DE69816188T2 - Hinterradaufhängung für ein Fahrrad - Google Patents

Hinterradaufhängung für ein Fahrrad Download PDF

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bicycle frame
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Hisashi Sakai-shi Matsui
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M17/00Transmissions characterised by use of rotary shaft, e.g. cardan shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine hintere Aufhängungsanordnung für ein Fahrrad. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine hintere Aufhängungsanordnung zum elastischen Koppeln des hinteren Rahmenteils mit dem Hauptrahmenteil, so dass das hintere Rahmenteil um den unteren Träger schwenkt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Radfahren wird zu einer zunehmend beliebteren Form von Freizeitvergnügen sowie zu einem zunehmend beliebteren Transportmittel. Zudem ist Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport sowohl für Anfänger als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad zum Freizeitvergnügen, zum Transport oder zum Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Bestandteile des Fahrrads. In der Vergangenheit wiesen die meisten Fahrräder starre Rahmen auf, die typischerweise die von unebenen Fahrflächen resultierenden Stöße direkt auf den Fahrer übertrugen. Mit anderen Worten wurden die meisten Fahrräder nicht mit vorderer oder hinterer Aufhängung bereitgestellt.
  • Seit kurzem sind Fahrräder, besonders Mountainbikes (MTB) und Geländefahrräder (ATB) mit vorderen und/oder hinteren Aufhängungsanordnungen ausgestattet worden, um die Stöße, die auf den auf einer unebenen Straße fahrenden Fahrer übertragen werden, abzufedern. Diese Aufhängungsanordnungen reichen von sehr einfachen bis sehr komplexen. Diese Aufhängungsanordnungen des Stands der Technik weisen jedoch viele Nachteile auf. Zum Beispiel sind einige der Aufhängungsanordnungen des Stands der Technik teuer in der Herstellung und/oder schwierig im Zusammenbau. Einige Aufhängungsanordnungen des Stands der Technik erfordern konstante Einstellungen. Andere Aufhängungsanordnungen weisen nachteilige Auswirkungen auf den Antriebsstrang auf.
  • Beispiele einiger Fahrräder des Stands der Technik, die hintere Aufhängungsanordnungen benutzen, sind in folgenden U.S. Patenten offenbart: 3,942,821 an Bock; 5,121,937 an Lawwill; 5,205,572 an Buell et al.; 5,217,241 an Girvin; 5,226,674 an Buell et al.; 5,244,224 an Busby; 5,259,637 an Busby; 5,284,354 an McWethy; 5,306,036 an Busby; 5,316,327 an Bell; 5,332,246 an Buell; 5,354,085 an Gally; 5,370,411 an Takamiya et al.; 5,385,361 an De Bei; 5,409,249 an Busby; 5,460,396 an Sutter et al.; 5,474,318 an Castellano; 5,498,013 an Hwang; 5,570,896 an Collins; und 5,611,557 an Farns et al.
  • Im Hinblick auf das Obengenannte gibt es einen Bedarf an einer Fahrradaufhängungsanordnung, die relativ kostengünstig und leicht herzustellen ist. Diese Erfindung wendet sich diesem Bedarf auf dem Gebiet zu, sowie auch anderem Bedarf auf dem Gebiet, der dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradaufhängungsanordnung gemäß Anspruch 1.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen Fahrradrahmen gemäß Anspruch 12.
  • Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradrahmen gemäß Anspruch 14.
  • Im Allgemeinen stellt die Erfindung eine Fahrradaufhängungsanordnung bereit, die relativ kostengünstig in der Herstellung ist. Die Erfindung kann eine Fahrradaufhängungsanordnung bereitstellen, die das hintere Rad des Fahrrads zur Schwenkbewegung um die Hauptachse des unteren Trägers schwenkbar stützt. Die Erfindung stellt auch einen zweiteiligen Fahrradrahmen bereit, der relativ kostengünstig in der Herstellung ist und eine Fahrradaufhängungsanordnung umfasst. Die Erfindung stellt auch einen zweiteiligen Fahrradrahmen mit einer Aufhängungsanordnung zum Stützen eines hinteren Rads bereit.
