DE69924216T2 - Fahrradaufhängung - Google Patents

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suspension
shock absorbing
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Kazuhiro Sakai-shi Fujii
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Diese Anmeldung hat Bezug zum Europäischen Patent EP-A-0888959 desselben Anmelders.
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Fahrradfederungen. Konkreter betrifft diese Erfindung eine Fahrradfederung, um ein erstes Rahmenteil mit einem zweiten Rahmenteil elastisch zu verbinden. Die Federungsbaugruppe kann entweder eine hintere Federungsbaugruppe, eine Sitzfederungsbaugruppe oder eine Lenkstangenfederungsbaugruppe sein. In einer hinteren Federungsbaugruppe ist das hintere Rahmenteil elastisch mit dem Hauptrahmenteil so verbunden, dass das hintere Rahmenteil um ein Tretlager schwenkt.
  • 2. Informationen zum Stand der Technik
  • Rad fahren wird zu einer immer populäreren Form der Entspannung sowie zu einer Transportmöglichkeit. Weiterhin wurde Rad fahren ein sehr populärer Wettkampfsport sowohl für Amateure als auch für Berufsfahrer. Gleichgültig, ob das Fahrrad zur Erholung, als Transportmittel oder zum Wettkampf verwendet wird, verbessert die Fahrradindustrie ständig die verschiedenen Fahrradbauteile. In der Vergangenheit hatten die meisten Fahrräder starre Rahmen, welche typischerweise die Stöße, die von rauen Fahrbahnen herrührten, direkt auf den Fahrer übertrugen. Mit anderen Worten waren die meisten Fahrräder nicht mit irgendeiner Art von Federung versehen.
  • In der letzten Zeit wurden Fahrräder, insbesondere Mountain-Bikes (MTB) und All-Terrain-Bikes (ATB) mit vorderen und/oder hinteren Federungsbaugruppen ausgestattet, um die Stöße, die auf den Fahrer übertragen werden, wenn er über ein raues Pflaster fährt, zu absorbieren. Weiterhin sind Lenkstangen und Sattel nunmehr ebenfalls mit Federungen ausgerüstet. Diese Federungsbaugruppen reichen von sehr einfach bis sehr kompliziert. Diese Federungsbaugruppen des Standes der Technik besitzen jedoch viele Nachteile. Zum Beispiel sind einige der Federungsbaugruppen des Standes der Technik teuer in der Herstellung und/oder schwierig zu montieren. Einige der Federungsbaugruppen des Standes der Technik erfordern ständige Justierungen. Andere Federungsbaugruppen zeigen nachteilige Auswirkungen auf die Fahreigenschaften.
  • Beispiele für einige Fahrräder des Standes der Technik, welche hintere Federungsbaugruppen verwenden, sind in den folgenden US-Patenten beschrieben: 3,942,821 von Bock; 5,121,937 von Lawwill; 5,205,572 von Buell u. a.; 5,217,241 von Girvin; 5,226,674 von Buell u. a.; 5,244,224 von Busby; 5,259,637 von Busby; 5,284,354 von McWethy; 5,306,036 von Busby; 5,316,327 von Bell; 5,332,246 von Buell; 5,354,085 von Gally; 5,370,411 von Takamiya u. a.; 5,385,361 von De Bei; 5,409,249 von Busby; 5,460,396 von Sutter u. a.; 5,474,318 von Castellano; 5,498,013 von Hwang; 5,570,896 von Collins und 5,611,557 von Farris u. a.
  • Angesichts des oben genannten besteht Bedarf an einer Fahrradfederung, welche die vorstehend erwähnten Probleme des Standes der Technik überwindet. Diese Erfindung wendet sich dem aus dem Stand der Technik abgeleiteten Bedarf sowie anderen Erfordernissen zu, was für die Fachwelt aus der folgenden Beschreibung verständlich wird.
  • Eine Fahrradfederungsbaugruppe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus CH1423367 und JP-A02159432 bereits bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Fahrradfederungsbaugruppe entsprechend Patentanspruch 1 gerichtet. Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf einen Fahrradrahmen nach Patentanspruch 13 gerichtet. Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen nach Patentanspruch 14.
  • Die Federung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann eine hintere Federungsbaugruppe, eine Sitzfederungsbaugruppe oder eine Lenkstangenfederungsbaugruppe sein. Tatsächlich kann die erfindungsgemäße Federungsbaugruppe zwischen jedem von zwei Rahmenteilen je nach Notwendigkeit und/oder Wunsch verwendet werden.
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen der Fachwelt durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, besser verständlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nunmehr soll auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen werden, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrrades, welche eine hintere Federungsbaugruppe und eine Lenkstangenfederungsbaugruppe entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht des in 1 dargestellten Fahrradrahmens, welche die Verbindung zwischen dem Hauptrahmenteil und dem hinteren Rahmenteil zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht der hinteren Federungsbaugruppe, bei welcher aus darstellerischen Gründen das Tretlager weggelassen wurde;
  • 4 ist eine Draufsicht auf die hintere Federungsbaugruppe, wie sie sich in Richtung des Pfeiles A in 2 ergibt, und bei welcher das hintere Rahmenteil aus darstellerischen Gründen im Querschnitt dargestellt ist;
  • 5 ist eine Ansicht von vorn der in 3 dargestellten Federungsbaugruppe in Explosionsdarstellung;
  • 6 ist eine Seitenansicht des äußeren Federungsteiles für die Federungsbaugruppe, die in den 1 bis 5 dargestellt ist;
  • 7 ist eine Seitenansicht des zwischengefügten Federungsteiles für die Federungsbaugruppe, die in den 1 bis 5 dargestellt ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht des inneren Federungsteiles für die Federungsbaugruppe, die in den 1 bis 5 dargestellt ist;
  • 9 ist eine Ansicht von rechts auf das innere Federungsteil, welches in 8 dargestellt ist, für die Federungsbaugruppe, die in den 1 bis 5 dargestellt ist;
  • 10 ist eine Teilschnittansicht des in den 8 und 9 dargestellten inneren Federungsteiles für die Federungsbaugruppe, die in den 1 bis 5 dargestellt ist;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht von einem der stoßabsorbierenden Elemente entsprechend einer erfindungsgemäßen Struktur; und
  • 12 ist eine Querschnittsansicht von einem der stoßabsorbierenden Elemente entsprechend einer anderen erfindungsgemäßen Struktur.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den 1 und 2 ist zunächst ein Fahrrad 10 dargestellt, welches einen Rahmen 12 mit einer hinteren Federungsbaugruppe 14 und einer Lenkstangenfederungsbaugruppe 14' entsprechend der vorliegenden Erfindung besitzt. Der Rahmen 12 umfasst im Wesentlichen ein erstes oder Hauptrahmenteil 16 sowie ein zweites oder hinteres Rahmenteil 18 mit einer Federungsbaugruppe 14, welche elastisch das hintere Rahmenteil 18 mit dem Hauptrahmenteil 16 verbindet, um die darauf wirkenden Stöße zu absorbieren.
