DE102007046301B4 - Fahrradkettenrad mit Befestigungsabdeckung - Google Patents

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Abstract

Fahrradkettenrad umfassend: eine Kettenringmontagestruktur (40), die eine Außenflächenseite und eine Innenflächenseite mit zumindest einer Kettenringmontageöffnung an der Außenflächenseite umfasst; einen Kettenring (41; 42), der eine der Außen- oder Innenflächenseiten der Kettenringmontagestruktur (40) überlagert; eine Befestigung (45), die an zumindest eine Kettenringmontageöffnung (40c) gekoppelt ist, um den Kettenring an der Kettenringmontagestruktur (40) festzulegen; und eine Befestigungsabdeckstruktur (14), die einen Außenabschnitt eine zugeordneten Befestigung (45) überlagert, um die Befestigung zu verbergen, bei Betrachtung von der Außenflächenseite der Kettenringmontagestruktur (40), wobei die Befestigungsabdeckstruktur (14) einen Teil der Befestigung durchtrittt und über einen Gewindeeingriff drehfest gesichert ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad für ein Fahrrad und auf eine Befestigungsabdeckung für Befestigungen, die einen Kettenring an einer Fahrradkettenringstützstruktur festlegen gemäß den Ansprüchen 1 und 12.
  • Radfahren ist eine zunehmend beliebte Form der Freizeitgestaltung und Erholung sowie ein zunehmend beliebtes Transportmittel. Außerdem ist Radfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden, sowohl für Amateure als auch für Profis. Ob das Fahrrad zur Freizeitgestaltung oder Erholung, zum Transport oder im Wettkampf Anwendung findet, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads dahingehend, dass das Fahrrad leichter zusammengebaut werden kann und günstiger zu erwerben und zu erhalten ist.
  • Ein bestimmter Abschnitt eines Fahrrads, der intensiv über die vergangenen Jahre umgestaltet worden ist, ist der Antrieb des Fahrrads. Ein Fahrradantrieb weist üblicherweise eine Kette auf, die eine oder mehrere vordere Zahnräder (Kettenringe) mit einem oder mehreren Zahnkränzen, die am Hinterrad montiert sind, verbindet. Die vorderen Kettenringe sind am Fahrradrahmen mittels einer unteren Halterung montiert, umfassend eine Kurbelarmachse, die sich relativ zum Fahrradrahmen dreht. Jedes Ende der Kurbelarmachse weist einen Kurbelarm auf, der daran fixiert ist, zur Drehung der Kurbelarmachse relativ zum Fahrradrahmen. Die Kurbelarme erstrecken sich von der unteren Halterung nach außen in entgegengesetzte Richtungen und weisen Pedale auf, die an deren freien Enden zur Stützung der Füße des Fahrers angebracht sind. Die vorderen Kettenringe sind üblicherweise an den rechten Kurbelarm angebracht, um mit diesem zu rotieren. Eine Drehung der Pedale durch den Fahrer veranlasst die Kettenringe, sich zu drehen, was wiederum die Fahrradkette bewegt, um die hinteren Zahnkränze zu drehen, und somit das Hinterrad des Fahrrads dreht.
  • Bei einem Fahrrad, das ein vorderes Kettenrad wie vorstehend beschrieben aufweist, sind manchmal ein oder mehrere der vorderen Zahnräder oder Kettenringe an einen Stern (Kettenringträger) des Kurbelarms mittels Verwendens von Kettenringbefestigungen (beispielsweise Mutter und Bolzen) angebracht. Diese Kettenringbefestigungen sind manchmal an der Außenseite des Kettenrads sichtbar. Oftmals kann sich über die Zeit Schmutz in den Kettenringbefestigungen sammeln, was der Gesamterscheinung des Kettenrads abträglich ist.
  • Aus dem Dokument EP 1288119 A2 ist eine Pedalarmanordnung gezeigt die ein Schutzschild am Pedalarm enthält. Die Befestigung des Schutzschildes in axialer Richtung erfolgt ausschließlich in dessen Zentralbereich und ausschließlich am oder im Auge des Pedalarms.
