelgetriebes - Google Patents

Hydraulisches Hebegeraet in Form eines hin- und herschwingenden Parallelkurbelgetriebes

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DE1222220B
DE1222220B DED45051A DED0045051A DE1222220B DE 1222220 B DE1222220 B DE 1222220B DE D45051 A DED45051 A DE D45051A DE D0045051 A DED0045051 A DE D0045051A DE 1222220 B DE1222220 B DE 1222220B
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DE
Germany
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platform
tubes
lifting device
loading
hydraulic lifting
Prior art date
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Pending
Application number
DED45051A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Gidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duap A G
Original Assignee
Duap A G
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Publication date
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Publication of DE1222220B publication Critical patent/DE1222220B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Hydraulisches Hebegerät in Form eines hin- und herschwingenden Parallelkurbelgetriebes Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Hebegerät in Form eines hin- und herschwingenden Parallelkurbelgetriebes, dessen Koppel mit einer Plattform für die auf eine Ladefläche zu hebende Last versehen ist und an dessen einer Kurbel die Kolbenstange des die Hubbewegung der Plattform bewirkenden Hubzylinders angelenkt ist, der seinerseits gelenkig an einem Verlängerungsstück des Steges befestigt ist.
  • Die bekannten hydraulischen Hebegeräte dieser Art, die zum Beladen von Fahrzeugen mit Fässern, Säcken, Kisten und anderen Stückgütern dienen (deutsche Patentschrift 961877, USA.-Patentschriften 2 989 196 und 2 391813), sind entweder neben oder hinter der Ladebrücke des Fahrzeuges befestigt, so daß sie die übrigen Verkehrsteilnehmer während der Fahrt behindern bzw. die Abmessungen des Fahrzeuges, auf dem ein solches Hebegerät montiert ist, vergrößern, oder sie sind zwar bei Nichtgebrauch unter der Ladebrücke des Fahrzeuges verstaubar, müssen jedoch, wenn sie an einem anderen Fahrzeug zum Einsatz gelangen sollen, erst mühsam vom einen Fahrzeug abmontiert und an das andere Fahrzeug anmontiert werden.
  • Es ist zwar ein verhältnismäßig leicht demontierbares hydraulisches Hebegerät bekannt (französische Patentschrift 1264 883), das ebenfalls die Form eines hin- und herschwingenden Parallelkurbelgetriebes aufweist; dieses bekannte Hebegerät ist jedoch wiederum nicht unter der Plattform des mit ihm ausgerüsteten Fahrzeuges im Nichtgebrauchsfalle unterzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein hydraulisches Hebegerät in Form eines hin- und herschwingenden Parallelkurbelgetriebes zu schaffen, das an der Ladebrücke eines Fahrzeuges so befestigt ist, daß es im Nichtgebrauchsfalle unter der Ladebrücke verstaut und im Bedarfsfalle mit einigen Handgriffen abgenommen und an eine andere, mit einer entsprechenden Halterung versehene Ladefläche, sei es eine Ladebrücke eines Fahrzeuges oder eine stationäre Laderampe, anmontiert werden kann.
  • Die Möglichkeit des Verstauens des hydraulischen Hebegerätes unter der Ladebrücke eines Fahrzeuges erhöht die Verkehrssicherheit des letzteren, weil vom Fahrzeug während der Fahrt keine Teile nach der Seite oder nach hinten abstehen; durch das wahlweise Anbringen des hydraulischen Hebegerätes an einer von mehreren, mit entsprechenden Halterungen versehenen Ladeflächen wird der Bereich der Einsatzmöglichkeiten des Gerätes wesentlich erweitert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein hydraulisches Hebegerät der eingangs geschilderten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Steg mit dem Verlängerungsstück als ein durchgehendes, vertikales Trägerblech ausgebildet ist und zwei im Abstand voneinander angeschweißte, aus der Trägerblechebene rechtwinklig herausragende Rohre aufweist, die in zwei an der Unterseite der Ladefläche befestigte Führungsrohre von außen eingesteckt werden und mittels einer Arretiereinrichtung wahlweise in einer Arbeitsstellung, in der sich die Plattform außerhalb der Grundrißfläche der Ladefläche befindet, und in einer Ruhestellung, in der sich die Plattform innerhalb der Grundrißfläche der Ladefläche unterhalb der letzteren befindet, feststellbar sind.