  • Das Fahrrad 10 umfasst weiterhin ein Hinterrad 19, das um eine hintere Nabe 19a drehbar befestigt ist, ein Vorderrad 20, das um eine vordere Nabe 20a drehbar befestigt ist, sowie eine Antriebsbaugruppe 22, um das Fahrrad 10 anzutreiben. Die Antriebsbaugruppe 22 umfasst im Wesentlichen ein Tretlager 23, eine Kurbelbaugruppe 24 mit einem vorderen Kettenring oder Zahnkranz 25, einem Paar von Kurbelarmen 26 mit Pedalen 27, eine Antriebskette 28 und einen hinteren Zahnkranz 29, der mit der hinteren Nabe 19a des Hinterrades 19 in bekannter Weise gekoppelt ist. Weil diese Teile des Fahrrades 10 aus dem Stand der Technik allgemein bekannt sind, sollen diese im Weiteren weder beschrieben noch detailliert dargestellt werden, es sei denn, dass sie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verändert werden. Weiterhin können verschiedene bekannte Fahrradteile, z. B. Bremsen, Schaltungen, zusätzliche Speichen usw., welche hier nicht dargestellt und/oder beschrieben werden, in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform ist das Hauptrahmenteil 16 aus einer Mehrzahl von starren rohrförmigen Teilen zusammengesetzt, welche fest miteinander verbunden sind. Das Hauptrahmenteil 16 umfasst eine Sattelverbindung 30, eine vordere Gabelverbindung 32 und eine hintere Antriebsverbindung 34. Das Hauptrahmenteil 16 ist vorzugsweise aus einem starren Material, z. B. Stahl, einer Chrom-Molybdän-Legierung, einem Karbon-Verbundwerkstoff, aus Aluminium oder anderen bekannten Rahmenwerkstoffen hergestellt.
  • Die Sattelverbindung 30 verbindet vorzugsweise den Sattel 37 mit dem Hauptrahmenteil 16 über eine Sattelstütze 38 in bekannter Weise. Insbesondere ist die Sattelstütze 38 in bevorzugter Weise teleskopisch innerhalb des Rahmenrohres aufgenommen, welches eine Sattelverbindung 30 bildet. Die Sattelstütze 38 wird durch einen bekannten Sattelstützenbolzen in der gewünschten Position gehalten. Vorzugsweise ist der Sattelstützenbolzen ein schnell lösbarer Bolzen. Die Sattelstütze 38 kann verändert werden, um eine Sattelstützenfederungsbaugruppe 14'' entsprechend der vorliegenden Erfindung aufzunehmen. Die Federungsbaugruppe 14'' ist im Wesentlichen mit der Struktur der hinteren Federungsbaugruppe 14 identisch, abgesehen von der Größe der Einheit und dass die Verbindungen zu den Rahmenteilen und zum Tretlager modifiziert wurden. Deshalb soll die Federungsbaugruppe 14'' hier im Detail nicht beschrieben oder dargestellt werden. Für die Fachwelt ist klar, dass die Struktur der Federungsbaugruppe 14, wie sie hier beschrieben wird, auch auf die Struktur der Federungsbaugruppe 14'' mit bestimmten Modifikationen zutrifft.
  • Die Verbindung 32 für die Vordergabel nimmt sowohl die Vordergabel 40 und das Lenkstangenrohr 42 teleskopisch in bekannter Weise auf. Die Vordergabel 40 lagert drehbar das Vorderrad 20 über eine vordere Nabe 20a, während das Lenkstangenrohr 42 die Lenkstange 46 lagert, um die Vordergabel 40 schwenken und das Fahrrad 10 steuern zu können. Eine Lenkstangenfederungsbaugruppe 14' wird verwendet, um die Lenkstange 46 (Rahmenteil) mit dem Lenkstangenrohr 42 (Rahmenteil) elastisch zu verbinden. Die Federungsbaugruppe 14' ist im Wesentlichen identisch mit der Struktur der hinteren Federungsbaugruppe 14, mit Ausnahme der Größe der Einheit und dass die Verbindungen zu den Rahmenteilen und zum Tretlager modifiziert wurden. Deshalb soll die Federungsbaugruppe 14' hier im Detail nicht beschrieben oder dargestellt werden. Für die Fachwelt ist klar, dass die Struktur der Federungsbaugruppe 14, wie sie hier beschrieben ist, mit bestimmten Modifikationen auch auf die Struktur der Federungsbaugruppe 14' zutreffen.
  • Wie 4 zeigt, ist die hintere Antriebsverbindung 34 vorzugsweise eine U-förmige Halterung 50 mit einem Paar von Befestigungsflanschen. Die Halterung 50 ist an eines der rohrförmigen Teile, die das Hauptrahmenteil 16 bilden, angeschweißt. Die Befestigungsflansche der Halterung 50 erstrecken sich von dem Hauptrahmenteil 16 nach hinten und sind voneinander beabstandet, um darin Platz zur Aufnahme eines Teiles der Federungsbaugruppe 14 zu schaffen. Die Federungsbaugruppe 14 ist so gestaltet, dass sie zwischen den Flanschen der Halterung 50 aufgenommen und dann mittels Schrauben und Muttern daran angeschraubt werden kann. Insbesondere besitzt jeder der Flansche der Halterung 50 ein Paar von Schraubbohrungen zur Aufnahme der Schrauben 56. Die Schrauben 56 haben mit Gewinde versehene freie Enden, welche die Muttern 58 aufnehmen. Somit werden die Schrauben 56 und die Muttern 58 verwendet, um die Federungsbaugruppe 14 mit der Halterung 50 so zu verbinden, dass das Hauptrahmenteil 16 leicht von der Federungsbaugruppe 14 und dem hinteren Rahmenteil 18 durch bloße Entfernung der Schrauben 56 und deren Muttern 58 demontiert werden kann.