  • Aus dem Dokument US 3,477,303 A ist ein ringförmiges Kettenradabdeckelement bekannt, welches allerdings Kettenradzähne abschirmt, allerdings bleibt die Erscheinung der gesamten Kettenradstruktur insbesondere mit den sichtbaren Festmachern unverändert.
  • Aus dem Dokument US 6,475,110 B1 ist schließlich eine weitere Kettenradanordnung mit einem ringförmigen Kettenradschirm bekannt. Die Abschirmung ist ringförmig ausgeführt und radial äußerlich der Befestigung von Kettenrädern ausgebildet.
  • In Anbetracht obiger Ausführungen wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein Bedarf für ein Fahrradkettenrad mit einer Befestigungsabdeckung besteht, die eine Befestigung abdeckt, die verwendet wird, um die vorderen Zahnräder oder Kettenringe am Stern des Kurbelarms anzubringen. Diese Erfindung bezieht sich auf diesen Bedarf des Stands der Technik sowie auf andere Bedürfnisse, welche Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrradkettenrad mit einer oder mehreren Befestigungsabdeckungen bereitzustellen, die eine Befestigung überlagern, die ein oder mehrere der vorderen Zahnräder oder Kettenringe mit einem Stern verbindet, wobei die Befestigungsabdeckungen mit existierenden Ausführungen von Fahrradkettenrädern verwendet werden können.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 12 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen können eines der folgenden Merkmale oder mehrere der folgenden Merkmale in das Fahrradkettenrad und/oder die Fahrradkettenradbefestigungsanordnung implementiert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Befestigungsabdeckstruktur einen Kopplungsabschnitt, in Eingriff stehend mit der Befestigung, und einen Abdeckabschnitt, überlagernd den Außenabschnitt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Kopplungsabschnitt der Befestigungsabdeckstruktur eine Schraube und eine Schraubenaufnahmebohrung, die in einem Befestigungsabschnitt an dem Abdeckabschnitt der Befestigungsabdeckstruktur ausgebildet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Abdeckabschnitt aus einem nichtmetallischen Material ausgebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung hat der Abdeckabschnitt eine Außenfläche mit einem peripheren Rand, der mit einem Rand der Außenflächenseite zusammenpasst, um einen gleichmäßigen nichtabrupten Übergang zwischen diesen auszubilden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Kettenringmontagestruktur einen Mittelabschnitt und eine Vielzahl von Sternarmen, die sich von dem Mittelabschnitt nach außen erstrecken, wobei die zumindest eine Kettenringmontageöffnung eine Vielzahl von Durchgangslöchern umfasst, die an den Sternarmen ausgebildet sind, wobei die Befestigung eine Vielzahl von Mutter und Bolzen umfasst, wobei ein Paar der Mutter und Bolzen in jedem der Durchgangslöcher aufgenommen ist, und wobei die Befestigungsabdeckstruktur eine Vielzahl von Schrauben und eine Vielzahl von Abdeckabschnitten umfasst, wobei ein Paar der Schrauben und Abdeckabschnitte an einem der Paare der Mutter und Bolzen festgelegt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Befestigung eine Fixiermutter, die eine Innengewindebohrung umfasst, und einen Fixierbolzen, der einen Außengewindeschaft mit einer sich axial erstreckenden Innenpassage umfasst, die sich koaxial mit der Innengewindebohrung der Fixiermutter ausrichtet, wenn der Außengewindeschaft des Fixierbolzens in die Innengewindebohrung der Fixiermutter geschraubt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Befestigungsabdeckstruktur einen Kopplungsabschnitt, der mit der Fixiermutter oder dem Fixierbolzen in Eintritt steht, und einen Abdeckabschnitt, der den Außenabschnitt überlagert, der von der Fixiermutter oder dem Fixierbolzen ausgebildet wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Kopplungsabschnitt der Befestigungsabdeckstruktur eine Schraube und eine Schraubenaufnahmebohrung, die in einem Befestigungsabschnitt an dem Abdeckabschnitt der Befestigungsabdeckstruktur ausgebildet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung passiert (durchtritt) die Schraube der Befestigungsabdeckstruktur die Innenpassage des Fixierbolzens.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung hat die Schraube der Befestigungsabdeckstruktur einen Kopf, der mit der Fixiermutter oder dem Fixierbolzen in Eingriff gelangt.