  • Bevorzugte Ausführungsformen stellen eine Fahrradaufhängungsanordnung bereit, die ein erstes Aufhängungsteil, das eine erste Rahmenverbindung, die mit einem ersten Fahrradrahmenteil zu koppeln ist, aufweist; ein zweites Aufhängungsteil, das mit dem ersten Aufhängungsteil zur relativen Schwenkbewegung um eine Schwenkachse beweglich gekoppelt ist, wobei das zweite Aufhängungsteil eine zweite Rahmenverbindung zum festen Koppeln eines zweiten Fahrradrahmenteils damit und eine Bohrung, die so bemessen ist, dass sie eine Fahrradkurbelachse darin so empfangen kann, dass die Drehachse der Fahrradkurbelachse mit der Schwenkachse im Wesentlichen übereinstimmt, aufweist; und ein Stoßdämpfungselement, das zwischen dem ersten Aufhängungsteil und dem zweiten Aufhängungsteil gekoppelt ist, um das zweite Aufhängungsteil von einer Stoßdämpfungsposition, in welcher das Stoßdämpfungselement im Wesentlichen elastisch verformt ist, und einer Ruheposition, in welcher sich das Stoßdämpfungselement in relativem Gleichgewicht befindet, vorzuspannen, beinhaltet.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt einen Fahrradrahmen bereit, der ein erstes Fahrradrahmenteil, das ein vorderes Schwenkende und ein hinteres Nabenmontageende aufweist; und eine Fahrradaufhängungsanordnung, die mit dem vorderen Schwenkende des ersten Fahrradrahmenteils durch eine erste Rahmenverbindung gekoppelt ist, beinhaltet, wobei die Fahrradauihängungsanordnung ein erstes Aufhängungsteil, das eine zweite Rahmenverbindung aufweist, die mit einem zweiten Fahrradrahmenteil fest zu koppeln ist, ein zweites Aufhängungsteil, das fest mit dem vorderen Schwenkende des ersten Fahrradrahmenteils zur Bewegung mit diesem um eine Schwenkachse gekoppelt ist und mit dem ersten Aufhängungsteil zur relativen Schwenkbewegung um die Schwenkachse beweglich gekoppelt ist, umfasst, wobei das zweite Aufhängungsteil eine Bohrung, die so bemessen ist, dass sie eine Fahrradkurbelachse darin so empfangen kann, dass die Drehachse der Fahrradkurbelachse mit der Schwenkachse im Wesentlichen übereinstimmt, aufweist, und ein Stoßdämpfungselement, das zwischen dem ersten Aufhängungsteil und dem zweiten Aufhängungsteil gekoppelt ist, um das zweite Aufhängungsteil und das erste Fahrradrahmenteil um die Schwenkachse von einer Stoßdämpfungsposition, in welcher das Stoßdämpfungselement im Wesentlichen elastisch verformt ist, und einer Ruheposition, in welcher sich das Stoßdämpfungselement in relativem Gleichgewicht befindet, vorzuspannen.
  • Zudem stellt eine weitere Ausführungsform einen Fahrradrahmen bereit, der ein erstes Fahrradrahmenteil, das eine vordere Gabelverbindung und eine hintere Antriebsstrangverbindung aufweist; ein zweites Fahrradrahmenteil, das ein vorderes Schwenkende und ein hinteres Nabenmontageende aufweist; und eine Fahrradaufhängungsanordnung, die mit der hinteren Antriebstrangverbindung der ersten Fahrradverbindung gekoppelt ist und die mit dem vorderen Schwenkende des zweiten Fahrradrahmens gekoppelt ist, beinhaltet, wobei die Fahrradaufhängungsanordnung ein erstes Aufhängungsteil, das eine erste Rahmenverbindung aufweist, die fest mit der hinteren Antriebsstrangverbindung des ersten Fahrradrahmenteils zu koppeln ist, ein zweites Aufhängungsteil, das fest mit dem vorderen Schwenkende des zweiten Fahrradrahmenteils zur Bewegung mit diesem um eine Schwenkachse gekoppelt ist und mit dem ersten Aufhängungsteil zur relativen Drehbewegung um die Schwenkachse beweglich gekoppelt ist, umfasst, wobei das zweite Aufhängungsteil eine Bohrung, die so bemessen ist, dass sie eine Fahrradkurbelachse darin so aufnehmen kann, dass die Drehachse der Fahrradkurbelachse mit der Schwenkachse im Wesentlichen übereinstimmt, aufweist, und ein Stoßdämpfungselement,das zwischen dem ersten Aufhängungsteil und dem zweiten Aufhängungsteil gekoppelt ist, um das zweite Aufhängungsteil und das zweite Fahrradrahmenteil um die Schwenkachse von einer Stoßdämpfungsposition, in welcher das Stoßdämpfungselement im Wesentlichen elastisch verformt ist, und einer Ruheposition, in welcher sich das Stoßdämpfungselement in relativem Gleichgewicht befindet, vorzuspannen.
  • Weitere Vorteile und hervorstehende Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung klar ersichtlich werden, welche zusammen mit den angehängten Zeichnungen zwei bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden, genommen, wobei:
  • 1 ein Seitenaufriss eines erfindungsgemäßen Fahrrads ist, das einen zweiteiligen Fahrradrahmen mit einer hinteren Aufhängungsanordnung einbezieht;
  • 2 ein vergrößerter, teilweiser Seitenaufriss des in 1 dargestellten Fahrradrahmens ist, der die Verbindung zwischen dem Hauptrahmenteil und dem hinteren Rahmenteil darstellt;
  • 3 ein vergrößerter, teilweiser Seitenaufriss der Aufhängungsanordnung ist, die zwischen dem Hauptrahmenteil und dem hinteren Rahmenteil verbunden ist, wobei gewisse Teile zu Darstellungszwecken entfernt wurden;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Aufhängungsanordnung und des hinteren Rahmenteils ist, wobei der untere Träger und die Montagebolzen im Aufriss gezeigt werden und wobei das vordere Kettenrad und die Kurbelarme von dort nach außen auseinandergezogen sind;