  • Wie am besten aus 4 erkennbar ist, umfasst das hintere Rahmenteil 18 ein Paar von im Wesentlichen identischen Armen 60. Jeder Arm 60 besitzt ein vorderes schwenkbares Ende 62, welches fest mit einem Teil der Fahrrad-Federungsbaugruppe 14 gekoppelt ist, wie dies im Weiteren noch beschrieben werden soll, sowie ein hinteres Nabenbefestigungsende 64, welches mit der hinteren Nabe 19a des Rades 19 in der Weise gekoppelt ist, dass das Rad 19 sich um die hintere Nabe 19a zwischen den Armen 60 des hinteren Rahmenteiles 18 drehen kann. Die Arme 60 sind vorzugsweise aus starrem Material, z. B. aus Aluminium, Stahl, einer Chrom-Molybdän-Legierung, einem Karbon-Verbundmaterial oder irgendeinem anderen geeigneten Rahmenmaterial hergestellt.
  • Nunmehr soll auf die 1 bis 4 Bezug genommen werden, in welchen der rechte Arm 60 dargestellt ist. Das vordere schwenkbare Ende 62 jedes Armes 60 besitzt eine mittlere Öffnung 70 zur Aufnahme des Tretlagers 23 sowie fünf Schraubbohrungen 72 zur Aufnahme der Schrauben 74, um sein vorderes schwenkbares Ende 62 mit einem Teil der Federungsbaugruppe 14 zu verbinden, wie dies im Weiteren noch beschrieben werden soll. Das hintere Nabenbefestigungsende 64 besitzt einen sich links erstreckenden Schlitz 76, welcher so gestaltet ist, dass er die mit Gewinde versehenen Stützen der hinteren Nabe 19a aufnehmen kann, um die hintere Nabe 19a in bekannter Weise damit zu verbinden. Weil die hinteren Naben und die Räder, wie z. B. die hintere Nabe 19a und das Rad 19 allseits bekannt sind, sollen diese Teile hier im Detail nicht weiter beschrieben oder dargestellt werden.
  • Nunmehr soll auf die 3 bis 5 Bezug genommen werden, und die Federungsbaugruppe 14 umfasst im Wesentlichen ein äußeres Federungsteil 80, ein inneres Federungsteil 82, ein zwischengefügtes Federungsteil 81 und zwei Sätze von stoßabsorbierenden Elementen 84 und 86. Die Keile 87 sind zwischen dem äußeren Federungsteil 80 und dem zwischengefügten Federungsteil 81 angeordnet, um die stoßabsorbierenden Elemente 84 vorzuspannen oder leicht zusammenzudrücken. In ähnlicher Weise sind die Keile 88 zwischen dem zwischengefügten Federungsteil 81 und dem inneren Federungsteil 82 angeordnet, um die stoßabsorbierenden Elemente 86 vorzuspannen oder leicht zusammenzudrücken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform verbinden die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 das äußere Federungsteil 80 mit dem inneren Federungsteil 82, wie dies am besten in den 6 und 8 erkennbar ist. Grundsätzlich ist das äußere Federungsteil 80 starr mit der hinteren Antriebsverbindung 34 des Hauptrahmenteiles 16 verbunden, wie dies aus 2 erkennbar ist. Das zwischengefügte Federungsteil 81 ist koaxial zwischen dem äußeren Federungsteil 80 und dem inneren Federungsteil 82 angeordnet. Der erste Satz von stoßabsorbierenden Elementen 84 ist zwischen dem äußeren Federungsteil 80 und dem zwischengefügten Federungsteil 81 angeordnet, um das äußere Federungsteil 80 und das zwischengefügte Federungsteil 81 elastisch miteinander zu verbinden. Der zweite Satz von stoßabsorbierenden Elementen 86 ist zwischen dem zwischengefügten Federungsteil 81 und dem inneren Federungsteil 82 angeordnet, um das zwischengefügte Federungsteil 81 und das innere Federungsteil 82 elastisch miteinander zu verbinden. Das innere Federungsteil 82 ist fest mit den vorderen schwenkbaren Enden 62 der Arme 60 des hinteren Rahmenteiles 18 verbunden, wie dies in 4 erkennbar ist. Die ersten und zweiten Sätze von stoßabsorbierenden Elementen 84 und 86 ermöglichen eine relative Schwenkbewegung zwischen dem äußeren Federungsteil 80 und dem inneren Federungsteil 82, um Stöße, die vom Hinterrad 19 auf den Rahmen 12 übertragen werden, zu absorbieren.
  • Wie die 5 und 6 zeigen, ist das äußere Federungsteil 80 aus einem starren Material wie z. B. Aluminium, Stahl, einer Chrom-Molybdän-Legierung oder anderen geeigneten Materialien gefertigt. Das äußere Federungsteil 80 besitzt eine mittlere Öffnung 90, wobei deren Hauptlängsachse sich im Wesentlichen quer zur Hauptlängsachse des Fahrradrahmens 12 erstreckt. Die Öffnung 90 ist so gestaltet, dass sie das zwischengefügte Federungsteil 81 und das innere Federungsteil 82 darin ebenso aufnehmen kann wie das Tretlager 23 und die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86, wie dies in 3 erkennbar ist. Dementsprechend ist die Hauptlängsachse der Öffnung 90 axial zur Achse des Tretlagers 23 ausgerichtet. Die Öffnung 90 besitzt zehn sich radial erstreckende Flansche oder Anschläge 92, welche sich radial zur mittleren Längsachse der Öffnung 90 erstrecken. Diese Flansche oder Anschlagteile 92 besitzen je ein Paar von aufeinander zu weisenden Anschlagflächen zwecks Zusammenwirken mit den stoßabsorbierenden Elementen 84 (Vorspannungsteilen), wie dies im Weiteren noch erläutert werden soll.
  • Wie in den 5 und 6 erkennbar ist, besitzen die äußeren Federungsteile 80 auch ein Paar von Befestigungsteilen 94 mit sich durch diese erstreckenden Schraubbohrungen 96. Die Befestigungsteile 94 bilden eine Hauptrahmenmontageverbindung zur Kopplung der Federungsbaugruppe 14 mit dem Hauptrahmenteil 16 über Schrauben 56 und deren Muttern. Im Einzelnen werden die Schrauben 56 durch die Schraubbohrungen 54 in einer der Halterungen 50 und danach durch die Schraubbohrungen 96 des äußeren Federungsteiles 80 und letztlich durch die anderen beiden Schraubbohrungen 54 in der anderen der beiden Halterungen 50 eingefügt. Am Ende werden die Muttern auf die freien Gewindeenden der Schrauben 56 aufgeschraubt, um das äußere Federungsteil 80 mit dem Hauptrahmenteil 16 fest zu verbinden.