  • Diese Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich und in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen, Bezug genommen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads, das mit einem Fahrradkettenrad ausgestattet ist, das mit einer Vielzahl von Befestigungsabdeckungen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Außenansicht des Fahrradkettenrads mit den Befestigungsabdeckungen, die in 1 dargestellt sind, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Außenansicht des Fahrradkettenrads, das in 2 dargestellt ist, nachdem die Befestigungsabdeckungen entfernt worden sind;
  • 4 ist eine Rückansicht des Fahrradkettenrads, das in den 13 dargestellt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrradkettenrads bei Betrachtung entlang der Schnittlinie 5-5 aus 2;
  • 6 ist eine explosionsartige Querschnittsansicht des Fahrradkettenrads, das in 5 dargestellt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Axialendansicht von einer der Fixiermuttern für das Fahrradkettenrad, das in den 16 dargestellt ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht von einer der Fixiermuttern für das Fahrradkettenrad, das in den 16 dargestellt ist,
  • 9 ist eine Axialendansicht von einem der Fixierbolzen für das Fahrradkettenrad, das in den 16 dargestellt ist;
  • 10 ist eine Seitenansicht von einem der Fixierbolzen für das Fahrradkettenrad, das in den 1-6 dargestellt ist;
  • 11 ist eine Seitenrandansicht von einer der Befestigungsabdeckungen für das Fahrradkettenrad, das in den 16 dargestellt ist;
  • 12 ist eine Außenseitenansicht von einer der Befestigungsabdeckungen für das Fahrradkettenrad, das in den 16 dargestellt ist;
  • 13 ist eine Innenseitenansicht von einer der Befestigungsabdeckungen für das Fahrradkettenrad, das in den 16 dargestellt ist;
  • 14 ist eine Unterrandansicht von einer der Befestigungsabdeckungen für das Fahrradkettenrad, das in den 16 dargestellt ist;
  • 15 ist eine Innenseitenansicht von einer der Befestigungsabdeckungen für das Fahrradkettenrad, das in den 16 dargestellt ist; und
  • 16 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht ähnlich der 5 eines Fahrradkettenrads gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1 wird ein Fahrrad 10 dargestellt, das mit einem Fahrradkettenradaufbau 12 mit einer Befestigungsabdeckstruktur 14 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ausgestattet ist. Wie dies anhand der Beschreibung der Befestigungsabdeckstruktur 14, die nachstehend erörtert wird, ersichtlich wird, stellt die Befestigungsabdeckstruktur 14 den Fahrradkettenradaufbau 12 bereit. Da sich der Fahrradkettenradaufbau 12 auf einen Fahrradantrieb bezieht, werden die Teile des Fahrradantriebs kurz erörtert. Die anderen Teile des Fahrrads 10 sind herkömmlich und werden somit hierin im Detail nicht erörtert und/oder dargestellt.
  • Der Fahrradkettenradaufbau 12 ist an einen Fahrradrahmen 16 auf eine herkömmliche Art und Weise montiert. Zusätzlich zum Fahrradkettenradaufbau 12 umfasst der Fahrradantrieb im Wesentlichen eine hintere Kassette oder Zahnkranzaufbau 21, eine Kette 22, einen vorderen Umwerfer (Derailleur) 23 und einen hinteren Umwerfer (Derailleur) 24. Die Kette 22 wird von einem Fahrer geschaltet, der wahlweise ein Paar Schaltbetätigungsvorrichtungen 25 und 26 auf eine herkömmliche Art und Weise betätigt, um die Umwerfer 23 und 24 zu steuern. Der Fahrradkettenradaufbau 12 ist drehbar an ein Hängerrohr 27 (5) montiert, das an einem unteren Teil des Fahrradrahmens 16 angeordnet ist, während die hintere Kassette oder Zahnkranzaufbau 21 drehbar an ein Paar Sitzstreben 28 (1) des Fahrradrahmens 16 montiert ist.
