DE202006020916U1 - Tretkurbellager-Anordnung - Google Patents

Tretkurbellager-Anordnung Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M3/003Combination of crank axles and bearings housed in the bottom bracket
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Abstract

Fahrradtretlageranordnung, umfassend:
erste und zweite Lagerstützelemente, wobei jedes der ersten und zweiten Lagerstützelemente einen externen Anlagepart aufweist, benachbart zu einer nicht gewindeten äußeren umfänglichen Fläche, konfiguriert und angeordnet, um pressgepasst zu werden in ein offenes Ende eines Aufnahme- oder Hängerparts eines Fahrradrahmens; und
erste und zweite Lager, zurückgehalten in jeweils den ersten und zweiten Lagerstützelementen, derart, dass die ersten und zweiten Lager axial innerlich des externen Anlageparts eines entsprechenden der ersten und zweiten Lagerstützelemente angeordnet sind, wobei die äußeren Spuren von jedem der ersten und zweiten Lager in Eingriff vorliegen bezüglich jeweils den ersten und zweiten Lagerstützelementen, bei welcher die inneren Spuren oder Laufflächen der ersten und zweiten Lager konfiguriert und angeordnet sind zum drehbaren Stützen einer Kurbelachse, so dass die Kurbelachse entfernbar von den ersten und zweiten Lager in einer axialen Richtung ist, ohne Entfernen der ersten und zweiten Lager von den ersten und zweiten Lagerstützelementen und/oder...

Description

  • Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Fahrradtretlageranordnung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrradtretlageranordnung mit Lager, die in einem zylindrischen Aufnahmepart oder einem Tretlagerrohr eines Fahrradrahmens angeordnet sind.
  • Hintergrundinformation
  • Fahrradfahren wird immer beliebter, sowohl im Rahmen der Freizeitgestaltung als auch als Transportmittel. Des Weiteren wird Fahrradfahren auch sehr beliebt in Bezug auf Wettbewerbssport, und dies sowohl für Amateure als auch Profis. Ob das Fahrrad nun zu Vergnügungszwecken, zu Transportzwecken oder zum Wettbewerb verwendet wird, ist die Fahrradindustrie konstant bemüht, die verschiedenen Komponenten des Fahrrads zu verbessern. Eine der Komponenten, die intensiv weiterentwickelt wird, ist die Fahrradtretlageranordnung, die häufig Tretlager genannt wird.
  • Die japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 2004-249770 offenbart eine herkömmliche Tretlageranordnung, die an einem Aufnahme- oder Hängerpart eines Fahrrades montiert ist. Das Tretlager ist ausgestattet mit ersten und zweiten Lagerstützelementen oder Gehäuseteilen, die jeweils erste und zweite Lagerrückhalteabschnitte aufweisen. Die ersten und zweiten Lagerstützgehäuse werden eingeschraubt separat in die jeweiligen beiden Endabschnitte des Aufnahmeparts. Die herkömmliche Tretkurbelachsenanordnung enthält ferner erste und zweite Lager, die aufgenommen sind in ersten und zweiten Achsstützgehäusen. Die Tretkurbelachse wird drehbar gestützt an sowohl den ersten und zweiten Lager, wobei die rechten und linken Tretkurbeln nicht drehbar montiert sind an beiden axialen Endabschnitten der Tretkurbelachse.
  • Bei solch einer herkömmlichen Tretlageranordnung ist der rechte Tretkurbel an dem rechten axialen Endabschnitt der Tretkurbelachse befestigt wird. Die inneren Ringe der ersten und zweiten Lager werden gedrückt oder beaufschlagt durch innere Kantenabschnitte der rechten und linken Kurbelarme und sind so angeordnet, dass die rechten und linken Kurbelarme einen Druck ausüben können auf die inneren Ringe der ersten und zweiten Lager. Der linke Kurbelarm ist nicht drehbar montiert an der Kurbelarmachse vermittels einer Riffelung, die an einer umfänglichen Fläche an dem linken axialen Endabschnitt der Kurbelachse ausgebildet ist. Des Weiteren ist die linke Kurbel bzw. der linke Kurbelarm an der Kurbelachse befestigt vermittels eine Befestigungsbolzens, welcher geschraubt vorliegt an der linkskantigeninneren umfänglichen Fläche der Kurbelachse. Wenn der linke Kurbelarm an der Kurbelachse befestigt ist durch den Befestigungsbolzen, so druckbeaufschlagen oder pressen die rechten und linken Kurbel bzw. Kurbelabschnitte die Innenringe der ersten und zweiten Lager nach innen in einer axialen Richtung durch In-Berührung-bringen der rechten und linken Kurbeln bzw. Kurbelabschnitte mit den Außenflächen der Innenringe der ersten und zweiten Lager in der axialen Richtung. Zusätzlich wird ein Spalt ausgebildet entlang der radialen Richtung an einem Kurbelachsenmontagepart des linken Kurbelarmes bzw. Kurbelabschnittes. Nach dem Befestigen des linken Kurbelabschnittes durch den Festmacherbolzen kann der linke Kurbelabschnitt weiter sicher festgezogen werden an der Kurbelabschnitt durch Verringern der Breite des Schlitzes und der Verwendung von zwei Montagebolzen. Bei dem herkömmlichen Fahrradkurbellager wie vorangehend erläutert wird das Lagerspiel eingestellt über den linken Kurbelabschnitt durch Festziehen der linken Kurbel an der Kurbelachse bzw. -welle, indem die Innenringe der ersten und zweiten Lager gepresst oder druckbeaufschlagt werden unter Verwendung des Festmacherbolzens, welcher die linke Kurbel bzw. den linken Kurbelarm sichert. Anschließend wird der linke Kurbelabschnitt weiter gesichert an der Kurbelachse durch Verringern der Breite des Schlitzes des linken Kurbelarmes durch die Montagebolzen. Jedoch ist bei dieser Art der herkömmlichen Fahrradtretlageranordnung es so, dass die Lager außerhalb des zylindrischen Aufnahmeparts oder des Tretlagerrohres des Fahrradrahmens angeordnet sind. Als ein Ergebnis muss die axiale Länge des Tretlagerrohres des Fahrradrahmens klein genug gestaltet sein, um so gestaltet zu sein, dass die Lager außerhalb des Tretlagerrohres des Fahrradrahmens angeordnet werden können. Des Weiteren, da die ersten und zweiten Achsstützgehäuse in das Tretlagerrohr des Fahrradrahmens geschraubt sind, sind die ersten und zweiten Achsstützgehäuse aus metallischem Material gebildet, und die Enden des Tretla gerrohres sind mit Gewinden versehen. Somit kann diese herkömmliche Fahrradtretlagerstruktur schwer sein und erfordert ein Gewinde an den Enden des Tretlagerrohres vorzusehen.
