DE753841C - Fahrrad mit um die Tretkurbelachse schwenkbarem Hinterrad - Google Patents

Fahrrad mit um die Tretkurbelachse schwenkbarem Hinterrad

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DE753841C
DE753841C DEP74075D DEP0074075D DE753841C DE 753841 C DE753841 C DE 753841C DE P74075 D DEP74075 D DE P74075D DE P0074075 D DEP0074075 D DE P0074075D DE 753841 C DE753841 C DE 753841C
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DE
Germany
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bicycle
bracket
rubber torsion
rear wheel
pedal crank
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Expired
Application number
DEP74075D
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English (en)
Inventor
Rudy Albert
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PHAENOMEN WERKE GUSTAV HILLER
Original Assignee
PHAENOMEN WERKE GUSTAV HILLER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/02Rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Fahrrad mit um die Tretkurbelachse schwenkbarem Hinterrad Im Kraftwagenbau ist -die-Anwendung von Gummitörsionsfedern bereits bekannt. Z. B. hat man an dem federnden Sitz für Kraftwagen einen Lenker 'angreifen lassen, der am Wagengestell mit Hilfe einer_ Gummitorsionsfeder schwenkbar gelagert den Sitz -in der normalen Lage festhält. Man hat auch die Tragarme der Räder bei Kraftfahrzeugen mit Hilfe einer Gummitorsionsfeder- verdrehbar festgehalten. Bei udieser Ausführung wird ein Gummistab am einen Ende fest eingespannt und am anderen Ende mit dem Tragarmverbunden, so daß bei Auftreten von Torsionsmomenten der Gummistab Verwindungen erfährt. -Es ist klar, daß man solche Gummistäbe sehr lang und stärk ausführen muß, wenn sie eine nennenswerte Federwirkung ausüben sollen.
  • Wenn es sich bei der Erfindung um die Aufgabe handelt, die Hinterradfederung eines Fahrrades auf günstige Weise zu bewirken, dann legte die geschilderte Anwendung der Gummitorsionsfedern für die Lagerung ivon Autoräder. iiöch nicht die Benutzung des gleichen Mittels für die Hinterradfederung eines Fahrrades nahe, da hier die Abmessungen des Tretkurbellagers nicht ohne. Weiteres die Möglichkeit der Unterbringung einer ausreichenden Gummitorsionsfeder, wie bei der bekannten Wagenabfederung, bei der sie eine große Länge erhalten konnte, erkennen lassen.
  • Die Erfindung bedient sich bei der Lösung der Aufgabe der bekannten Anordnung des Hinterrades in der Weise, daß es durch einen von seiner Nabe ausgehenden U-förmigen Bügel um die Längsachse des Tretkurbellagers schwenkbar gemacht und gegen den Fahrradrahmen abgefedert ist, und sie besteht darin, daß der Bügel von einer konzentrisch zum Tretkurbellager angeordneten, mit dem Fahrradrahmen verbundenen Gummitorsionsfeder getragen wird.
  • Wenn das Hinterrad in bekannter Weise schwenkbar- um die Längsachse des Tretkurbellagers -angeordnet ist, ist eine federnde Abstützung gegenüber dem Rahmen durch die starre Stütze ersetzende Druckfedern herbeigeführt worden. Die metallischen Federn haben aber für die Abfederung bei Fahrrädern schwerwiegende Nachteile. Bildet man die Federn so aus, daß sie auf die auftretenden kleineren Schwankungen genügend reagieren, dann besteht die große Gefahr, daß bei Auftreten von kräftigen, Stößen Schläge auf den Fahrer übertragen werden. Die Beseitigung dieses Übelstandes durch einen größeren Federhub anzustreben, verbietet sich bei Fahrrädern aus baulichen Gründen, insbesondere Platzmangel.- Außerdem ist aber damit zu rechnen, daß diese Federn infolge ihrer Empfindlichkeit kaum zur Ruhe kommen und deshalb sich stets eine Unsicherheit beim Fahren bemerkbar machen` wird. Dabei ist beachtenswert, daß sich der Einbau von teuren Stoß= .dämpfern verbietet.
  • Werden aber die Federn so kräftig ausgebildet, daß sie bei starken Stößen die nötige Widerstandskraft zeigen, dann wird das Kraftrad gegen geringere Stoßbeanspruchungen unempfindlich, also sozusagen starr, so daß eine genügende Abfederung nicht mehr stattfindet.
