DE19503866C1 - Spreader für die Vierpunktaufhängung von mit Eckbeschlägen versehenen Containern - Google Patents

Spreader für die Vierpunktaufhängung von mit Eckbeschlägen versehenen Containern

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DE19503866C1 DE1995103866 DE19503866A DE19503866C1 DE 19503866 C1 DE19503866 C1 DE 19503866C1 DE 1995103866 DE1995103866 DE 1995103866 DE 19503866 A DE19503866 A DE 19503866A DE 19503866 C1 DE19503866 C1 DE 19503866C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreader mit mindestens einem Längsträger, ins­ besondere einen Teleskopspreader, und mit zwei an den Enden des Längs­ trägers befestigten Kopfträgern mit je zwei Twistlocks für die Aufhängung, insbesondere für die Vierpunktaufhängung, von mit Eckbeschlägen ver­ sehenen Containern.
Derartige Spreader und die zugehörigen Twistlocks, auch als "Drehzapfen" bezeichnet, sind durch die Richtlinien VDI 2687 bekannt. Die entsprechenden Container, ihre Abmessungen und Eckbeschläge für die Aufnahme der Dreh­ zapfen bzw. Twistlocks sind Gegenstand der DIN-Norm 15190, Blatt 1. Auch das Zusammenwirken der Spreader mit den Containern ist in den genannten Druckschriften beschrieben.
Der Ausdruck "Spreader" hat sich international für eine besondere Ausbildung von Hebegeschirren für Container im Land- und Seetransport durchgesetzt. Derartige Container haben unterschiedliche, aber genormte Längen und Breiten und sind an ihren vier oberen Ecken mit sogenannten Eckbeschlägen versehen, die schlitzförmige Ausnehmungen aufweisen. In diese Ausneh­ mungen sind hierzu im Querschnitt komplementär ausgebildete Twistlocks einführbar und unterhalb der Ausnehmungen um 90 Grad verdrehbar und in dieser Stellung auch verriegelbar. Die Twistlocks werden auch als Riegel­ bolzen oder Hammerbolzen bezeichnet. Diese Ausbildung der Container macht es erforderlich, daß der Teleskopspreader so weit aus- oder einge­ fahren wird, daß die an ihm befindlichen vier Twistlocks exakt in die vier Eck­ beschläge eingreifen können. Eine bekannte Form von Teleskopspreadern besteht zu diesem Zweck aus mehreren hohlen Kastenprofilen, die teles­ kopartig ineinander geführt sind, wobei jeweils zwei Kastenprofile über jeweils ein Hydraulik-Antriebsaggregat relativ zueinander verschiebbar sind. Dies gilt auch für das zentrale Kastenprofil, an dem die Aufhängung für den Teleskop­ spreader angebracht ist. Durch Endanschläge in den Hydraulik-Aggregaten in Verbindung mit deren gezielter Ansteuerung lassen sich die Teleskop­ spreader bzw. deren Twistlocks auf die vorgegebenen und genormten Ab­ stände der Eckbeschläge der Container einstellen. Derartige Spreader können ein Gewicht bis zu 12 Tonnen und darüber aufweisen.
Die Teleskopspreader können an zahlreichen Fördergeräten angebracht werden, so beispielsweise an Container-Brücken, Wipp-Kranen, Schiffs­ kranen, Portalkranen, Hafenmobilkranen sowie an Portalstaplern, Gabel­ staplern und Teleskopstaplern. Sie sind in der Regel einem rauhen Betrieb ausgesetzt. Häufig sind derartige Teleskopspreader an sehr langen Kran­ seilen aufgehängt, so daß sie ein schwingendes Pendel bilden, dessen Masse weiter oben bereits angegeben wurde.