  • In Anbetracht des Vorgesagten wird es dem Fachmann anhand der Offenbarung deutlich sein, dass ein Bedarf besteht für eine verbesserte Fahrradkurbelachsenlageranordnung oder ein verbessertes Tretlager. Die Erfindung stellt auf diesen Bedarf sowie auf weitere Bedarfssituationen ab, wie dies dem Fachmann anhand der vorliegenden Offenbarung deutlich wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradtretlageranordnung bereitzustellen, aufweisend Lager, die in nicht-metallischen Lagerstützelementen oder Gehäusen zurückgehalten sind, und zwar innerhalb der Enden des Aufnahmeparts eines Fahrradrahmens.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrradtretlageranordnung bereitzustellen, welche relativ leichtgewichtig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrradtretlageranordnung anzugeben, bei der es nicht erforderlich ist, dass die Enden des Hängerparts bzw. Aufnahmeparts des Fahrradrahmens gewindet sind, bzw. mit einem Gewinde zu versehen sind.
  • Die vorangegangene Aufgaben können im Wesentlichen gelöst werden durch Bereitstellen einer Fahrradtretlageranordnung mit den Merkmalen nach einem der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass diese die erste und zweite Lagerstützelemente (Gehäuse) enthält, sowie erste und zweite Lager, so dass die Tretlageranordnung konfiguriert und angeordnet ist, um montiert zu werden in einem Hänger- oder Aufnahmepart eines Fahrradrahmens. Der Aufnahmepart des Fahrradrahmens verfügt über ein erstes offenes Ende und ein zweites offenes Ende. Die ersten und zweiten Lagerstützelemente sind pressgepasst in jeweils die ersten und zweiten offenen Enden des Hänger- oder Aufnahmeparts. Die ersten und zweiten Lager werden jeweils in den ersten und zweiten Lagerstützelementen derart gehalten, dass die ersten und zweiten Lager innerhalb des Aufnahmeparts angeordnet sind, wobei die äußeren Spuren oder Laufflächen von jeweils jedem der ersten und zweiten Lager in Eingriff stehen bezüglich dem ersten und zweiten Lagerstützelement. Eine Kurbelachse ist drehbar an dem Hänger- oder Aufnahmepart gestützt durch innere Laufflächen oder innere Spuren der ersten und zweiten Lager, wobei ein erster axialer Endabschnitt der Kurbelachse angeordnet ist an dem ersten offenen Ende des Aufnahmeparts und wobei ein zweiter axialer Endabschnitt der Kurbelachse bzw. -welle angeordnet ist an dem zweiten offenen Ende des Aufnahme- oder Hängerparts.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung zeichnet sich die Tretlageranordnung dadurch aus, dass das Lagergehäuse pressgepasst ist in das zylindrische Aufnahmepart, so dass die Lager axial angeordnet sind innerlich von oder fluchtend mit den axialen Enden des zylindrischen Aufnahme- bzw. Hängerparts.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung zeichnet sich die Tretlageranordnung dadurch aus, dass die Lagerstützelemente (Gehäuse) aus einem nichtmetallischen Material (zum Beispiel Harz) gebildet sind und gekoppelt sind in dem zylindrischen Aufnahme- oder Hängerpart in der Art und Weise einer Presspassung. Somit ermöglicht es solch eine Struktur, die axiale Länge des zylindrischen Aufnahme- oder Hängerparts länger zu gestalten im Vergleich zu der Länge einer herkömmlichen Auslegung, wie vorangehend diskutiert, wobei die Gestaltungsmöglichkeiten erhöht werden von Teilen oder Parts, die an diesem Bereich des Fahrradrahmens zu befestigen sind. Des Weiteren, da die Tretlageranordnung gemäß der Erfindung ein Lager enthält, welches sandwichartig vorliegt zwischen dem Lagergehäuse und dem Abdeckelement, kann ein Benutzer einfach das Tretlager als eine Einheit in das zylindrische Aufnahmepart in einer Presspassungsart koppeln. Vorteilhafterweise kann das Lagergehäuse aus Harz gebildet sein. Solch ein Lagergehäuse gebildet aus Harz resultiert in einer Gewichtseinsparung und reduzierter Geräuschbildung während dem Treten.