  • In allen Fällen ist überdies mit der bekannten Ermüdung der Federn zu rechnen und dem damit verbundenen Nachlassen der Federwirkung.
  • Demgegenüber wird durch die Verwendung der konzentrisch zum Tretkurbellager angeordneten Torsionsfeder das Fahrrad derart elastisch gemacht, daß es bei kleineren :Stößen ruhig in seiner Lage verharrt. Hier wird ein Ausgleich lediglich durch die Federung des Luftreifens geschaffen. Bei größeren Stößen tritt eine Nachgiebigkeit ein, die die Übertragung auf den Rahmen verhindert, wobei aber nach Fortfall der Ursache sofort wieder der alte Zustand in die Erscheinung tritt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Fahrrades dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Ansicht von oben mit teilweise waagerechtem Querschnitt.
  • Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stützstreben des üblichen Fahrradrahmens, die von der Sattel-! stütze nach der Hinterradachse führen, fortgelassen worden. Die Hinterradachse i wird von einem U-förmigen Bügel 2 getragen, der im Bereiche des Tretlagers in zwei Flansche 3 endet, die die aus Abb. 2 ersichtliche Gestalt aufweisen. Diese Flansche 3 sind mit *hohlzapfenartigen Fortsätzen q. versehen, mit denen sie in das Mittelstück 5 eines Gummitorsionskörpers 6 eingesetzt sind. Das aus Eisen oder Stahl bestehende, .rohrförmige Mittelstück 5 ist zweckmäßig sechskantig o. dgl. profiliert,.wobei die hülsenartigenFortsätze q. der Flansche 3 ebenfalls entsprechend profiliert sind, so daß die Flansche 3 mit dem Mittelstück 5 der Gummitorsionsfeder auf Drehung fest miteinander verbunden sind. Die Außenhülse 7 des. Gummitorsionskörpers 6 ist in die Tretlagergehäusehülse 8 des Fahrradrahmens 9 eingesetzt und dort durch Schraubbolzen o. dgl. gegen Verdrehung und Verschiebung gesichert.
  • In die hohlzapfenartigen Fortsätze q. sind die Hülsen io, die die Kugellagerlaufflächen ` enthalten, eingesetzt. Die Tretkurbelachse z i ist von der üblichen Abmessung und mit den Kugelkonen i2 versehen.- Zwischen denKugelkonen 12 und den Kugelläufflächen io sind die Kugeln 13 in üblicher Weise geschaltet. 'Die Befestigung der Tretkurbeln 1q. und des Kettenrades 15 erfolgt in üblicher Weise.
  • Dadurch, daß die Tretkurbellager io, io von dem U-förmigen Bügel getragen werden, in dem andererseits die Achse der Hinterradnabe befestigt ist, stören etwaige Ausschläge, die durch die Federungswege innerhalb des Gummitorsionskörpers bedingt sind; die Fahrt- bzw. Antriebseigenschaften in keiner Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrrad, bei dem das Hinterrad durch einen von seiner Nabe ausgehenden Vi-förmigen Bügel um die Längsachse des Tretkurbellagers schwenkbar gemacht und gegen den` Fahrradrahmen abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß derBügel (2) 4-on einer konzentrisch zum Tretkurbellager (io) angeordneten und mit dem Fahrradrahmen (9) verbundenen, an sich , bekannten Gummitorsionsfeder (6) getragen wird. z. Fahrrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Bügel (2) mit dem Kern (5) der 'Gummitorsionsfeder fest verbunden ist und die Tretkurbellager (io, io) trägt. . 3. Fahrrad nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dafi an dem Bügel (2) hohlzapfenartige Fortsätze (4) befestigt sind, die ein Sechskanto. dgl. Profil aufweisen, welches dem Innenprofil des Mittelstückes (5) des Gummitorsionskörpers (6) angepaßt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschriften Nr. 775 993, 772 75 1, 695 o6o ; britische Patentschriften Nr. 363 039, 19 057 v. J. 1913; USA.-Patentschrift Nr. 1 745 963; Aufsatz von Colin Macbeth in der Zeitschrift »Kautschuk« vom November 1935 S. 197 und 204.
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