  • Die Erfindung, die an Hand der folgenden Beschreibung näher erläutert wird, ist in der Zeichnung in Form eines zur Verwendung an einem Fahrzeug vorgesehenen Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ansicht des unter der Ladebrücke eines Fahrzeuges befestigten Gerätes, F i g. 2 eine Ansicht des gleichen Gerätes in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 und F i g. 3 eine Draufsicht auf das in F i g. 1 dargestellte Gerät bei entfernter Ladebrücke.
  • Das in der Zeichnung gezeigte hydraulische Hebegerät besteht, wie F i g. 1 erkennen läßt, getriebetechnisch aus einem Parallelkurbelgetriebe mit den Kurbeln 1 und 2, der Koppel 3 und dem Steg 4, wobei an der Kurbel 2 die Kolbenstange 6 eines die Hubbewegung des Systems bewirkenden Hubzylinren versehen sind, kann ein hydraulisches HQbegerät gemäß der Erfindung wahlweise an mehreren Fahrzeugen verwendet werden. Es könnte aber auch stationär eingesetzt werden beispielsweise an einer festen Laderampe, sofern nur- die dazu notwendigen Halterungen vorhanden sind.
  • Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil besteht in erster Linie darin, daß das in einfacher, robuster Konstruktion vorliegende hydraulische Hebegerät gemäß der Erfindung leicht an- und abgebaut werden kann. Daneben besteht die Möglichkeit, ein und dasselbe Gerät wahlweise an verschiedenen Wagen zu verwenden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisches Hebegerät in Form eines hin-und herschwingenden Parallelkurbelg ,etriebes, dessen Koppel mit einer Plattform für die auf eine Ladefläche zu hebende Last versehen ist und an dessen einer Kurbel die Kolbenstange des die Hubbewegung der Plattform bewirkenden Hubzylinders angelenkt ist, der seinerseits gelenkig an einem Verlängerungsstück des Steges befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) mit dem Verlängerungsstück(4a) als ein durchgehendes, vertikales Trägerblech ausgebildet ist und zwei im Abstand voneinander angeschweißte, aus der Trägerblechebene rechtwinklig herausragende Rohre (16) aufweist, die in zwei an der Unterseite der Ladefläche (11) befestigte Führungsrohre (19) von außen eingesteckt werden und mittels einer Arretiereinrichtung wahlweise in einer Arbeitsstellung, in der sich die Plattform (12) außerhalb der Grundrißfläche der Ladefläche (11) befindet, und in einer Ruhestellung, in der sich die Plattform (12) innerhalb der Grundrißfläche der Ladefläche (11) unterhalb der letzteren befindet, feststellbar sind.
