DE2437893A1 - Fahrrad - Google Patents

Fahrrad

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DE2437893A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms

Description

iv» .,
Leerseite
Patentanwälte Dipl.-Ing. F.¥eickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dp. K. Fincke Dipl.-Ing. RA-^eickmann, D1PL.-CHEM. B. Huber
g MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 S20
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9g 3921/22
Yamaha International Corporatic-n
66OO Qrangethorpe Avenue
Buena Park, California 90620
V. St. A.
Fahrrad
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrräder, die mittels Fußpedalen angetrieben werden.
Ein Sport, der in zunehmendem Maße populär geworden ist, ist der Radrennsport, bei dem mit Rädern über unebenem Gebiet gefahren wird. Es ist häufig schwierig, fortwährend ein Fahrrad zu fahren, wenn dieses über ein sehr unebenes Gebiet bewegt wird, und zv/ar mit Rücksicht darauf, daß die starken und unregelmäßigen Bewegungen des Fahrradrahmens dazu neigen, die Balance des Fahrers aufzuheben und den
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entsprechenden Druck auf die Pedale auszuüben. Außerdem ermüden starke Stöße, die auf den Rahmen übertragen werden, den Fahrer und führen zur Beschädigung des Rahmens.
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2Α37893
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile ein besonders einfaches und wirksames Fahrrad aufzubauen ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe gemäß einer Ausf ührungsform der vorliegenden Erfindung durch ein Fahrrad mix einem Rahmen, der auf einem Vorderrad und exnem Hinterrad derart getragen ist, daß er die Absorption von starken Stoßen durch die Räder ermöglicht und eine Unterbrechung des Antriebs des Fahrrads beim Überqueren eines unebenen Gebiets auf einen minimalen Wert vermindert. Das betreffende Fahrrad enthält einen Schwingarm mit einem vorderen Ende, welches schwenkbar in bzw. an dem Rahmen gelagert ist, und zwar unmittelbar hinter der Pedalwelle. Das hintere Ende des betreffenden Schwingarmes trägt drehbar das Hinterrad des Fahrrades. Der Rahmen enthält ferner zwei Bauteile, die sich oberhalb des Hinterrades erstrecken. Zwei zusammenschiebbare Stoßdämpfer verbinden jedes der Bauteile mit dem hinteren Ende des Schwingarmes, derart, daß große vertikale Bewegungen des hinteren Endes des Rahmens ermöglicht sind.
Das vordere Ende des Rahmens ist mittels zweier zuF.ammenschiebbarer Stoßdämpfer mit dem Vorderrad verbunden. Zwei Schutzblechteile liegen oberhalb des Vorderrades. Ein unteres Schutzblechteil der üchutzblechteile umgibt in geringem Abstand den Außenrand des Vorderrades; durch das betreffende Schutzblechteil sind zwei untere Rohre der Stoßdämpfer miteinander verbunden. Das obere Schutzblechteil liegt höher oberhalb des Vorderrades; es ist an den
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oberen Rohren der Stoßdämpfer abgestützt. Demgemäß bewegt sich das obere Schutzblechteil zu dem unteren Schutzblechteil hin und von diesem weg, wenn das Hinterrad sich über eine Unebenheit bewegt.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zer'gt in einer perspektivischen Vorder- und Seitenansicht ein gemäß der Erfindung aufgebautes Fahrrad. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fahrrads gemäß Fig. 1« Fig. 3 zeigt seitlich von hinten und oben in einer Perspektivansicht das Fahrrad gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des Fahrrads gemäß Fig. 1. Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß der in Fig. 2 eingetragenen Linie 5-=.
Fig. 6 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung einen umbau-Bausatz, enthaltend Teile des Fahrrads gemäß Fig. 1, für dit Umrüstung eines gewöhnlichen Fahrrads in ein Fahrrad mit vielen Merkmalen des Fahrrads gemäß Fig.
