DE1890526U - Zweirad-fahrzeug, insbesondere fahrrad. - Google Patents

Zweirad-fahrzeug, insbesondere fahrrad.

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DE1890526U
DE1890526U DEM46253U DEM0046253U DE1890526U DE 1890526 U DE1890526 U DE 1890526U DE M46253 U DEM46253 U DE M46253U DE M0046253 U DEM0046253 U DE M0046253U DE 1890526 U DE1890526 U DE 1890526U
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Description

DR.-INQ. FRED MAYER PÄÄ81Ö8821 1 &#MnQ. DIETER JANDER ^ PATENTANWALT U ' PATENTANWALT B E RLIN-DAH LEM-HOTTE N WEQ 15
Ruf: 7613 03-Te legramme: Consideration-Berl in-Postscheckkonto Berlin-West 238 87 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1, Berlin-Charlottenburg 4, Bismarckstraße 81 Bank für Handel und Industrie AG., De p.-Kasse 24, Berlin-Dahlem, Breitenbach ρ latz
v Mem zeichen: 48/10018 DE tag: 18.Oktober 1963
G-eb rauohsmus t eranmel clung
der Firma.
MOULTON COHSUiTAlTTS LIBIITED
The Hall, Bradford-on-Avoh Wiltshire, England
nZweirad-Fahrzeug, insbesondere Fahrrad."
Die Heuerung bezieht sich auf Zweiräder mit Tretkurbeln einschließlich Mopeds, welche im folgenden zusammenfassend, als Zweirad-Fahxzeuge bezeichnet werden.
Moderne Tretfcurbel-Sicherheitsfahrräder konventioneller Bauart mit normalem Achsabstand und normalem Ifurbelhub sind ganz allgemein so aufgebaut, daß sie, von der Seite betrachtet, eine dreieckige Anordnung bilden, wobei der Sitz, die Lenkstange und die Achse des Tretkurbelgehäuses die drei Eckpunkte des Dreiecks bilden, welches sich vertikal zum Boden und längs zum Achsabstand erstreckt.
Die jeweilige Form des durch die drei Punkte gebildeten Dreiecks wird man natürlich an die Statur des Fahrers und die Art des Fahrens anpassen. Eine derartige Anordnung wird im folgenden als konventionelle Anordnung bezeichnet.
Derartige konventionelle Fahrräder haben normalerweise luftbereifte Räder mit einem G-e samt durchmesser von 24-30 ZoH. In dieser Schrift werden unter Rädern mit kleinem Durchmesser bereifte Räder verstanden, deren G-esamtdurehmesser zwischen 14 und. 18 Zoll liegt und. vorzugsweise IS Zoll beträgt.
Das neuerungsgemäße Zwei landfahrzeug ist gekennzeichnet durch je ein Vorder- -und Hinterrad mit einem Außendurchmesser von 14-18 Zoll und durch einen Rahmen mit einem länglichen, rohrförmigen Teil oder Hauptträger, welcher sich von einer Stelle oberhalb des Vorderrades geradlinig zur Hinterradachse hin erstreckt, aber vor dem Hinterrad endet, und welcher an einem von seinem rückwärtigen Ende entfernten Punkt unmittelbar an seiner Unterseite ein Tr etlcurb el gehäuse trägt, wobei rechtwinklig vom Haupt träger oberhalb des Tretlrurbelgehäuses ein einen Sattel tragendes Sitzrohr und am Vorderende ein Vorderstangengehäuse aufragt, welch letzteres ein federndes Teleskopaufhängungssystein für das Vorderrad umschließt, und. wobei das Hinterrad von einem Ausleger gehalten wird, der in der JJähe des hinteren Endes d.es Haupt träge rs von einem Lager gehalten wird. und. d.essen Schwenkbewegung en gegenüber dem Haupt- * träger durch" eine Gummifeder gesteuert werden.
Bei einer Ausführung der !Teuerung weist d.er Rahmen ein längliches Glied auf, welches sich von einem Punkt des
Hauptträgers im mittleren Bereich zwischen dem Sitzrohr und dem Vorderstangengehäuse nach hinten erstreckt und mit dem Sitsrohr an einer Stellung unterhalb von dessen Mittelpunkt verbunden ist.