  • 5 ein hinterer Aufriss der Aufhängungsanordnung ist, wobei das vordere Kettenrad und die Kurbelarme nach außen davon auseinandergezogen und die Arme des hinteren Rahmenteils im Querschnitt gezeigt sind;
  • 6 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der in 15 dargestellten Aufhängungsanordnung ist, wobei einer der Arme des hinteren Rahmenteils von dort nach außen auseinandergezogen ist;
  • 7 eine Draufsicht der in 16 dargestellten Aufhängungsanordnung ist, wobei das vordere Kettenrad und die Kurbelarme von dort nach außen auseinandergezogen sind;
  • 8 ein Seitenaufriss der Aufhängungsanordnung in ihrer Ruheposition ist und wobei der untere Träger darin installiert ist;
  • 9 ein Aufriss des äußeren Aufhängungsteils von hinten für die in 18 dargestellte Aufhängungsanordnung ist;
  • 10 ein Seitenaufriss des in 9 dargestellten äußeren Aufhängungsteils für die in 1– 8 dargestellte Aufhängungsanordnung ist;
  • 11 ein Seitenaufriss des inneren Aufhängungsteils für die in 18 dargestellte Aufhängungsanordnung ist;
  • 12 ein Aufriss des in 11 dargestellten inneren Aufhängungsteils von hinten für die in 18 dargestellte Aufhängungsanordnung ist;
  • 13 eine teilweise Querschnittsansicht des in 11 und 12 dargestellten inneren Aufhängungsteils für die in 18 dargestellte Aufhängungsanordnung ist; und
  • 14 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der in 17 dargestellten Aufhängungsanordnung ist, die in Verbindung mit einem modifizierten hinteren Rahmenteil und einer Antriebsstranganordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 und 2 wird ein Fahrrad 10 mit einem Rahmen 12 und eine Aufhängungsanordnung 14 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Rahmen 12 ist im Grunde eine zweiteilige Rahmenanordnung mit einem ersten oder Hauptrahmenteil 16 und einem zweiten oder hinteren Rahmenteil 18, wobei die Aufhängungsanordnung 14 das hintere Rahmenteil 18 mit dem Hauptrahmenteil 16 elastisch koppelt, um darauf übertragene Stöße abzufedern.
  • Das Fahrrad 10 umfasst weiterhin ein hinteres Rad 19, das um die hintere Nabe 19a drehbar gekoppelt ist, ein vorderes Rad 20, das um die vordere Nabe 20a drehbar gekoppelt ist, und eine Antriebsstranganordnung 22 zum Antreiben des Fahrrads 10. Die Antriebsstranganordnung 22 umfasst im Grunde einen unteren Träger 23, einen Kurbelsatz 24 mit einem vorderen Kettenring oder Kettenrad 25, ein Paar Kurbelarme 26 mit Pedalen 27, eine Antriebskette 28 und ein hinteres Kettenrad 29, das mit der hinteren Nabe 19a des hinteren Rads 19 auf eine herkömmliche Weise gekoppelt ist. Da diese Teile des Fahrrads 10 im Fach wohlbekannt sind, werden diese Teile hier nicht im Detail besprochen oder dargestellt werden, außer wenn sie modifiziert sind, um in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet zu werden. Zudem können verschiedene herkömmliche Fahrradteile wie beispielsweise Bremsen, Umwerfer, zusätzliche Kettenräder usw., die hier nicht dargestellt und/oder besprochen werden, in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform ist das Hauptrahmenteil 16 aus einer Vielzahl starrer röhrenfömiger Teile, die fest gekoppelt sind, konstruiert und umfasst eine Sitzverbindung 30, eine vordere Gabelverbindung 32 und eine hintere Antriebsstrangverbindung 34. Das Hauptrahmenteil 16 ist vorzugsweise aus einem starren Material, wie beispielsweise Stahl, einer Chrom-Moly-Legierung, einem KohlenstoffVerbundwerkstoff oder anderen bekannten geeigneten Rahmenmaterialien konstruiert.
  • Die Sitzverbindung 30 koppelt vorzugsweise herkömmlicherweise den Sitz 37 mit dem Hauptrahmenteil 16 durch eine Sitzstütze 38 auf eine herkönunliche Weise. Insbesondere wird die Sitzstütze 38 vorzugsweise innerhalb der Rahmenröhre, die die Sitzverbindung 30 bildet, ineinanderschiebbar aufgenommen. Die Sitzstütze 38 wird in der gewünschten Position durch einen herkömmlichen Sitzstützbolzen gehalten. Vorzugsweise ist der Sitzstützbolzen eine Art schnell lösbarer Bolzen.
  • Die vordere Gabelverbindung 32 nimmt vorzugsweise ineinanderschiebbar sowohl vordere Gabeln 40 als auch den Lenkstangenschaft 42 auf eine herkömmliche Weise auf. Die vorderen Gabeln 40 stützen drehbar das vordere Rad 20 durch eine vordere Nabe 20a, während der Lenkstangenschaft 42 den Lenker 46 auf eine herkömmliche Weise zum Schwenken der vorderen Gabeln 40 stützt, um das Fahrrad 10 zu lenken.
  • Die hintere Antriebsstrangverbindung 34 umfasst vorzugsweise ein Paar Träger 50, die an eines der röhrenförmigen Teile, die das Hauptrahmenteil 16 bilden, geschweißt sind. Die Träger 50 erstrecken sich vom Hauptrahmenteil 16 nach unten und sind mit Abstand voneinander angeordnet, um einen Zwischenraum zu bilden, um einen Teil der Aufhängungsanordnung 14 darin aufzunehmen.