Bei unsachgemäßer Bedienung und/oder bei starken Auf- und Abwärtsbe­ wegungen von Schiffen gegenüber einem Kai, auf dem sich die Hub- und Schwenkvorrichtung für den Spreader befindet, kommt es gelegentlich vor, daß der Teleskopspreader mit seiner gesamten Masse gegen ein Hindernis stößt, beispielsweise gegen einen Container, gegen eine Kaimauer, gegen Schiffswände und Schiffsaufbauten, Poller oder dergleichen. Analoge Vor­ gänge treten auf, wenn sich die Hub- und Schwenkvorrichtung auf einem Schiff befindet und ein Container auf dem Kai oder auf einem Fahrzeug ab­ gesetzt oder von diesen aufgenommen werden soll. Hierbei ist die gesamte Spreaderkonstruktion in hohem Maße gefährdet. Sobald ein Schaden einge­ treten ist, ist der gesamte Spreader unbrauchbar, und die unbrauchbar ge­ wordenen Spreader-Teile müssen ausgewechselt werden. Die Reparatur­ arbeiten haben hohe Folgekosten, insbesondere dann, wenn dadurch die Liegezeiten der zu be- und entladenden Schiffe verlängert werden.
Besonders gefährdet sind hierbei die sogenannten Twistlocks, nicht zuletzt aber auch die gesamte aus Längsträgern und Kopfträgern bestehende Trag­ konstruktion, und zwar können bei einer relativen vertikalen Annäherung (z. B. Abwärtsbewegung) von Spreader und Container sowohl die Twistlocks als auch die Eckbeschläge der Container und die Container selbst beschädigt werden. Zusätzlich können auch Risse im Stahlbau, d. h. in den Stahlträgern des Spreaders, auftreten, die praktisch den gesamten Ersatz des Stahlbaus notwendig machen. Umgekehrt können aber auch bei einer relativen verti­ kalen Entfernung von Spreader und Container voneinander (z. B. Aufwärts­ bewegung), die in der Regel mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, nicht nur die gleichen Schäden auftreten, sondern es kann auch eine vollständige Zerstö­ rung des Windenantriebs eintreten, indem Getrieberäder zerstört werden, beispielsweise Zahnräder eines der üblicherweise verwendeten Planetenge­ triebe. Es sind bereits Fälle eingetreten, in denen Zähne der Getrieberäder abgeschert oder die Getrieberäder selbst von der Nabe her aufgebrochen wurden.
Es ist bereits durch offenkundige Vorbenutzung bekannt, zwischen dem Drehzapfen eines schwenkbar am Ende eines in sich starren Kopfträgers gelagerten Twistlocks und dem Ende des Kopfträgers selbst Federelemente anzuordnen, die als Tellerfedern ausgebildet sein können. Derartige Feder­ elemente haben nicht nur einen äußerst geringen Hub von beispielsweise nur 10 mm, sondern praktisch auch keine Dämpfungswirkung. Muß der Dreh­ zapfen bei seinem Aufsetzen bzw. Einfädeln in den zugehörigen Eckbeschlag eine zusätzliche Schwenkbewegung ausführen, so wird hierdurch der Feder­ weg durch Schrägstellung des Drehzapfens zusätzlich verringert. Setzt der Kopfträger selbst auf einen festen Gegenstand, beispielsweise auf den Eck­ beschlag, auf, so entfaltet das Paket von Tellerfedern hierbei überhaupt keine Wirkung. Der Schlag oder Stoß wird in vollem Umfange auf den Kopfträger und anschließend auf den Längsträger oder die Längsträger übertragen. Bei einer ruckartigen Vergrößerung der Entfernung von Spreader und Container entfalten die Federn überhaupt keine Schutzwirkung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spreader der ein­ gangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem Stöße mit Vertikalkompo­ nenten, die auf die Twistlocks und/oder auf die Kopfträger auftreffen, zuver­ lässig beherrscht werden können, so daß der Betrieb derartiger Spreader sicherer gestaltet wird und/oder Schäden an den Containern und insbe­ sondere an deren Eckbeschlägen wirksam verhindert werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Spreader erfindungsgemäß dadurch, daß im Kraftweg zwischen jedem Twist­ lock und dem mindestens einen Längsträger ein hydraulisches Dämpfungs­ glied für die Dämpfung der Ventilkomponenten von Stoßbeanspruchungen angeordnet ist.