Ein derartiges Glied gibt dem Rahmen eine wirksame Dreiecksstruktur und verstärkt den Hauptträger und das Sitzrohr im Bereich der Tretkurbeln.
Der Hauptträger endet vorzugsweise an einer Stelle oberhalb des Hinterrades und ist mit einem Lager für sich nach hinten erstreckende, das Hinterrad tragende Gabeln versehen. Ein federndes Aufhängungs sys tern für das Hinterrad ist zu empfehlen. In gleicher Heise kann das Vorderrad von einer Gabel getragen werden, welche von der Basis der .Lenksäule ausgeht. Vorzugsweise sind die Gabeln so gestaltet, daß sie eine durch Federn gesteuerte üeleskopbewegung in der Lenksäule ausführen können, welche im Vorderstangengehäuse gehalten wird.
Die Räder wird man meistens mit Luftreifen versehen. Auch Vollreifen können jedoch angewandt werden, und zwar insbesondere dann, wenn die Räder federnd gelagert sind.
Die !Teuerung wird im folgenden beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine"vereinfachte Seitenansicht einer ersten Ausführung eines neuerungsgemäßen Fahrrades mit üblicher Anordnung, aber mit Rädern kleinen Durchmessers j
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des federnden Aufhängungssystems für das Vorderrad des Fahrzeugs\
-A-
Fig.3 eine Seitenansicht des Fahrzeugrahmens j
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV nach Fig.3$
Fig.5 die Seitenansicht eines federnden Aufhängungssystems für das Hinterrad des Fahrzeugs\
Fig.6 eine Draufsicht im Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.5%
Fig.7 die Seitenansicht eines zwecks leichterer Verstauung oder bequemeren 'transportes in mehrere Heile zerlegten Fahrzeugs»
In den Zeichnungen werden gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung sich entsprechender Teile verwendet.
Das Fahrrad x^eist ein gummibereiftes Vorderrad 11 und Hinterrad 13 auf, deren Durchmesser zwischen 14 und 18 Zoll liegt und vorzugsweise 16 Zoll beträgt.
Zum Rahmen des Fahrrads gehört ein Hauptträger 1, welcher sich, ausgehend von einem Punkt oberhalb des Vorderrades 11, im wesentlichen in gerader Linie zur Achse 12 des Hinterrades 13 erstreckt und an einem Punkt in der ITaIie des Gehäuses 20 für die Sretkurbelaciise vorübergeführt ist, wobei das Gehäuse unmittelbar an der Unterseite des Hauptträgers 1 befestigt ist.
Vorn HauTjbträger 1 ragt im wesentlichen rechtwinklig am vorderen Ende und oberhalb des Vorderrades 11 ein Vorderstangengehäuse 2 nach oben, welches mittels Lagern 9a bzw, 9b eine schwenkbare Lenksäule 6 trägt. Am oberen Ende der Lenksäule ist auf einem Lenkstangenschaft 8 eine Lenkstange 7 befestigt. Von einem Punkt in der ITähe des
Gehäuses 20 für die Tretkurbelachse geht unter einem ira wesentlichen rechten Winkel ein Sitzrohr 3 vom Hauptträger 1 nach oben ab.
Das Fahrrad, welches mit kleinen Rädern versehen ist und welches in den Figuren beschrieben wird, weist eine konventionelle Anordnung auf, d.h. ein Vergleich mit einem konventionellen Sicherheitsfahrrad läßt erkennen, daß der Achsabstand zwischen dem Vorderrad und dem Hinterrad, der Sretkurbelhub und die dreieckige Anordnung der drei Punkte; Sitz 4, Tretkurbelgehäuse 20 und lenkstange 7 ahnlich ist wie beim konventionellen Fahrrad. Dadurch wird erreicht, daß die Fahrstellung der von den konventionellen Fahrrädern her bekannten Fahrstellung entspricht. Diese Anordnung kann leicht verändert und der Statur des Fahrers sowie der Art des Fahrens angepaßt werden.