  • Die Aufhängungsanordnung 14 wurde konzipiert, um zwischen den Trägern 50 aufgenommen zu werden und dann durch Bolzen 56 und Muttern 58 damit verschraubt zu werden. Insbesondere weist jeder Träger 50 ein Paar Bolzenlöcher 54 auf, um die Bolzen 56 durch diese aufzunehmen. Die Bolzen 56 weisen freie Enden mit Gewinde, die die Muttern 58 darauf aufnehmen, auf. Demgemäß befestigen die Bolzen 56 und die Muttern 58 die Aufhängungsanordnung 14 an den Trägern 50, so dass das Hauptrahmenteil 16 von der Aufhängungsanordnung 14 und dem hinteren Rahmenteil 18 leicht auseinandergenommen werden kann, indem lediglich die Bolzen 56 und die Muttern 58 einfach entfernt werden. Genauer gesagt wurde die Aufhängungsanordnung 14 konzipiert, um zwischen den Trägern 50 aufgenommen zu werden und dann durch Bolzen 56 und Muttern 58 daran geschraubt zu werden.
  • Wie am besten in 4 zu sehen, umfasst das hintere Rahmenteil 18 ein Paar im Wesentlichen identische Arme 60. Jeder Arm 60 weist ein vorderes Schwenkende 62 auf, das fest mit einem Teil der Fahrradaufhängungsanordnung 14 gekoppelt ist, wie unten besprochen, und ein hinteres Nabenmontageende 64, das mit der hinteren Nabe 19a des Rads 19 des Fahrrads gekoppelt ist, so dass sich das Rad 19 des Fahrrads um die hintere Nabe 19a zwischen den Armen 60 des hinteren Rahmenteils 18 drehen kann. Die Arme 60 sind vorzugsweise aus einem starren Material wie beispielsweise Aluminium, Stahl, einer Chrom-MolyLegierung, einem Kohlenstoff-Verbundwerkstoff oder anderen geeigneten Rahmenmaterialien konstruiert.
  • Nun wird Bezug auf 6 genommen, in der der rechte Arm 60 dargestellt ist. Das vordere Schwenkende 62 jedes Arms 60 weist eine mittlere Öffnung 70, um den unteren Träger 23 durch diese aufzunehmen, und vier Bolzenlöcher 72, um die Bolzen 74 zu empfangen, auf, um sein vorderes Schwenkende 62 fest mit einem Teil der Aufhängungsanordnung 14, wie unten besprochen, zu koppeln. Das hintere Nabenmontageende 64 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 76 auf, der konzipiert ist, um die Gewindestützen der hinteren Nabe 19a aufzunehmen, um die hintere Nabe 19a auf eine herkömmliche Weise fest damit zu koppeln. Da die hinteren Naben und Räder des Fahrrads wie beispielsweise die hintere Nabe 19a und das Rad 19 auf diesem Fachgebiet wohlbekannt sind, werden diese Teile hier nicht im Detail besprochen oder dargestellt werden.
  • Nun wird Bezug auf 38 genommen, in denen die Aufhängungsanordnung 14 im Grunde ein erstes oder äußeres Aufhängungsteil 80, ein zweites oder inneres Aufhängumgsteil 82 und ein Stoßdämpfungselement umfasst, das in der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Vorspannteilen 86 umfasst, wie am besten in 6 und 8 zu sehen ist. Im Grunde ist das erste oder äußere Aufhängungsteil 80 starr mit der hinteren Antriebsstrangverbindung 34 des Hauptrahmenteils 16 gekoppelt, wie in 3, 5 und 7 zu sehen ist, wobei das zweite oder innere Aufhängungsteil 82 fest mit den vorderen Schwenkenden 68 der Arme 60 des hinteren Rahmenteils 18 gekoppelt ist, wie in 3 und 4 zu sehen ist, wobei die Vorspannteile 86 relative Schwenkbewegung zwischen dem äußeren Aufhängungsteil 80 und dem inneren Aufhängungsteil 82 ermöglichen, um an den Rahmen 12 übertragene Stöße abzufedern, wie in 8 zu sehen ist.
  • Wie in 810 zu sehen ist, ist das äußere Aufhängungsteil 80 aus einem starren Material wie beispielsweise Aluminium, Stahl, Chrom-MolyLegierung oder anderen geeigneten Materialien konstruiert. Das äußere Aufhängungsteil 80 weist eine mittlere Öffnung 90 auf, wobei sich seine Haupt-Längsachse im Wesentlichen quer zur Haupt-Längsachse des Fahrradrahmens 12 erstreckt. Die Öffnung 90 ist konzipiert, um das innere Aufhängungsteil 82 sowie den unteren Träger 23 und das Vorspanntei186 darin aufzunehmen, wie in 8 zu sehen ist. Demgemäß ist die Haupt-Längsachse der Öffnung 90 nach der Achse des unteren Trägers 23 axial ausgerichtet. Die Öffnung 90 weist vier sich radial erstreckende Flansche oder Widerlagerteile 92 auf, die sich radial zur mittleren Längsachse der Öffnung 90 hin erstrecken. Diese Flansche oder Widerlagerteile 92 weisen jeweils ein Paar gegenüberliegende Widerlagerflächen zum Eingreifen in die Vorspannteile 86 auf, wie unten erwähnt.
  • Die in 6 und 7 zu sehen ist, weist das äußere Aufhängungsteil 80 auch ein Paar Montageteile 94 auf, wobei sich die Bolzenlöcher 96 durch diese erstrecken. Die Montageteile 94 bilden eine Hauptrahmenmontageverbindung zum Koppeln der Aufhängungsanordnung 14 mit dem Hauptrahmenteil 16 durch die Bolzen 56 und die Muttern 58. Insbesondere werden die Bolzen 56 durch die Bolzenlöcher 54 von einem der Träger 50 und dann durch die Bol-zenlöcher 96 des äußeren Aufhängungsteils 80 und dann schließlich durch die anderen zwei Bolzenlöcher 54 in dem anderen der zwei Träger 50 eingeführt. Schließlich werden die Muttern 58 auf die gewindefreien Enden der Bolzen 56 geschraubt, um das äußere Auihängungs teil 80 an das Hauptrahmenteil 16 fest zu befestigen.
