DE60223500T2 - Fahrzeughinterradaufhängung mit antriebsradschwingarm - Google Patents

Fahrzeughinterradaufhängung mit antriebsradschwingarm Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/286Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay the shock absorber being connected to the chain-stay via a linkage mechanism

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hintere Aufhängung eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel von einem Fahrrad, einem Motorrad oder ähnlichem, vom Typ, umfassend ein Chassis (Rahmen), das im Folgenden als Rahmen bezeichnet wird, einen Schwingarm, der mit dem Rahmen verbunden ist und die Radnabenachse eines Antriebsrads trägt und einen Stoßdämpfer, dessen Enden jeweils mit dem Rahmen und dem Schwingarm verbunden sind, wobei die Aufhängung einen "Antipump"-Effekt bewirkt und den Raum zwischen dem Sattel und dem hinteren Rad frei lässt, um die Befestigung eines Schutzbleches, eines Gepäckträgers oder dergleichen zu erlauben.
  • Im Bereich von Mountainbikes (MTB) kennt man gut hintere Aufhängungen, welche einen Schwingarm umfassen, der in dem unteren Teil des Sattelrohrs gelenkartig verbunden ist und mit einem Stoßdämpfer zusammenwirkt. Das ist der Fall zum Beispiel beim Fahrrad "XC FULL", das von dem Unternehmen LAPIERRE vermarktet wird; der Schwingarm rotiert um eine feste Achse, die parallel zur Achse des antreibenden Zahnrads ist, das von dem Pedalgehäuse getragen wird, das am Schnittpunkt des schrägen Rohrs und des Sattelrohrs liegt. Außerdem sind die Enden des Stoßdämpfers mit dem Schwingarm verbunden und jeweils mit dem horizontalen Rohr, das das Sattelrohr mit der Fahrradgabel oder mit einem Zwischenrohr verbindet, das sich etwa vom Pedalgehäuse zum horizontalen Rohr erstreckt, wobei das Sattelrohr unterbrochen ist, um den Übergang dem Stoßdämpfer zu überlassen.
  • Dieser Typ einer hinteren Aufhängung weist den Nachteil auf, den hinteren Teil des Fahrrads zu behindern, das heißt den Raum zwischen dem hinteren Rad und dem Sattel, so dass es nicht möglich ist, ein hinteres Schutzblech zu installieren, das somit verschiedene Schlamm-, Wasserspritzer etc. auf dem Rücken des Radfahrers zum Beispiel bei Regen erzeugt. Außerdem erzeugt einer hintere Aufhängung, unter der Wirkung eines kraftvollen Pedalstoßes, wie zum Beispiel eines Pedaltritts um das Fahrrad anzukurbeln oder wenn der Radfahrer die "aus dem Sattel gehende" Position, auf den Pedalen stehend beim Erklimmen eines Hangs annimmt, etc..., ein Effekt, der "Pumpen" genannt wird, der zu einem zyklischen Rammen der Aufhängung sogar auf einem gut nivellierten Boden führt. Somit verschwindet, außer der Unanehmlichkeit der Fahrradsteuerung, ein Teil des vom Radfahrer aufgebrachten Antriebsmoments im Stoßdämpfer, anstatt an der Bewegungsfähigkeit des Fahrrads mitzuwirken.
  • Allerdings erstreckt sich bei diesem Typ einer hinteren Aufhängung der obere gespannte Strang der Übertragungskette, die sich zwischen dem antreibenden Zahnrad, das vom Pedalgehäuse getragen wird, und dem angetriebenen Zahnrad, das mit dem hinteren Antriebsrad verbunden ist, oberhalb der Rotationsachse des Schwingarms in Bezug auf den Rahmen, wobei dadurch ein Antriebsmoment erzeugt wird, das proportional zur Spannung des oberen Strangs ist und zum Abstand, der den oberen Strang von der Kette des Rotationszentrums des Schwingarms trennt, und dazu neigt, den Schwingarm nach oben zu drehen, wobei er somit den Stoßdämpfer komprimiert, wenn der Radfahrer auf die Pedale Druck ausübt, wobei das Fahrrad in einer Position statischen Gleichgewichts ist, das heißt, wenn es von einem Radfahrer gefahren wird. Wenn das von dem Radfahrer auf die Pedale angewandte Antriebsmoment relativ gering und konstant ist, sind das auf den Schwingarm aufgebrachte Antriebsmoment und folglich die Rammung des Stoßdämpfers gleichermaßen gering und konstant, so dass der Radfahrer keinen Pumpeffekt bemerkt, obwohl ein Teil des Antriebsmoments im Stoßdämpfer verschwindet, wobei er somit die Wirksamkeit seiner Pedalarbeit reduziert. Wenn der Radfahrer jedoch einen Pedalstoß gibt, um das Fahrrad anzutreiben oder wenn der Radfahrer in aufrechter, "in den Pedalen stehender" Position auf den Pedalen ist, verändert sich die Position des Gravitationszentrums der Gesamtheit Fahrrad/Radfahrer; was eine vertikale Schwingbewegung des Rahmens des Fahrrads verursacht, so dass das Antriebsmoment sprunghaft ansteigt, was eine Vergrößerung des auf den Schwingarm angewandten Moments verursacht, der den Stoßdämpfer komprimiert und den Pumpeffekt sehr schnell dem Radfahrer spürbar erscheinen lässt. Somit vergrößert sich bei einer energetischen Pedalarbeit das Antriebsmoment stark und wird zyklisch, was bei jedem Pedaltritt eine Vergrößerung des auf den Schwingarm aufgewandten Antriebsmoments verursacht, der den Stoßdämpfer komprimiert und nun den Pumpeffekt erscheinen lässt, wobei dieser letztgenannte gekennzeichnet ist durch eine parasitäre, abwechselnde Kompressionsbewegung der vorderen und hinteren Aufhängung des Fahrrads im Rhythmus mit der Pedalfrequenz, die den Radfahrer stört.