  2. 2. Hydraulisches Hebegerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung aus zwei in wenigstens einem der beiden Rohre (16) und im zugehörigen Führungsrohr (19) vorgesehenen Bohrungen (20) und 6inem Einsteckstift (21) besteht. 3. Hydraulisches Hebegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten der Rohre (16) aus den Führungsrohren (19) eine mittels eines Bolzens (22) befestigte Begrenzungsscheibe (23) am freien Ende wenigstens eines der beiden Rohre (16) vorgesehen ist. 4. Hydraulisches Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (11) in bekannter Weise die Ladebrücke eines Fahrzeuges ist. 5. Hydraulisches Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (11) eine stationäre Laderampe ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 872 259, 961877; französische Patentschriften Nr. 1170 635, 1264 883; USA.-Patentschriften Nr. 2 391813, 2 989 196. ders 5 angreift. Der Zylinder ist gelenkig mit einem Verlängerungsstück 4 a des Steges 4 verbunden. Die beiden Kurbeln 1, 2 des Parallelkurbelgetriebes sind einerseits in den Punkten 7, 8 an dem Steg 4 und andererseits in den Punkten 9, 10 an der Koppel 3 angelenkt. Der Steg 4 ist zusammen mit dem Verlängerungsstück 4 a als durchgehendes, vertikales Trägerblech ausgebildet und auf später zu beschreibende Weise unter der Ladebrücke 11 eines in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Fahrzeuges befestigt. Die Koppel 3 des Parallelkurbelgetriebes ist mit einer Plattform 12 versehen, auf welche die auf die Ladebrücke 11 zu hebende Last gelegt wird. In F i g. 1 befindet sich die Plattform 12 in ihrer tiefsten Stellung, in der sie auf dem Erdboden aufliegt. An die Kurbel 2, die als Druckrohr ausgebildet ist (im Gegensatz zu der als Zugstange ausgebildeten Kurbel 1), ist eine dreieckige Lasche 13 angeschweißt. Im Bereich der freien Spitze dieses Dreieckes ist ein Gelenk 14 vorgesehen, an dem die Kolbenstange 6 angreift. Der einfach- oder doppeltwirkende Hydraulikzylinder 5 ist mittels eines Gelenkes 15 am Trägerblech 4, 4a schwenkbar gelagert und kann über eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Schlauchleitung an eine Hydraulikanlage, z. B. eines Traktors, angeschlossen werden. Wenn in den Hydraulikzylinder 5 Drucköl eingeführt wird und dieses den Kolben so beaufschlagt, daß er sich in Richtung zum Gelenk 15 bewegt, wird die vom Kolben mitbewegte Kolbenstange 6 das Parallelkurbelgetriebe um den Winkel oc nach oben verschwenken, so daß am Ende dieser Schwenkbewegung die ihre waagerechte Lage stets beibehal--tende Plattform 12 die strichpunktierte Stellung einnimmt. Selbstverständlich kann durch entsprechende Steuerung des Drucköles die Hubbewegung der Plattform 12 in jeder beliebigen Zwischenhöhe, z. B. in Höhe der Ladebrücke 11, unterbrochen werden. Wie insbesondere die F i g. 2 und 3 zeigen, sind an das Trägerblech 4 zwei im Abstand voneinander angeordnete, sich unter die Ladebrücke 11 erstreckende Rohre 16 angeschweißt; diese Rohre sind an der Unterseite der Längsträger 17 der Ladebrücke 11 mittels in Böcken 18 befestigter Führungsrohre 19 verschiebbar gelagert. Diese Ausbildung ermöglicht es, das hydraulische Gerät aus der in den F i g. 2 und 3 durch ausgezogene Linien dargestellten Arbeitsstellung in eine durch strichpunktierte Linien angedeutete Transportstellung zu verbringen, in der sich die bis zu einer entsprechenden Höhe angehobene Plattform 12 unterhalb der Ladebrücke 11 befindet, so daß eine den Straßenverkehr störende seitliche Ausladüng vermieden ist. Zur Fixierung von Arbeits- und Transportstellung dienen in den Rohren 16 und 19 vorgesehene korrespondierende Bohrungen 20 in Verbindung mit einem Einsteckstift 21. Nach Abnahme der am freien Ende des einen Rohres 18 durch einen Bolzen 22 gehaltenen Begrenzungsscheibe 23 (F i g. 2) kann das hydraulische Hebegerät nach links aus den Führungsrohren 19 herausgezogen i werden. Das hydraulische Hebegerät kann statt an der Seite der Ladebrücke auch an deren hinterem Ende angeordnet werden; wenn mehrere Fahrzeuge mit den an ihnen verbleibenden Halterungen und Führungsroh-
DED45051A 1963-09-26 1964-07-27 Hydraulisches Hebegeraet in Form eines hin- und herschwingenden Parallelkurbelgetriebes Pending DE1222220B (de)

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