  • Wie in 810 zu sehen ist, weist das äußere Aufhängungsteil 80 vorzugsweise auch einen Satz Gewindelöcher 98 auf, die sich auf jeder Fläche des äußeren Aufhängungsteils 80 an seinem unteren Ende befinden. Wie in 3 und 5 zu sehen ist, sind die Gewindelöcher 98 konzipiert, um die Bolzen 100 aufzunehmen, so dass die Vorspannteile 86 vorbelastet sind. Genauer gesagt schränken die Bolzen 100 die Drehung im Uhrzeigersinn der Arme 60 des hinteren Rahmenteils 18 entgegen dem Uhrzeigersinn ein, wie in den Figuren zu sehen ist. Wenn ein Bolzen 100 im obersten Gewindeloch 98 positioniert ist, sind die Vorspannteile 86 bis zu ihrem maximalen Vorlastwert, wie durch die dargestellte Ausführungsform bereitgestellt, vorbelastet. Durch das Bewegen der Bolzen 100 zu einem der unteren Sätze von Gewindelöchern 98, kann die Stärke an Vorlast auf die Vorspannteile 86 herabgesetzt werden. Selbstverständlich wird es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden, dass die Bolzen 100 vollständig entfernt werden können, so dass die Vorspannteile 86 nicht vorbelastet sind.
  • Nun wird Bezug auf 8 und 1113 genommen, in denen das zweite oder innere Aufhängungsteil 82 einen Nabenabschnitt 102 mit einer mittleren Bohrung 104, die sich durch diese erstreckt, und vier Flansche oder Widerlagerteile 106, die sich vom Nabenabschnitt 102 radial nach außen erstrecken, aufweist. Die mittlere Bohrung 104 ist vorzugsweise so bemessen, dass sie den unteren Träger 23 darin auf eine herkömmliche Weise aufnimmt. Insbesondere weist jedes Ende der mittleren Bohrung 104 Gewinde 108 auf, um den unteren Träger 23 gewindeartig aufzunehmen. Selbstverständlich wird es für den Fachmann ersichtlich werden, dass die mittlere Bohrung 104 aus anderen Konstruktionsarten für andere untere Trägerarten oder Teile, die die Fahrradkurbelachse 23a darin drehbar stützen werden, sein kann.
  • Wie am besten in 8 zu sehen ist, wird das innere Aufhängungsteil 82 innerhalb der mittleren Öffnung 90 des äußeren Aufhängungsteils 80 aufgenommen, so dass die Flansche 106 des inneren Aufhängungsteils 82 zwischen den Flanschen 92 des äußeren Aufhängungsteils 80 positioniert sind, wobei die Vorspannteile 86 zwischen den angrenzenden Flanschen 92 und 106 liegen. Die Flansche oder Widerlager 106 weisen vorzugsweise ein Paar gegenüberliegende Widerlagerflächen zum Eingreifen in die Vorspannteile 86 auf, wobei das innere Aufhängungsteil 82 innerhalb der mittleren Öffnung 90 des äußeren Aufhängungsteils 80 positioniert ist. Jeder der Flansche 106 weist ein Gewindeloch 110 zum Aufnehmen von Bolzen 74 auf, um die Arme 60 fest mit jeder Seite des inneren Aufhängungsteils 82 zu koppeln. Da das innere Aufhängungsteil 82 fest mit den Armen 60 des hinteren Rahmenteils 18 gekoppelt ist, werden sich das innere Aufhängungsteil 82 und das hintere Rahmenteil 18 relativ zum Hauptrahmenteil 16 und dem äußeren Aufhängungsteil 80, die fest miteinander gekoppelt sind, wie oben erwähnt, zusammen bewegen. Selbstverständlich ist das Ausmaß an Dreh- oder Schwenkbewegung zwischen dem äußeren Aufhängungsteil 80 und dem inneren Aufhängungsteil 82 durch das Zusammendrücken der Vorspannteile 86 begrenzt.
  • Unter nochmaligem Bezug auf 6 und 8 sind die Vorspannteile 86 vorzugsweise Elastomerteile, die bemessen und geformt sind, um zwischen den Flanschen 92 des äußeren Aufhängungsteils 80 und den Flanschen 106 des inneren Aufhängungsteils 82 empfangen zu werden, so dass keine relative Bewegung zwischen dem äußeren Aufhängungsteil 80 und dem inneren Aufhängungsteil 82 auftritt, ohne dass die Vorspannteile 86 verformt werden. Bei normalem Gebrauch sollten die Vorspannteile 86 ausreichend Elastizität aufweisen, um elastisch verformt zu werden, um auf den Rahmen 12 übertragene Stöße abzufedern und um in ihre normale Ruhepositionen zurückzufedern. Wie in 6 zu sehen ist, sind die Vorspannteile 86 zylindrische Teile mit einem kreisförmigen Querschnitt. Selbstverständlich können die Vorspannteile 86 eine große Vielzahl von Formen, je nach den Formen der anderen Bestandteile der Aufhängungsanordnung 14, aufweisen. Vorzugsweise sind die Vorspannteile 86 so bemessen, dass sie in ihren Ruhepositionen leicht verformt sind, um jede relative Bewegung zwischen dem äußeren Aufhängungsteil 80 und dem inneren Aufhängungsteil 82 zu vermeiden. Während eine Vielzahl von Vorspannteilen 86 verwendet wird, um das Stoßdämpfungselement der dargestellten Ausführungsform zu bilden, wird es dem Fachmann aus dieser Offenbarung offensichtlich werden, dass das Stoßdämpfungselement aus einem einzelnen Elastomerelement, einer einzelnen Feder, einer Vielzah von Federn usw. konstruiert sein könnte. Mit anderen Worten wird es dem Fachmann offensichtlich werden, dass die beigefügten Ansprüche nicht durch das hier dargestellte Stoßdämpfungselement begrenzt werden sollten.