In Fig. 1 ist ein Fahrrad 10 gemäß der Erfindung gezeigt, welches ein Vorderrad 12 und ein Hinterrad 14 sowie einen Rahmen 16 enthält, der eine Sattelanordnung 18 trägt, auf die ein Fahrer R zu sitzen vermag. Ferner enthält das betreffende Fahrrad eine Pedalanordnung 20, die von dem Fahrer dazu benutzt wird, das Fahrrad anzutreiben. Mit Hilfe von vorderen und hinteren Stoßdämpferanordnungen 22, 24 ist der Rahmen auf den Rädern abgestützt. Der betreffende Rahmen enthält ein rohrförmiges Vorderteil 26 für die Aufnahme des Schaftes 28 einer Handlenkeranordnung 30. Ferner enthält der betreffende Rahmen ein rohrförmiges
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Hinterteil 32 für die Aufnahme des Schaftes 34 der Sits- bzw. Sattelanordnung 18. Bas Vorderteil 26 und das Hinterteil 32 verlaufen hauptsächlich in einer vertikalen Richtung, und zwar nach oben und hinten geneigt. Ein oberes Rahmenteil 36 verbindet die oberen Enden der vertikalen Teile 26, 32, während ein unteres Teil 38 die unteren Enden der vertikalen Teile 26, 32 verbindet. Der Rahmen enthält ferner zwei langgestreckte S-Uß-Tragteile 40, 42, die nahe der Oberseite des unteren Rahmenteils 38 und des hinteren vertikalen Teiles 3?- -ugestützt sind. Die Stoß-Tragteile erstrecken sich. hinter das Hinterteil 32; sie sind an ihren hinteren Enden miteinander verbunden. Die betreffenden Tragteile 40, 42 dienen dazu, die hintere Stoßdämpferanordnung 24 mit dem Hinterrad 14 zu verbinden.
Unter Bezugnahme auf die übrigen Figuren dürfte ersichtlich sein, daß die hintere Stoßdämpferanordnung 24 zwei ineinander schiebbare Stoßdämpfer 50, 52 auf gegenüberliegenden Seiten des Hinterrades enthält. Jeder Stoßdämpfer weist ein oberes Rohr 54, eine untere Stange oder ein unteres Rohr 56,. das in das obere Rohr teieskopartig einschiebbar ist, und eine Druckfeder 58^ clie die Rohr umgibt. Das obere Ende des jeweiligen oberen Rohres 5<4 ist schwenkbar mit einem Bügel verbunden, der an einem der Trageteile 40 oder 42 angebracht ist. Demgegenüber ist aas untere Ende des jeweiligen unteren Rohres 56 mit der Achse 62 des Hinterrades verbunden. Die Achse bzw. Welle des Hinterrades ist ferner über einen Schwingarm 64 mit dem Rahmen verbunden. Der Schwingarm 64 weist ein vorderes Ende 66 auf, das schwenkbar an dem Rahmen 16 angebracht ist. Der oetreffende Schwingarm weist ferner sin hinteres Ende SS auf, veloh«8 an dar Hinterrsd-
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achse bzw. -welle 62 befestigt ist. Bei dem dargestellten Fahrrad ist die Hinterradachse 62 in einem Schlitz im hinteren Teil des Schwingarmes 68 festgehalten, und das untere Rohr 56 des jeweiligen Stoßdämpfers ist an dem hinteren Ende des Sohwingarmes angebracht. Der Schwingarm ist gabelartig ausgebildet, um auf jeder Seite des Hinterrades einen Schwingarmteil zu bilden, der an dem Hinterrad befestigt ist sowie an einem entsprechenden hinteren Stoßdämpfer.
Der Fahrradrahmen ist an der Verbindungsstelle des hinteren Rahmenteiles 32 und des unteren Rahmenteiles 38 mit einem Mehrfach-Verbindungsteil 70 versehen. Das betreffende Verbindungsteil 70 ist an den Rahmenteilen 32, 38 angeschweißt oder sonstwie mit diesen verbunden, um eins V^rüindung zu diesen herzustellen. Das betreffende Verbindungsteil 70 ist ferner mit zwei Lagerlöchern 72 und 74 versehen, in deren Lagerloch 72 die Welle einer Pedalanordnung 20 drehbar gelagert ist und in deren Lagerloch 74 das vordere Ende des Schwingarmes 64 schwenkbar gelagert ist. Das Fahrrad v/eist ferner eine Kraftübertragung von einem vorderen Kettenrad 76, das an der Pedalwelle befestigt ist, auf ein weiteres Kettenrad 78 an dem Hinterrad auf, und zwartber eine Kette 80, die zwischen den beiden Kettenrädern verläuft. Die Einstellung der Pedalwelle 72 und eng verbunden damit der Schwingarmwelle 74 führt zur Aufrechterhaltung einer konstanten Kettenspannung, und zwar auch dann, wenn sich das Hinterrad in beträchtlichem Ausmaß aufwärts und abwärts bewegt. Ein minimales Ineinandergreifen des oberen Rohres und des unteren Rohre 56 des jeweiligen hinteren Stoßdämpfers ist dabei dadurch hergestellt, daß der Anbringungspunkt 60a an dem oberen Bügel 60 in einem Abstand D von dem vorderen
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Schwingarmlager 74 vorgesehen ist; dies ist etwa gleich dem Abstand zwischen dem Lager 74 und dem Punkt 82, an welchem .das untere Ende des hinteren /Stoßdämpfers* an dem Schwingarm gelagert ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Bügel·.60 normalerweise hinter dem vertikalen Rahmenteil 32 angeordnet ist.