  • Um diesen Nachteil zu heilen hat man bereits eine hintere Aufhängung für ein Fahrrad erdacht, die einen "Anti-Pumpeffekt" bewirkt; das ist der Fall zum Beispiel beim französischen Patent FR 2.774.966 , das vom Anmelder eingereicht wurde, das eine hintere Fahrradaufhängung beschreibt, die einen Schwingarm umfasst, der von zwei Streben geführt wird. Die beiden Streben haben eine Ausrichtung, die so festgelegt ist, dass der Schnittpunkt ihrer jeweiligen Achse durch das Zentrum ihrer beiden Hauptstützen verläuft, wobei der Schnittpunkt das momentane Rotationszentrum des Schwingarms verwirklicht, das entweder im vorderen, oberen Quadranten des Bezugspunkts gelegen ist, der durch eine horizontale Achse und eine vertikale Achse festgelegt ist, die am Zentrum des Pedalgehäuses zusammenlaufen, und gelenkartig am Schwingarm verbunden sind an zwei Stellen, die beträchtlich voneinander entfernt sind. Die Aufhängung umfasst im Übrigen einen Stoßdämpfer, dessen Enden jeweils mit dem Schwingarm und dem Sattelrohr verbunden sind, wobei der Stoßdämpfer sich etwa parallel zum Sattelrohr nach hinten dieses letztgenannten erstreckt.
  • Obwohl dieser Aufhängungstyp einen Anti-Pumpeffekt bewirkt, weist er den Nachteil auf, den hinteren Teil des Fahrrads zu behindern, so dass es nicht möglich ist, ein hinteres Schutzblech, einen Gepäckträger oder ähnliches zu installieren. Im Übrigen weist er, obwohl dieser Aufhängungstyp einen besonders wirksamen Anti-Pumpeffekt bewirkt, nichtsdestotrotz den Nachteil auf, eine nicht ausreichende Starrheit der Gesamtheit Rahmen/Aufhängung zu bewirken, die, wenn das Fahrrad intensiv beansprucht wird, dem allgemeinen Verhalten des Fahrrads schadet, was das Fahrrad unkomfortabel macht.
  • Eines der Ziele der Erfindung ist also diese Nachteile zu beheben, indem eine hintere Fahrradaufhängung oder ähnliches vorgeschlagen wird, die gebildet ist aus einem Schwingarm, der die Hinterradachse mit dem Steigrohr des Rahmens und einem Stoßdämpfer verbindet, dessen Enden jeweils fest mit dem Rahmen und dem Schwingarm verbunden sind, wobei der Rahmen und/oder Schwingarm Mittel umfassen, die erlauben, den Raum zwischen dem Sattel und dem hinteren Rad frei zu lassen, um zum Beispiel die Befestigung eines hinteren Schutzbleches oder eines Gepäckträgers zu erlauben, und gleichzeitig einen Antipumpeffekt zu bewirken.
  • Zu diesem Zweck und gemäß der Erfindung ist vorgesehen das Antipumpsystem einer hinteren Aufhängung eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Fahrrads, eines Motorrad oder ähnlichem, vom Typ, umfassend einen Rahmen, einen Schwingarm, der mit dem Rahmen verbunden ist und die Radnabenachse eines Antriebsrads trägt und einen Stoßdämpfer, dessen Enden jeweils mit dem Rahmen und dem Schwingarm verbunden sind, wobei das Antriebsmoment auf das Antriebsrad von einer Kette übertragen wird, die sich zwischen einem mit dem Rahmen verbundenen antreibenden Zahnrad und einem mit der Radnabenachse des Antriebsrads verbundenen angetriebenen Zahnrad erstreckt, wobei die besagte Kette zwischen dem antreibenden und angetriebenen Zahnrad zwei Stränge bildet, einen oberen gespannten Strang, der das Antriebsmoment auf das Antriebsrad überträgt und den anderen unteren Strang, Umkehrstrang genannt, wobei der Rahmen von einem etwas vertikalen Sattelrohr, einem horizontalen Rohr und einem schrägen Rohr gebildet wird, wobei das horizontale Rohr und das schräge Rohr mit einem Steuerkopfrohr verbunden sind, das eine Gabel aufnimmt, und wobei die Achse des antreibenden Zahnrads am Schnittpunkt des Sattelrohrs und des schrägen Rohrs positioniert ist und/oder wobei der Schwingarm Mittel umfasst, damit der obere Strang der Übertragungskette oder die ihn verlängernde Gerade durch das momentane Rotationszentrum C des Schwingarms verläuft, wenn sich das Fahrzeug in einer Position statischen Gleichgewichts befindet, und damit sich der besagte obere Strang der Kette unterhalb des momentanen Rotationszentrums des Schwingarms befindet, wenn sich die Nabe des Antriebsrads über ihrer Referenzposition Pr befindet, die der Position der Radnabenachse des Antriebsrads entspricht, wenn sich das Fahrzeug in einer Position statischen Gleichgewichts befindet. Die hintere Aufhängung ist dadurch bemerkenswert, dass der Schwingarm mit mindestens zwei Gelenkmitteln mit dem Rahmen verbunden ist, wobei sich der Schnittpunkt deren Geraden D1, D2, der durch die Rotationsachsen jedes Gelenkmittels verläuft, im oberen hinteren Quadranten eine Bezugspunkts befindet, der von einer horizontalen Achse (H) und einer vertikalen Achse (V) bestimmt wird, der mit der Achse des antreibenden Zahnrads zusammenläuft, und dadurch, dass die Enden des Stoßdämpfers jeweils mit dem Schwingarm oder dem Gelenkmittel verbunden sind, das den Schwingarm mit dem schrägen Rohr und einer Schelle verbindet, wobei sich die Schelle in der Ebene erstreckt, die die Rohre des Rahmens enthält, wobei sich der besagte Stoßdämpfer vor dem schrägen Rohr erstreckt, das heißt zwischen dem schrägen Rohr und der das Vorderrad tragenden Gabel, etwa parallel zu diesem oder zwischen den den Rahmen bildenden Rohren in der Ebene, die diese enthält.