  • Wenn eine Kraft oder ein Stoß auf das hintere Rad 19 übertragen wird, werden sich beim Betrieb das hintere Rahmenteil 18 zusammen mit dem inneren Aufhängungsteil 82 im Uhrzei gersinn um die Hauptachse des unteren Trägers 23 drehen. Da sich die Abfederung dieser Kraft oder dieses Stoßes durch die Drehung um die Achse des unteren Trägers 23 ausgleicht, wird es keine Beeinträchtigung der Kette 28 geben, d. h. die Kette 28 wird sich während der Drehbewegung des hinteren Rahmenteils 18 in Bezug auf das Hauptrahmenteil 16 nicht lockern oder festziehen. Während dieser Abfederung des Stoßes oder der Kraft auf das Fahrrad 10, werden die alternierenden Vorspannteile 86 zwischen den Flanschen 92 und 106 elastisch verformt oder zusammengedrückt werden. Sobald die Kraft oder der Stoß auf den Rahmen 12 verringert wird, werden die Vorspannteile 86 in ihre Ruhepositionen zurückfedern, was wiederum das innere Aufhängungstei182 relativ zum äußeren Aufhängungsteil 80 auf Grund der Elastizität der Vorspannteile 86 in ihre anfänglichen Ruhepositionen bewegen wird. In ihren anfänglichen Ruhepositionen können die alternierenden Vorspannteile 86 anfänglich zusammengedrückt oder im Uhrzeigersinn vorbelastet sein, indem ein Paar Bol-zen 100 in die Gewindelöcher 98 in dem äußeren Aufhängungsteil 80 geschraubt wird. Mit anderen Worten stehen die Bolzen 100 in den Ruhepositionen mit den Armen 60 in Eingriff, um die Arme 60 in einer Position zu halten, in der die alternierenden Vorspannteile 86 leicht zusammengedrückt oder im Uhrzeigersinn vorbelastet sind.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nun wird Bezug auf 14 genommen, in der eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass die Antriebsstranganordnung 222 eine Wellenantriebsanordnung ist, wobei die Antriebsstranganordnung 22 der ersten Ausführungsform, wie oben besprochen, eine Art Kettenantriebsmechanismus ist. Genauer gesagt ist die zweite Ausführungsform im Wesentlichen mit der oben besprochenen ersten Ausführungsform identisch, mit der Ausnahme, dass der rechte Arm 60 des hinteren Rahmenteils 18, der untere Träger 23, das vordere Kettenrad 25, die Antriebskette 28 und das hintere Kettenrad 29 durch einen rechten Arm 260, einen unteren Träger 223, ein vorderes Getriebe 225, eine Antriebswelle 228 und ein hinteres Getriebe 229 ersetzt worden sind.
  • Im Hinblick auf die Ähnlichkeiten zwischen den zwei Ausführungsformen werden hier nur die Hauptunterschiede zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungs form dargestellt werden. Da zudem die zweite Ausführungsform viele der gleichen Teile, wie die in der ersten Ausführungsform verwendeten, benutzt, werden diesen Teilen die gleichen Referenznummern wie in der ersten Ausführungsform gegeben.
  • In dieser zweiten Ausführungsform umfasst das hintere Rahmenteil 218 den ersten oder linken Arm 60, wie oben in der ersten Ausführungsform besprochen, und einen zweiten oder rechten Arm 260, wie in 14 zu sehen ist. Der rechte Arm 260 umfasst im Grunde ein vorderes Endgehäuse 262, ein mittleres Gehäuse 263 und ein hinteres Nabengehäuse 264. Die Gehäuse 262, 263 und 264 sind alle aus im Wesentlichen starren Fahrradrahmenmaterialien, die auf dem Gebiet bekannt sind, konstruiert. Zum Beispiel können die Gehäuse 262, 263 und 264 aus Aluminium, Chrom-Moly-Legierung usw. hergestellt sein. Die Gehäuse 262, 263 und 264 sind jeweils starr aneianander befestigt, um einen starren Stützarm, der sich von der Aufhängungsanordnung 14 zur hinteren Nabe 219a erstreckt, zu bilden.