Es liegt auf der Hand, daß die gesamte Länge eines mit kleinen Rädern versehenen Fahrrades kleiner als die Länge eines konventionellen Sicherheitsfahrrades ist, und daß der niedrige "Überstieg" des mit kleinen Rädern ausgestatteten Fahrrades eine Benutzung des Fahrrades durch Fahrer beiderlei Geschlechts ermöglicht. Man kann weiter erkennen, daß weite Zonen, wie bei 30 und 31 gezeigt ist, oberhalb des Vorder- und Hinterrades, aber innerhalb der Gesarnthöhe- und -Länge des Fahrzeugs nach der !Teuerung zur Verfügung stehen, welche als G-epäckraurn genutzt werden können.
21 und 22 sind !Tretkurbeln, welche Pedale 23 und 24 zum Antrieb eines Kettenrades 25, das über eine konventionelle Kette 2? mit einem Kettenrad 26 in Verbindung steht, tragen. Ein Kettenradschutζ 28, welcher aus einer ringförmigen
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mit größerem Durchmesser als das Kettenrad gebildet wird, kann an der Außenseite des Kettenrades mittels Klemmschieber befestigt werden.
Der Sitz ist höhenverstellbar im Rohr 3 gelagert. Er wird durch Klemmittel gehalten, welche von einer Schnelllösmutter und einer Bolzenschließeinrichtung gebildet werden, die allgemein mit 59 bezeichnet sind und ¥/elche die Stange 5 in der gewünschten Lage festklemmen. i-Ihiilich halten Klemm-Mittel 40 bekannter Art den die Lenkstange 7 tragenden Schaft 8 in der gewünschten Höhe und Stellung gegenüber der Lenksäule 6, welche am Vorderstangengehau.se sitzt.
Am unteren Ende der Lenksäule 6 ist eine Gabel 50 vorgesehen, leiche ö.ie Achse 10 des Vorderrades trägt. An das Quer~ joch 51 der G-abel schließt sich ein Rohr 52 an. Dieses Rohr kann eine Teleskopbewegung in der Lenksäule 6 ausführen, wo es durch obere und untere Buchsen 53 und 54 geführt wird. Die untere Buchse 54, welche vorzugsweise aus EyIon besteht, ist in Beziehung auf die Lenksäule sowohl gegen axiale als auch gegen Drehbewegungen gesichert. Sie steht mit dem Gabelrohr 52 über eine Kerbverzahnung 55 in Verbindung· Die Buchse 54 leitet die Lenkbewegung, welche von der Lenkstange T auf die Lenksäule 6 übertragen wurde, auf das Gabelrohr 52 und somit auf das Vorderrad 11 über. In der Lenksäule sitzt ein Stutzen 56, zwischen dem und einem Anschlag am oberen Ende des Rohrs 52 eine Feder 57 beim Rückschlag zusammengedrückt wird. Eine Druckfeder 58, welche aus einem Gumniiblock besteht, der von einer Schraubenfeder aus Stahl umgeben wird, ist im Rohr 52 so angeordnet, daß sie bei schlagartigen Bewegungen der Aufhängung zwischen dem
fStutzen 56 und. einem in der Iahe des Querjoches 51 angeordneten Anschlag 59 verformt wird.
Eine Dämpfung der Federung wird teilweise durch die Hysterese des Gummis erreicht und teilweise durch die von der auf dem GabeIrohr gelagerte Stahlfeder verursachte Reibung wehrend der Federbewegungen. Die Gummifeder wirkt progressiv.
Vorderbremsen 56 bekannter Art sind so am Querj och 51 befestigt, daß sie stets auf das Rad einwirken können. Auch sitzt ein Vorderradschutzblech 100 am Querjoch 51. Es ist über Streben 102 mit der Gabel verbunden. Ein vorderer Gepäckträger 15 ist am Vorderstangengehäuse 2 und am Hauptträger 1 befestigt.
Das vordere Ende des Hauptträgers ist mit zwei Lappen 70 versehen. Sie können das Vorderstangengehäuse 2 umfassen, an welchem sie durch Sprengnieten, durch Löten oder Schweissen oder durch Kleben befestigt sind.
32 ist ein längliches Glied, welches als Handgriff und Strebe zwischen dem Hauptträger 1 und dem Sitzrohr 3 dient. Es erstreckt sich vorzugsweise über das Sitzrohr 3 hinaus und bildet, wie bei 33 gezeigt, eine Stütze für einen Gepäckträger, welcher über ein Paar Streben 34 mit der Einrichtung 39 in Verbindung steht.