Der Ausdruck "Vierpunktaufhängung" bezieht sich auf die vier an den Enden der beiden Kopfträger angeordneten Twistlocks. Natürlich ist es mit einem entsprechend ergänzten Spreader auch möglich, eine sogenannte "Twin-An­ ordnung" von Containern aufzunehmen, bei denen z. B. zwei Container mit einer Länge von 20 Fuß mit ihren längsten Achsen fluchtend zu einer Twin- Anordnung von 40 Fuß Länge unmittelbar aneinandergereiht und gemeinsam aufgenommen werden. Eine solche Anordnung besitzt dann insgesamt acht Eckbeschläge. Der Spreader erhält für diese Aufgabe einen quer am Längs­ träger befestigten Mittelträger oder zwei heb- und senkbare seitliche Ausleger mit insgesamt vier zusätzlichen Twistlocks. Auch bei diesen Twistlocks wird der Erfindungsgedanke angewandt, zwischen den Twistlocks und dem Längsträger an einer geeigneten Stelle hydraulische Dämpfungsglieder vor­ zusehen.
Durch das Vorhandensein eines hydraulischen Dämpfungsgliedes, das be­ vorzugt doppelwirkend ausgebildet ist, wird die Stoß- und Aufprallenergie wirksam vernichtet, und die Gesamtkonstruktion des Spreaders wird ebenso wirksam geschützt.
Bei einer relativen Annäherung von Spreader und Container werden die Twistlocks und der Container wirksam entlastet und geschützt und es treten auch keine Risse in dem sogenannten Stahlbau des Spreaders auf. Eine ent­ sprechende Schonung des Spreaders tritt naturgemäß auch dann auf, wenn der Spreader auf einer harten Fläche, beispielsweise auf einem Kai, abge­ setzt wird, was normalerweise nicht erfolgen sollte, aber doch häufig vom Bedienungspersonal praktiziert wird. Die gleiche Schutzwirkung tritt auch bei einer mit großer Geschwindigkeit zunehmenden Entfernung von Spreader und Container ein, dann nämlich, wenn der Spreader nach dem Verriegeln mit dem Container ruckartig angehoben wird, wofür nicht nur Bedienungs­ fehler, sondern auch durch hohen Wellengang bedingte Bewegungen eines zu beladenden oder entladenden Schiffes die Ursache sein können.
Hierbei wird insbesondere der gesamte Windenantrieb wirksam geschützt.
Die Wirkungsrichtung des hydraulischen Dämpfungsgliedes braucht dabei nicht notwendigerweise vertikal zu verlaufen; es ist auch eine Schrägstellung der Dämpfungsglieder möglich. Die Grundforderung besteht lediglich darin, daß die Dämpfungsglieder so ausgelegt sind, daß sie Vertikalkomponenten von Stoß- oder Ruckbeanspruchungen aufnehmen können.
Im einfachsten Fall können hydraulische Dämpfungsglieder zwischen den Kopfträgern und dem mindestens einen Längsträger angeordnet sein, so daß der Kopfträger gewissermaßen eine "Starrachse" bildet. Hierbei sind die un­ gedämpften Massen jedoch noch verhältnismäßig groß.
Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn die Kopfträger in ein am Längsträger befestigtes Mittelteil und zwei mit je einem Twistlock versehenen Endteilen unterteilt sind, die über je eine im Hub begrenzte Vertikalführung mit dem Mittelteil verbunden sind, und wenn die hydraulischen Dämpfungsglieder zwischen den vier Endteilen und den zwei Mittelteilen angeordnet sind. In diesem Fall können die ungedämpften Massen auf einem Kleinstwert ge­ halten werden.
Es ist auch hierbei nicht zwingend erforderlich, daß die Vertikalführung eine exakt vertikal verlaufende Wirkungsrichtung aufweist, vielmehr sind auch schräg verlaufende Vertikalführungen denkbar, soweit diese nur den Aus­ gleich der Vertikalkomponente einer Stoß- oder Ruckbeanspruchung ermög­ lichen.
Es ist dabei im Zuge einer wiederum weiteren Ausgestaltung des Erfindungs­ gegenstandes besonders vorteilhaft, wenn die Endteile der Kopfträger als Gehäuse ausgebildet sind, die die Twistlocks, ihre Antriebs- und Ver­ riegelungselemente umschließen. Die Gehäuse mit dem Twistlock bilden so gewissermaßen eine gegenüber dem Mittelteil gedämpft bewegliche Ver­ riegelungseinheit.
Es ist im Zuge einer wiederum weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die waagrechten Kopfträger in ihrer Längs­ richtung unterteilt sind, wenn die Kopfträgerteile teleskopartig ineinander ge­ führt und durch hydraulische Dämpfungsglieder für die Dämpfung von Hori­ zontalkomponenten von Stoß- oder Ruckbeanspruchungen miteinander ver­ bunden sind.