  • Man versteht gut, dass, wenn das Fahrrad auf einem perfekt nivellierten Boden rollt, der obere Strang der Übertragungskette durch das momentane Rotationszentrum des Schwingarms verläuft, das heißt, dass das Rotationszentrum des Schwingarms zu jedem Augenblick t das vollständige Antriebsmoment auf das Antriebsrad übertragen wird und dass, wenn der Radfahrer den Rhythmus ändert und zum Beispiel eine Ankurbelung durchführt, wobei der obere Strang der Kette unterhalb des momentanen Rotationszentrums des Schwingarms gelegen ist, ein Rückstellmoment erzeugt wird proportional zur Spannung des oberen Strangs der Kette und im Abstand, der den oberen Strang und das momentane Rotationszentrum des Schwingarms trennt, das dazu neigt, den Schwingarm in seine Anfangsposition zurückzuführen. Dieses Rückstellmoment wird bei jedem energiereichen Pedaltritt des Radfahrers erzeugt, was somit das Auftreten des Pumpeffekts vermeidet. Es ist offensichtlich, dass, bei Durchbrechung eines Hindernisses, das Rückstellmoment sich zur Rückstellkraft der Stoßdämpfers hinzufügt, was die Bewegungsfähigkeit beträchtlich verbessert, zum Beispiel am Hang. Im Übrigen, im Gegensatz zu den Lehren des französischen Patents FR 2.774.966 , wo das momentane Rotationszentrum des Schwingarms in vorderen oberen Quadranten des Fahrrads gelegen ist, bewirkt die Position des momentanen Rotationszentrums im hinteren oberen Quadranten und die Position des Stoßdämpfers auf dem schrägen Rohr des Fahrrads eine größere Steifheit der Gesamtheit Rahmen/Aufhängung und erlaubt, den Raum zwischen dem hinteren Rad und dem Sattel freizumachen, um einen hinteres Schutzblech, einen Gepäckträger oder ähnliches zu installieren.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Kennzeichen der hinteren, erfindungsgemäßen Aufhängung bewegt sich das momentane Rotationszentrum des Schwingarms etwa entlang einer Geraden senkrecht zum oberen Strang der Kette, wenn die Radnabenachse des Antriebsrads sich so bewegt, dass das Rückstellmoment proportional zur Bewegung der Radnabenachse des Antriebsrads ist.
  • Andere Vorteile und Kennzeichen gehen besser aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsvarianten der hinteren Aufhängung gemäß der Erfindung hervor, die anhand nicht einschränkender Beispiele angegeben sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen:
  • die 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads ist, das mit einer hinteren erfindungsgemäßen Aufhängung ausgestattet ist,
  • die 2 eine teilweise Seitenansicht einer ersten Ausführungsvariante einer hinteren, erfindungsgemäßen Aufhängung, die ein Fahrrad ausstattet,
  • die 3 eine teilweise Seitenansicht einer zweiten Ausführungsvariante einer hinteren erfindungsgemäßen Aufhängung ist, die ein Fahrrad ausstattet,
  • die 4 eine teilweise Seitenansicht einer dritten Ausführungsvariante einer hinteren erfindungsgemäßen Aufhängung, die ein Fahrrad ausstattet,
  • die 5 eine teilweise Seitenansicht einer vierten und letzten Ausführungsvariante einer hinteren erfindungsgemäßen Aufhängung, die ein Fahrrad ausstattet,
  • die 6 eine teilweise und schematische Darstellung eines Fahrrads ist, das mit einer hinteren erfindungsgemäßen Aufhängung ausgestattet ist, dargestellt in einer leeren Position,
  • die 7 eine schematische Teildarstellung eines Fahrrads ist, das mit einer hinteren, erfindungsgemäßen Aufhängung ausgestattet ist, in Position statischen Gleichgewichts,
  • die 8 eine schematische Teildarstellung eines Fahrrads ist, das eine hintere erfindungsgemäße Aufhängung umfasst beim Entstehen einer Pumpbewegung.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird nun beispielhaft und nicht einschränkend eine hintere Aufhängung vom Typ Mountainbike beschrieben.