Die vordere Stoßdämpferanordnung 22 enthält ein Paar von Steuerungs-Bügeln 90, 92, die an der Oberseite bzw. an der Unterseite des vorderen Rahmenteiles 26 liegen und die beide an dem oteuerungs- bzw. Längsschaft 28 befestigt sind. Die Stoßdämpferanordnung enthält ferner zwei vordere Stoßdämpfer 94, 96, deren jeder ein oberes Rohr 28, ein unteres Rohr 100, welches gleitbar von dem oberen Rohr aufgenommen ist, und eine Feder (nicht gezeigt) enthält, die innerhalb des unteren Rohres vorgesehen ist, um das obere Rohr nach oben zu drücken. Das obere Rohr 98 ist an beiden Steuerungsbügeln 90, 92 derart angebracht, daß das obere Rohr sich in eine feste Richtung von dem Rahmen aus erstreckt, d.h. in einer Abwärts- und Vorwärtsrichtung. Das untere Rohr 100 weist ein unteres Ende auf, v/elches sich an der Vorderradachse 102, um die sich das Vorderrad dreht, abstützt.
Das vordere Ende des Fahrrades ist mit zwei Schutzblechteilen 110, 112 versehen. Das obere Schutzblechteil 110 ist mittels Stangen bzw. Bügel 114 an dem unteren Steuerungsarm bzw. -bügel 92 angebracht. Das untere Schutzblechteil 112 ist an den unteren Armen 100 der beiden Stoßdämpfer 94, 96 angebracht. Das obere Schutzblechteil 110 kann dazu dienen, 2u verhindern, daß Kiezdungsgegenstände und dgl. das Vorderrad 12 berühren. Außerdem kann das betreffende Schutzblechteil verhindern, daß Schmutz von dem Reifen hochgeschleudert
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wird. Das obere Schutzblechteil 110 bewegt sich zu dem unteren Schutzblechteil 112 hin bzw. von diesem weg, wenn
-Yl.1. ' ', ι
*das Vorderrad*auf-eine, Unebenheit trifft; es bewegt sich in bezug auf den Rahmen aufwärts und abwärts. Der Abstand ' zwischen dem oberen Schutzblechteil 110 und dem unteren : Schutzblechteil 112 beträgt normalerweise zumindest einige ; Zentimeter (ca. J1G cm); der betreffende Abstand ist größer j ist als dem größten Reifen 12t entspricht, der zwischen den unteren Stoßdämpferrohren unterhalb des unteren Schutzblechteiles aufgenommen werden kann. Das untere Schutzblech tall ' 112 kann verhindern, daß das obere Schutzblechteil 110 an ; dem Vorderreifen 112 zur Anlage gelangt, wenn das Vorderrad \ auf eine starke Unebenheit auftrifft. Das untere Teil 112 j dient ferner dazu, die unteren Stoßdämpferrohre 100 raiteinander zu verbinden. Das untere Teil 112 umgibt in geringem Abstand den Reifen 12t des Vorderrades, so daß das betreffende Teil keine nennenswerte Höhe oberhalb des Vorderrades in Anspruch nimmt, in welcher es vertikale Bewegungen des oberen Schutzblechteiles stören würde.