In diesem Falle erfolgt außer einer Vertikaldämpfung auch eine Quer­ dämpfung, die bei etwaigen Pendelbewegungen des Spreaders mit be­ sonderem Vorteil wirksam wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an­ hand der Fig. 1 bis 8 näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teleskopspreaders mit zwei recht­ eckigen Teleskoprohren auf jeder Seite eines kastenförmigen Mittelträgers,
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Gegenstand nach Fig. 1 mit unterschiedlichen Auszugsstellungen der Teleskoprohre,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des linken Endes von Fig. 2,
Fig. 4 eine Frontalansicht des Spreaders in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts im Kreis V in Fig. 4 mit einem Teilschnitt entlang der Linie Va-Va in Fig. 6,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 5 in Richtung des Pfeils VI,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 5 in Richtung des Pfeils X, und
Fig. 8 eine Darstellung analog Fig. 5, jedoch mit einem Teilschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teleskopspreader 1 dargestellt, dessen zen­ trales Teil ein kastenförmiger Mittelträger 2 ist, der über eine turmartige Auf­ hängevorrichtung 3 an einer Lasthebemaschine aufgehängt ist, beispiels­ weise an Kranseilen. Der Mittelträger 2 ist zum Zwecke einer Nivellierung über Schienenführungen 4 mit der Aufhängevorrichtung 3 verbunden und da­ durch beiderseits einer senkrechten Mittenebene M-M in Richtung des Doppelpfeils 5 verschiebbar. Der zugehörige Hydraulik-Zylinder ist der Ein­ fachheit halber nicht dargestellt; in Fig. 2 ist jedoch ein Hydraulik-Pumpen- Aggregat 6 gezeigt, das sämtliche Hydraulik-Antriebsaggregate des Teles­ kopspreaders mit Hydraulik-Flüssigkeit versorgt. Ein elektrischer Schalt­ schrank 7 und Signallampen 8 sind nur schematisch angedeutet.
Aus dem an beiden Enden 9 offenen Mittelträger 2, der auch als Grundprofil bezeichnet wird, sind auf beiden Seiten teleskopartig je zwei gleichfalls kastenförmige Mittelprofile 10 und 11 herausfahrbar, in denen wiederum teleskopartig zwei Endprofile 12 und 13 geführt sind. Die Teile 2, 10, 11, 12 und 13 werden in ihrer Gesamtheit als Längsträger "L" bezeichnet.
An den äußersten Enden des Längsträgers L befinden sich sogenannte Kopfträger 14 und 15, an deren Enden befinden sich Twistlocks 16 und 17 sowie sogenannte "Flipper" 18 und 19, die zur Zentrierung der Twistlocks 16 und 17 über und in den hier nicht dargestellten Eckbeschlägen des Containers dienen. Diese Flipper 18 und 19 sind durch einen nicht näher bezeichneten hydraulischen Antrieb nach oben schwenkbar, und die beiden endseitigen Flipper 18 sind in Fig. 1 in ihrer nach oben geschwenkten Position 18′ gestrichelt dargestellt.
Der Teleskopspreader nach den Fig. 1 und 2 ist mit Hydraulik-Antriebs­ aggregaten 20 bestückt die aus je einem Zylinder 21 und einer Kolbenstange 22 bestehen (Fig. 2). Durch diese Hydraulik-Antriebsaggregate 20 sind der Mittelträger 2 und die beiden Mittelprofile 10 und 11 antriebsmäßig mitein­ ander verbunden, und hierdurch können die Mittelprofile 10 und 11 aus dem Mittelträger 2 herausgefahren und in diesen wieder zurückgezogen werden.
Analoge Hydraulik-Antriebsaggregate, vorzugsweise in umgekehrter Einbau­ lage, befinden sich im Innern der Mittelprofile 10 und 11 und der Endprofile 12 und 13 und sind infolgedessen nicht sichtbar. Durch diese weiteren Hydraulik-An­ triebsaggregate sind die Mittel- und Endprofile 10 und 12 sowie 11 und 13 antriebs­ mäßig miteinander verbunden, so daß die Endprofile 12 und 13 aus den Mittelprofilen 10 und 11 herausgefahren und wieder in diese zurückgezogen werden können.