  • Die voran genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Gesichtspunkte sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann deutlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, welche, wenn gelesen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche Bestandteil der Offenbarung sind, gilt:
  • 1 ist eine gesamtseitige Aufrissansicht eines Fahrrades mit einer Fahrradtretlageranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte teilweise perspektivische Ansicht eines Hänger- oder Aufnahmeparts des Fahrradrahmens des Fahrrades, wie in 1 gezeigt, wobei die Tretlageranordnung bzw. das Tretlager in dem Aufnahme- oder Hängerpart installiert oder angeordnet ist, entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine transversale Querschnittsansicht der Tretlageranordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht eines linksseitigen Abschnittes der Tretlageranordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Tretlageranordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht eines linksseitigen Abschnittes der Tretlageranordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun erläutert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es wird dem Fachmann ausgehend von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die nachfolgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich angegeben sind zu illustrativen Zwecken und nicht mit dem Zwecke, die Erfindung zu beschränken oder einzuschränken, wie definiert durch die beiliegenden Ansprüche, einschließlich der jeweiligen Äquivalente.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrrad 10 dargestellt, welches ausgestattet ist mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel ist das Fahrrad 10 ein Straßenfahrrad, welches über einen diamantförmigen Rahmen 12 verfügt, mit einem dreieckig gestalteten Frontdreieck und einem dreieckig gestalteten Heckdreieck, angeordnet rückwärtig des Front- oder vorderen Dreieckes. Der Rahmen 12 dient als Rahmenwerk des Fahrradkörpers. Der Rahmen 12 verfügt über eine Frontgabel 14, schwenkbar an dem Frontpart des Rahmens 12 derart montiert, dass die Frontgabel 14 sich frei um eine Achse drehen kann, welche leicht aus der Vertikalen geneigt ist. Der untere oder Bodenpart der Frontgabel 14 ist aufgeteilt in zwei Arme. Das Fahrrad 10 ist auch bereitgestellt mit einem Rennradlenker 16, verbunden mit der Frontgabel 14, sowie mit einer Antriebseinheit 18, bereitgestellt an einem unteren Part des Rahmens 12. Die Antriebseinheit 18 ist konfiguriert zum Umwandeln von Tretkräften in Antriebskraft. Ein Frontrad 20 ist in einer frei drehbaren Art und Weise an dem unteren Ende der Frontgabel 14 gestützt, während ein Heckrad 22 in einer frei drehbaren Art und Weise an dem Heckpart des Rahmens 12 gestützt ist. Selbstverständlich kann das Fahrrad andere bzw. weitere Komponenten enthalten, sollte dies erforderlich und/oder gewünscht sein.
  • Der Rahmen 12 ist grundsätzlich gebildet durch ein oberes Rohr 24, ein unteres Rohr 26, ein Vorderbau- oder Kopfrohr 28, ein Sitzrohr 30, ein Paar von Sitzstützen 32, und ein Paar von Kettenstützen 34. Das obere Rohr 24 ist generell horizontalwärts verlaufend angeordnet, während das untere Rohr 26 angeordnet ist unter dem oberen Rohr 24, so dass es schräg nach oben hin und vorne geneigt ist. Das Vorderbau- oder Kopfrohr 28 verbindet die Frontenden des oberen Rohres 24 und des unteren Rohres 26. Das Sitzrohr 30 erstreckt sich diagonal nach oben und verbindet die hinteren oder Heckenden des oberen Rohres 24 und des unteren Rohres 26 miteinander.
  • Das Fahrrad 10 ist ferner bereitgestellt mit einem Sitzpfosten 36, an dem ein Sattel 38 befestigt ist. Der Sitzpfosten 36 ist an dem Sitzrohr 30 derart befestigt, dass die Position vertikal nach oben oder unten eingestellt werden kann. Ein zylindrisches oder rohrartiges Hänger- bzw. Aufnahmepart 40 (gezeigt in 2) ist ausgebildet an dem Übergangsabschnitt, wo das Sitzrohr 30 und das untere Rohr 26 miteinander verbunden sind.
  • Die Antriebseinheit 18 enthält grundsätzlich eine vordere Tretkurbelanordnung 41, eine hintere Getriebekassetteneinheit 43, eine Kette 44, einen Frontderailleur 45 und einen Heckderailleur 46. Die Front- oder vordere Tretkurbelanordnung 41 ist bereitgestellt an der Tretlageranordnung des Fahrrades 10. Die hintere Getriebekassetteneinheit 43 ist in einer nicht drehbaren Weise an der Freilaufnabe des Heckrades 22 montiert. Die Kette 44 ist an dem Frontkurbelsatz 41 und der hinteren Getriebekassetteneinheit 43 angeordnet, um dazwischen gespannt zu sein. Der Frontderailleur 45 und der Heckderailleur 46 wirken als Gangschalteinrichtungen.
  • Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, enthält die vordere Kurbelanordnung bzw. der vordere Kurbelsatz 41 im Wesentlichen eine Kurbelachsenanordnung oder Tretlageranordnung 50, einen rechten Kurbelarm 51, einen linken Kurbelarm 52, ein Paar von Pedalen 53 (1). Die Tretlageranordnung 50 enthält vorteilhafterweise eine Kurbelachse 54, drehbar gestützt an dem Hänger- oder Aufnahmepart 40 des Rahmens 12 durch ein Paar (linke und rechte) von Lagergehäusen (zum Beispiel den ersten und zweiten Lagerstützelementen) 55 und 56, ein rohrförmiges Verbindungselement 57, ein Paar (linkes und rechtes) von Lager 58 und 59, und ein Paar (links und rechts) von Abdeckelementen 60 und 61. Das rohrförmige Verbindungselement 57 verbindet konzentrisch die linken und rechten Lagergehäuse 55 und 56. Die linken und rechten Lager 58 und 59 sind montiert an den linken und rechten Lagergehäusen 55 und 56. Die linken und rechten Abdeckelemente 60 und 61 sind montiert zwischen der Tretkurbelachse bzw. der Kurbelachse 54 und den linken und rechten Lager 58 und 59.
  • Der rechte Kurbelarm 51 ist vorteilhafterweise fest gekoppelt bezüglich dem rechten Ende der Kurbelachse 54 durch ein geeignetes Befestigungsverfahren, wie zum Beispiel Crimpen, Bonden bzw. Kleben oder Schweißen, so dass der rechte Kurbelarm 51 integral gekoppelt ist bezüglich der Kurbelachse 54. Der linke Kurbelarm 52 ist lösbar befestigt an dem linken Ende der Kurbelachse 54. Die Pedalen 53 sind an den Spitzen oder freien Enden der rechten und linken Kurbelarme 51 und 52 montiert.
  • Die Kurbelachse 54 ist vorteilhafterweise ein hohlrohrförmiges Element in einer Legierung, die hochsteif sein sollte, wie zum Beispiel Chrommolybdenstahl. Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, enthält der linke Endabschnitt der Kurbelachse ein weibliches Gewindepart 54a (Innengewinde) und eine Vielzahl von äußeren Riffelungen oder Rillen 54b. Der weibliche Gewindepart (Innengewinde) 54a ist an einer inneren umfänglichen Fläche des linken Endab schnittes der Kurbelachse 54 vorgesehen, so dass ein Befestigungsbolzen 62 in das weibliche Gewindepart 54a geschraubt ist, um den linken Kurbelarm 52 zu befestigen. Die Riffelungen 54b sind bereitgestellt an der äußeren umfänglichen Fläche des linken Endabschnittes der Kurbelachse 54 zum nicht drehbaren Koppeln bzw. Verbinden des linken Kurbelarmes 52 daran.
  • Die Lagergehäuse 55 und 56 sind in beide Enden des Aufnahme- oder Hängerpart 40 pressgepasst. Die Lagergehäuse 55 und 56 sind vorteilhafterweise gebildet aus einem nichtmetallischen Material, wie zum Beispiel einem harten Harzmaterial, welches die äußeren umfänglichen Flächen an den Lager 56 und 59 bedeckt. Es ist jedoch auch möglich, die Lagergehäuse 55 und 56 aus einem metallischen Material, wie zum Beispiel Aluminium zu bilden, Eigenschaften habend, die es erlauben, dass die Lagergehäuse 55 und 56 in beide Enden des Aufnahmeparts 40 pressgepasst werden. Dementsprechend können Materialien verwendet werden, die eine geringere Harte haben als das Aufnahme- oder Hängerpart 40 zum Bilden der Lagergehäuse 55 und 56, unabhängig davon, ob das Material metallisch ist oder nicht. Die Lagergehäuse 55 und 56 sind konfiguriert und angeordnet, um pressgepasst zu werden in jeweils die linken und rechten Enden des Aufnahme- oder Hängerparts 40.
  • Die linken und rechten Lagergehäuse 55 und 56 sind abgesetzte rohrförmige Elemente, welche jeweils ein Paar (linke und rechte) Lagerrückhalteabschnitte oder -parts 55a und 56a enthalten, jeweils ein Paar (linke und rechte) Montageabschnitten oder -parts 55b und 56b und jeweils ein Paar (linke und rechte) ringförmige Anlageabschnitte oder -parts 55c und 56c. Die Lager 58 und 59 sind zurückgehalten und separat aufgenommen in den Lagerrückhalteabschnitten 55a und 56a. Die Lagerrückhalteabschnitte 55a und 56a sind nicht drehbar montiert in den axialen Endabschnitten des Aufnahme- oder Hängerparts 40. Die Lagerrückhalteabschnitte 55a und 56a sind angeordnet axialwärts äußerlich mit Bezug auf die Montageabschnitte 55b und 56b und verfügen über einen größeren Maximaldurchmesser als die Montageabschnitte 55b und 56b, wie dies aus den 3 und 4 ersichtlich ist. Die Montageabschnitte 55b und 56b sind mit den Enden des Anschlusselementes 57 verbunden. Die ringförmigen Anschlagabschnitte 55c und 56c bilden jeweils eine äußere oder externe Anlagefläche zum Definieren der axialen Position des Tretlagers relativ zum Aufnahme- oder Hängerpart 40.