  • Wie in den 1 und 5 gezeigt ist, umfasst der Fahrradkettenradaufbau 12 eine Kurbelachse 30 (5), rechten Kurbelsatz 31 und einen linken Kurbelarm 32 (1). Die Kurbelachse 30 ist auf eine frei drehbare Art und Weise bezüglich des Hängerrohrs 27 des Fahrradrahmens 16 auf eine herkömmliche Art und Weise mittels einer unteren Halterung 34 gestützt. Der rechte Kurbelsatz 31 ist an einem rechten Ende der Kurbelachse 30 mittels einer Crimp-Verbindung (Crimping) befestigt. Der linke Kurbelarm 32 (1) ist auf eine abnehmbare Art und Weise am linken Ende der Kurbelachse 30 befestigt.
  • Wie am besten in den 26 gesehen werden kann, umfasst der rechte Kurbelsatz 31 eine Kettenringmontagestruktur 40, ein äußeres Zahnrad oder Kettenring 41, ein mittleres Zahnrad oder Kettenring 42, ein inneres Zahnrad oder Kettenring 43 und einen rechten Kurbelarm 44. Die Kettenringe 41 und 43 sind fest an die Kettenringmontagestruktur 40 mittels einer Vielzahl von Befestigungen 45 gekoppelt, während der innere Kettenring 43 fest an die Kettenringmontagestruktur 40 mittels einer Vielzahl von Bolzen 46 gekoppelt ist.
  • Wie dies am besten in 3 gesehen werden kann, weist die Kettenringmontagestruktur 40 einen Mittelabschnitt 40a und eine Vielzahl von Verbindungs- oder Sternarmen 40b auf, die sich von dem Mittelabschnitt 40a nach außen erstrecken. Wie es am besten in der 6 gesehen werden kann, ist jedes der freien Enden der Sternarme 40b mit einer Kettenringmontageöffnung 40c zur Aufnahme einer der Befestigungen 45 bereitgestellt, um die äußeren und mittleren Kettenringe 41 und 42 an der Kettenringmontagestruktur 40 zu festzulegen (sichern). Die Kettenringmontageöffnungen 40c erstrecken sich von einer Außenflächenseite der Kettenringmontagestruktur 40 zu einer Innenflächenseite der Kettenringmontagestruktur 40. Somit formen die Kettenringmontageöffnungen 40c Kettenringmontageöffnungen an der Außenflächenseite der Kettenringmontagestruktur 40. Wie es am besten in den 5 und 6 gesehen werden kann, weist die Innenflächenseite der Kettenringmontagestruktur 40 fünf Gewindebohrungen 40d (lediglich eine ist in den 5 und 6 gezeigt) zur Aufnahme der Bolzen 46 auf, um den inneren Kettenring 43 an der Kettenringmontagestruktur 40 zu sichern. Der Mittelabschnitt 40a der Kettenringmontagestruktur 40 ist nicht drehbar an der Außenperipherie eines inneren Proximalendes des rechten Kurbelarms 44 mittels eines Verriegelungsrings 50 befestigt, wie dies in 5 gesehen werden kann. Wenn die Kettenringe 41, 42 und 43 und der rechte Kurbelarm 44 an die Kettenringmontagestruktur 40 gekoppelt sind, wird ein Fahrradkettenradaufbau (12) gemäß der vorliegenden Anmeldung ausgebildet.