Fig. 2 zeigt in gestrichelt angeordneter Darstellung die möglichen End­ stellungen der Kopfträger 14 und 15, die jeweils durch den Maximalauszug der Kolbenstangen 22 in den einzelnen Hydraulik-Antriebsaggregaten 20 vorge­ geben sind. Diese Abstände sind international genormt. Auch die Kopfträger 14 und 15 sind in der Länge veränderbar, worauf der Einfachheit halber aber nicht näher eingegangen wird.
Aus den Fig. 2, 3 und 4 ist ersichtlich, daß jeder der Kopfträger 14 und 15 (in den Fig. 3 und 4 ist nur der eine Kopfträger 14 dargestellt) aus einem waagrechten Mittelteil 23, das am Längsträger L befestigt ist, und zwei End­ teilen 24 besteht, die mit jeweils einem Twistlock 16 bzw. 17 versehen sind. Das Mittelteil 23 und die beiden Endteile 24 eines jeden Kopfträgers 14 bzw. 15 sind über je eine im Hub begrenzte Vertikalführung 25 verbunden, deren Einzelheiten anhand der Fig. 5 bis 8 nachstehend noch näher erläutert werden. Jedes Mittelteil 23 der Kopfträger 14 und 15 ist in seiner Längsrich­ tung nochmals in zwei Kopfträgerteile 23a und 23b unterteilt, die durch eine weitere Teleskopführung 23c waagrecht ineinander geführt und durch hydraulische Dämpfungsglieder 26 miteinander verbunden sind, durch die eine Dämpfung von Horizontalkomponenten von Stoßbeanspruchungen er­ möglicht wird. Vertikal wirkende hydraulische Dämpfungsglieder 27 sind in Fig. 4 nur gestrichelt angedeutet, werden aber nachstehend näher erläutert.
Wie aus den Fig. 5, 6 7 und 8 noch deutlicher hervorgeht, ist zwischen dem Mittelteil 23 und dem jeweiligen Endteil 24 außer der im Hub begrenzten Vertikalführung 25 noch jeweils ein hydraulisches Dämpfungsglied 27 ange­ ordnet, dessen Wirkungsrichtung parallel zur Wirkungsrichtung der jeweiligen Vertikalführung 25 verläuft. Die hydraulischen Dämpfungsglieder 27 bestehen in an sich bekannter Weise aus einem Zylinder 28, einer Kolbenstange 29 und einem Kolben 30, der mit nicht näher bezeichneten, aber in beiden Be­ wegungsrichtungen durchlässigen Drosselbohrungen versehen ist. Dadurch ist das Dämpfungsglied in beiden Bewegungsrichtungen wirksam, wobei er­ forderlichenfalls, aber nicht notwendigerweise, die Konstruktion so getroffen ist, daß die Dämpfungsrichtung in beiden Bewegungsrichtungen unterschied­ lich stark ist. Die Hubbegrenzung der Vertikalführung 25 erfolgt durch einen oberen Anschlag 31 und einen unteren Anschlag 32, wobei zwischen den Anschlägen 31 und 32 und dem Mittelteil 23 Dämpfungskörper 33 angeordnet sind, die beispielsweise aus elastischen Puffern bestehen können. Üblicher­ weise reicht die Rückstellung durch Schwerkraft in die in Fig. 5 gezeigte Stellung aus, jedoch kann die Rückstellbewegung durch eine nicht gezeigte Feder unterstützt werden, die allerdings nur eine solche Kraft erzeugt, daß der Längsträger L mit den Mittelteilen 23 dann gegenüber den Endteilen 24 in seine Tiefststellung gelangt wenn diese Endteile 24 auf den Twistlocks 16 aufsitzen.
Wie aus den Fig. 5, 6,7 und 8 hervorgeht, sind die Endteile 24 der Kopf­ träger 14 und 15 als Gehäuse 35 ausgebildet, die - mit Ausnahme der Hammerköpfe 16a alle übrigen Teile der Twistlocks 16 bzw. 17 umschließen, und zwar auch deren Antriebselemente 36, ihre Verriegelungselemente 37 und etwaige Sensoren 38 für die Meldung der Stellung der Twistlocks 16, was in den Fig. 5 und 8 jedoch nur andeutungsweise dargestellt ist.