  • Das Anschlusselement 57 ist ein rohrförmiges Element, welches über einen Innendurchmesser verfügt, durch den die Kurbelachse 54 hindurch treten kann. Das Verbindungs- oder Anschlusselement 57 ist mit Innenkanten der Montageabschnitte 55b und 56b der linken und rechten Lagergehäuse 55 und 56 an axialen Enden davon gekoppelt. Zwei O-Ringe 68 und 69 sind vorteilhafterweise an den Anschluss- oder Verbindungspart des Verbindungs- oder Anschlusselementes 57 bzw. den Lagergehäusen 55 und 56 montiert, wie dieses in 3 gezeigt ist. Das Anschlusselement 57 dient als Dichtstruktur, um Fremdgegenstände davon abzuhalten, wie zum Beispiel Wasser, Sand, Schlamm oder dergleichen, von außen nach innen in die Lager 58 und 59 einzudringen.
  • Die Lager 58 und 59 sind vorteilhafterweise Kugellager oder Walzenlager, enthaltend innere Ringe oder Laufflächen bzw. Spuren 58a und 59a und äußere Ringe oder Laufflächen bzw. Spuren 58b und 59b mit einer Vielzahl von Rollelementen (z. B. Kugellagerelemente) 58c und 59c dazwischen angeordnet. In der hier dargestellten Ausführungsform bildet das linke Lager 58 das erste Lager und das rechte Lager 59 bildet ein zweites Lager. Die Lager 58 und 59 sind so angeordnet, dass Bewegungen der Innenringe 58a und 59a nach außen hin in der axialen Richtung (das Lager 58 ist an der linken Seite von 2 und das Lager 59 ist an der rechten Seite von 2) eingeschränkt wird durch die linken und rechten Kurbelarme 52 und 51 über die Abdeckelemente 60 bzw. 61, wobei Bewegungen der äußeren Ringe 58b und 59b hin zu dem Inneren in der axialen Richtung (das Lager 63 ist an der linken Seite in 2, und das Lager 64 ist an der rechten Seite in 2) eingeschränkt sind durch die Lagergehäuse 55 bzw. 56. Die Lager 58 und 59 sind vorteilhafterweise gedichtete Industrielager, wobei die Dichtungen montiert sind zwischen den inneren Ringen 58a und 59a und jeweils den äußeren Ringen 58b und 59b, wobei Fett vorangehend in den Lagern 58 und 59 eingeführt ist. Daher kann Wartung von den Lager 58 und 59 zu Schmierzwecken vermieden werden. Demzufolge kann mit der Anordnung der Tretlageranordnung 50 wie vorangehend beschrieben der Achsendurchmesser der Kurbelachse 54 verlängert werden durch Anordnen der Lager 58 und 59 an der Außenseite des Aufnahme- oder Hängerparts 40 in der axialen Richtung. Daher kann das Gewicht der Tretlageranordnung 50 reduziert werden, indem die Kurbelachse 54 hohl gestaltet wird, während die Festigkeit und Steifigkeit der Kurbelachse 54 bei einem hohen Pegel beibehalten werden kann.
  • Die Abdeckelemente 60 und 61 sind zum Beispiel harte Harzelemente, welche umfängliche Flächen der Lagergehäuse 55 und 56 abdecken. Die Abdeckelemente 60 und 61 sind so angeordnet, dass die Abdeckelemente 60 und 61 sandwichartig vorliegen zwischen den linken und rechten Kurbeln bzw. Kurbelarmen 52 und 51 und den Innenringen 58a und 59a der Lager 58 bzw. 59.
  • Wie dies in 3 zu sehen ist, ist der rechte Kurbelarm 51 ein Getriebekurbelarm bzw. eine Getriebekurbel, aufweisend in Paar von Kettenringen oder Zahnrädern 71 und 72, daran montiert in einer lösbaren Art und Weise. Der rechte Kurbelarm 51 ist fest gekoppelt bezüglich dem rechten Ende der Kurbelachse 54. Eine Innenkantenfläche des rechten Kurbelarms 51 ist angeordnet zum Druckbeaufschlagen oder Pressen des Lagers 59 über das Abdeckelement 61. Der linke Kurbelarm 52 ist ebenfalls nicht drehbar verbunden oder angeschlossen an die Kurbelachse 54 in dem mittleren Abschnitt. Insbesondere ist der linke Kurbelarm 52 nicht drehbar gekoppelt bezüglich der Kurbelachse 54 bei einer vorbestimmten Rotationsphase durch Rillungen oder Riffelungen, gebildet an der Kurbelachse 54. Das Lager 58 ist in axialer Richtung durch die linke Kurbel bzw. den linken Kurbelarm 52 über das Abdeckelement 60 beaufschlagt bzw. gepresst. Der linke Kurbelarm 52 ist fest gekoppelt bezüglich der Kurbelachse 54 durch den Befestigungsbolzen bzw. die Befestigungsschraube 62. Die Tretkurbelanordnung 50 ist konfiguriert und derart angeordnet, dass die Lager 58 und 59 axial beaufschlagt oder gepresst werden durch die linken und rechten Kurbeln 52 und 51 mittels Schrauben der Befestigungsschraube bzw. des Befestigungsbolzens 62. Dementsprechend kann das Lagerspiel der Lager 58 und 59 eingestellt werden. Der linke Kurbelarm 52 verfügt über einen Schlitz 52a, gebildet am Verbindungsübergangsloch 52b des linken Kurbelarms 52 zum Montieren der Kurbelachse 54. der linke Kurbelarm 52 ist fest fixiert an der Kurbelachse 54 durch Festziehen von zwei Montagebolzen 67a und 67b, die befindlich sind an dem unteren der Kurbelachse 54, wie in 3 ersichtlich. Somit wird die Schlitzbreite des Schlitzes 52a reduziert durch Festziehen der Montagebolzen 67a und 67b, sich erstreckend quer zum Schlitz 52a, zum festen Fixieren der linken Kurbel bzw. des linken Kurbelarms 52 an der Kurbelachse 54. Die zwei Montagebolzen oder -schrauben 67a und 67b sind zum Beispiel Imbusschrauben, wobei deren Köpfe vorteilhafterweise eingeführt sind aus unterschiedlichen Richtungen.