  • Jeder der Kettenringe 4143 ist aus einem steifen metallischen Material (beispielsweise eine Aluminiumlegierung, Titan, Stahl etc.) als einteiliges, einheitliches Element ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kettenringe 4143 aus einem Blech gestanzt. Die Kettenringe 4143 sind in der Axialrichtung aufeinander folgend aufgereiht, so dass die Anzahl von Zähnen in der Axialrichtung zu dem Fahrradrahmen 16 hin abnimmt (das heißt, jeder aufeinanderfolgend einwärts angeordnete Kettenring hat einen kleineren Durchmesser). Insbesondere haben die Kettenringe 41, 42 und 43 jeweils eine Vielzahl von äußeren, mittleren und inneren Kettenringzähnen 41a, 42a und 43a, wobei jeder Kettenring, der aufeinander folgend einwärts angeordnet ist, jeweils weniger in Umfangsrichtung beabstandete Kettenringzähne 41a, 42a und 43a aufweist. Der äußere Kettenring 41 ist ein Zahnkranz mit großem Durchmesser und ist in der Axialrichtung am weitesten außen angeordnet. Der mittlere Kettenring 42 ist ein Zahnkranz mit mittlerem Durchmesser und ist an einer Zwischenposition in der Axialrichtung angeordnet. Der innere Kettenring 43 ist ein Zahnkranz mit kleinem Durchmesser und ist in der Axialrichtung am weitesten innen angeordnet. Die Kettenringe 41, 42 und 43 sind des Weiteren jeweils mit 5 Umfangs-beabstandeten Montagelöchern 41b, 42b und 43b (nur eines ist in jedem Kettenring gezeigt) zum Sichern der Kettenringe 41, 42 und 43 an der Kettenringmontagestruktur 40 versehen, wie dies nachstehend erörtert wird. Da die Kettenringe 41 bis 43 im Stand der Technik bekannt sind, werden diese Strukturen hierin nicht im Detail erörtert oder dargestellt.
  • Wie dies am besten in den 515 gesehen werden kann, umfasst jeder der Befestigungen 45 eine Fixiermutter 51, einen Fixierbolzen 52 und die Befestigungsabdeckstruktur 14. Die Fixiermuttern 51 und die Fixierbolzen 52 sind vorzugsweise herkömmliche Kettenringmuttern und Bolzen, wie dargestellt. Jedoch können andere Ausführungen von Befestigungen verwendet werden. Wenn beispielsweise der mittlere Kettenring 42 an der Innenflächenseite der Kettenringmontagestruktur 40 angebracht ist, dann können die Fixiermuttern 51 vermieden werden durch Schrauben der Fixierbolzen 52 direkt in Gewindeöffnungen in den Sternarmen.
  • Wie dies am besten in den 57 gesehen werden kann, umfasst jede der Fixiermuttern 51 einen Kopf 51a, einen Schaft 51b und eine Innengewindebohrung 51c, die sich axial durch den Kopf 51a und den Schaft 51b erstreckt. Der Kopf 51a ist konfiguriert mit einer Werkzeugeingriffsfläche, wie beispielsweise ein Schlitz zur Aufnahme eines Schraubendrehers. Die Schäfte 51b der Fixiermuttern 51 sind dimensioniert, um durch die Montagelöcher 42b in den mittleren Kettenring 42 und in die Kettenringmontageöffnungen 40c von der Außenseitenfläche der Kettenringmontagestruktur 40 aufgenommen zu werden, wobei die Köpfe 51a an dem mittleren Kettenring 42 anliegen.
  • Wie dies am besten in den 5, 6, 9 und 10 gesehen werden kann, umfasst jeder der Fixierbolzen 52 einen Kopf 52a, einen Außengewindeschaft 52b und eine Innenpassage 52c, die sich axial durch den Kopf 52a und den Außengewindeschaft 52b erstreckt. Die Innenpassage 52c von jedem der Fixierbolzen 52 ist mit einer nichtkreisförmigen (hexagonalen) Werkzeugeingriffsfläche benachbart an dem Kopf 52a zur Aufnahme eines Werkzeugs wie beispielsweise eines Innensechskantschlüssels versehen. Die Außengewindeschäfte 52b sind dimensioniert, um durch die Montagelöcher 41b in dem äußeren Kettenring 41 aufgenommen zu werden und in die Innengewindebohrungen 51c der Fixiermuttern 51 geschraubt zu werden, wobei die Köpfe 52a dem äußeren Kettenring 41 anliegen.