  • In dieser Hinsicht hat man in der 1 eine allgemeine Seitenansicht eines Fahrrads dargestellt, welches umfasst ein Chassis, dreieckiger Rahmen 1 genannt, der aus einem etwa vertikalen Sattelrohr 2, einem schrägen Rohr 3, das durch Schweißen am unteren Ende des Sattelrohrs 2 zusammengebaut wird und einem horizontalen Rohr 4, das am oberen Ende des Sattelrohrs 2 und an einem etwa vertikalen Gabelrohr 5 zusammengebaut ist, wobei das schräge Rohr 3 im Übrigen durch Schweißen mit dem Gabelrohr 5 verbunden ist. Dieses letztgenannte trägt eine Gabel 6, welche eine Aufhängung 7 vom teleskopischen Typ trägt, die an ihrem unteren Ende die Radnabenachse des Vorderrads 8 trägt. Eine Lenkstange 9 ist, auf klassische Weise, mit dem oberen Ende der Gabel 6 verbunden, um die Lenkung des Fahrrads zu gewährleisten. Außerdem ist das Sattelrohr 2 geeignet, um einen Sattelstab 10 aufzunehmen, der an seinem oberen Ende einen Sattel 11 umfasst, auf dem der Radfahrer Platz nimmt. Das untere Ende der Sattelrohrs 2, und genauer gesagt am Schnittpunkt des schrägen Rohrs 4 und des Sattelrohrs 2, umfasst ein Pedalgehäuse 12, das die Achse der antreibenden Zahnräder trägt, die gemeinhin Scheiben genannt werden, deren Rotationsachsen koaxial sind, wobei Pedale 14 mit der Achse der antreibenden Zahnräder auf beiden Seiten des Rahmens 1 des Fahrrads verbunden sind.
  • Das Fahrrad umfasst im Übrigen einen Schwingarm 15, der aus zwei Halbarmen 15a und 15b gebildet ist, die sich horizontal auf beiden Seiten des Rahmens 1 erstrecken, wobei die Halbarme 15a und 15b mit einer oder mehreren Abstandshaltern 16 verbunden sind. Der Schwingarm 15 ist mit dem Rahmen 1 an zwei Streben 17 und 18 verbunden, wobei die Strebe 17 zwei Rotationsachsen 17a und 17b umfasst, die jeweils mit dem schrägen Rohr 3 und dem Schwingarm 15 verbunden sind und die Strebe 18 auch zwei Rotationsachsen 18a und 18b umfasst, die jeweils mit dem Sattelrohr 2 und dem Schwingarm 15 verbunden sind. Im Übrigen trägt der Schwingarm 15 an seinem freien Ende die Radnabenachse eines hinteren Antriebsrads 19 und eines angetriebenen Zahnrads 20, das mit dem hinteren Rad 19 verbunden ist, wobei dieses letztgenannte rotationsmäßig von einer Übertragungskette 21 angetrieben wird, die sich zwischen dem antreibenden Zahnrädern 13 und angetriebenen Zahnrad 20 erstreckt, indem sie zwei Stränge bilden, von denen der eine oberer gespannter 22 genannt wird, der das Antriebsmoment auf das hintere Rad 19 überträgt und der andere, unterer Umkehrstrang 23 genannt wird. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Strebe 18 etwa vertikal und die Strebe 17 erstreckt sich etwa horizontal, so dass sich die Streben 17 und 18 im Wesentlichen senkrecht zueinander erstrecken und der Schnittpunkt der Geraden D1, die entlang der Achsen 17a und 17b der Strebe 17 verläuft, und der Geraden D2, die entlang der Achsen 18a und 18b der Strebe 18 verläuft, liegt im hinteren oberen Quadranten eines Bezugpunkts, der durch eine horizontale Achse H und eine vertikale Achse V festgelegt ist, der mit der Achse des antreibenden Zahnrads 13 zusammenläuft, das heißt, dass der Punkt C oberhalb der horizontalen Achse H und rechts von der vertikalen Achse V liegt. Es sei im Übrigen darauf hingewiesen, dass der Punkt C das momentane Rotationszentrum des Schwingarms 15 bildet, wobei das momentane Rotationszentrum C der Punkt ist, um den der Dreharm 15 sich zu jedem Moment t dreht.
  • Schließlich umfasst das Fahrrad einen Stoßdämpfer 24, dessen Enden mit dem distalen Ende der Strebe 17 verbunden sind, das heißt mit dem Ende, das am weitesten von seiner Achse 17a entfernt ist, und jeweils mit einer Schelle 25, die an das schräge Rohr 3 in der Nähe des Pedalgehäuses 12 geschweißt ist, wobei die Schelle 25 sich in der Ebene erstreckt, die die Rohre 2 bis 5 des Rahmens 1 enthält.
  • Somit erstreckt sich der Stoßdämpfer 24 vor dem schrägen Rohr 3, das heißt zwischen dem schrägen Rohr 3 und der Gabel, die das vordere Rad trägt, etwa parallel zu diesem letztgenanntent.
  • Es versteht sich von selbst, dass der Stoßdämpfer 24 mit dem Schwingarm verbunden sein kann und mit einer Schelle, die an das eine Rohr des Rahmens geschweißt ist, und dass er sich zwischen den Rohren 2, 3 und 4 des Rahmens in der Ebene erstrecken kann, die diese letztgenannten enthält oder hinter dem Sattelrohr 2 parallel zu dieser, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Der Raum zwischen dem hinteren Rad 19 und dem Sattelbereich, das heißt das Sattelrohr 2, der Sattelstab 10 und der Sattel 11, ist somit freigegeben, was erlaubt, ein Schutzblech 26 zu befestigen, das in gestrichelten Zügen dargestellt ist, am Sattelrohr 2 durch eine Zugentlastung 27, die zwischen dem horizontalen Rohr 4 und der Strebe 18 positioniert ist, um Schlamm-, Wasserspritzer und Kiesaufwürfe etc. – auf dem Rücken des Radfahrers zu vermeiden.