  • Wenn die Tretlageranordnung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorangehend beschrieben an dem Aufnahme- oder Hängerpart 40 montiert wird, werden zuerst die Lager 58 und 59 und die Abdeckelemente 60 und 61 montiert an den linken und rechten Lagergehäusen 55 und 56. Zusätzlich wird das Verbindungs- oder Anschlusselement 57 montiert an einem der Lagergehäuse 55 und 56. In diesem Zustand werden die Lagergehäuse 55 und 56 pressgepasst in gegenüberstehende Enden des Aufnahme- oder Hängerparts 40.
  • Anschließend wird der Getriebekurbelarm 51, an dem die Kurbelachse 54 fest gekoppelt ist, von der Seite des Lagergehäuses 56 eingeführt. Der linke Kurbelarm 52 wird montiert an einem Ende der Kurbelachse 54, axial nach außen vorspringend von dem linken Lagergehäuse 55. Der linke Kurbelarm 52 wird montiert mit einer Rotationsphasenausrichtung, die versetzt vorliegt bei 180° in Bezug auf den rechten Kurbelarm 51.
  • Anschließend wird der Festmacher oder Befestigungsbolzen bzw. die Festmacher- oder Befestigungsschraube 62 geschraubt bezüglich des weiblichen bzw. Innengewindeschraubenteils oder -parts 54a der Kurbelachse 54, wobei der linke Kurbelteil 52 an der Kurbelachse 54 fixiert oder festgelegt wird. Die Kurbelachse 54 bewegt sich nach links in 3 durch Festziehen des Festmacherbolzens 62, wobei die Innenkantenfläche der rechten und linken Kurbeln 51 und 52 einen nach innen gerichteten Druck ausüben an den inneren Ringen 58a und 59a der Lager 58 und 59, über die Abdeckelemente 60 und 61.
  • Demzufolge zeichnet sich die Tretlageranordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass die Lagergehäuse 55 und 56 pressgepasst sind in das Aufnahme- oder Hängerpart 40 sind, so dass die Lager 58 und 59 axial innerlich von den axialen Enden des Aufnahme- oder Hängerparts 40 positioniert sind. Des Weiteren, da die Lagergehäuse 55 und 56 aus Harz gebildet sind, und gekoppelt sind im Inneren des Aufnahme- oder Hängerparts 40 in der Art und Weise einer Presspassung, erlaubt solch eine Struktur der axialen Länge des Aufnahme- oder Hängerparts 40 länger zu sein im Vergleich mit der Länge von herkömmlichem Design, wie offenbart in der japanischen Offenlegungspatentveröffentlichung Nr. 2004-249770 . Demzufolge ist es möglich, mit dieser Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung, den Gestaltungsfreiraum zu öffnen bezüglich Parts oder Teilen, die in dem Bereich des zylindrischen Aufnahme- oder Hängerparts 40 zu montieren sind, zum Beispiel die Kettenstrebe (das heißt ein Part des Fahrradrahmens). Des Weiteren, da die Tret lageranordnung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung die Lager 58 und 59 sandwichartig vorgesehen hat zwischen den Harzlagergehäusen 55 und 56 und den Harzabdeckelementen 60 und 61, kann ein Benutzer einfach die Tretlageranordnung 50 koppeln als ein Paar von Einheiten, und zwar hinein in das Aufnahme- oder Hängerpart 40 in einer Presspassungsart und -weise. Die Lagergehäuse 55 und 56, die aus Harz gebildet sind, resultieren neben einer Gewichtsreduzierung auch in einer Reduzierung der Geräuschbildung während dem Treten.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 5 und 6 wird eine Fahrradtretlageranordnung 50 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform erläutert werden. Die Tretlageranordnung 150 gemäß der zweiten Ausführungsform ist identisch zu der Tretlageranordnung 50 der ersten Ausführungsform mit Ausnahme davon, dass die Lagergehäuse 55 und 56 der ersten Ausführungsform ersetzt wurden mit einem Paar von modifizierten Lagergehäusen 155 und 156 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform. Angesichts der Ähnlichkeiten zwischen den ersten und zweiten Ausführungsformen werden die Teile oder Parts der zweiten Ausführungsform, die identisch vorliegen bezüglich den Teilen oder Parts der ersten Ausführungsform, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, wie die Teile oder Parts der ersten Ausführungsform. Des Weiteren kann die Beschreibung von Parts oder Teilen der zweiten Ausführungsform, identisch vorliegend zu Teilen oder Parts der ersten Ausführungsform hierin weggelassen werden, zur knapperen Darstellung.