  • Wie die 7 zeigt, ist das zwischengefügte Federungsteil 81 aus starrem Material, z. B. aus Aluminium, Stahl, einer Chrom-Molybdän-Legierung oder anderen geeigneten Materialien hergestellt. Das zwischengefügte Federungsteil 81 besitzt einen rohrförmigen Abschnitt 97 mit zehn Flanschen oder Anschlagteilen 98, die sich vom rohrförmigen Abschnitt 97 radial nach außen erstrecken, sowie fünf Flanschen oder Anschlagteilen 99, die sich vom rohrförmigen Abschnitt 97 radial nach innen erstrecken. Beim rohrförmigen Abschnitt 97 erstreckt sich die Hauptlängsachse im Wesentlichen quer zur Hauptlängsachse des Fahrradrahmens 12 und ist koaxial zu den Mittelachsen des äußeren Federungsteiles 80 und des inneren Federungsteiles 82 angeordnet. Die zehn sich nach außen erstreckenden Flansche oder Anschlagteile 98 besitzen je ein Paar von aufeinander zu weisenden Anschlagflächen zum Zusammenwirken mit den stoßabsorbierenden Elementen 84 (Vorspannungsteilen). Die fünf sich nach innen erstreckenden Flansche oder Anschlagteile 99 besitzen andererseits je ein Paar aufeinander zu weisender Anschlagflächen zum Zusammenwirken mit den stoßabsorbierenden Elementen 86 (Vorspannungsteilen). Dementsprechend wird der Stoß infolge der Bewegung des Hinterrades 19 durch die elastische Verformung der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 während der relativen Drehung der inneren und zwischengefügten Teile 81 und 82 relativ zum äußeren Federungsteil 80 absorbiert.
  • Nunmehr soll auf die 3 sowie 8 bis 10 Bezug genommen werden, und das innere Federungsteil 82 ist aus einem starren Material, z. B. Aluminium, Stahl, einer Chrom-Molybdän-Legierung oder aus anderen geeigneten Materialien hergestellt. Das innere Federungsteil 82 besitzt einen Nabenabschnitt 102 mit einer sich durch diesen erstreckenden Bohrung 104 und fünf Flanschen oder Anschlagteilen 106, die sich vom Nabenabschnitt 102 radial nach außen erstrecken. Die mittlere Bohrung 104 ist vorzugsweise so bemessen, dass sie das Tretlager 23 darin in bekannter Weise aufnimmt. Insbesondere besitzt jedes Ende der mittleren Bohrung 104 Gewinde 108 zur Gewindeverbindung mit dem Tretlager 23. Selbstverständlich ist es für die Fachwelt klar, dass die mittlere Bohrung 104 auch für andere Struktur typen für andere Typen von Tretlagern ausgeführt sein kann, oder mit Teilen, welche die Fahrradtretkurbelwelle 23a darin drehbar lagern.
  • In 3 ist am besten erkennbar, dass das innere Federungsteil 82 innerhalb der Mittelöffnung des zwischengefügten Federungsteiles 81 so aufgenommen ist, dass die Flansche 106 des inneren Federungsteiles 82 zwischen den Flanschen 99 des zwischengefügten Federungsteiles 81 angeordnet sind, wobei die stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 86 zwischen benachbarten Flanschen 99 und 106 eingefügt sind. Die Flansche oder Anschläge 106 besitzen vorzugsweise ein Paar von aufeinander zu weisenden Anschlagflächen zum Zusammenwirken der stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 86, wenn das innere Federungsteil 82 innerhalb der Mittelöffnung des zwischengefügten Federungsteiles 81 angeordnet ist. Jeder der Flansche 106 besitzt eine Gewindebohrung 110 zur Aufnahme der Schrauben 74, um die Arme 60 mit jeder Seite des inneren Federungsteiles 82 fest zu verbinden. Weil das innere Federungsteil 82 fest mit den Armen 60 des hinteren Rahmenteiles 18 verbunden ist, bewegt sich das innere Federungsteil 82 und das hintere Rahmenteil 18 zusammen relativ zum Hauptrahmenteil 16 und dem äußeren Federungsteil 80, welche, wie zuvor erwähnt, fest miteinander verbunden sind. Selbstverständlich ist der Betrag der Dreh- oder Schwenkbewegung zwischen dem äußeren Federungsteil 80 und dem inneren Federungsteil 82 auf die Kompression der Vorspannungsteile 84 und 86 begrenzt.
  • Die stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 84 und 86 sind vorzugsweise elastomere Teile, welche so bemessen und geformt sind, dass sie zwischen dem äußeren Federungsteil 80, dem zwischengefügten Federungsteil 81 und dem inneren Federungsteil 82 aufgenommen werden können. Jedes der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 kann als festes einstückiges Teil aus einem einzigen elastischen Material hergestellt sein, wie dies in 3 erkennbar ist. Alternativ können die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 aus verschiedenen elastischen und/oder kompressiblen Materialien aufgebaut sein. Beispiele für geeignete Materialien für die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 sind feste Elastomere wie z. B. Urethan oder elastomeres Schaummaterial, das von einer gasdichten elastomeren Hülle um geben ist, oder eine gasdichte elastomere Hülle, die mit einem kompressiblen Fluid gefüllt ist.
  • In 11 ist eines der stoßabsorbierenden Elemente 84 so dargestellt, dass es einen äußeren Abschnitt 84a besitzt, der aus einem gasdichten elastomeren Material besteht, sowie einem hohlen Abschnitt 84b, der vollständig von einem äußeren Abschnitt 84a umgeben ist. Der hohle Abschnitt 84b kann mit einem Fluid, z. B. verdichteter Luft, oder mit anderen geeigneten Fluiden gefüllt sein. Alternativ kann der hohle Abschnitt 84b mit einem kompressiblen Material, z. B. einem Schaummaterial gefüllt sein, wie dies in 12 erkennbar ist. In jedem der Beispiele der 11 und 12 dichtet der äußere Abschnitt 84a die darin befindliche Luft oder das darin befindliche Fluid ab. Durch Verwendung von stoßabsorbierenden Elementen 84, wie sie in den 11 und/oder 12 erkennbar sind, ist eine dauerhafte Ermüdung durch eine Benutzung mit hoher Kompressionszahl weniger wahrscheinlich. Wenn die Luft innerhalb der stoßabsorbierenden Elemente 84, die in den 11 und/12 erkennbar sind, nicht austritt, ist die Federkonstante gering, und es tritt keine dauerhafte Ermüdung ein.