  • Wie dies am besten in den 5 und 6 gesehen werden kann, durchtritt jede der Befestigungsabdeckstrukturen 14 einen Teil von einer der Befestigungen (das heißt, die Fixiermuttern 51 und die Fixierbolzen 52) der Kettenradbefestigungen 45. Insbesondere umfasst jede der Befestigungsabdeckstrukturen 14 eine Schraube 54 und eine nichtmetallische Befestigungsabdeckung 55. Jede der Befestigungsabdeckstrukturen 14 bildet eine lösbare und wiederanbringbare Verbindung, so dass die Befestigungsabdeckungen 55 leicht entfernt und wieder installiert werden können.
  • Wie dies am besten in den 1115 gesehen werden kann, umfasst die Befestigungsabdeckung 55 einen Abdeckabschnitt 55a und einen Befestigungsabschnitt 55b, wobei eine Schraubenaufnahmebohrung 55c im Befestigungsabschnitt 55b ausgebildet ist. Die Befestigungsabdeckung 55 ist ein einteiliges, einheitliches Element, das aus einem nichtmetallischen Material, wie beispielsweise einem Kunstharzmaterial, das relativ hart ist (beispielsweise Polyacetal, Polypropylene oder Polyamidharz), ausgebildet ist. Das Kunstharzmaterial der Befestigungsabdeckung 55 weist des Weiteren vorzugsweise ein geringeres Gewicht (das heißt, pro Volumeneinheit) als das Metallmaterial der Kettenringe 41, 42 und 43 auf. Alternativ kann die Befestigungsabdeckung 55 aus einem metallischen Material ausgebildet sein, wie beispielsweise Eisen, Aluminium, Titan, etc. Vorzugsweise weist jeder der Befestigungsabschnitte 55b eine Außenfläche mit einem peripheren Rand 55d auf, der mit einem Rand der Außenflächenseite von einem der Sternarme 40b zusammenpasst, um einen gleichmäßigen nichtabrupten Übergang zwischen diesen auszubilden.
  • Die Schraube 54 und der Befestigungsabschnitt 55b wirken zusammen, um einen Kopplungsabschnitt bezüglich jeder der Befestigungsabdeckstrukturen 14 auszubilden. Somit umfassen insbesondere die Kopplungsabschnitte der Befestigungsabdeckstrukturen 14 die Schrauben 54 und die Schraubenaufnahmenbohrungen 55c. Jede der Schrauben 54 durchtritt eine der Innenpassagen 52c der Fixierbolzen 52 und gelangt gewindeartig mit den Befestigungsabschnitten 55b der Befestigungsabdeckungen 55 in Eingriff, so dass die Befestigungsabschnitte 55a der Befestigungsabdeckungen 55 die Köpfe 52a überlagern (das heißt die Außenabschnitte) der Fixierbolzen 52, um die Fixierbolzen 52 (das heißt eine Kettenringbefestigung) zu verbergen. Somit überlagern die Abdeckabschnitte 55a der Befestigungsabdeckstrukturen 14 die Köpfe 52a (das heißt Außenabschnitte) der Fixierbolzen 52, um diese zu verbergen, bei Betrachtung von der Außenflächenseite der Kettenringmontagestruktur 40.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 16 eine Fahrradkettenradbefestigungsanordnung 45' gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel erklärt. Im Wesentlichen wird die Fahrradkettenradbefestigungsanordnung 45' mit dem Fahrradkettenrad des ersten Ausführungsbeispiels verwendet, durch Ersetzen der Fahrradkettenradbefestigungsanordnung 45 des ersten Ausführungsbeispiels durch die Fahrradkettenradbefestigungsanordnung 45' dieses zweiten Ausführungsbeispiels. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel werden die Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die identisch zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Jede der Fahrradkettenradbefestigungsanordnungen 45' umfasst eine modifizierte Fixiermutter 51', einen modifizierten Fixierbolzen 52' und eine der Befestigungsabdeckstrukturen 14 des ersten Ausführungsbeispiels. Somit verwendet die Fahrradkettenradbefestigungsanordnung 45' dieses zweiten Ausführungsbeispiels die Schraube 54 des ersten Ausführungsbeispiels und die Befestigungsabdeckungen 55 des ersten Ausführungsbeispiels. Jedoch sind in diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Fixiermuttern 51' an der Außenflächenseite der Kettenringmontagestruktur 40 befindlich, während die Fixierbolzen 52' an der Innenflächenseite der Kettenringmontagestruktur 40 befindlich sind. Somit überlagert die Befestigungsabdeckung 55 in diesem Ausführungsbeispiel die Köpfe der Fixiermuttern 51'. Da die Beschreibungen der Teile des zweiten Ausführungsbeispiels identisch zu den Beschreibungen der Teile des ersten Ausführungsbeispiels sind, mit Ausnahme der Anordnungen der Fixiermutter 51' und dem Fixierbolzen 52', werden weitere Beschreibungen des zweiten Ausführungsbeispiels der Kürze wegen weggelassen.