  • Somit enthält die Tretlageranordnung 150 die Kurbelachse 54, welche drehbar gestützt wird durch ein modifiziertes Aufnahme- oder Hängerpart 140, vermittels linker und rechter Lagergehäuse 155 und 156, welche das rohrförmige Anschluss- oder Verbindungselement 57 und die Lager 58 und 59 stützen, die Abdeckelemente 60 und 61 daran befestigt aufweisend. In Anbetracht der Verwendung der modifizierten Lagergehäuse 155 und 156 ist der modifizierte Hängerpart bzw. Aufnahmepart 140 vorteilhafterweise verwendet, bei dem gegenüberstehende Enden bereitgestellt sind mit ringförmigen Aussparungsabschnitten 140a und 140b. In dieser zweiten Ausführungsform sind die ringförmigen Anlageabschnitte weggelassen worden von den Lagergehäusen 155 und 156. Im Gegenzug verfügen die Lagergehäuse 155 und 156 über andere externe Anlageparts, positioniert axial einwärtig von den Lager 58 bzw. 59, und zwar zum Eingreifen interner Anlagen des modifizierten Hänger- oder Aufnahmeparts 140, ausgebildet durch die ringförmigen Aussparungsabschnitte 140a und 140b des modifizierten Aufnahme- oder Hängerparts 140, zum Definieren der axialen Position der Tretlageranordnung mit Bezug auf den modifizierte Aufnahme- oder Hängerpart 140.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Lagergehäuse 155 und 156 ebenfalls pressgepasst in beide Enden des modifizierten Aufnahme- oder Hängerparts 140 in dieser Ausführungsform. Die Lagergehäuse 155 und 156 sind vorteilhafterweise gebildet aus nichtmetallischem Material, wie zum Beispiel einem harten Harzmaterial, bedeckend die äußeren umfänglichen Flächen der Lager 58 und 59. Es ist jedoch auch möglich, die Lagergehäuse 155 und 156 aus einem metallischen Material zu bilden, wie zum Beispiel aus Aluminium, Eigenschaften aufweisend, die es ermöglichen, die Lagergehäuse 155 und 156 in beide Enden des modifizierten Aufnahme- oder Hängerparts 140 presszupassen. Demzufolge können Materialien mit geringerer Härte als der Hängerpart 140 verwendet werden für die Lagergehäuse 155 und 156, unabhängig davon ob es sich nun um metallische Materialien handelt oder nicht. Die Lager 58 und 59 sind konfiguriert und angeordnet, um pressgepasst zu werden in die Lagergehäuse 155 bzw. 156.
  • Wie hierin verwendet zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung sind die nachfolgenden Richtungsbegriffe „vorwärtig, rückwärtig, nach oben, nach unten, vertikal, horizontal, unter und quer” sowie jegliche ähnliche begriffliche Richtungsangaben so zu verstehen, wie sie durch Richtungen angegeben sind eines Fahrrades, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Demzufolge sollten solche Begriffe, wie verwendet zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung interpretiert werden relativ zu einem Fahrrad was mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Beim Verständnis des Umfanges der vorliegenden Erfindung ist der Begriff „umfassend” und Abweichungen davon wie hierein verwendet so gemeint, dass es sich um einen offenen Begriff handelt, der angibt, dass die angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte vorliegen, schließt jedoch nicht aus, dass andere nicht genannte Merkmale, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte bzw. Stufen ebenfalls vorliegen können. Das vorangegangen Genannte gilt ebenfalls für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie zum Beispiel „enthaltend”, „mit”, und deren Abweichungen. Auch die Begriffe „Teil” oder „Element”, wenn verwendet in Einzahl oder Singular, sollten eine doppelte Bedeutung haben und zwar sowohl als einzelnes Part als auch eine Vielzahl von Parts bzw. Teilen. Schließlich sind relative Begriffe, wie zum Beispiel „im Wesentlichen”, „etwa”, und „circa” wie hierein verwendet, beabsichtigt, vernünftige Ab weichungsbeträge zu bedeuten bezüglich des modifizierten Begriffes, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Diese Begriffe eines Grades bzw. relative Begriffe sollten ausgelegt werden als enthaltend eine Abweichung von zumindest ±5% des modifizierten Begriffes, wenn die Abweichung nicht die Bedeutung des modifizierten Wortes bzw. des zu modifizierenden Wortes negieren würde.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt wurden, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird der Fachmann erkennen, dass ausgehend von der vorliegenden Offenbarung verschiedene Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert. Des Weiteren ist die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich illustrativ angegeben und nicht mit dem Zwecke, die Erfindung einzuschränken, da diese lediglich durch die Ansprüche definiert ist und natürlich die entsprechenden Äquivalente mit umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-249770 [0003, 0037]

Claims (11)

  1. Fahrradtretlageranordnung, umfassend: erste und zweite Lagerstützelemente, wobei jedes der ersten und zweiten Lagerstützelemente einen externen Anlagepart aufweist, benachbart zu einer nicht gewindeten äußeren umfänglichen Fläche, konfiguriert und angeordnet, um pressgepasst zu werden in ein offenes Ende eines Aufnahme- oder Hängerparts eines Fahrradrahmens; und erste und zweite Lager, zurückgehalten in jeweils den ersten und zweiten Lagerstützelementen, derart, dass die ersten und zweiten Lager axial innerlich des externen Anlageparts eines entsprechenden der ersten und zweiten Lagerstützelemente angeordnet sind, wobei die äußeren Spuren von jedem der ersten und zweiten Lager in Eingriff vorliegen bezüglich jeweils den ersten und zweiten Lagerstützelementen, bei welcher die inneren Spuren oder Laufflächen der ersten und zweiten Lager konfiguriert und angeordnet sind zum drehbaren Stützen einer Kurbelachse, so dass die Kurbelachse entfernbar von den ersten und zweiten Lager in einer axialen Richtung ist, ohne Entfernen der ersten und zweiten Lager von den ersten und zweiten Lagerstützelementen und/oder dem Hänger- oder Aufnahmepart.