  • Es versteht sich von selbst, dass ein Gepäckträger anstatt oder oberhalb des Schutzbleches hinter dem Sattelbereich 2, 10, 11 oberhalb des hinteren Rads 19 installiert werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Antipumpsystems, unter Bezugnahme auf die 2, ist die Rotationsachse 17a der Strebe 17, die den Schwingarm 15 am schrägen Rohr 3 befestigt, verdreht auf einem Exzenter 28 befestigt, der um eine Achse 29 dreht, die parallel zur Achse der antreibenden Zahnräder 13 ist, wobei der Exzenter 28 mit dem schrägen Rohr 3 verbunden ist und die Rotationsachse 17b der Strebe 17 ist mit dem Schwingarm 15 verbunden. Der Exzenter 28 umfasst im Übrigen einen Arm 30, dessen freies Ende mit beliebigen bekannten Mittel mit einem gespannten Kabel 31 verbunden werden kann, wobei es sich parallel zum schrägen Rohr 3 vor diesem letztgenannten erstreckt, das mit einem Steuergehäuse 32 einer Kettenschaltung 33 verbunden ist, die erlaubt, die Kette von einem ersten Zahnrad 13a, genannt große Scheibe, zu einem zweiten Zahnrad 13b, genannt Zwischenscheibe, oder zu einem dritten Zahnrad 13c, genannt kleine Scheibe, zu überführen, wobei das Kabel 32 unter dem Pedalgehäuse 12 verläuft. Somit verursacht die Lockerung des Kabels 31, wobei die Kette 21 anfangs auf der großen Scheibe 13a entsprechend der Position C1 des momentanen Rotationszentrums des Schwingarm 15 ist, welche die Überführung der Kette 21 von der großen Scheibe 13a auf die mittlere Scheibe 13b erlaubt, die Rotation des Exzenters 28 gegen den Uhrzeigersinn, was die Strebe 17 in Rotation um ihre Achse 17b im Uhrzeigersinn bringt, so dass das momentane Rotationszentrum C2, das der Geraden D1 entspricht, die entlang der Rotationsachsen 17a und 17b der Strebe 17 verläuft, und der Geraden D2, die entlang der Rotationsachsen 18a und 18b der Strebe verläuft, auf dem oberen Strang 22 der Kette 21 liegt, die von der Zwischenscheibe 13b angetrieben wird. Im Übrigen verursacht eine neue Lockerung des Kabels 31 der Kettenschaltung 32, die das Überführen der Kette 21 von der Zwischenscheibe 13b zur kleinen Scheibe 13c erlaubt, die Rotation des Exzenters 28 gegen den Uhrzeigersinn, was eine Rotation um ihre Achse 17b der Strebe 17 verursacht, bis das momentane Rotationszentrum C3 des Schwingarms auf dem oberen Strang der Kette 21 ist. Während die Orientierung des Strebes 18 im Wesentlichen unveränderlich während dieser Änderungen der Scheiben bleibt, liegen die Positionen C1, C2 und C3 des momentanen Rotationszentrums des Schwingarms 15 auf der Geraden D2, die entlang den Rotationsachsen 18a und 18b des Strebes 18 verlaufen. Im Übrigen wird man gut verstehen, dass das Unterspannungstellen des Kabels 31 der Kettenschaltung 32 die Überführung der Positionen C3 zu C2, dann von C2 zu C1 durch eine Rotation im Uhrzeigersinn des Exzenters 28 erlaubt, der die Rotation des Strebes 17 in Bezug auf seine Achse 17b gegen den Uhrzeigersinn beim Übergang von der kleinen Scheibe 13c zu mittleren Scheibe 14b und entsprechend beim Übergang der mittleren Scheibe 13b zur großen Scheibe 13a verursacht.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorhin beschriebenen Mittel zur Variation der Position des momentanen Rotationszentrums C angepasst werden können an die Rotationsachse 18a der Strebes 19, das den Schwingarm 15 am Sattelrohr 2 befestigt ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Im Übrigen versteht sich von selbst, dass die Mittel zur Variation der Position des momentanen Rotationzentrums C des Schwingarms 15 durch die Steuermittel der vorderen Kettenschaltung 32 und/oder einer hinteren, nicht auf den Figuren dargestellten Kettenschaltung gelenkt werden können. Außerdem können die Mittel zur Veränderung der Position des momentanen Rotationszentrums C des Schwingarms 15 aus Mitteln zur Variation der Sraffheit des Stoßdämpfers 24 bestehen, wobei die Variation der Straffheit eine Variation der Länge des Stabs des Stoßdämpfers 24 verursacht, welche die Rotation der Streben 17 und 18 verursacht und folglich die Verschiebung des momentanen Rotationszentrums C entlang der Geraden D2.