Claims (16)

  1. Fahrradkettenrad umfassend: eine Kettenringmontagestruktur (40), die eine Außenflächenseite und eine Innenflächenseite mit zumindest einer Kettenringmontageöffnung an der Außenflächenseite umfasst; einen Kettenring (41; 42), der eine der Außen- oder Innenflächenseiten der Kettenringmontagestruktur (40) überlagert; eine Befestigung (45), die an zumindest eine Kettenringmontageöffnung (40c) gekoppelt ist, um den Kettenring an der Kettenringmontagestruktur (40) festzulegen; und eine Befestigungsabdeckstruktur (14), die einen Außenabschnitt eine zugeordneten Befestigung (45) überlagert, um die Befestigung zu verbergen, bei Betrachtung von der Außenflächenseite der Kettenringmontagestruktur (40), wobei die Befestigungsabdeckstruktur (14) einen Teil der Befestigung durchtrittt und über einen Gewindeeingriff drehfest gesichert ist.
  2. Fahrradkettenrad gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsabdeckstruktur (14) einen Kopplungsabschnitt umfasst, in Eingriff stehend mit der Befestigung (45), und einen Abdeckabschnitt (55a), überlagernd den Außenabschnitt.
  3. Fahrradkettenrad gemäß Anspruch 2, wobei der Kopplungsabschnitt der Befestigungsabdeckstruktur (14) eine Schraube (54) und eine Schraubenaufnahmebohrung (55c) umfasst, die in einem Befestigungsabschnitt (55b) an dem Abdeckabschnitt (55a) der Befestigungsabdeckstruktur (14) ausgebildet ist.
  4. Fahrradkettenrad gemäß einem der Ansprüche 2–3, wobei der Abdeckabschnitt (55a) aus einem nichtmetallischen Material ausgebildet ist.
  5. Fahrradkettenrad gemäß einem der Ansprüche 2–4, wobei der Abdeckabschnitt (55a) eine Außenfläche mit einem peripheren Rand aufweist, der mit einem Rand der Außenflächenseite zusammenpasst, um einen gleichmäßigen nichtabrupten Übergang zwischen diesen auszubilden.
  6. Fahrradkettenrad gemäß einem der Ansprüche 2–5, wobei die Kettenringmontagestruktur (40) einen Mittelabschnitt (40a) und eine Vielzahl von Sternarmen (40b) umfasst, die sich von dem Mittelabschnitt nach außen erstrecken, wobei die zumindest eine Kettenringmontageöffnung (40c) eine Vielzahl von Durchgangslöchern umfasst, die an den Sternarmen (40b) ausgebildet sind; die Befestigung eine Vielzahl von Fixiermuttern (51) und Fixierbolzen (52) umfasst, wobei ein Paar der Fixiermuttern und Fixierbolzen in jedem der Durchgangslöcher (40c) aufgenommen ist; und die Befestigungsabdeckstruktur (14) eine Vielzahl von Schrauben und eine Vielzahl von Abdeckabschnitten (55a) umfasst, wobei ein Paar der Schrauben (54) und Abdeckabschnitte (55a) an einem der Paare der Fixiermuttern und Fixierbolzen festgelegt ist.