  2. Tretlageranordnung, konfiguriert und angeordnet, um montiert zu werden in einem Aufnahme- oder Hängerpart eines Fahrradrahmens mit einem ersten offenen Ende und einem zweiten offenen Ende, wobei die Fahrradtretlageranordnung enthält: erste und zweite Lagerstützelemente, pressgepasst in jeweils die ersten und zweiten offenen Enden des Hängerparts; und erste und zweite Lager, jeweils aufweisend eine Außenspur und eine Innenspur, sowie eine Vielzahl von Rollelementen, angeordnet zwischen den äußeren und inneren Spuren, wobei die ersten und zweiten Lager zurückgehalten sind in jeweils den ersten und zweiten Lagerstützelementen, derart, dass die ersten und zweiten Lager angeordnet sind innerhalb des Hänger- oder Aufnahmeparts, wobei die äußeren Spuren von jedem der ersten und zweiten Lager in Eingriff stehen bezüglich jeweils den ersten und zweiten Lagerstützelementen, bei welcher die inneren Spuren oder Laufflächen der ersten und zweiten Lager konfiguriert und angeordnet sind zum drehbaren Stützen einer Kurbelachse, so dass die Kurbelachse entfernbar von den ersten und zweiten Lagern in einer axialen Richtung ist, ohne Entfernen der ersten und zweiten Lager von den ersten und zweiten Lagerstützelementen und/oder dem Hänger- oder Aufnahmepart.
  3. Tretlageranordnung, konfiguriert und angeordnet, um montiert zu werden in einem Aufnahme- oder Hängerpart eines Fahrradrahmens mit einem ersten offenen Ende und einem zweiten offenen Ende, wobei die Fahrradtretlageranordnung enthält: erste und zweite Lagerstützelemente, pressgepasst in jeweils die ersten und zweiten offenen Enden des Hängerparts; und erste und zweite Lager, jeweils aufweisend eine Außenspur und eine Innenspur, sowie eine Vielzahl von Rollelementen, angeordnet zwischen den äußeren und inneren Spuren, wobei die ersten und zweiten Lager zurückgehalten sind in jeweils den ersten und zweiten Lagerstützelementen, derart, dass die ersten und zweiten Lager angeordnet sind innerhalb des Hänger- oder Aufnahmeparts, wobei die äußeren Spuren von jedem der ersten und zweiten Lager in Eingriff stehen bezüglich jeweils den ersten und zweiten Lagerstützelementen, ferner umfassend erste und zweite Abdeckelemente, angeordnet radial innerlich von den Innenlaufflächen von jeweils den ersten und zweiten Lager, insbesondere konfiguriert und angeordnet, so dass die Kurbelachse entfernbar von den ersten und zweiten Abdeckelementen in einer axialen Richtung ist, ohne Entfernen der ersten und zweiten Abdeckelemente von den inneren Spuren oder Laufflächen der ersten und zweiten Lager, und/oder ohne Entfernen der ersten und zweiten Abdeckelemente von dem Aufnahme- oder Hängerpart.
  4. Fahrradtretlageranordnung nach Anspruch 3, bei welcher die inneren Spuren oder Laufflächen der ersten und zweiten Lager konfiguriert und angeordnet sind zum drehbaren Stützen einer Kurbelachse, so dass die Kurbelachse entfernbar von den ersten und zweiten Lager in einer axialen Richtung ist, ohne Entfernen der ersten und zwei ten Lager von den ersten und zweiten Lagerstützelementen und/oder dem Hänger- oder Aufnahmepart.
  5. Fahrradtretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die ersten und zweiten Lager pressgepasst sind in die ersten und zweiten Lagerstützelemente.
  6. Fahrradtretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die ersten und zweiten Lagerstützelemente aus einem nicht-metallischen Material konstruiert sind.
  7. Fahrradtretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner enthaltend ein Verbindungs- oder Anschlusselement, sich konzentrisch erstreckend zwischen den ersten und zweiten Lagerstützelementen.
  8. Fahrradtretlageranordnung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4 bis 7, wenn abhängig von Anspruch 1, bei welcher jeder der externen Anschlagparts oder -teile ein ringförmiger Flansch ist.
  9. Fahrradtretlageranordnung gemäß Anspruch 2 oder 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 8, wenn abhängig von Anspruch 2 oder 3, bei welcher jedes der ersten und zweiten Lagerstützelemente über einen externen Anlagepart verfügt, konfiguriert und angeordnet zum Berühren einer axialen Kante von jeweils den ersten und zweiten offenen Enden des Aufnahme- oder Hängerparts, um eine einwärtige axiale Bewegung der ersten und zweiten Lagerstützelemente zu begrenzen.
  10. Fahrradtretlageranordnung gemäß Anspruch 2 oder 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 9, wenn abhängig von Anspruch 2 oder 3, bei welcher jedes der ersten und zweiten Lagerstützelemente über einen externen Anlagepart verfügt, konfiguriert und angeordnet zur Berührung eines internen Anlage- oder Anschlagparts, ausgebildet an der Innenfläche des Aufnahme- bzw. Hängerparts.
  11. Fahrradtretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Lagerstützelemente einstückig ringförmig ausgebildet sind
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