  • Im Übrigen und gemäß einer zweiten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anti-Pump-Aufhängung, unter Bezugnahme auf die 3, kann die Strebe 18, die den Schwingarm 15 mit dem Sattelrohr 2 verbindet, vorteilhaft durch ein flexibles Plättchen 34 ersetzt werden, wie ein Stahlplättchen aus Karbonfaserzusammensetzung oder ähnlichem, dessen Enden mit dem Abstandshalter 16 des Schwingarms 15 und mit einer Befestigung 35 des Sattelrohrs 2, das zwischen dem Pedalgehäuse 12 und dem Schwingarm 12 gegenüber dem hinteren Rad positioniert ist, verbunden sind, wobei das Plättchen 34 sich folglich etwa parallel zum Sattelrohr 2 erstreckt. Das flexible Plättchen 34 ist an dem Abstandshalter 16 und an die Befestigung 15 durch Schrauben 36 zum Beispiel verbunden. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass, wobei die Befestigung des Plättchens 34 an das Sattelrohr 2 unter der Befestigung des Plättchens 34 am Schwingarm 15 liegt, der Rahmen unter dem Schwingarm 15 so aufgehängt ist, dass das Plättchen nur im Zug beansprucht wird.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der hinteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, unter Bezugnahme auf die 4, kann die Gelenkverbindung, die den Schwingarm 14 mit dem Sattelrohr 2 verbindet, vorteilhaft erreicht werden durch eine Gelenkverbindung vom Typ "Silentbloc", die eine eingetragene Marke ist, die aus einem rohrförmigen Abstandhalter 37 besteht, der an das Sattelrohr 2 derart geschweißt ist, dass seine Achse parallel zur Achse der antreibenden Zahnräder 13 ist, zwei längliche "Silentblocs" 38a, 38b, in Schwarz dargestellt, erhalten aus Kautschuck, eingelassen in längliche Rinnen 39a, 39b praktiziert jeweils in jedem Halbarm 15a, 15b des Schwingarms 15 und eine Achse 40, die sich in den "Silentblocs" 38a, 38b und in dem rohrförmigen Abstandshalter 37 zwischen den Halbarmen 15a, 15b des Schwingarms 15 erstreckt. Die Längsachse M der länglichen Rinnen 39a, 39b erstreckt sich etwa horizontal und die "Silentblocs" 38a, 38b weisen eine maximale Elastizität auf, die dieser selben Achse M derart folgt, dass die Achse 40 sich in den Rinnen 39a, 39b entlang dieser Achse bewegen kann. Das momentane Rotationszentrum C des Schwingarms 15 besteht im Schnittpunkt der Geraden D'1, die entlang der Achsen der Gelenkmittel des Schwingarms 15 zum schrägen Rohr 3 verläuft, die nicht in dieser Figur dargestellt sind, und von der Geraden D'2 senkrecht zur großen Achse M der Gelenkverbindung vom Typ "Silentbloc", die durch das Zentrum seiner Achse 40 verläuft.
  • Gemäß einer letzten Ausführungsvariante der hinteren, erfindungsgemäßen Aufhängung, unter Bezugnahme auf die 5, bestehen die Gelenkmittel des Schwingarms 15 in Bezug auf den Rahmen 1 des Fahrrads aus einem rohrförmigen Abstandshalter 42, der an das Sattelrohr 2 derart geschweißt ist, dass seine Achse parallel zur Achse der antreibenden Zahnräder 13 ist, zwei bogenförmige Öffnungen 42a, 42b, die in die zwei Halbarme 15a, 15b des Schwingarms 15 eingearbeitet sind, wobei die Konkavität der Öffnungen 42a, 42b nach oben gerichtet ist, das heißt zum Sattel, und ihre Längsachsen erstrecken sich etwa horizontal, und wobei sich eine Achse 43 in einem rohrförmigen Abstandshalter 41 erstreckt und in den Öffnungen 42a, 42b, wobei die Achse 43 in diesen letztgenannten gleiten kann. Das momentane Rotationszentrum C besteht folglich im Schnittpunkt der Geraden D''1, die entlang der Achsen der Gelenkmittel des Schwingarms 15 zum schrägen Rohr 3 verläuft, das nicht in dieser Figur dargestellt ist und von der Geraden D''2, die einerseits entlang der Achse 42 und andererseits durch das Zentrum Y des Bogenkreises der Öffnungen 42a und 42b verläuft.
  • Es ist offensichtlich, dass die Öffnungen 41a und 41b aus etwa geradlinigen Öffnungen bestehen können, deren Längsachse sich etwa horizontal erstreckt und dass die Gelenkmittel des Schwingarms 15 am Rahmen 1 des Fahrrads aus beliebigen äquivalenten Mittel bestehen können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Es wird nun die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Anti-Pump-Systems unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 erklärt.
  • Unter Bezugnahme auf die 6, die eine teilweise und schematische Darstellung des Fahrrads ist, das in 1 in leerer Position dargestellt ist, das heißt, wenn das Fahrrad in Druck auf den Boden ohne Radfahrer ist, wobei der Schwingarm 15 am Rahmen 1 an den beiden Streben 17 und 18 befestigt ist, die jeweils mit dem schrägen Rohr 3 und dem Sattelrohr 2 derart verbunden sind, dass die Strebe 18 im Wesentlichen senkrecht zum gespannten Strang 22 der Kette 21 ist und dass das momentane Rotationszentrum C, das dem Schnittpunkt der Geraden D1 und D2 entspricht, im hinteren oberen Quadranten des Bezugspunktes gelegen ist, der durch eine horizontale Achse H und eine vertikale Achse V festgelegt ist, der mit der Achse des antreibenden Zahnrads 13 unterhalb des oberen Strangs 22 der Kette 21 zusammenläuft.
  • Wenn der Radfahrer auf das Fahrrad steigt, das heißt, wenn er Druck auf den Sattel und/oder Pedale ausübt, unter Bezugnahme auf die 7, senkt sich der Sattel in Bezug auf seine leere Gleichgewichtsposition, die in punktierten Zügen dargestellt ist, was die Rotation der Strebe 17 gegen den Uhrzeigersinn verursacht, wie es der Pfeil a angibt, bis das momentane Rotationszentrum C sich auf dem oberen Strang 22 der Kette 21 befindet, wobei die charakteristischen Eigenschaften des Stoßdämpfers 24 in Abhängigkeit des Gewichts des Radfahrers festgelegt sind, insbesondere damit in dieser Gleichgewichtsposition, genannt statisch, der obere Strang 22 der Kette 21 durch das momentane Rotationszentrum C des Schwingarms 14 verläuft. Das von der Pedalarbeit des Radfahrers bewirkte Antriebsmoment wird zum Antriebsrad 19 durch den oberen Strang 22 übertragen, der durch das Rotationszentrum des Schwingarms 15 verläuft, das am Schwingarm 15 angelegte Moment ist Null, so dass das Antriebsmoment vollständig auf das Antriebsrad übertragen wird, wenn der Radfahrer in die Pedale tritt.