Wie insbesondere noch aus Fig. 3 hervorgeht, ist an der Außenseite des Gehäuses 35 noch jeweils einer der erwähnten Flipper 19 mit einem Schwenkantrieb 19a angeordnet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auch die relativ empfindlichen Flipper 19 zu den vertikal gedämpften Teilen des Spreaders 1 gehören. Diese Flipper 19 sind der Einfachheit halber in den Fig. 5 bis 8 weggelassen.
Wie speziell aus den Fig. 6 und 8 hervorgeht, bestehen die Vertikal­ führungen 25 jeweils aus in Längsrichtung mit einem Schlitz 39 versehenen Hohlkörpern 40 mit Längsbohrungen, in denen Gleitstücke 41 gelagert sind, die zylindrische Außenflächen und davon abstehende Stege 42 aufweisen. Diese Stege 42 sind durch die Schlitze 39 hindurch zu dem jeweils anderen relativ hierzu beweglichen Bauteil geführt und mit diesem verbunden. Im zeichnerisch dargestellten Fall sind die Gleitstücke 41 über die Stege 42 mit dem Mittelteil 23 verbunden, jedoch kann die Anordnung der Hohlkörper 40 und der Gleitstücke 41 mit den Stegen 42 auch vertauscht werden, derart, daß die Hohlkörper 40 mit dem Mittelteil 23 verbunden sind. Außerdem ist es möglich, die Vertikalführungen 25 als Schwalbenschwanzführungen, Führungen aus komplementären T-Profilen etc. auszubilden.
Wie speziell aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind jeweils zwei Vertikal­ führungen 25 und das hydraulische Dämpfungsglied 27 bzw. deren nicht näher bezeichnete Achsen in einer senkrechten Ebene angeordnet, in der die Linie VII-VII in Fig. 6 liegt. Im dargestellten Fall liegt das hydraulische Dämpfungsglied 27 mittig zwischen den beiden Vertikalführungen 25, um eine möglichst gedrungene Bauweise zu erreichen.
Die wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Solange der Spreader 1 freischwebend an einer Lasthebemaschine hängt, befinden sich die Endteile 24 mit den Twistlocks 16 in der in den Fig. 4, 5 und 8 dargestellten Tiefststellung. Werden jetzt die Twistlocks 16 und/oder die Endteile 24 auf einen festen Gegenstand aufgesetzt, beispielsweise auf die bereits beschriebenen Eckbeschläge eines Containers, so werden die Endteile 24 gegenüber den Mittelteilen 23 relativ angehoben, wobei das hydraulische Dämpfungsglied 27 seine Wirkung entfaltet und den Stoß bzw. die Stöße außerordentlich wirksam dämpft. Hierbei hebt der obere Anschlag 31 von dem Mittelteil 23 ab, und im Grenzfall stößt der untere Anschlag 32 mit dem Dämpfungskörper 33 an das Mittelteil 23 an, allerdings mit durch das Dämpfungsglied 27 erheblich verringerter Geschwindigkeit oder gar der Ge­ schwindigkeit nahezu Null. Es ist ersichtlich, daß hierbei eine größtmögliche Schonung nicht nur der Twistlocks 16, sondern auch des gesamten Spreaders gewährleistet ist.
Ein Absenken des Spreaders 1 einschließlich der Mittelteile 23 erfolgt aber auch unter dem Eigengewicht der gegenüber den Endteilen 24 beweglichen Masse des Spreaders, und zwar mit ganz erheblich gedämpfter Ge­ schwindigkeit, bis die beiden Mittelteile 23 auf den unteren Anschlägen 32 bzw. auf den Dämpfungskörpern 33 aufliegen. Es versteht sich, daß dies im Bereich aller vier Endteile 24 des gesamten Spreaders der Fall ist.
In diesem Fall sind die Twistlocks 16 mit den Eckbeschlägen des Containers verriegelt. Wird jetzt der Spreader mit einer unzulässig hohen Geschwindig­ keit angehoben, beispielsweise durch einen Bedienungsfehler oder dadurch, daß auf das gesamte Kräftesystem von außen her eine zusätzliche Be­ schleunigung einwirkt beispielsweise durch eine Wellenbewegung eines an einem Kai liegenden Schiffes, dann werden der Längsträger L und die beiden Mittelteile 23 gegenüber den zunächst im Ruhezustand befindlichen Endteilen 24 angehoben, wobei allerdings die Kraftübertragung zwischen den Teilen 23 und 24 durch die Wirkung der Dämpfungsglieder 27 erst allmählich zunimmt, bis die Endteile 24 mit den Twistlock 26 die gesamte Last des Containers oder der Container aufnehmen. Bereits hieraus ergibt sich, die eingangs be­ schriebene Wirkung, daß auch der üblicherweise vorhandene Windentrieb für die Zugseile, an denen der Spreader hängt, in erheblichem Maße geschont und von Stoß- bzw. Ruckbeanspruchungen frei gehalten wird.