Der Querschnitt des Hauptträgers hat die Form eines abgeflachten Ovals, dessen kleine Achse horizontal verläuft. An der Verbindungsstelle mit dem Gehäuse 20 für die Tretfcurbelachse ist der Hauptträger, wie in Fig.4 angedeutet, so geformt, daß er eine Vertiefung 71 bildet, in die das im allgemeinen zylindrische Gehäuse 20 bündig anliegt.
~ 8
Es ist dort über die volle Breite des Trägers festgelötet, -geschweißt oder -geklebt. Das untere Ende des Rohrs 3 "bildet zwei im allgemeinen dreieckige Lappen 72, welche den Hauptträger unifassen und -welche auf jeder Seite des Hauptträgers durch Lotung, Schweißung oder Klebung mit diesem verbunden sind. 74 ist ein an die Rückseite des Gehäuses 20 festgelötetes Stützglied, welches sich nach hinten erstreckt und den Hauptträger 1 teilweise umschließt. Es ist sowohl mit dem Hauptträger als auch mit den Lappen 72 verlötet.
Jie man erkennen kann, sind die einzelnen Seile nicht durch kostspielige Muffen miteinander verbunden. Auch ist es nicht erforderlich, den Hauptträger zu durchbohren oder mit Aussparungen zu versehen, vsras seine Baufestigkeit beeinträchtigen wurde. Vorzugsweise wird man die Rohre durch Schweissen oder durch Sprengnietung miteinander verbinden und/oder eine Lotung anwenden.
Den Aufbau des Hinterrad-Aufhänguiigssystems zeigen allgemein die Fig.5 und 6. Mit 62 ist ein frei hängender Ausle-ger bezeichnet. Er hat, in der Draufsicht betrachtet, im allgemeinen die Form eines H und ist schwenkbar in einem Lager 61 am hinteren Ende des Hauptträgers 1 gelagert.
Die Arme 63 des Auslegers werden durch ein bügelartiges Glied 64 überbrückt, welches an einer Seitenfläche einer Gummifeder befestigt ist, deren anderes Seitenende mit der hinteren Endplatte 66 des Hauptträgers in Verbindung steht. Die Teile 64, 65 und 66 sind alle um eine Linie bei 67 oberhalb des Zapfens 61 gebogen. Eine Schwenkbewegung der Arme 63 um das Zapfenlager 61 bewirkt eine Verformung
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eier Feeler 65 miter Schub und Druck, so daß eine progressive Federung erreicht wird. Reibungsdämpfer !tonnen mit dem Lager 61 verbunden sein, um die Federung zusätzlich zu steuern.
Es ist zweckmäßig daß der Abstand der Achse 12 von der Tretkurbelachse sieh während des Betriebes der Aufhängung nicht stark verändert, um unerwünschte Änderungen in der Spannung der Antriebskette 27 zu vermeiden. Deshalb wird man das Lager 61 möglichst nahe der Verbindungslinie zwischen der Fußfcurbelachse und der Hinterradachse legen (von der Seite her betrachtet).
Die HinterradauSiängung erlaubt es, die Antriebskette oder den Antriebsriemen zu entfernen, ohne sie bzw. ihn zu teilen. Dies ist sehr vorteilhaft bei einem von Motor angetriebenen Fahrzeug.
Die Übersetzung ist'etwa genau so groß wie die Übersetzung bei ähnlich ausgerüsteten konventionellen Fahrrädern· So kann man bei einem 16 Zoll-Hinterrad einen hinteren Zahnkranz mit vierzehn Zähnen mit einem Kettenrad von beispiels-Y/eise zweiundfünf zig Zähnen verbinden (Trieb etwa 1500 mm). Bei Rennrädern können beliebige Übersetzungen gewählt werden (Trieb etwa 2500 mm und mehr). Ein übliches Drei- oder Vierstufengetriebe in der lT8.be oder ein K'ettenradgetriebe kann ebenfalls verwendet werden.