  • Die äußeren stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 84 bestehen aus einem weicheren Material oder besitzen eine niedrigere Federkonstante als die inneren stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 86. Deshalb werden die stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 84 und 86 nacheinander zusammengedrückt. Genauer gesagt, wenn das Hinterrad 19 auf ein Hindernis trifft, veranlasst das hintere Rahmenteil 18 zunächst, dass das innere Federungsteil 82 relativ zum Hauptrahmenteil 16 verschwenkt wird. Dieses anfängliche Schwenken des inneren Federungsteiles 82 bewirkt, dass die inneren stoßabsorbierenden Elemente 86 und das zwischengefügte Federungsteil 81 miteinander schwenken, ohne irgendwelches Zusammendrücken der inneren stoßabsorbierenden Elemente 86. Die äußeren stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 84 werden andererseits zwischen dem äußeren Federungsteil 80 und dem zwischengefügten Federungsteil 81 zusammengedrückt. Wenn die Kraft, die auf das innere Federungsteil 82 einwirkt, groß ist, werden die inneren stoßabsorbierenden Elemente 86 zusam mengedrückt, nachdem eine vorbestimmte Kompressionsstärke in den äußeren stoßabsorbierenden Elementen 84 aufgetreten ist. Die Verwendung von weichen äußeren stoßabsorbierenden Elementen 84 und harten inneren stoßabsorbierenden Elementen 86 führt zu einer Federungsbaugruppe, die einen längeren Weg (Bewegung des Hinterrades 19) mit geringerer Kraft aufweist. Selbstverständlich hängt die Kraft pro Wegeinheit von der Härte der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 ab. Weiterhin kann die Steifheit der Federungsbaugruppe auch durch Veränderung der Anzahl der verwendeten stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 variiert werden.
  • Es soll nochmals auf die 6 und 8 Bezug genommen werden, in welchen die stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 84 vorzugsweise elastomere Teile sind, welche so bemessen und geformt sind, dass sie zwischen den Flanschen 92 des äußeren Federungsteiles 80 und den Flanschen 98 des zwischengefügten Federungsteiles 81 aufgenommen werden. Die Keile 87 werden zwischen den Flanschen 92 und 98 eingefügt, um die Federungsteile 84 so vorzuspannen, dass keine relative Bewegung zwischen dem äußeren Federungsteil 80 und dem zwischengefügten Federungsteil 81 auftritt, ohne dass die Vorspannungsteile 84 weiter verformt werden. Während der normalen Benutzung sollten die Vorspannungsteile 84 genügend Elastizität aufweisen, so dass sie elastisch verformt werden, um Stöße zu absorbieren, die auf den Rahmen 12 übertragen werden, und um in ihre normalen Ruhepositionen zurückzufedern. Wie 3 zeigt, sind die Vorspannungsteile 84 im Wesentlichen zylindrische Teile mit einem kreisförmigen Querschnitt. Selbstverständlich können die Vorspannungsteile 84 eine Vielzahl von Formen in Abhängigkeit von den Formen der anderen Bauteile der Federungsbaugruppe 14 aufweisen. Vorzugsweise sind die Vorspannungsteile 84 so bemessen, dass sie in ihren Ruhepositionen kaum verformt werden können, um jegliche relative Bewegung zwischen den äußeren Federungsteilen 80 und den zwischengefügten Federungsteilen 81 zu verhindern. Während zehn Vorspannungsteile 84 verwendet werden, um das stoßabsorbierende Element der dargestellten Ausführungsform zu bilden, ist es für die Fachwelt aus dieser Darstellung klar, dass das stoßabsorbierende Element als ein einziges elastomeres Element, eine einzige Feder, eine Mehrzahl von Federn usw. ausgeführt sein kann. Mit anderen Worten, es ist für die Fachwelt klar, dass die anliegenden Patentansprüche nicht auf das hier dargestellte stoßabsorbierende Element beschränkt sein sollen.
  • Mit erneutem Bezug auf die 6 und 8 ist erkennbar, dass die stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 86 vorzugsweise elastomere Teile sind, welche so bemessen und geformt sind, dass sie zwischen den Flanschen 99 des zwischengefügten Federungsteiles 81 und den Flanschen 106 des inneren Federungsteiles 82 aufgenommen werden. Die Keile 88 werden zwischen den Flanschen 99 und 106 eingefügt, um die Vorspannungsteile 86 so vorzuspannen, dass keine relative Bewegung zwischen dem zwischengefügten Federungsteil 81 und dem inneren Federungsteil 82 eintritt, ohne dass die Vorspannungsteile 86 deformiert werden. Während der normalen Benutzung sollten die Vorspannungsteile 86 eine geeignete Elastizität aufweisen, so dass sie elastisch verformt werden, um Stöße, die auf den Rahmen 12 übertragen werden, zu absorbieren und in ihre normale Ruheposition zurückzukehren. Wie 3 zeigt, sind die Vorspannungsteile 86 gebogene blockförmige Teile mit einem etwas gewundenen rechteckigen Querschnitt. Selbstverständlich können die Vorspannungsteile 86 eine große Vielfalt von Formen in Abhängigkeit von den Formen der anderen Bauteile der Federungsbaugruppe 14 aufweisen. Vorzugsweise sind die Vorspannungsteile 86 so bemessen, dass sie in ihren Ruhepositionen kaum verformt werden, um jegliche Relativbewegung zwischen dem zwischengefügten Federungsteil 81 und dem inneren Federungsteil 82 zu verhindern. Obwohl eine Mehrzahl von Vorspannungsteilen 86 verwendet werden, um das in der Ausführungsform dargestellte stoßabsorbierende Element zu bilden, ist es für die Fachwelt aus dieser Offenbarung klar, dass das stoßabsorbierende Element als elastomeres Einzelelement, als einzelne Feder, als Mehrzahl von Federn usw. strukturiert sein kann. Mit anderen Worten ist der Fachwelt klar, dass die anliegenden Patentansprüche nicht auf das hier dargestellte stoßabsorbierende Element beschränkt sein sollen.