Die Handlenkeranordnung 30 enthält ein Rohr, welches zwei Handlenkerteile bildet, die mittels einer Strebe 122 verbunden sind. Dxe Handlenkerteile sind mit einem Steuerungsbzw. Lenkerschaft 28 mittels eines Handlenkerbüge3s 124 verbunden. Der betreffende Bügel 124 weist zwei in weitem Abstand voneinander vorgesehene Klemmen 126 auf, die die Handlenkerteile in ihrer Stellung halten, und zwar zur Erzielung einer maximalen Stabilität. Die Sattelanordnung enthält einen längs verlaufenden Sattel 130, der so ausgelegt ist, daß er einen einzelnen Fahrer aufzunehmen vermag, und zwar komfortabel. Der Sattel ist nahe, seines vorderen
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Endes an dem oberen Ende eines Sattelschaftes 34 angebracht; er ist ferner von einer Verstrebürigssibahge 132 abgestützt, die sich von dem hinteren Teil des Sattels zu dem Sattelechaft 34 hin erstreckt. ' · " '
Das Fahrrad ist so ausgelegt, daß es den Rahmen und den Fahrer von Stoßen trennt, die mit der Bewegung über starke Unebenheiten verbunden sein können. Das Fahrrad kann zum normalen Fahren auf einer Straße verwendet werden, ist jedoch besonders von Nutzen beim Überqueren von unebenem Gebiet, wie dies beim Fahrradrennnen auf Querfeldeinwegen der Fall ist, die uneben sind. Der hohe Grad an Trennung bzw. Isolation des Fahrers von den Unebenheiten in der jeweiligen Straße unterstützt in erheblichem Ausmaß das Fahren des Fahrrades, und zwar auf Grund der Tatsache, daß der Fahrer sich nicht mit einem wiederholt erforderlichen neuen Ausbalancieren zu beschäftigen hat, während er außerdem versucht, die Pedale zu betätigen. Das Aufhängungεsystem ist besonders von Nutzen in einem typischen Fahrrad, bei dem der Fahrer normalerweise mehr als das Fahrrad wiegt; das Fahrrad, besitzt in typischer Weise ein Gewicht von weniger als etwa 45 kp (entsprechend 100 Pfund). Die Mitte des Sitzes bzw. Sattels 130, in der der die Pedale betätigende Fahrer sitzt, liegt oberhalb des Hinterrades, so daß eine sehr hche Zugkraft auf das Hinterrad ausgeübt wird, wodurch ein minimaler Schlupf des Rades auf den Boden vorhanden ist, wenn dieses auf einer scixlechten Straße schnell beschleunigt wird. D'ese Art der Gewichtsverteilung, bei der das meiste Gewicht oberhalb eines Rades liegt, könnte zu einem sehr schweren Fahren für den Fahrer führen. Das teleskopartige Aufhängungssystem, welches die Absorption von sehr starken Unebenheiten er-
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möglicht, vermindert jedoch ii. starkem Ausmaß die Härte des Fahrens, so daß eine gute Steuerung und eine gute Tretwirkung beim Überqueren eines sehr unebenen Gebietes fortwährend erzielt werden können.
In Fig. 6 sind Einzelteile gezeigt, die einen Umrüst-Bausatz bilden, durch den der vordere Teil eines gewöhnlichen Fahrrads derart umgerüstet wird, daß der betreffende vordere Teil ähnlich dem vorderen Teil des Fahrrades gemäß Fig. 1 wird. Der Umrüst-Bausatz enthält eine Handlenkeranordnung 30, umfassend einen Handlenker 120 und einen Handlenker-Bügel sowie ferner einen Lenkerschaft 28. Eine Stoßdämperanordnung 22 ist ebenfalls enthalten; zwei Steuerungs- bzw. Lenkbügel 90, 92 sind außerdem vorgesehen, Ein Kind vermag das vordere Ende eines typischen bekannten Fahrrades dadurch umzurüsten, daß es den Lenkerschaft und die Handlenkerteile
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sowie cien rtaiiineriteu. auuciuu, iillu u.^hi u.v>i «w^»—
derrad verbunden ist, und statt dessen die Anordnung gemäß Fig. 6 verwendet. Das Umrüsten führt nicht nur zu einer starken Veränderung des Aussehens des Fahrrades, sondern vermindert außerdem in starkem Ausmaß Stöße an dem vorderen Ende des betreffenden Fahrrades. Dies ist von Nutzen für Fahrräder, die häufig in einem »steuerradartigen" Manöver gefahren werden, bei dem die Vorderräder während des Fahrens vom Boden entfernt gehalten sind und bei dem die Hinterräder fest auf dem Boden gedruckt sind; in diesem Fall dient die Stoßdäinpferanordnung dazu, in starkem Ausmaß den Stoß der auf den Boden zurückfallenden Vorderräder abzufedern.