  • Das vordere Endgehäuse 262 ist vorzugsweise ein zweiteiliges Gehäuse, das starr miteinander gekoppelt ist. Der erste Teil 262a des vorderen Endgehäuses 262 ist mit dem inneren Aufhängungsteil 82 durch Bolzen 74 auf die im Wesentlichen gleiche Weise wie der rechte Arm 60 der ersten Ausführungsforni gekoppelt. Insbesondere weist der Teil 262a des vorderen Endgehäuses 262 eine mittlere Öffnung 270, um die Kurbelachse des unteren Trägers 223 durch diese aufzunehmen und vier Bolzenlöcher 272, um die Bolzen 74 der ersten Ausführungsform aufzunehmen, auf, um das vordere Endgehäuse 262 mit dem inneren Aufhängungsteil 82 fest zu koppeln. Der zweite Teil 262b des vorderen Endgehäuses 262 weist eine mittlere Öffnung 275 auf, so dass sich das Ende der Kurbelachse des unteren Trägers 223 durch diese erstreckt, um den rechten Kurbelarm 26 der ersten Ausführungsform anzubringen.
  • Das mittlere Gehäuse 263 ist vorzugsweise auch eine zweiteilige Konstruktion mit einem ersten Teil 263A, der mit dem zweiten Teil 263B fest gekoppelt ist, um eine hohle Röhre zu bilden. Das erste Ende der durch das mittlere Gehäuse 263 gebildeten hohlen Röhre ist mit dem vorderen Endgehäuse 262 gekoppelt, während das zweite oder hintere Ende der durch das mittlere Gehäuse 263 gebildeten hohlen Röhre mit dem hinteren Nabengehäuse 264 gekoppelt ist, so dass die Antriebswelle 228 darin positioniert ist und sich zwischen dem vor deren Endgehäuse 262 und dem hinteren Nabengehäuse 264 erstreckt.
  • Das hintere Nabengehäuse 264 ist vorzugsweise auch eine zweiteilige Konstruktion mit einem ersten Teil 264a mit einer mittleren Öffnung 276, die konzipiert ist, um die Gewindestütze der hinteren Nabe 219A sowie das hintere Getriebe 229 durch diese zu empfangen. Der zweite Teil 264b des hinteren Nabengehäuses 264 weist eine mittlere Öffnung 277 auf, die die Gewindestütze der hinteren Nabe 219a durch diese aufnimmt, um eine Scheibe 279 und eine Mutter 281 auf dieser aufzunehmen, um das hintere Nabengehäuse 264 mit der hinteren Nabe 219a fest zu koppeln.
  • Die Antriebswelle 228 weist ein erstes Kegelradgetriebe 228a auf, das im vorderen Endgehäuse 262 zum Eingreifen in das Kegelradgetriebe 225, das mit der Kurbelachse des unteren Trägers 223 fest gekoppelt ist, positioniert ist. Das andere Ende der Antrebswelle 228 weist ein hinteres Kegelradgetriebe 228b zum Eingreifen in das hintere Kegelradgetriebe 229 der hinteren Nabe 219a auf. Demgemäß überträgt die Antriebswelle 228 Kraft vom unteren Träger 223 auf die hintere Nabe 219a. Genauer gesagt wird sich, wenn die Pedale des Fahrrads gedreht werden, um den unteren Träger 223 zu drehen, das vordere Kegeladgetriebe 225 mit diesen drehen. Die Zähne des vorderen Kegelradgetriebes 225 bringen die Zähne des Kegelradgetriebes 228a in Eingriff, um die Antriebswelle 228 zu drehen, die sich wiederum mit dem Kegelradgetriebe 228b dreht. Die Zähne des Kegelradgetriebes 228b bringen die Zähne des hinteren Kegelradgetriebes 229 in Eingriff, um die hintere Nabe 219b zu drehen.
  • Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform sind der linke Arm 60 und der rechte Arm 260 der zweiten Ausführungsform fest mit dem inneren Aufhängungsteil 82 gekoppelt, um sich um die Achse des unteren Trägers 223 zu drehen. Wenn eine Kraft oder ein Stoß auf das hintere Rad 19 übertragen wird, werden sich deshalb das hintere Rahmenteil 218 zusammen mit dem inneren Aufhängungsteil 82 im Uhrzeigersinn um die Hauptachse des unteren Trägers 223 drehen. Da sich die Abfederung dieser Kraft oder dieses Stoßes durch die Drehung um die Achse des unteren Trägers 223 ausgleicht, wird es keinen nachteilige Auswirkung auf die Antriebswelle 228 geben.
  • Während hier nur zwei Ausfiihrungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben und dar gestellt worden sind, wird dem Fachmann nach dieser Offenbarung ersichtlich werden, dass verschiedene Abwandlungen, Änderungen, Verbesserungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Bereich dieser Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Eine Fahrradaufhängungsanordnung (14), die Folgendes beinhaltet: ein erstes Aufhängungsteil (80), das eine erste Rahmenverbindung (94), die mit einem ersten Fahrradrahmenteil (16) zu koppeln ist, aufweist; ein zweites Aufhängungsteil (82), das mit dem ersten Aufhängungsteil (80) zur relativen Schwenkbewegung um eine Schwenkachse beweglich gekoppelt ist, wobei das zweite Aufhängungsteil (82) eine zweite Rahmenverbindung (106) zum festen Koppeln eines zweiten Fahrradrahmenteils (18) damit und eine Bohrung (104), die so bemessen ist, dass sie eine Fahrradkurbelachse (23a) darin so empfangen kann, dass die Drehachse der Fahrradkurbelachse (23a) mit der Schwenkachse im Wesentlichen übereinstimmt, aufweist; und ein Stoßdämpfungselement (86), das zwischen dem ersten Aufhängungsteil (80) und dem zweiten Aufhängungsteil (82) gekoppelt ist, um das zweite Aufhängungsteil (82) von einer Stoßdämpfungsposition, in welcher das Stoßdämpfungselement (86) im Wesentlichen elastisch verformt ist, und einer Ruheposition, in welcher sich das Stoßdämpfungselement (86) in relativem Gleichgewicht befindet, vorzuspannen.