  • Wie die 3 zeigt, wird ein erster Satz von Distanzteilen oder Keilen 87 zwischen den Flanschen 92 des äußeren Federungsteiles 80 und den Flanschen 98 des zwischengefügten Federungsteiles 81 angeordnet, und ein zweiter Satz von Distanzteilen oder Keilen 88 wird zwischen den Flanschen 99 des zwischengefügten Federungsteils 81 und den Flanschen 106 des inneren Federungsteiles 82 angeordnet. Diese Distanzteile oder Keile 87 und 88 sind so gestaltet, dass sie die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 auf deren maximalen Vorspannungswert, wie er in der dargestellten Ausführungsform vorgesehen ist, vorspannen. Selbstverständlich ist der Fachwelt aus dieser Offenbarung klar, dass die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 eine Vorspannung durch die Distanzteile 87 und 88 erfordern. Die Keile 87 und 88 sind vorzugsweise harte, starre Teile.
  • In Funktion schwenkt das hintere Rahmenteil 18, wenn eine Kraft oder ein Stoß auf das hintere Rad 19 ausgeübt wird, zusammen mit dem inneren Federungsteil 82 um die Hautachse des Tretlagers 23 in Uhrzeigerichtung. Weil die Absorption dieser Kraft oder dieses Stoßes durch Schwenken um die Achse des Tretlagers 23 kompensiert wird, ergibt sich keine Auswirkung auf die Kette 28. Mit anderen Worten, die Kette 28 wird während der Schwenkbewegung des hinteren Rahmenteiles 18 in Bezug zum Hauptrahmenteil 16 weder gelockert noch gestrafft. Während dieser Absorption des Stoßes oder der Kraft auf das Rad 10 werden die stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 84 und/oder 86 elastisch verformt oder zwischen den äußeren und inneren Federungsteilen 80 und 82 über das zwischengefügte Federungsteil 81 zusammengedrückt.
  • Weil die äußeren stoßabsorbierenden Elemente 84 aus einem weicheren Material als die inneren stoßabsorbierenden Elemente 86 gefertigt sind, werden die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 nacheinander zusammengedrückt. Genauer gesagt, wenn das Hinterrad 19 auf ein Hindernis trifft, veranlasst das hintere Rahmenteil 18 zunächst das innere Federungsteil 82, relativ zum Hauptrahmenteil 16 zu schwenken. Dieses anfängliche Schwenken des inneren Federungsteiles 82 veranlasst die inneren stoßabsorbierenden Elemente 86 und das zwischengefügte Federungsteil 81, miteinander zu schwenken, ohne das eine wesentliche Kompression der inneren stoßabsorbierenden Elemente 86 eintritt. Die äußeren stoßabsorbierenden Elemente oder Vorspannungsteile 84 werden andererseits zwischen dem äuße ren Federungsteil 80 und dem zwischengefügten Federungsteil 81 zusammengedrückt. Wenn die auf das innere Federungsteil 82 ausgeübte Kraft groß ist, werden die inneren stoßabsorbierenden Elemente 86 zusammengedrückt, nachdem ein vorbestimmter Kompressionsbetrag auf die äußeren stoßabsorbierenden Elemente 84 ausgeübt wurde.
  • Sobald die Kraft oder der Stoß auf den Rahmen 12 aufhört, federn die stoßabsorbierenden Elemente 84 und/oder 86 in ihre Ruheposition zurück, wodurch das innere Federungsteil 82 relativ zum äußeren Federungsteil 80 infolge der Elastizität der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 schwenkt. In ihrer ursprünglichen Ruheposition können die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 durch Distanzteile oder Keile 87 und 88 anfänglich zusammengedrückt oder vorgespannt werden.
  • Es ist wichtig, eine geeignete Federkonstante (einen Hubbetrag) der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 festzusetzen, um ein Fahrrad leicht fahrbar zu machen. Um den Stoß von unebenen Straßen abzuschwächen, soll die Federkonstante gering sein, um einen langen Weg zu erzeugen. Mit anderen Worten, je geringer die Federkonstante der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 ist, umso länger ist der Weg. In der Federungsbaugruppe 14 entspricht der Schwenkwinkel der Einheit direkt dem Weg oder dem Bewegungsbetrag des Rades 19. Wenn die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 der Federungsbaugruppe 14 in tangentialer Richtung zusammengedrückt werden, ist der Kompressionswinkel der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 derselbe wie der Schwenkwinkel der Einheit. Deshalb muss, um den Schwenkwinkel der Federungsbaugruppe 14 zu erhöhen, die Elastizität der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 vergrößert werden. Wenn jedoch die stoßabsorbierenden Elemente hohe Elastizitäten aufweisen, führen wiederholte Deformationen zu „Dauerermüdung" der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86. Auch sind stoßabsorbierende Elemente mit hohen Elastizitäten nicht gut für eine Fahrradfederung, weil ein Abscheren und ein Schlupf infolge einer schlingernden Kompression und einer Kompression in nicht tangentialer Richtung eintreten können. Dementsprechend besteht ein Ziel für die Federungsbaugruppe 14 darin, den Federweg zu verlängern (d.h. die Federkonstante geringer zu halten), ohne die Elasti zität der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 zu erhöhen. Selbstverständlich hängt die Kraft pro Wegeinheit von der Härte der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 ab. Dementsprechend kann die Veränderung der Anzahl und/oder der Härte der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 die Steifheit der Federungsbaugruppe 14 verändern.
  • Die Federungsbaugruppe 14 besitzt stoßabsorbierende Elemente 84 und 86, die zwischen dem äußeren Federungsteil 80 dem zwischengefügten Federungsteil 81 und dem inneren Federungsteil 82 angeordnet sind. Diese Anordnung der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 ist gleichbedeutend damit, die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 in einer Reihe anzuordnen und sie zusammenzudrücken. Auf diese Weise kann die Federkonstante der gesamten Federungsbaugruppe 14 unter Verwendung derselben stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 verringert werden. Es ist auch möglich, die Federkonstante beizubehalten, indem die Elastizität der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 verringert wird (d.h. durch Verwendung eines harten elastomeren Materials), wodurch eine Dauerermüdung der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 vermieden wird.