Abschließend sei bemerkt, daß durch die Erfindung ein Fahrrad mit einem Rahmen geschaffen int, der auf den Rädern
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mittels teleskopartiger Stoßdämpfer abgestützt ist, die starke vertikale Bewegungen der Räder zulassen, wenn diese auf Unebenheiten auftreffen, ohne daß dadurch starke vertikale Bewegungen des Fahrradrahmen hervorgerufen werden. Auf diese Weise kann die Pedalbewegung ununterbrochen beim überqueren eines unebenen Gebietes fortgesetzt werden.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Fahrrad mit einem eine Achse besitzenden Vorderrad und einem eine Achse besitzenden Hinterrad, mit einem ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweisenden Rahmen, dessen vorderes En'le zwei vordere Befestigungsstellen oberhalb der Ebene ö.er Vorderradachse aufweist und deren hinteres Ende zwei hintere Befestigungsstellen oberhalb der Ebene der Hinterradachse aufweist, wobei der Rahmen eine Sitzanordnung für einen Fahrer sowie ein Pedallager für die drehbare Aufnahme einer Pedalanordnung enthält, die »Lttels eines Kettenantriebs mit dem Hinterrad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Schwingarmlager (74) enthält, in welchem ein Schwingarm (64) mit seinem vorderen Ende (66) schwenkbar gelagert ist, daß der Schwingarm (64) mit seinem hinteren Ende (68) mit dem Hinterrad (62, 14) drehbar verbunden ist, daß zwei telfcskopartige hintere Stoßdämpfer (50, 52) die hinteren Lagsrstslion (^Qa) des· Rahmens mit dem hinteren Ende (68) des Schwingarniae (64) verbinden, und daß zwei teleskopartige vordere Stoßdämpfer (94, 96) vorgesehen sind, die mit ihren Oberteilen (98) an den vorderen Befestigungsstellen des Rahmens befestigt sind und die mit iliren unteren Teilen drehbar mit dem Vorderrad (102, 12) verbunden sind.
    Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein rohrförmiges hinteres Rahmenteil (32), welches sich vfin der Lagers teile der Pedale (20) aus nach eben und hinten erstreckt, und Schwingarm-Lager (74) enthält, daß der Sattel (18) einen verstellbar in dem ronrförmigen hinteren Teil (32) aufgenossenen Schaft (34)
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    und einen oberen Sitzteil (130) enthält, daß der Rahmen ferner ein von der Lagerstelle der Pedale (20) und der Sclrvfingarm-Lager (74) aus nach vorn und oben verlaufendem unteres Rahmenteil (38) enthält und daß der Rahmen ferner ein Hehr fach-Verbindungsteil (70) enthält, welcher-, das hintere Rahmenteil (38) mit dem vorderen Rahmenteil (38) verbindet -and dl ο Pedal- und. Schwingara-Lagerstellen (72,74) bildet.
    3. Fahrrad ;.ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein mit dem vorderen Ende des unteren Rahm^nteiles (38) verbundenes Vorderteil (26) und ferner zwei langgestreckte Stoß-Tragteile (40, 42) enthält, die von einer Stelle nahe des vorderen Endes des unteren Rahmenteiles (38) aus nach hinten verlaufen, daß diese Tragteile ^,40, 42) auf gegenüberliegenden Seiten des hinteren Rahmenteiles (32) verlaufen und miteinander verbunden sind und daß die betreffenden Tragteile (40, 42) hinter das hintere Rahmenteil (32) verlaufen, wobei die hinteren Stoßdämpfer (50, 52) jeweils mit einem anderen der Tx*agteile (40, 42) verbunden sind.