  2. Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß Anspruch 1, wobei das erste Aufhängungsteil (80) mindestens ein erstes Widerlager (92) umfasst und das zweite Aufhängungsteil (82) mindestens ein zweites Widerlager (106) umfasst, wobei das Stoßdämpfungselement (86) mit dem ersten und zweiten Widerlager (92, 106) funktionsgemäß in Eingriff steht.
  3. Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das erste Aufhängungsteil (80) eine Öffnung (90) aufweist, wobei sich das zweite Aufhängungsteil (82) koaxial darin zur relativen Drehung um die Schwenkachse befindet.
  4. Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß Anspruch 3, wobei sich das Stoßdämpfungselement (86) innerhalb der Öffnung (90) befindet.
  5. Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei das erste Aufhängungsteil (80) erste Widerlager (92), die sich nach innen in die Öffnung (90) erstrecken, aufweist, wobei das zweite Aufhängungsteil (82) zweite Widerlager (106), die sich von diesem nach außen erstrecken, aufweist, und wobei das Stoßdämpfungselement (86) Vorspannteile umfasst, die zwischen dem ersten und zweiten Widerlager (92, 106) positioniert sind, um das erste und zweite Aufhängungsteil (80, 82) normalerweise vom Bewegen abzuhalten, bis eine Torsionskraft angewendet wird, die bewirkt, dass sich mindestens eines der Vorspannteile (86) elastisch verformt.
  6. Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß Anspruch 5, wobei das erste Aufhängungsteil (80) vier der ersten Widerlager (92) umfasst und das zweite Aufhängungsteil (82) vier der zweiten Widerlager (106) umfasst, wobei eines der Vorspannteile (86) zwischen den entgegengesetzten Flächen des ersten und zweiten Widerlagers (92, 106) positioniert ist.
  7. Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die Vorspannteile (86) aus einem elastischen Polymer konstruiert sind.
  8. Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Rahmenverbindung (94) Löcher (96) zum Koppeln des ersten Fahrradrahmenteils (16) damit durch Bolzen (56) umfasst.
  9. Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Rahmenverbindung (106) Löcher (110) zum Koppeln des zweiten Fahrradrahmenteils (18) damit durch Bolzen (74) umfasst.
  10. Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bohrung (104) des zweiten Aufhängungsteils (82) mit Gewinde versehen ist, um einen unteren Träger (23) eines Fahrrads darin zu koppeln, um die Fahrradkurbelachse (23a) drehbar zu stützen.
  11. Fahrradauihängungsanordnung (14) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Aufhängungsteil (80) ein Stoppteil aufweist, das mit dem zweiten Fahrradrahmenteil (18) in Eingriffsteht, um das Stoßdämpfungselement (86) vorzubelasten.
  12. Ein Fahrradrahmen (12), der Folgendes beinhaltet: ein erstes Fahrradrahmenteil (16); ein zweites Fahrradrahmenteil (18), das ein vorderes Schwenkende (62) und ein hinteres Nabenmontageende (64) aufweist; und eine Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit dem vorderen Schwenkende (62) des zweiten Fahrradrahmenteils (18) durch die zweite Rahmenverbindung (106) gekoppelt ist, wobei die erste Rahmenverbindung (94) fest mit dem ersten Fahrradrahmenteil (16) gekoppelt ist, und wobei das zweite Aufhängungsteil (82) fest mit dem vorderen Schwenkende (62) des zweiten Fahrradrahmenteils (18) zur Bewegung mit diesem um die Schwenkachse gekoppelt ist.
  13. Fahrradrahmen gemäß Anspruch 12, wobei das zweite Fahrradrahmenteil (18) mit dem zweiten Aufhängungsteil (82) durch Bolzen gekoppelt ist.
  14. Fahrradrahmen (12), der Folgendes beinhaltet: ein erstes Fahrradrahmenteil (16), das eine vordere Gabelverbindung (32) und eine hintere Antriebsstrangverbindung (34) aufweist; ein zweites Fahrradrahmenteil (18), das ein vorderes Schwenkende (62) und ein hinteres Nabenmontageende (64) aufweist; und eine Fahrradaufhängungsanordnung (14) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, die mit der hinteren Antriebsstrangverbindung (34) des ersten Fahrradrahmenteils (16) gekoppelt ist und die mit dem vorderen Schwenkende (62) des zweiten Fahrradrahmenteils (18) gekoppelt ist, wobei die erste Rahmenverbindung (94) fest mit der hinteren Antriebsstrangverbindung (34) des ersten Fahrradrahmenteils (16) gekoppelt ist, und wobei das zweite Aufhängungsteil (82) fest mit dem vorderen Schwenkende (62) des zweiten Fahrradrahmenteils (18) zur Bewegung mit diesem um die Schwenkachse gekoppelt ist.
  15. Fahrradrahmen (12) gemäß Anspruch 14, wobei das erste Fahrradrahmenteil (16) mit einem ersten Aufhängungsteil (80) durch Bol-zen gekoppelt ist.
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