  • Durch Anwendung äußerer stoßabsorbierender Elemente 84 und innerer stoßabsorbierender Elemente 86 in Reihe statt eines oder eines einzigen Satzes von stoßabsorbierenden Elementen zeigt die Federungsbaugruppe 14 einen längeren Federweg für ein komfortableres Fahren, und es ergibt sich eine geringere elastische Deformation für eine längere Haltbarkeit. Um dieses Phänomen zu erklären, sollen drei Beispiele von Federungsbaugruppen verglichen werden. In dem ersten Beispiel einer Federung wird ein einziges stoßabsorbierendes Element (ein elastomeres Teil, eine Feder oder ein anderes elastisches Teil) verwendet. In dem zweiten Beispiel einer Federung werden erste und zweite stoßabsorbierende Elemente (elastomere Teile, Federn oder andere elastische Teile) vom ersten Beispiel einer Federung in Reihe verwendet. In dem dritten Beispiel einer Federung werden erste und zweite stoßabsorbierende Elemente (elastomere Teile, Federn oder andere elastische Teile) in Reihe verwendet, die härter oder steifer sind als die des zweiten Beispiels einer Federung. In jedem Fall können die ersten und/oder zweiten stoßabsorbierenden Elemente aus einem oder mehreren stoßabsorbierenden Elementen bestehen, die parallel angeordnet sind.
  • In dem ersten Beispiel einer Federung tritt, wenn eine vorbestimmte Kraft oder ein Stoß (F1) auf das stoßabsorbierende Element einwirkt, ein vorbestimmter Wert einer elastischen Deformation ein, der zu einem Weg mit einer Länge (L1) führt. In dem zweiten Beispiel einer Federung führt jedoch, wenn dieselbe vorbestimmte Kraft oder ein Stoß (F1) auf zwei derselben stoßabsorbierenden Elemente einwirkt, die in Reihe angeordnet sind, der Wert der elastischen Deformation zu einem Weg mit der Länge (L2), welche das Doppelte des Beispieles der ersten Federung ist. Mit anderen Worten bei dem zweiten Beispiel der Federung wird jedes stoßabsorbierende Element mit einer Länge (L1) elastisch verformt, so dass der kombinierte Weg das Doppelte der Länge von L1 beträgt. Dementsprechend führt das zweite Beispiel der Federung zu einer Federungsbaugruppe, die den zweifachen Weg des ersten Beispieles der Federung aufweist, wenn derselbe Betrag einer Kraft oder eines Stoßes auf diese ausgeübt wird. Das zweite Beispiel einer Federung führt somit für den Fahrer zu einer komfortableren Fahrt.
  • Um die Haltbarkeit der stoßabsorbierenden Elemente zu erhöhen, sollte der Betrag der elastischen Deformation, der in den stoßabsorbierenden Elementen eintritt, vermindert werden. Dies kann durch Verwendung härterer stoßabsorbierender Elemente in Reihe wie z. B. in dem dritten Beispiel einer Federung geschehen. In dem dritten Beispiel einer Federung ist eines bzw. sind beide der stoßabsorbierenden Elemente härter als die stoßabsorbierenden Elemente in dem zweiten Beispiel einer Federung. In dem dritten Beispiel einer Federung wird ein gegenüber dem ersten Beispiel einer Federung noch längerer Weg erzielt. Im Einzelnen wird jeder Satz der stoßabsorbierenden Elemente elastisch so verformt, dass die Summe der elastischen Deformationen der beiden Sätze von stoßabsorbierenden Elementen größer ist als der erste vorbestimmte Wert der elastischen Deformation in dem ersten Beispiel einer Federung. Selbstverständlich wird durch Verwendung härterer stoßabsorbierender Elemente in dem dritten Beispiel einer Federung der Weg etwas kürzer als im zweiten Beispiel einer Federung.
  • Für die Fachwelt wird aus dieser Offenbarung selbstverständlich klar, dass die Steifheit oder Härte der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 relativ zueinander verändert werden können, um sowohl die Weglänge als auch die Haltbarkeit der Federungsbaugruppe 14 zu bestimmen. Mit anderen Worten, je härter oder steifer die stoßabsorbierenden Elemente sind, umso kürzer ist der Weg. Umgekehrt ist, je weicher die stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 sind, der Weg umso länger. Für die Fachwelt wird aus dieser Offenbarung dar, dass die äußeren stoßabsorbierenden Elemente 84 ebenso wie die stoßabsorbierenden Elemente 86 dieselbe Steifheit oder eine unterschiedliche Steifheit aufweisen können.
  • Die Verwendung von äußeren stoßabsorbierenden Elementen 84 und inneren stoßabsorbierenden Elementen 86 führt zu einer Federungsbaugruppe 14 mit einem längeren Weg (dem Bewegungsweg des Hinterrades 19) und zu einer höheren Haltbarkeit. Für die Fachwelt wird aus dieser Offenbarung klar, dass die Steifheit der Federungsbaugruppen 14, 14' und 14'' der vorliegenden Erfindung durch Veränderung der Anzahl der Flansche der Federungsteile 80, 81 und 82 und der Anzahl der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 bestimmt werden kann. Für die Fachwelt ist aus dieser Offenbarung weiterhin klar, dass die Steifheit der Federungsbaugruppen 14, 14' und 14'' nach der vorliegenden Erfindung durch Veränderung der elastischen und kompressiven Eigenschaften der stoßabsorbierenden Elemente 84 und 86 bestimmt werden kann.
  • Obwohl nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im vorstehenden im Detail beschrieben und dargestellt wurde, ist es für die Fachwelt aus dieser Offenbarung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Erfindungsgegenstand abzuweichen, welcher in den anliegenden Patentansprüchen definiert ist. Weiterhin dient die vorstehende Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung lediglich der Darstellung, und es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung, wie sie in den anliegenden Patentansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist, zu beschränken.