  • Wenn der Radfahrer den Rhythmus der Pedalarbeit ändert, indem er zum Beispiel eine Ankurbelung durchführt, bewegt sich, unter Bezugnahme auf die 8, die Radnabenachse 1 des hinteren Rads etwa entlang einer geradlinigen Trajektorie, das heißt entlang eines Bogenkreises mit großem Krümmungsradius, nach oben von einer Referenzposition Pr aus, wie es der Pfeil b angibt. Die Referenzposition Pr der Radnabenachse des hinteren Rads entspricht der Position der Achse, wenn das Fahrrad in einer Position statischen Gleichgewichts ist. Die Bewegung der Radnabenachse des hinteren Antriebsrads verursacht die Rotation des Schwingarms 15 um das momentane Rotationszentrum C, das sich etwa auf der Geraden D2 bewegt, die zu jedem Zeitpunkt t, sich etwa senkrecht zum gespannten Strang 22 der Kette 21 erstreckt, das heißt, dass sich ihre Orientierung bei der Rotation des Schwingarms 15 wenig ändert. Wenn die Radnabenachse des hinteren Antriebsrads sich nach oben bewegt, bewegt sich das momentane Rotationszentrum des Schwingarms 15 derart nach oben, dass der obere gespannte Strang 22 der Kette 21 unterhalb des momentanen Rotationszentrums C liegt und somit ein Rückstellmoment erzeugt, das proportional zur Spannung des oberen Strangs 22 der Kette 21 ist und zum Abstand Z, der den oberen Strang 22 vom momentanen Rotationszentrum des Schwingarms 15 trennt, der dazu neigt, den Schwingarm in seine anfängliche Position statischen Gleichgewichts zurückzuführen. Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn der Schwingarm sich nach oben bewegt, das momentane Rotationszentrum des Schwingarms 15 sich nach unten bewegt, so dass der obere, gespannte Strang 22 der Kette sich oberhalb des momentanen Rotationszentrums C befindet, wobei er somit ein Rückstellmoment schafft, das proportional zur Spannung des oberen gespannten Strangs 22 ist und zum Abstand, der diesen letztgenannten vom momentanen Rotationszentrum C des Schwingarms trennt, das dazu neigt, den Schwingarm 15 in seine Position statischen Gleichgewichts zurückzubringen. Somit wirkt das Moment des Rückstellens des Schwingarms 15 zu seiner Position statischen Gleichgewichts entgegen, was auch immer ihre Richtung ist, und zu jedem Augenblick t, bei Entstehen der parasitären Schwingbewegung, genannt Pumpbewegung, die durch die Pedalarbeit des Radfahrers erzeugt wird. Außerdem befindet sich, wenn das Antriebsrad in seine anfängliche Gleichgewichtsposition Pr zurückkommt, das momentane Rotationszentrum 6 des Schwingarms 15 erneut auf dem oberen Strang 22 der Kette 1, so dass das auf den Schwingarm 15 angewandte Moment Null ist.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Rotationszentrum C des Schwingarms 15 fest sein kann, wobei der Rahmen (Chassis) und/oder der Schwingarm folglich Mittel umfassen, damit der obere Strang 22 der Übertragungskette oder die ihn verlängernde Gerade durch das Rotationszentrum des Schwingarms verläuft, wenn das Fahrzeug in einer Position statischen Gleichgewichts ist, und dass der obere Strang 22 unterhalb des Rotationszentrums des Schwingarms gelegen ist, wenn die Radnabe des Antriebsrads oberhalb ihrer Referenzposition ist.
  • Im Übrigen ist es offensichtlich, dass der Schwingarm 15 aus einem dreieckigen Arm bestehen kann, das heißt einem Arm, der drei Rohre umfasst, die aneinander geschweißt sind, um ein Dreieck zu bilden, wobei die Radnabenachse des hinteren Rads von dem einen der Winkel des Dreiecks getragen wird, der an zwei Streben befestigt ist, deren Achsen jeweils mit dem Sattelrohr und dem Rohr des Schwingarms 15 verbunden sind, der der Radnabe des hinteren Rads gegenüberliegt, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Schließlich versteht sich von selbst, dass das erfindungsgemäße Antipumpsystem an alle Fahrzeugtypen angepasst werden kann vom Typ, die einen Rahmen (Chassis) umfassen, einen Schwingarm, der mit dem Chassis verbunden ist und die Radnabe wenigstens eines Antriebsrads trägt, sowie einen Stoßdämpfer, dessen Enden jeweils mit dem Chassis und dem Schwingarm verbunden sind, wie beispielsweise ein Motorrad, ein Quad, oder ähnliches, und dass die Beispiele von Fahrzeugen, die eben beschrieben wurden nur spezielle Veranschaulichungen sind, die keinesfalls Anwendungen des erfindungsgemäßen Anti-Pump-Systems einschränken.