Der hintere Gepäckträger 33 ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet iind kann einen großen Behälter tragen. Ein Ständer kann an einer Seite des Stützgliedes 32 angeordnet werden,
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während eine luftpumpe in bekannter Weise an dessen anderer Seite befestigbar ist. tfie man aus der Zeichnung entnehmen kann, stehen für die Lastenbeförderung große Räume innerhalb des vom. Fahrrad, eingenommenen Raums zur Verfügung. Auf Grund der vergleichsweise kleinen Räder und des verhältnismäßig großen Zwischenraums zwischen dem Vorder« und Hinterrad und den Füßen des Fahrers, wenn dieser die 'Tretkurbeln betätigt, kann eine Verkleidung für den Fahrer vorgesehen werden, welche beispielsweise aus einer Haube besteht, welche sich von der Höhe der Schultern des Fahrers bis fast zum Boden erstreckt. Sine derartige Haube wäre nicht anwendbar bei Rädern mit größerem Durchmesser» Versuche haben gezeigt, daß eine derartige Haube den Luftwiderstand des Fahrers und des Fahrzeugs vermindert.
Der Drahtzug für die Hinterradbremse und für das eventuell vorgesehene Babengetriebe kann entweder durch den Haupt~ träger geführt werden oder,wie dargestellt, an dessen Aussenseite verlaufen. Falls man Bowdenzüge verwendet, kann die Ummantelung des Bowdenauges teilweise fortgelassen werden, wenn ösen wie 91 und 92 am Hauptträger befestigt sind, wobei die bleibenden Langen des äuiBeren Mantels zwischen den Anschlußösen unterbrochen sind.
In Fig. T sind Mittel gezeigt, welche ein Zusammenklappen des Fahrzeugs in zwei voneinander getrennte und unabhängig voneinander verstaubare Teile ermöglichen. Sine derartige Anordnung ist empfehlenswert, weil zwei getrennte Pakete sich in vielen Fällen bequemer verstauen lassen als beispiels\r\feise ein zusammenklappbares Fahrrad, dessen beide Seile im zusammengeklappten Zustand miteinander verbunden bleiben.
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l?ie in Fig.7 gezeigt, "besteht der Hauptträger 1 aus zwei trennbaren Teilen la und Ib.- D©r hintere Teil Ib weist eine geschlitzte Eülse auf, welche zwei Hülsenhälften. 91 und 92 bildet, die nach vorn überstehen. Diese Hülsenhälften lassen sich in das hintere offene Ende des Teils la einführen.
Schraubklemmen dienen dazu, um die eingeführten Hülsenhälften 91 und 92 auseinanderzudrücken und gegen die Innenwand des Vorderteils la zu pressen. Derartige Schraubklemmen lassen sich mit einem Schraubenzieher oder Schlüssel "betätigen, der durch eine Öffnung in der fand des Teils la eingeführt werden kann.
Soll das Fahrrad verstaut werden, werden die Drahtzüge 93 und 94, welche die Hinterradbremse und das Sabengetriebe 95 betätigen, von der Lenkstange 7 entfernt, und zwar zusammen mit ihren Betätigungshebeln 96 und 97. Diese Betätigungshebel sitzen an einer einzigen Klemmvorrichtung, welche sich schnell von der Lenkstange 7 entfernen läßt, lach dem Lösen der Klemmvorrichtung lassen sich die Hebel 96 und 97 "bequem am Stützglied 32 festklemmen. Diese Anordnung ermöglicht es, die Hebel von der Lenkstange zu entfernen, ohne die Betätigungshebel zu lösen und ohne die Justierung der Einrichtungen 56 und 95 zu verändern. Soll das Fahrrad gefahren werden, werden die Hebel 96 und 97 wieder an der Lenkstange befestigt, ohne daß eine neue Justierung erforderlich wäre·
Will man den Vorderteil des Rades noch weiter verkleinern, so läßt sich das Vorderrad entfernen. Außerdem kann nach Lösen der Klemmvorrichtung 40 in Fig.2 die Lenkstange um 90° gegenüber ihrer Eormallage geschwenkt werden, so daß
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der vordere Teil einen flachen Gegenstand bildet, welcher sich in manchen Fällen besser verstauen läßt.
I7ill man den hinteren Teil verkleinern, so läßt sich nach lib'sen der Klemmeinrichtung der Sattel 4 entfernen. Auch der Gepäckträger 33 kann abnehmbar an dem Stützglied 32 über eine Schnell-Loseklemme 98 befestigt sein.