Claims (14)

  1. Fahrradfederung (14), umfassend: ein äußeres Federungsteil (80) mit einer ersten Rahmenverbindung (94), die mit einem ersten Fahrradrahmenteil (16) verbunden ist; ein inneres Federungsteil (82), das beweglich mit dem äußeren Federungsteil (80) zwecks relativer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse verbunden ist, wobei das innere Federungsteil (82) eine zweite Rahmenverbindung (106) aufweist, um mit einem zweiten Fahrradrahmenteil (18) fest verbunden zu werden, und eine Bohrung (104), die so bemessen ist, dass darin eine Fahrrad-Tretkurbelwelle (23a) so aufgenommen ist, dass die Drehachse der Fahrrad-Tretkurbelwelle (23a) im Wesentlichen koinzident zur Schwenkachse verläuft; ein zwischengefügtes Federungsteil (81), welches zwecks relativer Bewegung zwischen den äußeren und inneren Federungsteilen (80, 82) beweglich angeordnet ist; ein erstes stoßabsorbierendes Element (84), das zwischen dem äußeren Federungsteil (80) und dem zwischengefügten Federungsteil (81) angeordnet ist, um das innere Federungsteil (82) zwischen einer ersten stoßabsorbierenden Position, in welcher das erste stoßabsorbierende Element (84) im Wesentlichen elastisch verformt wird, und einer ersten Ruheposition, in welcher das erste stoßabsorbierende Element (84) sich in relativem Gleichgewicht befindet, zu spannen; und ein zweites stoßabsorbierendes Element (86), das zwischen dem inneren Federungsteil (82) und dem zwischengefügten Federungsteil (81) angeordnet ist, um das innere Federungsteil (82) von einer zweiten stoßabsorbierenden Position, in welcher das zweite stoßabsorbierende Element (86) im Wesentli chen elastisch verformt ist und einer zweiten Ruheposition, in welcher das zweite stoßabsorbierende Element (86) sich in relativem Gleichgewicht befindet, zu spannen, wobei das äußere Federungsteil (80) eine Öffnung (90) aufweist, in welcher das innere Federungsteil (82) zwecks relativer Drehung um die Schwenkachse koaxial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Federungsteil (80) erste Widerlager (92) aufweist, die sich nach innen in die Öffnung (90) erstrecken, und das innere Federungsteil (82) zweite Widerlager (106) aufweist, die sich von diesem nach außen erstrecken, und das zwischengefügte Federungsteil (81) dritte Widerlager (98) aufweist, die sich von diesem nach außen erstrecken, sowie vierte Widerlager (99), die sich von diesem nach innen erstrecken.
  2. Fahrradfederung (14) nach Anspruch 1, bei welcher die Bohrung (104) des inneren Federungsteiles (82) mit Gewinde versehen ist, um ein Fahrrad-Tretlager (23) darin zu verbinden und die Fahrrad-Tretkurbelwelle (23a) drehbar zu lagern.
  3. Fahrradfederung (14) nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die stoßabsorbierenden Elemente (84, 86) innerhalb der Öffnung (90) angeordnet sind.
  4. Fahrradfederung (14) nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das erste stoßabsorbierende Element (84) eine Mehrzahl von ersten Keilelementen (87) umfasst, die zwischen den ersten und dritten Widerlagern (92, 98) angeordnet sind, um das äußere und zwischengefügte Federungsteil (80, 81) normalerweise von einer Bewegung zurückzuhalten, bis eine Torsionskraft ausgeübt wird, die mindestens eines der ersten stoßabsorbierenden Elemente (84) dazu veranlasst, sich elastisch zu verformen, und das zweite stoßabsorbierende Element (86) eine Mehrzahl von zweiten Keilelementen (88) umfasst, die zwischen den zweiten und vierten Widerlagern (106, 99) angeordnet sind, um das innere und zwischengefügte Federungsteil (82, 81) normalerweise von einer Bewegung zurückzuhalten, bis eine Torsionskraft ausgeübt wird, die mindestens eines der zweiten stoßabsorbierenden Elemente (86) dazu veranlasst, sich elastisch zu verformen.
  5. Fahrradfederung (14) nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das äußere Federungsteil (80) zehn der ersten Widerlager (92) umfasst und das zwischengefügte Federungsteil (81) zehn der dritten Widerlager (98) umfasst, wobei eines der ersten Keilelemente (87) zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der ersten und dritten Widerlager (92, 98) angeordnet ist.
  6. Fahrradfederung (14) nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das innere Federungsteil (82) fünf der zweiten Widerlager (106) umfasst und das zwischengefügte Federungsteil (81) fünf der vierten Widerlager (99) umfasst, wobei eines der zweiten Keilelemente (88) zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der zweiten und vierten Widerlager (106, 99) angeordnet ist.
  7. Fahrradfederung (14) nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das erste und dritte Widerlager (92, 98) des äußeren Federungsteiles (80) und das zwischengefügte Federungsteil (81) in ihrer Anzahl jeweils doppelt sind wie die zweiten und vierten Widerlager (106, 99) des inneren Federungsteiles (82) und des zwischengefügten Federungsteiles (81).
  8. Fahrradfederung (14) nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die ersten und zweiten stoßabsorbierenden Elemente (84, 86) aus einem elastomeren Material hergestellt sind.
  9. Fahrradfederung (14) nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die ersten und zweiten stoßabsorbierenden Elemente (84, 86) hohle Bereiche (84b) aufweisen.
  10. Fahrradfederung (14) nach Anspruch 9, bei welcher die hohlen Bereiche (84b) der ersten und zweiten stoßabsorbierenden Elemente (84, 86) mit einem Fluid gefüllt sind.
  11. Fahrradfederung (14) nach Anspruch 9, bei welcher die hohlen Bereiche (84b) der ersten und zweiten stoßabsorbierenden Elemente (84, 86) mit einem Schwammmaterial gefüllt sind.
  12. Fahrradfederung (14) nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die ersten und zweiten stoßabsorbierenden Elemente (84, 86) einen inneren Bereich aufweisen, der aus einem ersten Material hergestellt ist, sowie einen äußeren Bereich (84a) der aus einem zweiten Material mit vom inneren Bereich abweichenden elastischen Eigenschaften hergestellt ist.
  13. Fahrradrahmen, umfassend: ein erstes Fahrradrahmenteil, das ein vorderes schwenkbares Ende und ein hinteres Nabenbefestigungsende aufweist; und eine Fahrradfederung nach einem jeden der Patentansprüche 1 bis 12.
  14. Fahrradrahmen, umfassend: ein erstes Fahrradrahmenteil, welches eine Gabelverbindung und eine Antriebsgetriebe-Verbindung aufweist; ein zweites Fahrradrahmenteil, welches ein vorderes schwenkbares Ende und ein hinteres Nabenbefestigungsende aufweist; und eine Fahrradfederung nach einem jeden der Patentansprüche 1 bis 12.
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