    4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das. Vorderteil (26) des Rahmens für die Aufnahme eines Lenkerschaftes (28) rohrförmig ausgebildet ist, daß das hintere Rahmenteil (32) für die Aufnahme des Sitzschaftes (34) rohrförmig ausgebildet ist, daß der Schwingarm (64) ein gabelförmig ausgebildetes hinteres Ende aufweist und mit seinen Armen zu beiden Seiten des Hi ntorrarlon (" ΔΛ nnuonrrinot 1st. «laß die beiden hintersn
    Stoßdämpfer (50, 52) jeweils zwei teleskopartig ineinander
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    geführte Rohre (54, 56) und eine die betreffenden Rohre (54, 56) auseinanderdrückende Feder (58) enthalten, daß das eine ^Rohr ^des jeweiligen-Stoßdanipfers (50;, 52) mit einem oberen Erde an einem';Befestiguhg3teii und das andere Rohr mit einem unteren Ende an dem Schwingarm (64) befestigt ist, daß der Abstand zwischen der Schwerikungsachse (74) des Vorderteiles (66) des Schwingarmes (64) und dem oberen Ende (60a) der hinteren Stoßdämpfer (50,52) gleich dem Abstand zwischen der Schwe.ikungsachse (74) des Vorderteiles (66) des Schwingarm*"- (64) und dem unteren Ende (62) der hinteren Stoßdämpfer (50, 52) ist, daß mit dem Lenkerschaft (28) eine !,enkeranorunung (120) verbunden ist, daß obere und untere Stoßdämpfer-Bügel (90, 92) vorgesehen sind, daß der obere Bügel auf der Oberseite des rohrförmigen Vorderteiles (26) und der untere Bügel (92) an der Unterseite des betreffenden rohrförmigen Vorderteiles (26) liegt, daß jeder Bügel (90, 92) an der Lenkeranordnung (120) zur Ausführung einer Schwenkung mit dieser befestigt ist, daß zwei vordere Stoßdämpfer (94, 96) vorgesehen sind, deren jeder zwei teleskopartig ineinander geführte Rohr und eine diese Rohre auseinanderdrückende Feder enthält, daß das eine Rohr jedes vorderen Stoßdämpfers (94, 96) ein oberes, an den beiden Stoßdämpfer-Bügeln (90, 92) befestigtes Rohr aufweist, durch das die Lage und Stellung des betreffenden Rohres fixiert ist, daß das andere Rohr des jeweiligen vorderen Stoßdämpfers (94, 9ό) mit dem Vorderrad (12) verbunden ist / daß zwei vordere Schutzblechteile (110, 112) vorgesehen sind, umfassend ein kurzes unteres Schutzblechteil (112), das sich in einem Bogen dicht um den Reifen (12t) des Vorder-
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    rades (12) herum erstreckt und an den unteren Rohren der vorderen Stoßdämpfer (94, 96) befestigt ist, und 4ein oberesSohutzblechteil ,(41 G^np^maler^eise ,zumindest «einige 'Zentimeter ober?hälb„idesHiintereh:- Schutzblechteiles (112) liegt und in bezug auf die oberen Rohrs derart angebracht ist, daß das betreffende obere Schutzblechteil (110) sich zu dem unteren Schutzblechteil (112) bzw» von diesem weg in dem Fall zu bewegen gestattet, daß das Vorderrad (12) über eine Unebenheit in einer Straße gelangt.
    Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Umrüst-Bausatz für ein ein Vorderrad und ein Hinterrad aufweisendes Fahrrad, welches außerdem einen Rahmen mit einem vorderen rohrförmigen Teil aufweist, der sich unter Bildung eines Lärigsschaftlagers nach unten und vorn erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Bügel (90) und ein unterer Bügel (92) zur Anbringung oberhalb bzw. unterhalb des rohrförmigen Teiles des Rahmens vorgesehen sind, daß zwei Teleskop-Stoßdämpfer (94, 96) vorgesehen sind, dsren ^eder ein oberes Stoßdämpferteil und ein in dem oberen Stoßdämperteil teleskopartig geführtes unteres Stoßdämpferteil aufweist, daß das jeweilige obere Stoßdämpferteil an dem oberen Bügel (90) und deaj unteren Bügel (92) angebracht ist, daß ein unteres Schutzblechteil (112) vorgesehen ist, welches die oberen Enden der unteren Stoßdämpferteile (100) verbindet, daß ein Oberes Schutzblechteil (110) zwischen dem unteren. Bügel (92) und dem unteren Schutzblechteil (112) vorgesehen und tiit dem unteren Bügel (92) derart verbunden ist, daß eich mit diesem aufwärts und abwärts zu bewegen gestattet,
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    daß das obere Schutzblechteil (110) von der Oberseite
    des unteren Schutzblechteiles (112) aus um einen Abstand Entfernt ist^ der größer 1st als der'größte Reifen (12t),
    icier ^ischeni^len'-ünijereii' Stoßdämpfertei-len.(,1oo) unterhalb lies "miteren^Schutzblejchtei^
    daß an den unteren Enden der unteren Stoßdämpf erteile (100) Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, durch die die unteren Stoßdämpferteile (100) an dem Fahrrad-Vorderrad (12) anbringbar sind.
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