Die Verbindung zwischen den Teilen la und Ib des Hauptträgers ist näher zum VorderStangengehäuse 2 als zum Gehäuse hin gelegen. Dies deshalb, weil die Verbindung in einem wenig beanspruchten Bereich des Hauptträgers liegen sollte und nicht in der hoch beanspruchten Zone des Gehäuses 20.
Die dreieckige, von den Rohren Ib, 3 und 32 gebildete Anordnung gibt die Gewähr dafür, daß der Rahmen hinreichend stark ist in der Zone des Gehäuses 20, xvelelie die vom Fahrer auf die Tretkurbeln ausgeübten Druckkräfte aufnehmen üBiß. Aus diesem Grunde sind die Mittel zum Zusammenklappen des Rahmens im Gegensatz zu früheren Vorschlägen nicht in dieser Zone angeordnet.
Die Verbindung zwischen den Teilen la und Ib liegt auch hinter der Verbindung zwischen dem vorderen Teil la und dein Vorderstaiigengeimu-s-©' 2, da auch dieser Bereich während der Fahrt des Fahrrades Belastungen ausgesetzt ist.
Schließlich ist die Verbindungsstelle zwischen den Teilen so gewählt, daß die Abmessung A der Abmessung 3 entspricht, so daß die beiden Hälften des Fahrrades annähernd gleich groß sind.
Im Gegensatz zu einigen früheren Vorschlägen, bei denen
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das Sitzrohr über den Hauptträger 1 vorstellt und an seinem mitereii Ende, d.h. also im Abstand vom Hauptträger, ein Gehäuse für die Iretkurbelachse trägt, wird neuerungsgemäß das Gehäuse unmittelbar an der Unterseite des Hauptträgers befestigt, so daß es sich in der von den im Dreieck angeordneten- Rohren 1, 3 und 32 gebildeten steifen Zone des Rahmens befindet· Diese Dreiecksanordnung gestattet es, Ftohre mit verhältnismäßig geringer Stärke und kleinem Durchmesser zu verwendetn.
Sie Verwendung eines kleinen Vorder- und Hinterrades gestattet eine Wirtschaftliehe Rahmenausnutzung, während die Verwendung eines federnden Auf häng esyst eins für die Räder den Fahrkomfort erhöht.
Da der Rahmen die Form eines offenen F bild.et, kann das Fahrzeug von Fahrern beiderlei Geschlechts benutzt werden. Die Form des Rahmens gestattet es, die Lenkstange und den Sits zxx verstellen und das Fahrzeug so der Statur verschiedener Fahrer anzulassen·

Claims (13)

PA-B108821 18.10. DR.-INQ. FRED MAYER DIPL-INQ. DIETER JANDER PATENTANWALT PATENTANWALT B E RLIN -DAH LEM · H OTTE N WEQ 15 Ruf: 7613 03· Te legramme: Consideration-Berlin · Postscheckkonto Berlin-West 238 87 Berliner Bank AG., Depositenkassel, Berlin-Charlottenburg 4, Bismarckstraße 81 Bank für Handel und Industrie AG., De p.-Kasse 24, Berlin-Dahlem, Breitenbachplatz Mein Zeichen: 48/10018 DE Tag: 18 .Oktober 1963 Gebrauchsmus terarmi el clung der Firma MOITLTOH" COITSULlEAm] S LIMITED The Hall, Bradford-on-Avon IiI t s liir e, Sngl and Schutzansprüche ;
1) Zweiradfahrzeug, insbesondere Fahrrad, gekennzeichnet durch ein Vorder- und Hinterrad (11 bzw. 13) mit einem Außendurchmesser von 14-18 Zoll und durch einen Rahmen mit einem länglichen, rohrförmigen Teil oder Hauptträger (1), welcher sich von einer Stelle oberhalb des Vorderrades (11) geradlinig zur Hinterraas.ch.se (12) hin erstreckt, aber vor dem Hinterrad (13) endet, und welcher an einem von seinem rückwärtigen Ende entfernten Punkt unmittelbar an seiner Unterseite ein Tretkurbelgehäuse (20) trägt, wobei rechtwinklig vom Hauptträger oberhalb des Tretkurbelgehäuses (20) ein einen Sattel (4) tragendes Sitzrohr (3) und am Vorderende ein Vorderstangengehäuse (2) aufragt, welch letzteres ein federndes Teleskopaufhängungssystem für das Vorderrad (11) umschließt, und wobei das Hinterrad (13) von einem Ausleger (62) gehalten -wird, der in der Hähe des hinteren Endes des Hauptträgers (l) von einem Lager (61) gehalten wird und dessen Schwenkbewegungen gegenüber dem Hauptträger durch eine Gummif ed.er (65) gesteuert werden.