Claims (10)

  1. Hintere Aufhängung eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel von einem Fahrrad, einem Motorrad oder ähnlichem, vom Typ, umfassend einen Rahmen (1), einen Schwingarm (15), der mit dem Rahmen (1) verbunden ist und die Radnabenachse eines Antriebsrads (19) trägt und einen Stoßdämpfer (24), dessen Enden jeweils mit dem Rahmen (1) und dem Schwingarm (15) verbunden sind, wobei das Antriebsmoment auf das Antriebsrad (19) von einer Kette (21) übertragen wird, die sich zwischen einem mit dem Rahmen (1) verbundenen antreibenden Zahnrad (13) und einem mit der Radnabenachse des Antriebsrads (19) verbundenen angetriebenen Zahnrad (20) erstreckt, wobei die besagte Kette (21) zwischen dem antreibenden (13) und angetriebenen (20) Zahnrad zwei Stränge bildet, einen oberen gespannten Strang (22), der das Antriebsmoment auf das Antriebsrad (19) überträgt, und den anderen unteren Strang (23), Umkehrstrang genannt, wobei der Rahmen (1) von einem etwa vertikalen Sattelrohr (2), einem horizontalen Rohr (4) und einem schrägen Rohr (3) gebildet wird, wobei das horizontale Rohr (4) und das schräge Rohr (3) mit einem Steuerkopfrohr (5) verbunden sind, das eine Gabel (6) aufnimmt, und wobei die Achse des antreibenden Zahnrads (13) am Schnittpunkt des Sattelrohrs (2) und des schrägen Rohrs (3) positioniert ist wobei der Rahmen (1) und/oder der Schwingarm (15) Mittel umfasst, damit der obere Strang (22) der Übertragungskette (21) oder die ihn verlängernde Gerade durch das momentane Rotationszentrum (C) des Schwingarms (15) verläuft, wenn sich das Fahrzeug in Position statischen Gleichgewichts befindet, und damit sich der besagte obere Strang (22) der Kette (21) unterhalb des momentanen Rotationszentrums (C) des Schwingarms (15) befindet, wenn sich die Nabe des Antriebsrads (19) über ihrer Referenzposition befindet (Pr), die der Position der Radnabenachse des Antriebsrads (19) entspricht, wenn sich das Fahrzeug im Position statischen Gleichgewichts befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (15) mit mindestens zwei Gelenkmitteln (17, 18) mit dem Rahmen (1) verbunden ist, wobei sich der Schnittpunkt deren Geraden (D1, D2), der durch die Rotationsachsen (17a, 17b, 18a, 18b) jedes Gelenkmittels (17, 18) verläuft, im oberen hinteren Quadranten eines Bezugspunkts befindet, der von einer horizontalen Achse (H) und einer vertikalen Achse (V) bestimmt wird, der mit der Achse des antreibenden Zahnrads (13) zusammenläuft, und dadurch, dass die Enden des Stoßdämpfers (24) jeweils mit dem Schwingarm (15) oder dem Gelenkmittel (17) verbunden sind, das den Schwingarm (15) mit dem schrägen Rohr (3) verbindet, und mit einer Schelle (25) an einer der Röhren (2, 3, 4) des Rahmens (1) geschweißt würde, wobei sich die besagte Schelle (25) in der Ebene erstreckt, die die Rohre (25) des Rahmens (1) enthält, wobei sich der besagte Stoßdämpfer (24) vor dem schrägen Rohr (3) erstreckt, das heißt zwischen dem schrägen Rohr (3) und der das Vorderrad (8) tragenden Gabel (6), etwa parallel zu diesem oder zwischen den den Rahmen (1) bildenden Rohren (25) in der Ebene, die diese enthält.
  2. Hintere Aufhängung nach vorangehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich die Radnabenachse des Antriebsrads (19) bewegt, sich das momentane Rotationszentrum (C) des Schwingarms (15) in bezug auf den oberen Strang (22) der Kette (21) etwa gemäß einer Geraden bewegt.
  3. Hintere Aufhängung nach vorangehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gerade, auf der sich das momentane Rotationszentrum (C) des Schwingarms (15) bewegt, etwa senkrecht zum oberen Strang (22) der Kette (21) erstreckt.
  4. Hintere Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (15) mit dem Rahmen (1) durch zwei Streben (17, 18) verbunden ist, die sich etwa senkrecht zueinander erstrecken.
  5. Hintere Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (17, 18) jeweils mit dem Sattelrohr (2) und dem schrägen Rohr (3) des Rahmens (1) verbunden sind.
  6. Hintere Aufhängung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eine Strebe (17, 18) etwa vertikal erstreckt, wenn sich das Fahrzeug in Position statischen Gleichgewichts befindet.
  7. Hintere Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) und/oder der Stoßdämpfer (24) Mittel umfassen, um die Position des momentanen Rotationszentrums (C) des Schwingarms (15) zu variieren, damit der obere Strang (22) der Kette (21) oder die ihn verlängernde Gerade in Position statischen Gleichgewichts durch das momentane Rotationszentrum (C) des Schwingarms (15) verläuft, unabhängig von den Abmessungen des antreibenden und/oder angetriebenen Zahnrads.
  8. Hintere Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) Mittel umfasst, um die Position der Rotationsachse (17a, 17b, 18a, 18b) mindestens einer den Schwingarm (15) mit dem Rahmen verbindenden (1) Strebe (17, 18) zu variieren.
  9. Hintere Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (24) Mittel umfasst, um seine Straffheit zu variieren.
  10. Hintere Aufhängung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das die Mittel zur Variation der Position des momentanen Rotationszentrums (C) des Schwingarms (15) von Steuermitteln (31, 32) einer Kettenschaltung (33) vorn und/oder hinten gelenkt werden.
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