Falls ferner aufgrund einer unkontrollierten Pendelbewegung des Spreaders eine stoßartige Querbelastung eintritt, beispielsweise in Richtung des Pfeils X in Fig. 5 auf das Twistlock 16 und/oder die Stirnseite 35a des Gehäuses 35, d. h. in Längsrichtung des jeweiligen Kopfträgers 14 oder 15 bzw. des Mittel­ teils 23, wird das hydraulische Dämpfungsglied 26 wirksam, das ein kurz­ zeitiges aber gedämpftes Zusammenschieben der Kopfträgerteile 23a und 23b ermöglicht. Auch hierdurch wird eine größtmögliche Schonung des Spreaders gewährleistet (siehe auch Fig. 4).
Bei den zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen sind die unge­ dämpften Massen kleinstmöglich. Die Dämpfwirkung ist progressiv, d. h. umso stärker, je größer die Bewegungsgeschwindigkeit der Kolben 30 in den Zylindern 28 ist.

Claims (9)

1. Spreader mit mindestens einem Längsträger (L), insbesondere Teles­ kopspreader, und mit zwei an den Enden des Längsträgers (L) be­ festigten Kopfträgern (14, 15) mit je zwei Twistlocks (16,17) für die Aufhängung, insbesondere für die Vierpunktaufhängung, von mit Eck­ beschlägen versehenen Containern, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftweg zwischen jedem Twistlock (16, 17) und dem mindestens einen Längsträger (L) ein hydraulisches Dämpfungsglied (27) für die Dämpfung der Vertikalkomponenten von Stoßbeanspruchungen ange­ ordnet ist.
2. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf­ träger (14,15) in ein am Längsträger (L) befestigtes Mittelteil (23) und zwei mit je einem Twistlock (16,17) versehenen Endteilen (24) unter­ teilt sind, die über je eine im Hub begrenzte Vertikalführung (25) mit dem Mittelteil (23) verbunden sind, und daß die hydraulischen Dämpfungsglieder (17) zwischen den vier Endteilen (24) und den zwei Mittelteilen (23) angeordnet sind.
3. Spreader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verti­ kalführungen (25) jeweils aus in Längsrichtung mit einem Schlitz (39) versehenen Hohlkörpern (40) und in Längsbohrungen der Hohlkörper (40) relativ verschiebbaren Gleitstücken (41) bestehen, die zylindrische Außenflächen und davon abstehende Stege (42) aufweisen, die durch die Schlitze (39) hindurch zu dem jeweils anderen, relativ verschieb­ baren Bauteil geführt und mit diesem verbunden sind.
4. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Dämpfungsglieder (27) doppeltwirkend ausgebildet sind.
5. Spreader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (27) in größtmöglicher Nähe der Vertikalführungen (25) angeordnet sind.
6. Spreader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Verti­ kalführungen (25) je eine Rückstellfeder zugeordnet ist, durch die das Endteil (24) in entlastetem Zustand gegenüber dem Mittelteil (23) des Kopfträgers (14, 15) in seine Tiefstellung verschiebbar ist.
7. Spreader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die End­ teile (24) der Kopfträger (14, 15) als Gehäuse (35) ausgebildet sind, die die Twistlocks (16, 17), ihre Antriebs- (36) und Verriegelungsele­ mente (37) umschließen.
8. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechten Kopfträger (14, 15) in ihrer Längsrichtung in Kopfträger­ teile (23a, 23b) unterteilt sind, die teleskopartig ineinander geführt und durch hydraulische Dämpfungsglieder (26) für die Dämpfung von Hori­ zontalkomponenten von Stoßbeanspruchungen miteinander verbunden sind.
9. Spreader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses (35) mindestens ein Flipper (19) befestigt ist.
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