2 -
2) Fahrzeug nach. Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , da5 das Sitzrohr (3) und die Vorderstange (2) sich nach oben verjüngen und beide eine Länge
von mindestens der Hälfte ihres ATdStandes voneinander
so
aufweisen,--'daß der Rahmen F-fönnig ist.
3) Zweiradfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen mit einer auch,
als Handgriff dienenden Strebe (32) versehen ist, '//eiche
von einem rohrförmigen Teil gebildet wird, der sich, ausgehend von einem im wesentlichen auf halbem "Jege zwischen der Vorderstange (2) und dem Sitzrohr (3) gelegenen Punkt des Hauptträgers (1) über das Sitarohr (3) hinaus nach
hinten erstreckt und oberhalb des Hinterrades (13) endet, wo er einen Gepäckträger (33) hält.
4) Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet , daß in der Vorderstange (2)
drehbar, aber axial nicht verschieblich, eine mit einer
Lenkstange (T) versehene Lenksäule (6) angeordnet ist, und daß das Vorderrad (11) fest mit einem Rohr (52) verbunden ist, welches in der Lenksäule (6) eine Axialbewegung ausführen kann, aber ihr gegenüber nicht drehbar ist.
5) Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in dem mit dem Vorderrad (11) verbundenen Rohr (52) Federniittel (58) angeordnet sind,
welche der axialen Teleskopbewegung des Rohrs (52) in der Lenksäule (6) entgegenwirken.
6) Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder Unteransprüchen,
dadurch gekennzeichnet , daß das federnde
Aufhängungssystem für das Hinterrad einen Arm (1) an jeder Seite des Rades (13) umfaßt, welcher sich von dem Zapfen (61) zur Radachse (12) erstreckt, und daß. lie "beiden Arme unmitterbar vor dem Rad (13) über ein Bügelglied (64) zu einem H-förmigen Träger verbunden sind.
7) Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Bügelglied (64) und dem hintersten Ende des Hauptträgers (1) eine Gummifeder (65) angeordnet ist, welche bei Aufwärtsbewegung des Rades (13) auf Druck und Scherung beansprucht wird.
8) Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Bügelglied (64) eine Bremseinrichtung trägt.
9) !fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch g e Ic e η η zeichnet , daß die Federmittel (58) aus einem von einer Schraubenfeder aus Stahl umgebenen Gummiblock bestehen.
10) Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder Unteraaspriichen, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptträger (1) das einzige Rahmengliecl bildet, welches das Voraerstangeiigeliäuse (2) mit dem übrigen Fahrzeugrahmen verbindet, und daß sein Querschnitt die Form eines Ovals mit abgeflacht ai Seiten hat.
11) Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptträger (1) aus zwei ineinandergreifenden Teilen (la, Ib) besteht, welche an einer Stelle voneinander trennbar sind, welche näher zum
Vorderstangengehäuse (2) als zum Sitzrohr (3) hin liegt.
12) Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Vorder- und Hinterteil des Hauptträgers (1) durch in ihrem Inneren enthaltene Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, welche von einem der beiden Teile lösbar sind,
13) Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch' gekennzeichnet , daß der hintere Seil (Ib) des Haupt- tx's.gsxs (1) an seinem vorderen Ende mit vorstehenden Hülseiinittein (91» 92) versehen ist, welche in das offene, hohle Ende des Vorderteils (la) des Trägers (1) eingeführt und dort festgeklemmt werden können.
MB: KK
DEM46253U 1962-10-19 1963-10-18 Zweirad-fahrzeug, insbesondere fahrrad. Expired DE1890526U (de)

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