  7. Fahrradkettenrad gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei die Befestigung (45) eine Fixiermutter (51), die eine Innengewindebohrung (51c) umfasst, und einen Fixierbolzen (52) umfasst, der einen Außengewindeschaft (52b) mit einer sich axial erstreckenden Innenpassage (52c) umfasst, die sich koaxial mit der Innengewindebohrung der Fixiermutter ausrichtet, wenn der Außengewindeschaft des Fixierbolzens in die Innengewindebohrung der Fixiermutter geschraubt wird.
  8. Fahrradkettenrad gemäß Anspruch 7, wobei die Befestigungsabdeckstruktur (14) einen Kopplungsabschnitt, der mit einem von der Fixiermutter (51) und dem Fixierbolzen (52) in Eingriff steht, und einen Abdeckabschnitt umfasst, der den Außenabschnitt überlagert, der von einem der Fixiermutter und dem Fixierbolzen ausgebildet wird.
  9. Fahrradkettenrad gemäß Anspruch 8, wobei der Kopplungsabschnitt der Befestigungsabdeckstruktur (14) eine Schraube (54) und eine Schraubenaufnahmebohrung (55c) umfasst, die in einem Befestigungsabschnitt (55b) an dem Abdeckabschnitt (55a) der Befestigungsabdeckstruktur (14) ausgebildet ist.
  10. Fahrradkettenrad gemäß Anspruch 9, wobei die Schraube (54) der Befestigungsabdeckstruktur die Innenpassage (52c) des Fixierbolzens (52) passiert.
  11. Fahrradkettenrad gemäß einem der Ansprüche 8–10, wobei der Abdeckabschnitt (55a) aus einem nichtmetallischen Material ausgebildet ist.
  12. Fahrradkettenradbefestigungsanordnung umfassend: eine Fixiermutter (51), die eine Innengewindebohrung (51c) umfasst; einen Fixierbolzen, der einen Außengewindeschaft (52b) mit einer sich axial erstreckenden Innenpassage (52c) umfasst, die sich koaxial mit der Innengewindebohrung (51c) der Fixiermutter ausrichtet, wenn der Außengewindeschaft des Fixierbolzens in die Innengewindebohrung der Fixiermutter geschraubt wird; eine Befestigungsabdeckstruktur (14), die einen Kopplungsabschnitt, der mit einem von der Fixiermutter oder dem Fixierbolzen in Eingriff steht, und einen Abdeckabschnitt umfasst, der einen Außenschnitt von der zugeordneten Fixiermutter oder dem zugeordneten Fixierbolzen überlagert, um die Befestigung zu verbergen, wobei die Befestigungsabdeckstruktur eines Teils der Befestigung durchtritt und über einen Gewindeeingriff drehfest gesichert ist.
  13. Fahrradkettenradbefestigungsanordnung gemäß Anspruch 12, wobei der Kopplungsabschnitt der Befestigungsabdeckstruktur eine Schraube und eine Schraubenaufnahmebohrung umfasst, die in einem Befestigungsabschnitt an dem Abdeckabschnitt der Befestigungsabdeckstruktur ausgebildet ist.
  14. Fahrradkettenradbefestigungsanordnung gemäß Anspruch 13 wobei die Schraube der Befestigungsabdeckstruktur einen Kopf aufweist, der mit einem von der Fixiermutter und dem Fixierbolzen in Eingriff gelangt.
  15. Fahrradkettenradbefestigungsanordnung gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei die Schraube der Befestigungsabdeckstruktur die Innenpassage des Fixierbolzens passiert.
  16. Fahrradkettenradbefestigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 12–15, wobei der Abdeckabschnitt aus einem nichtmetallischen Material ausgebildet ist.
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